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Der Flug über den Ozean.

Zum ersten Male ist der Nordatlantik von Europa   nach Amerita überflogen worden. Die ,, Bremen  " ist notgelandet. Das Wagnis, das so oft vergeblich versucht wurde, ist diesmal gelungen. Diese fühne Tat darf nicht darüber hinweg­täuschen, daß das Ganze nicht mehr als ein geglücktes Hazard­spiel war. Eine ganze Reihe von Tragödien verzeichnet die Geschichte der Europa  - Amerika  - Flugversuche.

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Am Sonntag, dem 8. Mai 1927, waren die Franzosen Nungesser und Collt mit dem Weißen Vogel" in Le Bourget, dem Pariser Flughafen, gestartet. Im Gewitter­sturm hatte die Fahrt begonnen. Tausende wohnten trotz des Regens dem Abflug bei. Als das Flugzeug den Blicken der Zurückgebliebenen entschwunden war, da war sein Schicksal Bereits entschieden. Es tam auf dem Ozean in schweres Wetter, der ,, Weiße Vogel" nahm den Weg in die Tiefe. Die widersprechendsten Meldungen wurden über den Flug und sein Ende verbreitet. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch die Aussage des Pfarrers einer fleinen irischen Gemeinde, der behauptete, daß das Flugzeug in der Nähe der irischen Küste in das Meer gestürzt sei. So mußten denn auch die von der französischen   Regierung ausgesandten Wasserflugzeuge und Marineflugzeuge ohne jedes Ergebnis zurückkehren.

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Am 2. September 1927 waren die franzöfifchen Flieger Givon und Corty   in Le Bourget gestartet, um von neuem den Ost- West- Flug zu wagen. Das schlechte Wetter veranlaßte sie zur Umkehr. Sie wurden daraufhin von der nationalistischen Preffe Frankreichs   beschimpft und waren sogar tätlichen Angriffen ausgesetzt. Ihr führer Entschluß, heimzufehren, hat sie vor dem Ende des englischen Fliegers Minchin bewahrt, der mit einem dreimotorigen Fokkerflugzeug, dem St. Raphael" von Upavon bei Bristol   am 31. August 1927 zum Fluge nach Kanada   auf geftiegen war. Das Flugzeug, auf dem sich außer dem Pi­loten noch der Kapitän Hamilton und die Prin zeffin Wertheim   befanden, wurde von einem Dampfer über dem Ozean gesichtet und seitdem ist es verschollen. Der erste Flieger, der anstatt einer Landmaschine ein Flugboot für den Versuch, von Europa   aus den Nord­atlantik zu überfliegen, wählte, war der englische  Flieger Courtney. Er benutzte einen Dornier Wal  , mit dem er am 3. September nach mehrfachen vergeblichen Bersuchen in Plymouth   startete. Heftige Stürme zwangen ihn zu einer Notlandung in La Coruna   in Spanien  . Die deutschen   Versuche, den Nordatlantik zu überfliegen, begannen mit dem bekannten Dauerflug eines Junterflugzeuges in Dessau  , bei dem es über fünfzig Stunden in der Luft blieb. Der Start der beiden einmotorigen Land­maschinen Bremen  " und Europa  " erfolgte am 14. August. Sie standen unter der Führung der Piloten Köhl und Lohse, bzw. Edzard und Ristics. Die ,, Europa  " landete schweren Sturmes wegen, den sie auf der Nordsee  angetroffen hatte, bei Bremen  . Dabei zerbrach das Fahrgestell der weit überlasteten Maschine. Die Bremen  " fämpfte fich unter der Führung des Piloten Köhl, dem jetzt der Amerika flug geglüdt ist, gegen schweres Wetter bis zur irischen See flug geglüdt ist, gegen schweres Wetter bis zur irischen See durch und lehrte dann, da die Führer das Unmögliche ihres Borhabens einfahen, nach Dessau   zurüd. Bedauerlich war, daß dieses Unternehmen mit viel zu großer Reklame ins Werk gesezt worden war.

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Der zweite deutsche   Ozeanflugverfuch führte ein Junkers- Wasserflugzeug und später ein Heinkel- Wasser­flugzeug nach langem Verweilen in verschiedenen Etappen­

ZYX

Wahlvorbereitungen

eines deutschnationalen M. d. R.

HAND ATLAS

Minchen, stopf mir fest den Atlas unter! Ich muß heute meinen Wählern über die Abstimmungen zum Republik schutzgesetz und zum Dawes Abkommen Rechenschaftsbericht erstatten."

orten nach den Azoren  . Das Junkersflugzeug startete am 3. Ottober und erreichte die Azoren   am 14. Oftober, die Heinkel  - Maschine, die am 13. Oktober gestartet war, traf nach mancherlei Zwischenfällen am 4. November in Horta   ein. Hier gelang es nicht, die mit Brennstoff überladenen Ma­fchinen zum eigentlichen Amerikaflug in die Luft zu bringen. Bei einem fast geglückten Startversuche überschlug sich die Maschine und wurde jo erheblich beschädigt, daß sie völlig flugunfähig blieb. Beide Maschinen wurden im Dezember v. 3. mit dem Dampfer ,, Havenstein" nach Hamburg   zurüd­gebracht.

