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Auf rrumcberlci Welse suckt Dobbs sich Arbeit tu rer- «diaffen. Erst wandert er nach den meslkanisdien OeUeldern. wo aber alles ron Arbeitsuchenden Oberlauisn Ist. Dann glück» es Ihm, bei der Aufbereitung eines Oelfeldes vorübergehende Beschäftigung Zu finden. Den ausbedungenen Lohn xahli der Unternehmer jedoch erst aus, nachdem ihm Dobbs und sein Arbeiiskamerad Curtfn mit Gewali dazu zwingen. Die beiden kommen dann auf den Gedanken, auf die Goldsuche zu geben. Mexiko hat ungeheure Schätze an allen Naturgüiem, es ist auch reich an Gold und Silber. Das Coldsudien Ist jedoch nicht so einfach. Selbst wenn man Gojd findet, so gibt man sich nickt mit der Menge zufrieden, die man zuerst erreichen wollte, sondern man will immer mehr und mehr erraffen. Von dem alten Goldgräber Howard hören sie mancherlei darüber. Howard erzählt eine alte Coldgräbergeschichte. aus der man erfährt, wie ganze Gruppen von Goldgräbern entweder von Indianern getötet werden oder sich gegenseitig ums Leben bringen. 9. Fortsetzung. Es oergingen nur drei oder vier Tage, da kehrten die Indianer zurück. Tie waren mehr als sechzig Mann stark. Sie griffen sosort an und töteten nun auch noch den Rest. Einer dieser Leute aber war nichr getötet worden, sondern nur schwer»erwundeL Als sein Be- wußtsein wieherkam, kroch er voran. Tagelang oder wodjenfang. Er wußte es nicht. Endlich wurde er von einem Farmer gefunden und zu dessen chause gebracht. Er erzählte seine Erlebnisse. Ehe er jedoch genau den Ort, wo sich das alles zugetragen halte, bezeichnen konnte, starb er an seinen Wunden. Tie Former der Gegend, wo der Mann gestorben war, machten si.ch auf, die Goldmine zu finden. Sie juchten viele Wochen, aber sie fanden sie nidit. Harry Tilto», der in einen der Nordstaaten gegangen. war, erfuhr von den Dingen, die sich hier ereignet hatten, nichts. Er kümmerte sich nicht mehr darum, lebte zufrieden auf seiner Farm, und er glaubte olle seine Kameroden, die mit ihn» ausgezogen waren, reiche oder wohlhabend«' Leute, die, nachdem sie genügend Gold erworben hatten, nach den« Osten gereist seien. Er war an sich ein schweigsamer Mensch. Er hatte davon gesprochen, daß er sein Geld durch Goldgraben erwarben hätte. Aber das war nicht ungewöhnlich. Da er nicht übertrieb, fandcrn, wenn er schon von seiner Goldgräberzeit sprach, nur ganz schlicht und einfach erzählte, so kam dies« reiche Mine ganz in Ver- gessenheit. Mit der Zeit jedoch verdichtet« sich das Gerücht immer mehr, daß Tilton sein Geld in wenigen Tagen erworben Hobe. Das bestritt er nicht. Und daraus schloß man, daß die Stelle, wo er dos Gold qe- graben Hab«, sehr reich an Schätzen sein müsse. Immer mehr Glücks- jäger bedrängten ihn, doch einen Plan auszuarbeiten, so daß man die Mine wiederfinden könne. Er tat es schließlich auch. Aber in- zwischen waren mehr als dreißig Jahre vergangen. Sei» Gedäichtnis war nicht mehr so gut. Ich war mit einer der Kolonnen ausgerückt, die dem Plane nachgingen. Mr fanden die Ort« olle, die Tllron angegeben hatte. Aber die Mine selbst fanden ipir nicht. Sie war vielleicht damals durch einen Bergsturz oder durch ein Erdbeben verschüttet worden, oder die Indianer hatten alle Spuren verwischt, und sie hatten e« so gut getan, daß nichts zu finden war. Sie wollten keine Leute in ihrem Gebiet« haben! denn eine solche Min« hätte Hunderte van Menschen herangelockt und die Gegend in einen solchen Tunruit geworfen, daß das Leben, das sie zu führen gewohnt waren, verdorben wäre. Ja. weim man so eine Mine finden könnt«/ heeirdigt« Howard seine Erzählung,wäre man gemocht. Aber da kann man melletcht sein ganzes Leben lang suchen, und man findet nichts. Das ist wie mit jedem anderen Gesthoit. Wenn man dos rechte Geschäft findet, und man hat Glück, dann hat man seine Goldmin«. Jedenfalls, wenn ich auch ein alier Knabe schon bin, ich mache immer wieder mit, wenn «s auf Gold losgeht. Aber man braucht Kapital wie für jedes andere Ding."' Die Geschichte, die Howard hier erzählt halle , enthielt nichts, das ermutigte, und nichts, das warnte. Es war eine übliche Goldsucher- geschichte, zweifellos wahr und doch wi« ein Märchen klingend. Aber all« Geschichten, die von reichen Gewinnen erzählen, klingen märche». wogen. Wer Gold haben will, inuß es suchen gehen. Und Dobbs l>«sdiloß in dieser Rocht, auf die Gokdsuche zu gehen, selbst wenn er nur mit einem Taschenmeffer ausgerüstet sein sollte. Nur«ine Frage, eine ein» zig« Frage war es. die sich in seinen Plan drängte. Sollte er allein gehen oder mit Curtin ader mit dem alten Howard oder mit Eurtin und Howard? Ü. Es war am nächsten Mar- gen, als Dobbs die Geschichte. die er von Howard gehört hotte. an Curtin weitererzählte. Curtin hörte andächtig zu. Endlich sagte . cr: glaube, das in«ine wahre Geichichte.Wer natürlich ist es eine wahre Geschichte. Warum sollte sie denn er logen sein?" Dobbs rnor höchst verwundert daß jemand die Richtigkeit der Geschichie bezweifeln könnte. Aber dieser Zweifel, den Curtin geäußert hott«, hatte ein« Einwirkung auf ihn. Ihm war di« Geschichte so natürlich erschienen wie die Tat- daß es Morgen sei, wenn die Sonne aufgeht, und Abend, wenn si« untergeht. Es war nichts i» der Geschichte enthalten gewesen, was erdichset hätte sein können. Der Zweifel jedoch, den Eurtin in seine Frage gelegt hatte, macht« di« Geschichte abenteuerlich. Und während Dohbs bisher das Suchen von Gold mtt ebenso nüchternen Augen angesehen hall« wie das Suchen von passenden Stiefeln in den ver­schiedenen Schuhgeschäften einer Stadt oder wie da, Suchen nach Ar. best, sah er plötzlich ein. daß Goldsvche unbedingt mst etwas UnHeim. lichen umgeben sein müsse. Nur darum war ihm jetzt so sonderbor zumute, weil er dieses Unheimlich«. Mystisch«. Fremdartig« niemals vorher empfunden hatte, wenn von Goldsuchern die Rede war. Als Howard ihm die Geschichte so trocken erzählt hatte, hatte er keine ander« Empfindung gehabt als die, daß Gold und Steinkohle im Grunde ganz dasselbe seien, daß Steinkohle einen Menschen, der sich mst ihr befaßt, genau so reich machen kann, als wenn es sich um Gold handelt. Erlogen?" sagte Curttn.Davon habe ich nichts gesagt. Die Geschichte in sich ist nicht erlogen. Da gibt es Hunderte solcher Ge- schichten. Ganze Serge solcher Geschichten habe ich in den Zeit-

