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PCR GgLRC PfKAK) WN V WnilAMS-ZEICHNUNCEN VON ADOLF LEHNERI

18. Fortsetzung. Ütcin!* rief das Mädchen plötzlich und streckte die chand aus, wie um«in schreckliches Bild abzuVehre».Nein, nein,«r ging nicht zurück. Es Ist nicht mahrl Es ist nicht wahr!" An der Tür«ntstond ein Geräusch. Julian Ouayr««rschien an der Seite eines Kriminalbeamten. Der Ausdruck seines Gesicht«? war hart und entschlossen. AI ? er Dolores erblickte, trat ein Schimmer von Rotlosigtcit in seine Augen. Doch dos Mädchen legt« bei seinem Anblick beide chöitd« vors Gesicht. Mein Gott !" schluchzte sie.Was Hab« ich gesagt?! Was habe ich gesagt?!" 16. Soulols?rage. Manderton» rauhe Stimme schnitt scharf durch das Schluchzen de» jungen Mädchens. -Mr. Quoyre," sagte er,Miß Driscol hat nun zugegeben, bah st« gestern die Stunden zwischen vier und sechs Uhr auf Ihrem Atelier zubrachte. Was haben Sie dazu zu sagen?" Mandertons erwartungsvolle challung schien sich ollen An- wesenden mitzuteilen. Das Schluchzen brach ob und Dolores hob mit einer Art verzweifelter Neugierde den Kopf und sah Julian Ouayre an. Sogar Jim Eronmore mochte eine Gebärde der Auf- mcrksamkeit. Sie sahen, wie die Farbe seines Gesichte» wechselte und ein Schimmer von Mitztrauen in seinen Augen aussprang. Mit einer Stimme, die kaum wie seine eigen« klang, erklärte er endlich:Nichts! Ich habe nichts dazu zu sagen!" Manderton fuhr sich mit der chond zwischen chols und Kragen. Sie wissen natürlich, daß Ihre Loge sehr ernst ist. In Ihrem eigenen Interesse, Mr. Ouayre. muh ich Ihnen aufs dringendste raten, mir zu gestehen, was Sie über den Mord wissen.,." Der junge Mann strich müde mit der chand über die Stirn. Ich muß nachdenken." murmelte er.Es war solch ein Schock für mich! Sie bringen mich in Verwirrung..." Manderton winkte nun Georg Cranmor« heran. Gehen Si« nun mit Ihrem Bruder und Miß Driscol," flüsterte «r halbkaut.Und.. nehmen Sie sich Ihres Bruders ein wenig an. Es ist ein bißchen viel für ihn gewesen. Lost«» Sic ihn nicht allein..." Gehorsam folgt« Jim Eranmore seinem Bruder, w'« e!n Blinder, der seinen Weg ohne chilfe nicht mehr finden kann. Als Dolores an Ouayre vorüberkom. griff sie impulsiv mit ihren b«ide.n kleinen Händen nach feiner großen, braunen Hand und drückte sie. Vertrauen, Ermutigung und Liebe lagen in dieser einfachen Ge- bärds. Kein Wort wurde zwischen ihnen gewechselt. Dann schloß sich die Tür « hinter Dolores, und die Männer worei ollein. Mein Gott !" stöhnte Quoyre, und siel, die Hönde vorz Gesicht schlagend, auf einen Stuhl."" Mst einer Handbewegung entließ Manderton die beiden Polizisten. Boulot trat zum Pult und flüsterte mit seinem Kollegen. Erinnern Sie sich an da», was ich Ihnen sagte. Geben Sie ihm jetzt meine Frage und Si« werden sehen, daß er spricht. Lesen Sie sie zuerst selber, wenn Sie wollen. Aber geben Sie sie ihm jetzt. Es ist der psychologische Moment!" Manderton zog widerwillig aus seiner Brusttasche den Um- schlag, den er von Boulot am Morgen erholten hatte. Er brach das Siegel auf und überlas flüchtig, was auf dem halben Bogen geschrieben stand. Seine Lippen zogen sich geringschätzig zusammen. Ein paar Sekunden lang