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nur möglich, wo eine nicht von vornherein im Ziel festgelegte öffentliche Diskussion stattfinden kann.

Sicher ist allein das Bestehen unerhörter in­dustrieller Mißstände, einer beispiellosen Maschinen­und Arbeitskraftvergeudung im russischen Donez - Gebiet. Die Sowjetregierung möchte die Verantwortung hierfür auf ein meitverzweigtes Sabotagesystem abwälzen, das jahrelang be­standen haben soll. Selbst wenn man diese These einmal als wahr unterstellt, so würde der Umstand, daß solche Zustände überhaupt möglich waren, auf die wirtschaftlichen, Fähigkeiten der leitenden Sowjetinstanzen das allerbedenklichste Licht werfen.

Aber kriminalistisch gesehen sind die ,, Geständnisse", mit denen Krylenkos Anklage prunkte, völlig wertlos. Die Ver­handlung hat ihr Zustandekommen geklärt. Angesichts der öffentlichen Heze von der Aussichtslosigkeit jeder fachlichen Berteidigung von vornherein überzeugt, hat ein Teil der An­geklagten Milde zu erringen gehofft, indem er alles bestätigte, was die Anfläger wünschten. Stärkste Wahrscheinlichkeits­gründe sprechen gegen die Konstruktion der Anklage. Da ist zum Beispiel der zu sechs Jahren Gefängnis verurteilte Rabinowitsch. Unter größter eigener Gefahr hat er zu den Zeiten des Zarismus den Achtstundentag in seinen Betrieben durchgeführt. Er hat sich als erster leitender Ingenieur und Unternehmer der Sowjetregierung zur Ber­fügung gestellt. Er hat die ins Ausland gegangenen Spezia­listen zurückgeholt. Seine Aufbauarbeit ist unverkennbar und mußte selbst von der Anklage zugestanden werden. Welcher Grund sollte den 68 jährigen zu einer heimlichen Sabotagekonspiration veranlaßt haben?

Aber das herrschende System brauchte Sündenböde. Gewiß mag mancherlei vorgekommen sein, was uns als ärgste Schiamperei anmutet, aber weniger ver­wunderlich für den scheint, der russische Verhältnisse und zwar erst seit der Repolution

1830 +1918

Die Katastrophe im Polareis.

Was General Nobile offiziell berichtet.

Die Citta di Milano" übermittelte heute vormittag einen Bericht Nobiles über das Schidjal des Lentluftschiffes ,, Italia " und der in diesem verbliebenen Mitglieder der Expedifion, in dem es heißt:

Gleich nach meiner Ankunft an Bord der Citta di Milano" teilte ich der Oberleitung einige Aufschlüsse und Erwägungen mit, die als Grundlage für die Nachforschungen nach dem Luftschiff dienen sollten. Ich halte es für zweckmäßig, sie zu wiederholen. Im Augenblick der Katastrophe glaubte ich, daß einige Ventile auf geblieben seien, da fid) an der Deffnung Eis gebildet hatte. Ich befahl daher einem Mann, die Ventile zu überprüfen. Dieser hatte faum einige Meter zurückgelegt, als mir auf das Eis geschleudert wurden. Nach unserem Absturz tam ich aber zu der Auffassung, daß es sich nicht um ein Entweichen von Gas aus dem Bentil gehandelt haben könne. Ich hielt es für weit wahrscheinlicher, daß Riffe im Luftschiff entstanden waren. Mehrere Umstände per­anlaßten mich zu dieser Meinung. Nur so läßt es sich erklären, daß das Luftschiff, das beim Aufschlagen auf das Eis einen Teil der Besatzung und der Last verloren hatte und dadurch leichter geworden war, wieder in die Höhe ging.