schriften gelesen, die solches Zeug drucken. Aber ich glaiibe. die Ge- schichte ist, auch wenn all« andere unwahrscheinlich sein sollte, sicher wahr in jenem Teil, wo diese drei Burschen versuchen, di« übrigen von der Kompanie übers Ohr zu hauen und last abfahren zu lassen." .Richtig!" Dobbs nickte.Das ist der Fluch, der auf dem Golds lafteL" Als er das sagte, kam ihm klar zum Bewußtsein, daß er einen solchen Satz eine Stunde vorher nicht gesprochen haben würde, weil ihm gar nicht der Gedanke gekommen wäre, daß Fluch am Golde haften müsse. Curtin hotte eine derartige Wandlung in seiner Anschauung nicht mstgemachL Vielleicht nur darum nicht, weil ihm ein so unerwarteter Zweifel nicht gegenübergetreten war, wie ihn soeben Dobbs erlebt hatte. Dieses innere Erlebnis, dos Dobbs in dieser Minute gehabt hatte, trennt« diese beiden Männer, ohne daß es ihnen zum Bewußt­sein kam. E» war eine Trennung innerhalb ihrer Gefühlswelt. Von nun an gingen beide einem anderen Ziel ihres Lebens entgegen. Ihre verschiedene Schicksalsbestimmung begann sich zu forden». Fluch auf dem Golde?" sagte Curtin widersprechend.Sehe ich nichL Wo ist denn der Fluch? Es liegt ebensoviel Segen daraus. Es hängt nur davon ab, wer es in Händen hat. Die bestimmten Charaktereigenschaften seines Besitzers schaffen den Fluch oder den Segen. Gib einem Schurken Kieselsteine in die Hand oder trockene Schwämme, er wird sie gebrauchen, um einen Schurkenstreich damit zu verüben."

