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Tunney bleibt Boxweltmeister. Heeney in der 11. Runde technisch k. o. 190

New Yort, 27. Juli Jm Kampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewichtsbogen, am Donnerstag abend zum 24. Male im Yankee- Stadion, wurde der bisherige Weltmeister Tunney vom Ringrichter in der elften Runde zum Sieger durch technischen f. o. über den Herausforderer, den Neuseeländer   Heeney erklärt. Heeney war zu dieser Zeit voll­tommen zermürbt.

Während im Vorjahre etwa 150 000 Zuschauer dem Kampf Tunney Dempsey beiwohnten, waren diesmal nur etwa 40 000 3u­schauer anwesend. Die Veranstaltung dürfte mit einem beträchtlichen Verlust abschließen, da man mit einer Einnahme von nur 600 000 Dollar rechnet. Tunney find 525 000 Dollar und Heeney 100 000 Dollar vertraglich zugesichert.

Gave Tunney

Berliner   Arbeiter- Tennis in Front.

Das am Sonnabend und Sonntag neben dem 3. sächsischen Kreis­fest des Arbeiter Turn- und Sportbundes in Dresden   durchgeführte erste größere bundesoffene Arbeiter Tennis= turnier hat den Berliner   Tennissportlern der Freien Turner­schaft, dem Bezirt Tennis Rot  , beste Erfolge gebracht. Ov=

C148 wohl fich bis kommunistische Richtung nicht beteiligte, wurden glän­

zende Resultate herausgearbeitet, die auch für die auswärtigen Arbeiter Tennisspieler sehr ehrenvoll waren. Besonders gilt das für 3 widau, aber auch für Dresden   und Kottbus  . Ihnen schlossen sich Mannschaften aus Leipzig   und Gera   an. Die große Zahl der Teilnehmer bewies schon das starke Interesse an diesem Turnier. Hier wurde

teftatt parteimäßiger Phrajen prächtige sportliche Arbeit geleistet. Die Berliner   zeigten sich fast immer in bester Form. Das gleiche gilt von den 3widauern, vor allem im Frauen- Einzel und im Gemischt- Doppel. Gutes Zusammenspiel, gute Rombinations gabe und Konzentrationsfähigkeit war beiden zuzuerkennen. Die Dauer des Beſtehens der einzelnen Gruppen und ihres Zusammen­spiels war dabei natürlich von ausschlaggebender Bedeutung. Man sah baneben auch, welchen Wert selbst für das Spiel eine gute be= hörbliche Unterstügung ausmacht. Unsere Berliner   tönnen in dieser Hinsicht sicher nicht flagen. Wir hoffen, daß aus diesem ersten größeren Gemeinschaftsspiel für die deutsche   Arbeiter- Tennisbewegung ein besonderer Antrieb entsteht. Die wichtigsten

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Ergebnisse:

der Theater und des Kinos erschienen, u. a. Dempsey mit seiner( Berlin  ) 4: 6, 0: 6. Männer B- Einzel: Kliebsch( Leipzig  ). gegen Rutter Frau, Jim Corbett   und andere Boger.

Der Bogtampf zwischen Tunney und Tom Heeney war einer der heißesten und blutigsten seit vielen Jahren. Schon von Anfang an holten beide Gegner zu den schwersten Schlägen aus. Heeney war sehr unsicher. In der zehnten Runde wurde er niedergeschlagen, stand aber sofort wieder auf; in die elfte Runde ging er völlig groggy". Sein Gesicht war nur noch eine blutige Maffe...

Nahezu 60000 Zuschauer waren gestern abend im Dantee- teur­Stadion versammelt, um dem Borkampf beizuwohnen, in dem

gum erffen Male feit 20 Jahren ein britischer Boger den Bersuch macht, die Weltmeisterschaft im Schwergewicht zu er ringen. Um 9 Uhr abends waren ungefähr zwei Drittel der Bläge bejezt. Die einleitenden Borfämpfe verliefen in der üblichen Weise, außer einem, wo ein fnod out in der ersten Runde erfolgte. Als die Beit des Hauptereignisses des Abends nahte, begann sich das Stadion schnell zu füllen. Es waren viele Berühmtheiten des Sports,

Schiebungen wird vorgebeugt!