schob er dos Blatt zwischen den Fingern hin und her. während er Boulot mißtrauisch betrachtete. Dann ging er um da» Pult herum, legte Quoyre eine Hand auf die Schulter und hielt ihm da» Blatt hin. Der jung« Mann hob den Kopf und nahm e» wie betäubt au» den Händen des Inspektors entgegen. Er schien sein« Gedanken nur mst Schwierigkeit sammeln zu können, denn er starrt« ein« volle Minute auf die Schrift, eh« er ihren Sinn verstanden haste. Dann trat der Ausdruck eine» ungekünstelten Erstaunens in fein« Augen. Schweigend blickt« er von Manderton zu Boulot. Sie hoben das die ganz« Zeit gewußt?" fragte er. Kümmern Sie sich nicht um da», was mir wissen, Mr. Ouayre!" fiel Manderton lebhast ein.Wir möchten hören, was Sie wissen!" Quayre stand auf und ging an» Fenster. Wenn ich nur wüßt«, was ich tun soll!" sagte er nachdenklich. Sofort, als Sie mir von dem Mord sprachen, wußte ich. daß ich Ihnen über mein Tun gestern keine Rechenschaft ablegen könnte, ohne den guten Ruf von Miß Driscol zu gefährden, obwohl ihr Besuch in meinem Atelier, weiß Gott , völlig harmlos war. Wir haben uns bisher immer auswärt, getroffen, seit die Eranmore« mir da» Hau» verboten hatten, und gestern war es zum ersten. mal, daß Dolore» Miß Dolore, allein zu mir kam. Ich habe sie dazu überredet. Sie wollt« zuerst nicht aus Angst, daß ihre Leute davon hören könnten. Ich malte sie nach der Photographie. die Sie ja gesehen haben und hätte sie so gern ein einzige» Mal nach dem Leben..." Seine Nervosität schien offenbar zuzunehmen, und er brach ab. Manderton räusperte sich. Ich möchte bemerken, Mr. Quayre," sagte er,daß Sie uns bish«r nichts Wesentlich«, mitgeteilt haben, da» mir nicht schon ohnehin wußten. Nun passen Sie auf! Wie kam Mrs. Cranmor« in Ihr Atelier?" Ich habe nicht die leiseste Ahnung." .Kam sie auf Ihr« Einladung hin?" ,.?lb«r nein!" Um ihr« Schwester dort zu treffen?" Da» glaube ich nicht. Sie konnte Unmöglich wissen, daß Dolore» Miß Driecok zu mir kommen wollte..." Sein« Unwilligkeit zu reden, trgt auffällig zutage. Sie reizte deo Enaländer. Hören Si«, Mr Ouayre," sagte er,ich denke nicht daran, die Wahrheit stückchenweis« Ihnen au« der Nase zu ziehen. Sic werden mir jetzt einen klaren und zusamwenhängenden Bericht über alle, geben, was sich in Ihrem Atelier gestern nachmittag ereignet hat. Miß Driscol Hot sich alle Mühe gegeben, Sie zu deckcn. aber ich Hab« dies Lügengebäude sehr schnell eingerissen. Also bitte ich warte..." Julian» Gesicht wurde von ein«r heftig«« Röte übergössen. Ich bin gern bereit, zu sprechen," antwortet« er,besonder»,

da Ihre Frage hier auf dem Blatt mir ja zeigt, daß Ihnen«ine wesentliche Totsache schon bekannt ist. Aber was gestern in meinem Atelier vorfiel, war so merkwürdig... so unerhört, daß ich�von Ihnen kaum Glauben«rwarten kann. Solange Eranmore hier war, konnte ich nicht darüber reden ich hatte nicht den Mut. Denn was ich jetzt sagen will, wird ihm sicher das Herz brechen, wenn es nicht schon gebrochen ist. Sie wissen, daß Miß Driscol und ich ins Schlafzimmer gingen, um den Tce zu machen. Ich war gerade im Begriff, den

Mein Gott, was hohe ich gesagt.'*