Triumph des Faschismus.

einigermaßen fennt. Ca ficht wohl auch left, barko

Es steht daß

ein Teil der Ingenieure Korrespondenz mit den früheren Privatbesigern unterhalten hat, ohne daß man den Charakter dieser Korrespondenz unbedingt als hochver­räterisch ansehen müßte. Wie gesagt, es ist schwer, diese Dinge im einzelnen zu beurteilen, solange das herrschende System davon nur in die Deffentlichkeit gelangen läßt, was ihm zuträglich erscheint. Doch selbst etwaige Berschuldung einzelner ändert nichts an der Grundtatsache, daß hier das System als Ganzes versagt hat. Zur Verschleie rung dieses Gesamteindrucks wurde der Schachty - Prozeß als fenfationelle Kriminalaffäre aufgezogen. Todesurteile gegen einzelne sollen eine angebliche Schuld rächen, die in Wirk­lichkeit den Namen führt: Unfähigkeit des boliche= wistischen Wirtschaftssystems. In Büchners

Danton sagt einer, der von einer sinnlos erregten Menge an die Laterne gehängt werden soll: ,, Meinetwegen, aber ihr werdet dadurch nicht besser sehen!" Wird man mit abge­fchlagenen Köpfen Wirschaftsbetriebe in Gang setzen?

Lehren für die Zukunft.

Wenn auch der Ausgang des Prozesses erwiesen hat, daß fogar das Sowjetgericht von der wüsten Heße abgerüdt ist, die zurzeit der Verhaftung der deutschen Technifer und auch noch während der ersten Hälfte des Prozesses von den Sowjetleuten in der Presse, in den Versammlungen und im Radio gegen die deutsche Industrie ge­trieben worden ist, so bleibt doch bestehen, daß diese ganze Aktion die deutsche Wirtschaft mit schwerem Mißtrauen gegen die Möglichkeit einer weiteren Arbeit mit Rußland erfüllt hat. Sicherheit für die nach Rußland gehenden deutschen Technifer muß gegeben werden. Es darf nicht sein, daß, wenn vielleicht irgend eine Maschine nicht richtig läuft, ohne weiteres die deutschen Tech­nifer in Sowjetferter geworfen und monatelang darin festge­halten und schließlich prozessiert werden, wobei dann nach wochen­langer quälender Verhandlung das Anhören einer vielstündigen Be­gründung die letzte Folter bildet, ehe schließlich die Freisprechung verkündet wird.

Wie wir hören, werden deshalb in Moskau Verhandlun= gen über ausreichende Sicherung gegen eine Wiederholung solcher Borkommnisse aufgenommen werden. Die Abänderung einiger Be­stimmungen des deutsch - russischen Handelsvertrages in dieser Rich tung wird an zuständiger Stelle in Berlin für notwendig erachtet.

Ein Appell an die Sowjetregierung. Die Deutsche Liga für Menschenrechte" hat zu dem Schachty Prozeß der Sowjetregierung in Moskau nachfolgende Entschließung telegraphisch übermittelt: Ohne zum Scha hty- Prozeß Stellung zu nehmen und noch viel weniger ohne etwaige Gabotage gegen den Staat der Arbeiter und Bauern in Schuß zu nehmen, bittet die " Deutsche Liga für Menschenrechte", etwaige Tode surteile

nicht zu vollstrecken. Grund der Bitte ist allein die Ueber­zeugung der Liga für Menschenrechte", daß Hinrichtung kein Strafmittel fortschrittlicher und aufgeklärter Juftis fein

darf."

Ein, Industrierat" in England.