Auch der jegt geglückte Flug, an dem auch der Kom­mandeur der irischen Luftstreitfräfte Figmaurice teilge­nommen hat, der vor einiger Zeit ebenfalls einen verun glückten Ozeanflug unternommen hatte, darf nicht darüber täuschen, daß ein regelmäßiger Flugverkehr mit einmotorigen

Steuerscheu des Adelskonzerns!

Schon wieder die Giesche- Gesellschaft.- Drohung mit Stillegung.

Der hochfeudale Konzern Giesches Erben, Die Eingemeindung Roßbergs hat nun der Stadt Beuthen  der vor wenigen Jahren durch seine Steuer- große Laft en gebracht, da sie fast ausschließlich von Arbeitern und brückebergeret und durch den Versuch einer Ver Minderbemittelten bewohnt wird, also wenig Steuern einträgt, ramschung der deutschen   oberschlesischen Zinkerz auf der anderen Seite jedoch hohe Aufwendungen für Wohl­produktion an den amerikanischen Harriman fahrtspflege sowie andere soziale und fulturelle 3wede Konzern viel von sich reden gemacht hat, befindet erfordert. Natürlich blieb der Stadt nichts anderes übrig, als auch sich in lebhaften Auseinandersetzungen mit der die neu zu ihrem Amtsbereich hinzugetretenen Betriebe zur Ge= Gemeinde Beuthen( Oberschl.) über seine Gewerbesteuer heranzuziehen. werbesteuerpflicht. Die Vorgänge, die sich dabei abspielen, zeigen aufs neue, wie es mit dem nationalen Opfermut dieser ,, nationalen" Ge sellschaft bestellt ist.

Als die Industriestadt Beuthen  ( Oberschlesien  ) mit dem Beginn des vorigen Jahres die Gemeinde Roßberg aufnahm, erhielt sie als Angebinde die modernste deutsche   Zinkerzschachtanlage Blei­scharley und das große Kohlenbergwerk Heiniggrube. Beide ge­hören dem bekannten feudalen Giesche Konzern. Dieser, eine Quelle gewaltigen Reichtums für seine aristokratischen Anteileigner, hatte mehr als zweihundert Jahre seines Bestehens auf Grund eines töniglichen" Privilegs

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überhaupt teine Reichs- und Staatssteuern bezahlt, war 1916 zum erstenmal zur Kriegssteuer herangezogen worden und hatte später, 1924, von feinem auf mehr als 350 Millionen Mart geschäßten Vermögen nur 50 Millionen versteuert. Es er­regte gewaltiges Aufsehen, als der Sozialdemokrat Keil im Reichs tag Ende Juli 1925 den großen Steuerbetrug aufdeckte und das Unrecht, das den übrigen, besonders den arbeitenden Steuer zahlern damit geschehen ist, gebührend kennzeichnete. Infolge der Unfähigkeit seiner Leitung war der Giefche- Konzern im Jahre 1926 dicht vor dem Zusammenbruch. Um sich ihm zu entziehen, bot er die monopolistische Ausbeutung seiner auf deutschem und auf polni schem Boden gelegenen Erzfelder der amerikanischen Harriman Gruppe an ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der deutschen  Volkswirtschaft. Nur dem Eingreifen der preußischen Re­gierung, die sich an der Stüßung des Konzerns mit einem Millionendarlehen beteiligte, ist es zu verdanken, daß nicht durch das patriotische" Verhalten der feudalen Pfeffersäcke vor aller Welt der Anschein erweckt wurde, als ob Deutschland   trotz der un glückseligen Teilung Oberschlesiens   noch zuviel Bodenschäße hätte.

Landmaschinen unmöglich ist. Solange der Ozeanflug ein Wagnis bleibt, solange der Ozeanflugverkehr nicht die Sicher­heit des Schiffsverkehrs erreicht, ist an einen regelmäßigen Verkehr nicht zu denken.

In den nächsten Tagen werden auf einer deutschen   Flug­zeugwerft die ersten wirtlichen Ozeanflug­maschinen fertiggestellt sein und ihre Probeflüge beginnen fönnen. Sie find so berechnet, daß sie nicht als fliegende Tanks den Ozean überqueren werden. Erst dann, wenn wirkliche Dzeanflugmaschinen zur Verfügung stehen, die unter Umständen auch auf offener See niedergehen fönnen, ohne zu finden, und die darüber hinaus genügende adefähigkeit haben, werden wir am Anfang des Ozeanflugverkehrs stehen.