In manchen Bereinen des Arbeiter- Turn- und Sportbundes und Sportfartellen wird versucht, für die Spartakiade in Moskau   Delegierte zu wählen. Durch Bundesbeschluß ist die Teilnahme an der Spartattade verboten. Der Bundesvorstand erwartet, daß ihm vom Einbringen solcher Anträge Kenntnis ge­geben und feinesfalls Wahlen vorgenommen werden.

Auch der Plan, sich vorher vom Bund abzumelden und dann nach der Teilnahme an der Spartakiade wieder einzu­treten, entbindet nicht von der Verantwortung, welche die Teil nahme an der Fassung solcher Beschlüsse und der Spartakiadebesuch nach sich zieht. Zuwiderhandlungen gegen die neuen Bundes­jagungen werden nachdrücklichst geahndet.

Bom ATSB  . wird uns auf die Aufforderungen der KBD­Breffe, zur Finanzierung der Spartafiade- Delegation, auf Sammel listen Gelder zu zeichnen, mitgeteilt, daß die Sammlung von Gel­dern für die Spartafiadeteilnehmer im Widerspruch steht mit den Beschlüssen des Bundestages und deshalb verboten ist. Der Bundesleitung ist Mitteilung zu machen, wo und welche Bundes. mitglieder solche Listen zur Einzeichnung vorgelegt haben.

Uebt Solidarität!

Unterstügung des Schwächeren durch den Starten ist eine edle Sache auch im Arbeitersport. Die fleinen Arbeiter- Turn- und Sport­rereine in der Broving ringen schwer, um ihre Entwicklung. Es fehlt nornehmlich an Technifern, an Uebungspläßen und Hallen, der Betrieb leidet unter Arbeitsüberlastung der Funktionäre. Lange Ar­heitszeit und geringer Lohn tun ihr übriges zum schweren Rampf. Die großen Stadtvereine haben die Pflicht, mit ihren Abteilungen aufs Land zu gehen, um durch ihre Teilnehmerzahl und fortschritt­lichen Uebungsbetrieb die Veranstaltung der fleinen Bereine zu Budt und Größe werden zu lassen. Praktisch in großer Form zeigen, was der Arbeitersport zu leisten vermag, ist der Kern aller Werbung. So durchgeführte Veranstaltungen wirken auf die Massen und geben den schwachen Vereinen Winte, wie auch sie vorwärts tominen tönnen. Hier ein rühmliches Beispiel. Eine 200 Kinder fiarte Abteilung des Vereins für Leibesübungen Leipzig  - Süd oft ist gegenwärtig in Oberfranten und führt dort in mehreren Orten( Selb  , Rehau  , Thierstein  , Hochstädt  , Arzberg  , Brand) große Abendveranstaltungen durch. Schon seit dem Winter übten die Kleinen mit Begeisterung. Auch nicht ein Zweig der für Kinder ge­eigneten Leibesübungen bleibt bei den Vorführungen unberücksichtigt. Bo fie bis jetzt auftraten, ernteten sie ungeteilten Beifall und hohe Anerkennung. Die Beranstaltungen tragen zur Stärkung des Ar­britersports in Oberfranken   sehr viel bei. Warum sollen andere nicht Worte Großstadtvereine nicht ebenso merben fönnen? Taten der ihm braucht der Arbeitersport, um sich den Platz zu erobern-, gebührt!