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Mitbürger! Freunde! Römer! In der verrotteten antifaschistischen Welt pflegte der Kapitän stets das verlorene Schiff als Letzter zu verlaffen. Uns ist es vorbehalten, der Welt das Beispiel zu geben, daß unfer Kapitän als Erster sein Schiff verließ."

ständigen gemischten Ausschusses zu: Ernennung von gemischten Schlichtungsämtern und die Einrichtung einer industriellen Forschungsstelle. Der ständige gemischte Auss huß würde bestehen aus zehn Mitgliedern, die vom Generalrat ernannt würden, und aus zehn Mitgliedern, die vom Arbeitgeberverband nominiert mür­den. Die gemischten Schlichtungsämter würden auf den Antrag einer der beiden Parteien in Funktion treten, nachdem ein Arbeitskonflikt innerhalb der betreffenden Industrie nicht hätte beigelegt werden fönnen. Eine Arbeitseinstellung oder eine Aenderung der Arbeits­bedingungen wäre nicht erlaubt, bevor das Schlichtungsamt feinen Bericht abgegeben hätte. Dabei würde darauf geachtet, daß die Berichterstattung nicht perschleppt würde.

Der interimistishe Bericht, das heißt in erster Linie der Borschlag eines Landesindustrierates, wird im September por dem Gewerkschaftstongreß fommen und, wie man annimmt, gebilligt werden. Es ist unbekannt, wie sich die Unters nehmerorganisationen verhalten werden bedste babes band Bekanntlich hatten sich so­wohl der Verband der britischen Industrie als der Landesverband der Unternehmerorganisationen zur Beschickung der Konferenz für unzuständig erklärt. Immerhin dürfte es ihnen auf die Daue: schwer fallen, einer Antwort auf die Frage der Arbeitsgemeinschaft durch Vorschützung von Schwierigkeiten statutenmäßiger Natur aus­zuwei her.

Bauunglück im Krankenhaus Moabit. Mauereinsturz im Neubau.- Drei Arbeiter verunglückt.

Auf einem Neubau des Krankenhauses Moqbit in der Turmstraße 21 stürzte heute mittag eine sechs bis acht Meter lange Mauer ein. Drei Arbeiter wurden schwer verleht von der Feuerwehr aus den Gesteinsmaffen hervorgezogen.

Die Verhandlungen zwischen Arbeitern und Unternehmern. London , 5. Juli. ( Eigenbericht.) Der interimistische Bericht, der von der zweiten Voll­fonferenz zwischen dem Generalrat der Gewerkschaften und der Unternehmergruppe unter Lord Melchett( Sir Alfred Mond ) gegen den vereinzelten Widerspruch Coofs angenommen wurde, bringt einige bereits angekündigte Grundfäße und einen praktischen Vorschlag. Die Unternehmer anerkennen die Autorität des Gewerkschafts­fongresses und sind der Ansicht, daß die Arbeiter Gewerk­schaften angehören sollten, die dem Gewerkschaftskongzeß ange­schlossen sind. Sie verurteilen Benachteiligung oder Bestrafung von Der Unfall ereignete sich auf dem Neubau für innere Medizin, Arbeitern wegen gewerkschaftli her Betätigung, besonders im Zu dem sogenannten Deftlichen Pavillon". Die eingestürzte Mauer sammenhang mit dem Generalstreit von 1926. Die Tendenz zur sollte unterfangen werden und war zu diesem Zweck durch Nationalisierung der Industrie wird begrüßt, und es werden Gamehrere Holzsteifen provisorisch gestützt. Aus bisher noch pöllig rantien zur Sicherung der 2: 5eiterinteressen ge ungeklärter Ursache stürzte gegen 12 Uhr plöglich die zwei Meter fordert. hohe Mauer in einer Länge von etwa 6 bis 8 Metern frachend zu Borgeschlagen wird die Bildung eines Landesindustrierates, zusammen. Drei Maurer , die sich nicht mehr in Sicherheit bringen gleichen Teilen zusammengesetzt aus dem Generalrat des Gewerk schaftsfongreffes und aus Bertretern der Unternehmer, die vom Ber: band der britischen Industrie und dem Landesverband der Unter nehmerorganisationen zu ernennen wären. Zweck des Landesindustries rates ist die Beratung industrieller Fragen, die Schaffung eines