Kessel vom.Kocher zu nehmen, als ich einen Fußtritt im Atelier hörte. Wenn ich zu Haus« bin, lasse ich gewöhnlich die Haustür offen für mein« Freunde, und wahrscheinlich hatte ich vergessen. den Riegel vorzuschieben. Natürlich dacht« ich zuerst an Miß Driscol. Sie war mit mir in meinem Schlafzimmer, und da? durfte nicht herauskommen! So öfsnete ich da» Schlafzimmerfenster und hals ihr hinaus.. Verzeihung!" fiel Boulot ein.Sie kletterten zuerst hinou» und fingen sie in Ihren Armen auf, nicht?" Ja, sie fürchtete sich zu springen. Ich begleitet« si« durch den

Garten und verließ si« an der Zauntür. Sic begab sich zutrt Ranelogh und ich kehrte ins Atelier zurück..." Warum?" Ich... ich weiß nicht recht," stammelte der jung« Mann. Wahrscheinlich wollte ich wissen, wer im Atelier war. Fajls die Person etwa» davon bemerkt hoben sollte, daß jemand mit mir im Schlafzimmer gewesen war." Schön!" sagt« Manderton.Weiter!" Ich kletterte wieder durch» Fenster herein und ging leise an d<« Schlafzimm«rtür, die offen stand. Davor hängt«in Dorhang, um den Zug abzuhalten im Winter, wenn«s kalt ist. Ich zog ihn ein wenig aus die Seit« und spater hinou». Da foh ich Mrs, Eranmore rntl einem Mann! Ich warf nur«inen Blick auf sie. dann macht« ich mich wieder durchs Fenster davon..." Worum?" fragte Manderton zum zweitenmal. Weil", erwidert« der Maler mit leiser Stimme,der Mann sie umarmt hielt..." Ich sehe nicht ein, warum Sie deshalb fluchteten." Quayre zuckt« die Achseln. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen dos verständlich machen kann. Earmen Eranmore«rschien mir immer wie ein« Heilige. Es war so«in« unirdische Reinheit um sie, und sie in den Armen eine» anderen Mannes zu sehen, warf mich einfach um. Ich floh entsetzt au» dem Atelier. Di« Heuchelei war'», die mich am meisten aus- einanderbrochte. Stundenlang wandert« ich umher, um herauszu- bringen, worum Mrs. Cranmor«, die mir immer seit dem Krieg ein wenig ausgewichen war, ihrem Geliebten ein Rendezvous in meinem Atelier gegeben haben sollt«, lind dabei mußte ich immer daran denken, was geschehen wurde, wenn Eranmore, der seine Frau vergötterte, auf diesen Verrat kam..." Eine Sekunde, Mr. Ouayre," unterbrach ihn Manderton. Dieser Mann, der Mr». Eranmore in den Armen hielt kannten Sie ihn?" Julian nickte lebhast. Sein« Lippen zitterten, als traute er sich nicht zu sprechen. Wer ist er?" Sein Rom« ist Ramon. Er war ein Freund von Mrs. Eron- mar« in New D»rk." Ein Amerikaner, was?" warf Boulot eifrig ein. .�r lebt» in New Pork. ober ich glaube, er war Sstdomeri- kaner. Iedenfall» sprach er sehr gut spanisch. Er war auch Kunstftubierender, und ich traf ihn öfter bei Mrs. Eranmore.. Ramon ist»in Dornam«, wenn ich nicht irre. Wie heißt er mit seinem Familiennomen? Das weiß ich nicht." Sie sagen, er war«in Kunststudicrender wie Sie. Sie trafen ihn öfter» bei Mr». Eranmore. und Sie wissen nicht, wie er heißt! Da» ist doch zum mindesten sonderbar. Mr. Ouayre. nichi?" Damals nannten wir uns bei unseren Dornomen oder Spitz­namen. Inspektor. Ich war manchen Abend mit Ramon zu- sammen, aber seinen vollen Namen weiß ich wirklich nicht. Biel - leicht ist auch Ramon nur«in Spitzname." Wo» sprachen di« beiden miteinander?" Soviel ich gehört habe, sprachen sie nichts." lFortsetzunz solzt.)