Glückwünsche aus Kanada  .

Ottava, 14. April.

Als die Nachricht von der Landung der Bremen  " auf Green­ley Island   eintraf, unterbrach das tanadische Unterhaus seine Beratungen, um die Meldung im Hause befanntzugeben. Das Haus nahm die Mitteilung mit Beifall auf. Ministerpräsident Mac Kenzie Ring fandte an die Flieger eine Botschaft, in der er den Fliegern die Glüdwünsche des kanadischen Volkes und der Regierung anläßlich ihres wohlbehaltenen Eintreffens auf fana­dischem Gebiet und zur Vollendung des ersten Dst- Weft- Atlantikfluges ausspricht, der einen hervorragenden Fortschritt in der Entwicklung des Flugwesens bedeutet und durch die Ueberbrückung des Ozeans eine engere Freundschaft zwischen den Völkern herbeiführe.

Ottawa  , 14. April.

Der Regierungsdampfer Montcalm", der sich auf einer Patrouillenfahrt zwischen Anticosti und Labrador befand, hat be­reits um Mitternacht weisung erhalten, nach Greenley Island   zu fahren, um den Bremen  - Fliegern Beistand zu leisten. Die Mont­calm" berichtete, daß fie genügend Rohlen an Bord habe, ferner wird die Entsendung eines Flugzeuges von Ottawa   in Erwägung

gezogen.

Die Stimmung in New York  .

Die New Yorker Bevölkerung nahm alle Meldungen, die im

Laufe des gestrigen Tages über das Herannahmen des deutschen  Flugzeuges, Bremen  " verbreitet wurden, mit großem Intereffe auf. Die Frage, ob der Flug zum glüdlichen Abschluß gebracht werde, bildete nach wie vor das Hauptgesprächsthema. Biele Taufende schlugen im Laufe des Nachmittags den Weg nach dem Flugplak Mitchellfield ein, um dort geduldig auf das Ankommen der Flieger zu warten. Die Menge zerstreute sich erst in den Abendstunden, als sich die Gerüchte über das Herannahen der Bremen  " nicht be­stätigten.

Die Lage der Bremen  ".

New Yort, 14. April.

Die letzten Meldungen aus New Bort besagen, daß die Bremen  " abmontiert werden soll, um auf dem kanadischen Eis­brecher Montcalm" verladen zu werden. Die drei Flieger wohnen im Leuchtturm und schlafen augenblidlich. Sie haben scheinbar an persönlichen Dingen keinen Mangel. Sie find über den Flug­Der Eisbrecher Montcalm" iff ausgang nicht fehr verärgert. bereits mit Volldampf nach Point Armour( Labrador) unterwegs. Der Kapitän des Dampfers glaubt am Sonnabend, wenn die Eis­verhältniffe nicht zu schwieria find. Point Armour zu erreichen, fo daß die Flieger das fanadifche Fefland am Sonntag betreten würden. Die fanadische Regierung wird jede Hilfsbereitschaft leisten. Scheinbar follen feine Flugzeuge zur Hilfeleistung ver­wendet werden, da die Witterungsverhältnisse zu gefährlich find.

Das Flugzeug erlift bei der Notlandung fcheinbar zuerst Fahr­geftellbruch und ffeffte fih dabel auf den Kopf. modurch der Pro­peller brach. Auf Greenly Island leben sieben Fischerfamilien. Die Insel ist ohne Vegetation. Eine Reparatur des Flugzeuges ift. dort unmöglich.

Die Giesche- Gesellschaft verlangt nun von der Stadt Beuthen  auf dem Wege über einen Steuervergleich die Schenkung von nicht weniger als 3 Millionen Mart Steuer­gelbern! Nach dem Eingeständnis des Unternehmens will dieses mit den geschentten Gemeindegeldern einen neuen Schacht auf­schließen. Um die Stadt Beuthen   für dieses Manöver gefügiger zu machen, bot die Gesellschaft der Stadt Beuthen   die Besorgung einer Auslandsanleihe von 4 Millionen Mark an. Mit anderen Worten: die Gemeinde soll mit den Geldern ihrer übrigen Steuerzahler der Giesche- Gesellschaft die Mittel zu einem Schachtbau schenken!

Ist schon dieses Anfinnen eine mehr als befremdliche Bu= mutung, so erhält sie ihren besonderen Charakter durch die Drohung des Giefche- Konzerns, er würde die Heinihgrube ftillegen und 2600 Menschen der Arbeitslosigkeit preisgeben! Durch diese erpresserische Drohung will man natürlich besonders auf die links stehenden Vertreter im Stadthause wirken, die mit Recht auf dem Standpunkt stehen, daß zum Bau von Schacht­anlagen das Privatkapital Anleihen aufzunehmen und nicht öffentliche Mittel zu schnorren hat.