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Eine Berichtigung". Zur Notiz im Abend" vom 14. Juli über die Vorkommnisse heim Frauenfest in Ertner sendet der Borstand der Turner­svarte jetzt eine Berichtigung. Zugegeben wird die Richtigkeit unserer Mitteilung, daß der Vorstand( Nigschte, Zeilinger, Stephan, fämtlich KRD.) ausdrücklich ihre 3ustimmung gegeben hatten, daß die Reichsbannerkapelle in Sportkleidung spielen darf. Aber, so heißt es weiter, die Durchführung dieses Beschlusses sei nicht Sache des Vorstandes, sondern der Kapellen gewesen!" Das ist ja ein ganz furiofer Standpunkt. Uns scheint ein Borstand, der Beschlüsse faßt, die Durchführung dieser Beschlüsse aber ablehnt, woltommen ungeeignet für sein Amt zu sein. Unsere Feft Hellung, daß die Beteiligten über bie erteilte Genehmigung im um

Ein Amateur- Professional- Match.

Bei einem Bogtampf in Madrid   standen sich bekannte Ama­und Brofeffionalboger einander gegenüber. Es ist im Ausland schon oft vorgekommen, daß Amateure bei Profeffional­Deranstaltungen in den Ring gingen und umgekehrt, aber Kämpfe zwischen Profeffionals und Amateuren in solchem Ausmaße find noch nicht dagewesen. Im ersten Treffen siegte der Amateur Fliegen­meister Bilanova über Campos  , während der Professionalmeister Gonzales( Bantam) den Amateurmeister Marli schlagen konnte. Der Leichtgewichtsamateurmeister Sauz fämpfte mit Fejene unentschieden, und der Amateurschwergewichtsmeister Berailt besiegte Alig n. P..

Frauen- Ginzel: Rohler( Berlin  ) gegen Schud( Dresden  ) 8: 6, 6: 4, 8: 6. Neigte( Berlin  ) gegen Bollad( Dresden  ) 6: 3, 6: 1. Neigte( Berlin  ) gegen Road( Berlin  ) 6: 2, 6: 2. Mener( Dresden  ) gegen Betersdorff( Berlin  ) 6: 3, 6: 0. Road( Berlin  ) gegen Händler( Dresden  ) 6: 2, 6: 4. Pampel( Zwickau  ) gegen Reizke( Berlin  ) 6: 1, 6: 0, Männer A- Einzel: Glaue( Berlin  ) gegen Rulosa( Dresden  ) 6: 2, 6: 2. Rubsch( Dresden  ) gegen Standschuß( Berlin  ) 8: 6, 8: 6. Glaue( Berlin  ) gegen Rubsd)( Dresden  ) 6: 1, 6: 1. Rante( Gera  ) gegen Grosche( Leipzig  ) 8: 6, 3: 6, 6: 1. Kucharsti( Berlin  ) gégén Röhlet. ( Dresden  ) 6: 4, 3: 6, 6: 3. Grosche( Leipzig  ) gegen Holze( Leipzig  ) 6: 2, 6: 1. Compagnini( Berlin  ) gegen, Schulze( Dresden  ) 6: 2, 6: 2. Hennig( Dresden  ). gegen Rühl( Leipzig  ) 3: 6, 6: 3, 6: 3. Frauen- Doppel: Schud- Justmann ( Dresden  ) gegen Gaste- Lehnicht( Rottbus) 6: 2, 6: 3. Rohler- Reizke( Berlin  ) gegen Schud- Justmann( Dresden  ) 6: 1, 6: 0. Männer Doppel: Kuchariti Glaue( Berlin  ) gegen Schulze- Rulosa( Dresden  ) 6: 0, 6: 2. Günther- Rohler ( Berlin  ) gegen Rubich- Aulosa( Dresden  ) 6: 0, 6: 1. Stanbichuk- Road( Berlin  ) gegen Rühl- Rliebsch( Leipzig  ) 6: 3, 6: 1. Rante- Köcher( Gera  ) gegen Wohlte. Fischer( Leipzig  ) 6: 1, 6: 3. Böscht Schmidt( Rottbus) gegen Rasche- Schutte ( Leipzig  ) 7: 5, 6: 2. Pöscht- Schmidt( Rottbus) gegen Fischer- Martin( widau) 6: 2, 6: 4. Geipelt- Solfert( Dresden  ) gegen Rante- Köcher( Gera  ) 6: 4, 2: 6, 16:14. Rohler- Günther( Berlin  ) gegen Geipelt- Solfert( Dresden  ) 6: 3, 6: 1. Ge. Böscht Schmidt( Rottbus) gegen Kohler- Günther( Berlin  ) 1: 6. 1: 6. nrischt Doppel: Günther- Glane( Berlin  ) gegen Meyer- Geipelt( Dresden  ) 6: 4, 6: 2. Seibefeld- Fischer( 3widan) gegen Rohler- Rohler( Berlin  ) 1: 6, 1: 6. Bampel- Mischlin( widau) gegen Petersdorff- Standichuk( Berlin  ) 6: 1, 6: 1. Tambel- Mischkin( midau) gegen Rohler- Rohler( Berlin  ) 4: 6, 6: 2, 6: 3. Neigte Glaue( Berlin  ) gegen Road- Rucharski( Berlin  ) 6: 1, 6: 3.