Dobbs lehnte sich turüch auf der Bank,

Fünfzehn Jahre verfolgt, und in drei Minuten freigegesprochen. Abenteuerlich klingt die Geschichte einer Gerichisverhandlung in Paris , di« in knappen drei Minuten ihr Ende fand, weil der Ange­klagte die Beweis« seiner Iiisschuld beizubringen vermocht«. E» hon. beste sich hierbei um einen Schauspieler namens Anatol Duteilleul. der in eine Erpressungsaffäre perwickest war. Er sollt« eines Abends in einem Hotelzimmer ein Liebespaar überrascht und gedroht haben, das, was er gesehen habe, dem Gasten der Dame nützuteilen. falls man nicht durch eine namhafte Geldsumme sein Schweigen erkauf«. Die Dam« zog es aber vor, sich ihrem Galt«» zu offenbaren, sein« Verzeihung zu erbitten, die si« auch erhielt, und den Erpresser an­zuzeigen. Hinter dem Schauspieler wurde nun«in Steckbrief«r- lassen, doch gelang es ihm dank seiner Kunst der Maske, sich fünf- zehn Jahre lang der Entdeckung zu emziehen. Endlich wurde ihm die So-he aber doch wohl zu langmeilig oder zu anstrengend, und er stellte sich freiwillig. In der Verhandlung ergab es sich nun zur allseitigen Ueberraschung, daß eine Personenverwechslung vorlag. Der Schauspieler tonnt« einwandfrei nachweisen, daß er zu der fraglichen Zeit gar nicht in Paris gewesen sei. Auch war der Grund, weshalb er sich verfolgt glaubte, ein ganz anderer. Herr Duteilleul war nämlich seinerzeit seinen Gläubigern entflohen. Vor ihnen, und nicht etwa eines Verbrechen» halber, glaubte er sich die ganzen Jahre hindurch verborgen halten zu müssen. Graziöse" Rechtsprechung. In Graz hat vor kurzen, Herr üandgerichtsrat Dr. Brejfinzer Frau Theresia W. zu 48 Stunden strengen Arrests verurteiU. weil sie sich euvge Zell vorher als Privatbeteiligte in einer Gerichts- Verhandlung derart aufgeregt hotte, daß st« ohnmächtig wurde. Vor­her schrie sie nach:Das soll«ine Gerechtigkeit sein" Es ist nicht ganz einfach, zu diesem Urteil Stellung zu nehmen. Dos OhnmäMigwerden wird dos hohe Gericht vennullich nicht geärgert haben. Denn Richter lieben es, wenn ihre Opfer ohne Macht fmd. Aber wir wisien, nicht, ob der Schrei so klang...Do» soll eine Gerechtigkeit sein!" oder so:Das soll eine Gerechtigkeit sein?" Ausrufe- oder Fragezeichen, das ist hier von Bedeutung. Im ersten Fall handelt es sich um eine Kritik. Im zweiten um eine Frag«. Fragen zu steyen ist erlaubt. Das pflegt nicht bestraft zu werden. Da aber gestraft worden fft, hat das Gericht also offenbar doch«inen Ausruf, eine Kritik gehört. Und da gestraft worden ist, hat sich der Richter allem Anschein nach getränkt gefühst. Obschon es immer wieder sestsam anmutet, wenn stets jene beleidigt sind, die den anderen am meisten Leib zufügen. Der Ruf:»Das soll«in« Gerechtigkeit sein!" kostet in Graz