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fonnten, wurden unter den Trümmern begraben. Die Feuerwehr wurde benachrichtigt, die auf den Alarm Mauereinsturz- Menschenleben in Gefahr mit mehreren Rettungs- und Spezialfahrzeugen ausrückte. Nach verhältnismäßig furzer Zeit tonnten die drei Berunglückten durch die Feuerwehr aus ihrer ent

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In der Tat wurde es vom Winde fortgetrieben, Kurz darauf verschwand es in den Wolken. Es besteht für mich fein 3weifel, daß es sich nur kurze Zeit in der Luft halten konnte; denn da es dauernd Gas verlor, so mußte es zwangsläufig niedergehen. Im übrigen sah man den Mann, den ich den Befehl gegeben hatte, nach den Ventilen zu sehen, im Augenblick der Ratastrophe. Er war vollkommen unverlegt. Zweifellos hat er versucht, so schnell wie möglich ein Niedergehen des Luftschiffes herbeizuführen. Aus diesen Erwägungen heraus habe ich die Schlußfolgerung gezogen, daß das Luftschiff sich höchstens eine halbe Stunde in der Luft halten und nicht mehr als zwanzig bis dreißig Silometer zurüdlegen fonnte. Einige Tage nach der Katastrophe erfuhr ich einen Umstand, der mir sehr schwerwiegender Natur zu sein scheint. Etwa zwanzig Minuten nach dem Absturz hatten einige am Horizont, in östlicher Richtung, eine hohe Säule schwarzen und dichten Rauches erblidt. Als wir über diesen Umstand sprachen, herrichte die Meinung vor, daß das Luftschiff im Augenblid, wo es niederfiel, Feuer gefangen hatte. Trifft das aber zu, so besteht teine Hoffnung, daß einige unserer Gefährten dem Tode enfronnen sind. Ich muß zugeben, daß angesichts unserer Lage, die sich in diesen ersten Tagen vollständig verzweifelt darstellte, das Schicksal unserer Gefährten, von denen wir annehmen mußten, daß sie eines schnellen und plöglichen Todes gestorben feien, uns besser erschien als unser eigenes, da wir glauben wußten, zu einem langfamen Hungertod verurteilt zu sein.

Ich dachte dann über verschiedene Umstände nach. Wenn der Rauch durch den Brand des Lenkballons verursacht worden märe, dann hätte man auch sehen müssen, wie das Luftschiff zu Boden stürzte. Auf alle Fälle war es, besonders da der Himmel bedeckt mar, menig denkbar, daß eine allmählich aufsteigende Feuersäule auf die kurze Entfernung von 10 oder 15 Kilometern nicht pon irgend jemand bemerkt worden sein sollte. Selbst wenn man be denkt, daß brennender Gummi eine dichte schwarze Rauchwolfe ergibt, fo ergibt doch auch die Berbrennung von Benzin, Del und anderen Stoffen eine ganz gleiche Wolfe. Ich neigte dann zu der Auffassung, daß die Betriebsstoff- und Delbehälter entweder sich von felbft vom Luftfchiff gelöft hatten oder von der Bejahung abgeworfen worden seien, um ein neues Sinten des Luftschiffs zu verzögern. In diesem Fall fonnte man hoffen, daß das Luftschiff erst in der Folgezeit zu Boden gefallen ist, ohne in Brand zu geraten, und daß meine Gefährten wohlbehalten geblieben sind. Auf Grund dieser Ueberlegungen empfahl ich, mit größter Aufmerksamkeit einen Selior von 60 Grad, deffen Scheitelpunkt an unserem Zelt zu denken wäre, auf eine Entfernung pon 20 Kilometern mit der größten Sorgigit abzusuchen. Wenn es tatsächlich tragischerweise der Fall gemejen fein follte, daß die beobachtete Rauchsäule auf den Brand des Luft­Schiffes zurückzuführen wäre, dann hätte man das riesige Gerippe des Luftschiffs, das mehrere Meter hoch und 106 Meter lang ist, irgendwo auffinden müssen. Wenn Gott es gewollt haben sollte. daß trop des Brandes sämtliche Bersonen an Bord eher ein Teil der Befagung am Leben sind, so müssen sie sich in der Umgebung des Luftschiffes befinden. Wenn man aber innerhalb der ersten 3one von 20 Kilometern nichts Bemerkens­wertes finden sollte, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Bes triebsstoffbehälter leicht unbemerkt bleiben fönnen so würde das bedeuten, daß der Rauch nicht auf einen Brand des Luftschiffs zu­rückzuführen ist. In jedem Falle müßte man die Nachforschungen auf eine weitere Zone von 20 kilometer ausdehnen, und würde das Luftschiff finden, oder ich müßte mich bei der Beurteilung der durch die enormen Gasverlufte herbeigeführten Berringerung des Auf­triebs des Luftschiffs vollständig geirrt haben, was aus den von mir angeführten Gründen wenig wahrscheinlich ist. JIS 20