Handballspiele.

Morgen, Sonnabend, spielen in Hennigsdorf  , Waldsportplay, um 19.20 Uhr Siemensstadt   und Wilmersdorf  . Groß- Berlin- Süden­Jugend empfängt um 19 Uhr auf dem Urbanplag Spandau  , Sonn tag, 29. Juli, spielen in Raulsdorf, Köpenider Straße, Kaulsdorf   1 gegen Potsdam   um 16 Uhr. Von den Frauenmannschaften spielen Rüstig- Borwärts und Berlin   12 um 17 Uhr in Neukölln, Innstraße. Wilmersdorf   spielt gegen Adlershof   um 17% Uhr in Hennigsdorf  , Baldsportplatz. Am Dienstag, dem 31. Juli, spielen in Bantow, am Bahnhof Heinersdorf  , um 19 Uhr Pantom 1( Männer) gegen Schwimmverein Borwärts.

flaren gelassen wurden, wird betreffs der Turnertapellen bestritten. Tatsache ist aber, daß unsere Notiz im Abend" überall Erstaunen erregte, zum mindesten wußten die Fest teilnehmer, die foon on vormiltags an in Aufregung gehalten wurden( ie Neunjährige Dauerschwimmerin. wollte das Fest verlassen, wenn Reichsbanner spielt), nichts von der Genehmigung. Aber auch das Verhalten des Baufenschlägers Dom Arbeitersportverein Lichtenberg, der auf das Reichsbanner ein schlagen wollte, läßt auf Unkenntnis schließen, denn sonst hätte er doch sein Schlagholz gegen den Spartenvorstand wenden müssen, der die Reichsbannerkapelle bestellt hatte. Schließlich wird noch be­stritten, daß Nitschke( ebenso wie der Fichte- Turnwart Kienbaum) fich eifrig bemüht habe, eine erregte Stimmung gegen das Reichs­banner heraufzubeschwören. lleber diese Frage wird die vom Bund eingeleitete Untersuchung wohl bald Klarheit bringen

Unterzeichnet ist die Berichtigung: Turnspartenvorstand, J. A.: 2. Rigschte, mit dem Stempel der Spartenvereinigung. Demnach scheint Nigschte nach wie vor die Geschäfte weiterzuführen, trotzdem er auf der Ausschlußliste steht und laut Bundesstatut während des Verfahrens feine Funktionen bekleiden darf. Wir möchten darauf hinweisen, daß das neue Bundesstatut bereits seit 1. Juli in Kraft ist.

Olympia- Zensor in Amsterdam  .