»Habgier ist die einzige Charattereigenschast. die Gold in seinem Besitzer auslöst." Dobbs wunderte sich, wie er zu dieser Meinung kam. Sie erschien ihm fremd.. Aber er redete sich ein. daß er dies« Meinung nur geäußert habe, um Eurtin zu widersprechen. Das ist mm blanker Unsinn, was du da sprichst," erwidert« Curtin. Unbeabsichtigt hatte er mehr eine vertrauliche Form der Anrede gewähll, auf die Dobbs ebenso gedankenlos einging, als hätte er den Wechsel gar nicht gefühlt. Es kommt doch ganz und gar darauf an." setzte Curtin seine Rede fort,ob der Besitzer dos Gold an sich liebt, oder ob er es nur als Mittel betrachtet, um bestimmte Ziele zu erreichen. Es gllk ja auch in der Armee Offiziere, die mehr darauf sehen, daß das Leder, zeug peinlich sauber geputzt ist. als daß sie darauf achten, daß dos Lederzeug sich in einem brauchbaren Zustande befindet. Das Gold selbst ist nicht notwendig. Wenn ich jemand glauben machen kann. baß ich viel Gold besitze, kann ich dasselbe erreichen, als wenn ich es wirklich hätte. Es ist nicht dos Gold, das die Menschen verwandelt, als vielmehr die Macht, die sie mit Hilfe des Goldes ausüben können. das die Menschen so aufregt, sobald sie Gold sehen oder von Gold auch nur hören." Dobbs lehnte sich zurück auf der Bank, wo die beiden saßen, Er sah hoch und bemerkte auf einem Dache eines der gegenüber, liegenden Häuser zwei Arbeiter, die Telephondrähte legten. Sie standen so unsicher, daß man jeden Augenblick erwarten kaniU«, daß sie abstürzen würde».Für vier Pesos oder vier Pesos fünfzig den Tag," dachte Dobbs,und immer die Aussicht, sich das Genick zu brechen oder die Knochen zu zerschlagen: beim Derrickbauen sst eq ebenso, nur daß man die Aussicht etwas besser bezahlt bekommt." Dann dacht« er. es ist doch ein rechtes Luderleben, das man als Arbeiter führt. Und diesen Gedanken weiterführend, fragte er: Würdest du denn deine Freunde verraten, um alles Gold für dich allein zu haben, so wie es die drei versuchten?" Das kann ich jetzt nicht sagen," gab Curtin zur Antwort.Ich glaube nicht, daß es einen einzigen Menschen gibt, der genau sagen kann, was er tun würde, wenn«r eine große Menge Gold für sich allein erwerben kann, und wenn er«ine Gelegenheit hat, andere Teilnehmer ausziischollen. Ich glaube bestimmt, daß noch jeder Mensch anders gehandelt hat, als er selbst erwartete in dem Augen- blick, wo er plötzlich viel Geld bekam oder die Möglichkeit sah, durch eine Handbewegung einen Hausen Gold einzusacken." Dobbs sah noch immer hinauf zu den Teiephonarbeiterrr. Ob­gleich er es den Arbeitern nicht gönnte, hoffte«r dennoch leise, daß einer herunterfallen möchte, weil das ein wenig Abwechselung in das eintönige Leben gebracht haben würde. Well nun keiner von den Arbeitern herunterfiel, kam ihm zu« Bewußtsein, daß er unbequem sitze, und daß ihm die Schultern weh täten. Er setzte sich wieder gerode auf die Bank und zündete sich eine Zigarette an. Er sol, dem Rauch nach und sagte dann:»Ich würde«s machen wie Tilton. Das sst dos Sichere, und man braucht nicht mehr so zu schuften und nicht mehr so hungrig herumzulnngenc. Ich würde mich mit einer kleinen Menge begnügen und meiner Wege ziehen. Die anderen mögen sich meinetwegen herumschlagen." Curttn wußte nichts darauf zu antworten. Da» Thema war erschöpfend von ihnen behandelt, nick fie sprachen von etwa» anderem. von etwas ganz Gleichgültigem, mir um zu sprechen und nicht so blöde dazusitzen.(Forssetzung folgt.)