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Stocholm, 6. Juli.

Im Kriegsministerium traf heute früh folgendes Telegramm ein: Abgefandt Freitag morgen 8 Uhr: Lundborg gerettet.

setzlichen Lage befreit werden. Sie hatten schwere äußere und innere Berlegungen erlitten.

Die Ursache des plötzlichen Einsturzes fonnte noch nicht geflärt werden. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Beging Löwenstein Selbstmord?

Unfall so gut wie ausgeschlossen.

Bei den Behörden und bei den Flugzeugjachverständigen gewinnt die Annahme, daß der Bankier 41fred Löwen­stein Selbstmord beging, mehr und mehr an Boden. das Flugzeug, mit dem Löwenstein auf so rätselhafte Weise ver Die Beamten des Flugplages Croydon untersuchten gestern unglückte. Innerhalb des Flugzeuges wurden keinerlei Spuren für die mögliche Ursache des Todessturzes Löwensteins gefunden. Das Gericht in Boulogne hat eine Untersuchung angestellt und neigt zu der Auffassung, daß ein Unjall so gut wie angestellt und neigt zu der Auffassung, daß ein Unfall so gut wie sei und daß der Bankier Seld be= ausgeschlossen gangen habe. in fei warten, da es sich um ausländische Staatsangehörige gangen habe. Ein regelrechtes Gerichtsverfahren ist nicht zu er­Ein regelrechtes Geri handelt. Die französischen Behörden halten aber einen Bericht über bie Untersuchungsergebnisse für die englische oder belgische Justiz bereit.

Der Petit Parisien" stellt eine andere These auf und er flärt unumwunden, daß es sich bei der ganzen Affäre vielleicht nur um ein großes Börsenmanöver handle. Das Flugzeug Löwensteins habe in Bray Dunes an der belgischen Küste eine Zwischen­landung unternommen und sei erst dann nach Calais meitergeflogen, um die unglücksmeldung zu verbreiten. Petit Journal" peröffentlicht ein Interview mit einem Bertrauten Löwensteins, der ebenfalls versichert, er glaube annehmen zu können, daß Löwenstein in menigen Tagen wieder wohlbehalten auf der Bildfläche erscheinen werde.

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Löwenstein führte ein sehr erzentrisches Leben. Er perdiente zwar Millionen, gab aber auch Millionen aus. Er besaß fieben häuser in Biarriz, wo er gelegentlich per Flugzeug Raviar aus Mastau holen ließ, unterhielt einen eigenen Flug zeugpart von 20 Flugzeugen und bezahlte für seine letzte Reise nach Amerika im April dieses Jahres für die acht von ihm und seinem Stabe bewohnten Lugusappartements 80 000 Marf. In England besaß er einen feudalen Landfiß, auf dem er einen Rennstall unterhielt.

" Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, und Der Kinderfreund" liegen der heutigen Bostauflage bei