Noch ist der Streit nicht entschieden. Das anmaßende Vorgehen der feudalen Giesche- Gesellschaft verdient jedoch schärfste Brandmarkung im ganzen Reiche. Ohne Rücksicht auf die sonst so oft beklagten Nöte der bedrohten Offmart droht man mit einer Betriebsstillegung natürlich wegen Unrentabilität", menn die Allgemeinheit nicht dem feudalen Konzern zu den bereits ge­währten Millionen noch neue Zuwendungen auf Kosten der Steuer­Das ist ein weiterer lehrreicher Beitrag zu dem zahler macht. Rapitel Patriotismus und Geschäft"; er wird gerade mit Rücksicht auf die bevorstehenden Wahlen in weitesten Kreisen die Beachtung finden, die er verdient.

Den deutschen   Fliegern sind vom Reichspräsidenten  und von vielen Reichs- und Staatsstellen Glückwunsch­telegramme überfandt worden.

20 Meilen im Hundeschlitten.

Die stundenlange Berzögerung bei der ersten Lan­Don der Insel bis zur nächsten Radiostation auf dungsnachricht fam daher, baß bie Boten 20 Meilen Beg unbeschlitten zurüdlegen mußten. Die kanabische Regierung erhielt auf ihre Rückfrage biefe Antwort. Nach einer aus das Flugzeug schon um 6 Uhr amerikanischer Zeit landete. Die Philadelphia   aufgefangenen Nachricht scheint es nicht unmöglich, daß das Flugzeug schon um 6 Uhr amerikanischer Beit landete. Die erste Nachricht traf beim New York Herald  " um 7 Uhr abends ein, aber erst zwei Stunden später fonnte von zuverlässiger Landang geredet werden. New York Herald  " ließ die Landungsnachricht durch Rundfunk verbreiten und dann bei der Radiostation Chatham genaue Einzelheiten einholen.

Der 1. Mai gesetzlicher Feiertag.

In Bremen  !

Bremen  , 14. April.  ( Eigenbericht.) Die Bremische Bürgerschaft   nahm gestern mit 58 Stimmen einen Antrag an, der den 1. Mai 3um gefehlichen Feiertag erklärt. Der Versuch der bürgerlichen Parteien, das Haus beschlußunfähig zu machen, fchlug fehl

Borher verabschiedete das Bremer   Parlament die Ber. waltungsreform, die unter Ablehnung der Oppositions­anträge mit der notwendigen 3weidrittelmehrheit Annahme fand. Die Verminderung der Zahl der Size in der Bürgerschaft murde abgelehnt, diejenige der Senatsmitglieder angenommen. Die Wahl des Senates, der auf der Grundlage der Großen Koali­ti on zusammengefegt werden soll und fünf sozialdemokratische Ber­treter enthalten soll, findet am 17. April statt.

Lohn und Arbeitszeit im Ruhrbergbau.

3n, Effen wurden bis Freitag abend 10 Uhr die Schlichtungsverhandlungen über die Cohn- und Arbeitszeitfragen im Ruhrbergbau in einem kleinen Ausschuß fortgefeht, der aus je fünf Bertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zufammen­3echenvertreter erklärten, daß fie in Anbetracht der aufs gesetzt war. Ein Ergebnis wurde nicht erzielt. Die Es wurde daraufhin die Schlichtungs­lehnen müßten. fammer gebildet, die heufe, Sonnabend, vormittag 11 zufammenfraf.

Selbstmord im Stadtbahnzug.

Heute früh furz vor 6 Uhr wurde auf dem Bahnhof Char­lottenburg in dem 2. Klasseabteil eines Stadtbahnzuges der Brederlow mit durchschossener 24jährige Heinrich Glafetot aufgefunden. Neben dem Toten lag eine Drenje­pistole. Nach dem Befund liegt unzweifelhaft Selbstmord vor. Was den jungen Mann, der als Profurist bei einer Rathenower optischen Firma angestellt war, in den Tod getrieben hat, ist noch unbekannt. Seine Leiche wurde beschlagnahmt.

Todessturz von der Treppe.

Gestern abend gegen 20 11hr wurde der 48jährige Schlosser Ewald Gaarig auf der Treppe des Hauses Stralauer Allee 178 von Mietern mit einer schweren Schädelverlegung bewußtlos aufgefunden. Ein hinzugerufener Arzt fonnte jedoch nur noch den inzwischen eingetretenen Tod infolge doppel­ten Schädelbruchs feststellen. Offenbar ist G. in der Dunkelheit fehlgetreten und ist die Treppe hinabgestürzt, wobei er die tödliche Berlegung erlitt.