WAS DER T NMNNMtNkNMIMNMMNMINIMNIMMMMMMMiMNNMMMMIMMwMWiNNIIN Tragbare" Ehrenzeichen. Da» offizielle Organ de» Reichsoerband,» d«> Deutschen Garten, bau» Hot sich in seiner Sonntagsbeilage ein« Ablqgerungsstätt« ge- Ichaffen für angeblich unparteiisch gehalt«n«, doch stark nationalistisch gefärbte, mit der Gartenkultur in keiner Beziehung stehend« Au». lassungen der Redaktion über hohe Politik und ander« schöne Dinge. Während di« Not den Derusigärtnern, die bi»her gedankenlos im Fohrwasser de» Landbund«» schwimmen, auf den Fmgvrn brennt, so daß da» Organ in jeder Nummer einen beweglich«« Appell>m sie richtet, sich von der alten Eigenbrötelei freizumachen und zu normalisieren" und zustandardisieren", werden so vier kostbar« Seiten mit Auslassungen gefüllt, die schon manchem ander» denken. den Gärtner den Stoßseufzer abgepreßt hoben: Mehr und genauere Marktbericht« wären un» lieber. Doch halt: Di« letzt« Nummer de» Organs Hot in dieser Beilage ein« Rubrik, die di» Der» leihungtragbarer Ehrenzelchen der Fachkammer für Gartenbau in Dresden " verkündet. Es gibt da».trag» bare" Ehrenzeichen in Silber und Bronze; beide find o m wcißgrünen Bande zu trogen. Erftere, wurde zehn Herren " verliehen, letzteres neunzehn.Gärtnern und Gartenfrouen refp. Dartcnbauarbeiterinnen". Die Verleihungsanzeige macht diesen feinen Unterschied zwischenHerren"(die meist Besitzer sind) undArbeitnehmern, die mindesten» 25 Jahre ununterbrochen in dem betreffenden Betriebe. wa» nun kommt, genieße man In vollen Zügen:ihre Pflicht tr«u erfüllt haben" ol, ob«» wähl möglich wäre. 25 Jahr« hintereinander tätig zu sein. ohne sein« Pflicht zu erfüllen. Aber dem Lersosser der Anzeige (oder sollt« es gar die Fachkammer selbst sein?) war e« wohl darum zu tun, denArbeitnehmern" an ihremEhrentage" noch«ine mo- ralische Belehrung mit aus den Weg zu geben. Weshalb wirb denn denHerren" nicht ebenso bescheinigt, daß sieihre Pflicht treu" erfüllt haben? Außerdem erhielten noch dreimännliche Per- sonen" denn die Anzeig« führt si» nicht al»Herren ", aber auch nicht al,Arbeitnehmer", sondern mst ihren Titeln auf da» Dranze«hr«nzcichkn. Iedensall» hat der Bmasser d»r Anzeige den Bewei» erbracht, daß«r. wenn im Freistaat Sachsen der Posten«ine» Zeremonienmeisters zu besetzen wäre, begründet« Au»sicht auf An- stellung hätte. Der aufrechte Rtpublikaner wird dagegen dies, ganze Shrenzelchengeschichte nichttragbar"» sondern im Gegenteilun- tragbar" finden. Eine Aftentragödie. Die französisch« Zollbehörde leistet« sich unlängst ein ganz«igen» artige« Schildbürgerstückchen. Bor einigen Wochen kamen an der französischen Grenze drei Orang-Utans an, bestimmt für den Zoolo- gischen Garten in Paris . Die Direktion traf umfangreiche Emp. fangsvorbereitungen. Doch di- Zeit verstrich und die Affen kamen