48 Stunden strengen Arrests. In Deutschland erfahrungsgemäß nicht innner dasselbe oder das Enssprechende-, der Standpunkt des Gerichts richtet sid) nach dem politischen Standpuntt des Gerichteten. Dafür gilt in Verden Ländern die toterante Regel: Wer alles ein- steckt, wird nicht eingesteckt. Auch gut. Aber wie ist's, wenn man ruft:Ei, das sst ober eine schone Gerechtigkeit!"? Der Verfall der Justiz der kapitalistischen Gesell- schaft ist so groß, daß dieser Fall noch nicht da war. Gesetzt, er käme vor. so müßte van Rechts wegen belohnt werden. Das wäre nur konsequent. Wenn Strafe vor bösen Toten abschreckt, muß Belohnung zu guten anspornen. Ich bin nach im Grunde gescheiterter Opposition dafür,> mir nicht nur auf die Theorien uisserer Richtergeneräle eingehen. sondern daß wir sogar ibren folgerichtigen Ausbau verlanget,. Strafrecht plus Lohnrecht soll die neue Losung sein. Die Grazer Gerichtsbarkeit muß im allgemeinen und überall, wo deittsch ge­sprochen wird, zu einer liebenswürdigeren, graziöseren ausgebaut werden. Erst werden wir alle Amen sagen zu jedem großdeittschen Rechtsspruch, und dann werden wir ihm ein Halleluja extra singen. Der Grazer Richter hieß Pressinger. Preissinger für Pressinger heraus! Die gerichtliche Entlohnung ersolge in bar. Da si« sehr oft ausgezahlt werden mühte, würden die Justizministerien der Ländee bald so bankrott sein, wie ihre Theorie es sdjon lange ist. Die Linke wäre am Ziel. Die Linke hätte die Rechte od absurdum geführt, zu Tode gelobt. Sie hätte ein« wichtig« Sach« gemordet: die Sache gegen das Volk. Erich Gottgetreu .

Sprachunterricht. Ein reich gewordener Berliner sucht durch Inserat Deuljchunterricht für seinen Jungen. Er nimmt Rücksprache mit dem Lehrer und schqrst diesem ein, den Jungen vor ollem von seinem surdztbarcn Berliner Dialekt zu befreien. Der Sprachlehrer lächelt geschmeichelt:E? wird mir ein« hohe Ehr« sdn, Ihnen meine vollendete Kenntnis der hochdeutschen Sprach« zu beweisen. Ihr Herr Sohn wird zweifellos von diesem Umerricht profitteren." Nach einiger Zeit sucht der Dater den Sprachlehrer auf. um sich »ach den Fortschritten seines Sohne, zu erkundigen.Nun. wi« kommen Sie mtt meinem Sohn au»!?" Der Sprachlehrer ant­wortet:Also ick tonn Ihn' sachn, janz stoßartich! Ick bin jonz erstaunt icba meine Fortschritte im Balinischen!" Aus GewohnheiL Herr Jone» log in tiefem Schlummer. Ein schweres Gewitter zog herauf. Ein Blitz schlug in Herrn Jone» Hans ein und warf ihn aus dem Bett. Halb bewußtlos blieb Herr Jones liegen, dann rieb er die schmerzende Stelle und sagte mit bittender Stimme:»Aber Frau, ich stehe ja schon auf."

WAS DER TAG BRINGT.

zu gewinnen, muß man

T nd Dobbs beschloß in dieser Nacht, auf die Goldsuche tu gehen.'