AG..... BRINGT. nicht an. Plötzlich«rt'uhr si«, daß die Zollbehörde die Orang-Utan» Familie al» zollpslichtigc» Gut zurückbehalten habe.»>« erNörte nämlich: ,.Orang,Utan » sindSchlachtvieh" und ol» solches könnten fi« nur nach Hinterlegung de» Zolls nach Frankreich eingeführt werden." Der Pariser Zoologische Garten wollte natürlich die ge- forderte Summ« nicht bezahlen.DieAffen" sind ja nicht für da» Schlachthau», sondern für den Zoologischen Garten bestimmt". richtet« sie ein« Eingab« an die Hohe Behörde. Doch die Zoll- bureaukrotte gab nicht noch. Selbst dann nicht, al» einer der Orong- Utan» da» Zeitlich« segnet«. Nun sitzen die Aftcn ol» zollpilichtiges Gut In k»r Srenjstatian und der Zoologische Garten versucht sie mit Hilf« de, Gericht» nach Pari» zu bekommen---, allerdings nicht als Schlachtvieh. Alimente tür ein fremdes Kind. In Schweden bestimmt da» Gesetz, daß Männer, die für Unter» halt von Frau oder Kind auszukommen hoben, nicht auswandern dürfen. Tun Sie es doch,>o fallen Ihre Verpflichtungen auf die- jenigen, di« ihnen bei der Auswanderung behilflich waren. Erst vor wenigen Tagen hat ein Beamter die Härte dieses Gesetzes durch Urteil eine» Stockholmer Gericht» an sich verspüren müssen: nun wird er an Stelle de» Vater», dem er zu einem Ausreisevisum ver- halfen hatte, dessen Tochter bi» zum 16. Lebensjahr Alimente zu zahlen haben. Der Bater wqr ein junger Eisenbahnbeamter, der vor etwa drei Jahren ein hübsches Landmädchen kennenlernte und »» zur Mutter macht«. Er wurde verpflichtet, monatlich 20 Kronen für den Unterhalt des Kindes zu zahlen. Unglückliche Börsenspeku­lationen brachten ihn um sein Dermögen, e» fiel ihn' schwer, seinen Verpflichtungen nachzukommen, und so wanderte er im Jahre 1V26 nach Kanada aus. Sein Dater machte aber den Beamten, der ihm in fahrlässiger Weis« da» Visum ausgestellt hatte, aussindig. Jetzt wird dieser Beamt, für seine Fahrlässigkeit jahrelang zu büßen haben. Private Herstellung von Wolken. Die Einwohner eine« NewPorker Stadtbezirk» war«« höchst erstaunt, al» si« di«ser Tag» in etwa 1000 Meier Höh« ein seltene» Schauspiel wahrnahmen: Zwei Kamels trabten hintereinander durch die Wolken, ol» ob si« einander oerfolgtin. Dann verschwanden di» Kamele, an ihrer Stell« erschienen plötzlich Buchstaben, die besagten. daß New Park soeben Zeuge eine» neuen Reklamemittel» geworden sei. E» handelt sich um einen ungeheuren Projektionsapparat, mit dem Bilder, Buchstaben und andere Zeichen in 1000 Meter Höh« projiziert werden können. Die ersten Aersuche. die Projektion aus natürliche Wolken zu bringen, gelangen nicht völlig. Di« Reklame- gesellschoft benutzte daher künstlich« Wolken, di« kurz vor der Pro- jektion von einem Flugzeug erzeugt werden und sich länger Halter sollen al» die natürlichen Wolken.