Eine führende Amsterdamer   Zeitung hatte vor einiger Zeit fcharfe Kritik an den schlechten 3ustand der Wettkampf. anlagen im Stadion geübt. Diese Kritik wurde von einer west­deutschen Tageszeitung übernommen, worauf man in Holland   zu Bergeltungsmaßnahmen schritt. Als der Bertreter der betr. westdeutschen Zeitung am Donnerstag feine Preffetarte in Emp. fang nehmen wollte, wurde ihm diese unter Hinweis auf jenen friti fchen Artifel verweigert. Die bürgerlichen Olympiagrößen dulden teine Kritik!

Rudern ein Jungbrunnen.

HA

Ruth Fiege,

eine neunjährige Schülerin des Brieger Lyzeums durch­schwamm die Oder von Brieg   bis Ohlau  , 15 Kilometer.. in sechs Stunden. Schon im Vorjahre hat das Kind eine Langstreckenleistung von 8500 m vollbracht

mm Vereinskalender.

Eine bemerkenswerte Leistung vollbrachte fürzlich eine Bierer­mannschaft im Alter von zusammen 256 Jahren, deren Schlagmann 74 Jahre zählte. Sie fuhren in einer mehrtägigen Wanderfahrt auf der Mosel von Trier   nach Koblenz   und hatten unterwegs Gelegen­heit, einen verunglückten deutschen   Vierer aus Rotterdam   kamerad­fchaftlich zu unterstützen. Trotz der herrschenden Hize tamen fie frisch lieb der GBD. find, beteiligen fich an der Berjammlung im gehrervereins­und wohlbehalten in Koblenz   an.

Deutsche   Segelflugerfolge in Frankreich  .

Die Gesamtwertung des Segelflugwettbewerbs in Bauville stellt fich wie folgt: Höhenflug: 1. Preis Flugzeug Württemberg  ( Flieger 5irth) 327 meter; 2. Flugzeug Darmstadt  ( Flieger Nehring) 230 Meter. Weitstreckenflug: 1. Flugzeug Württemberg( Flieger Hirth) 29 Kilometer; 2. Flugzeug Darmstadt  ( Flieger Nehring) 24,9 Kilometer; 3. Flugzeug Kassel  ( Flieger Kegel) 7 Rilometer. Summe der erreichten Höhen: 1. Preis Flugzeug Württemberg  ( 5) irth); 2. Flugzeug Kegel- Biclet( Magerjuppe); 3. Flug zeug Darmstadt  ( Nehring). Flüge von mindestens einer halben Stunde Dauer: 1. Flugzeug Württemberg( 5) irth) 10 Flüge; 2. Flugzeug Mar Kegel( Mageriuppe) 6 Flüge; 3. Flugzeug Darmstadt  ( ne hring) 4 Flüge. Ein für den am besten placierten franzöfifhen Segelflieger ausgefeßter Breis wurde dem fran­zöfifchen Flieger Alfred Auger, der mit dem Segelflugzeug Bautour sich an dem Wettbewerb beteiligte, zuerkannt. Die Mit glieder der Französischen   Fliegervereinigung Sprachen den Ge­winnern, vor allem Wolfgang Hirth, ihre Glückwünsche aus. De: Bürgermeister von Cherbourg und der Bizepräsident des Verbandes ber Fluglehre: brachten dem in Cherbourg   anwesenden Borfißenden des Rhön  - Institutes Dr. Walter Georgi   ihre Anerkennung und Glüdwünsche zum Ausdrud.

Arbeiter Radfahrerbund Solidarität", Berlin   2. Abt. Conntag, 29. Juli, 5 Uhr Seddiner Sec. 15 Uhr Rütt- Arena. Start Dieffenbachstr. 36, bei Rohde. Gäste stets willtommen.

haus, Alexanderplat, am Montag, 30. Juli, 19% Uhr. Thema: Die Borgänge in der Arbeitersportbewegung." Parteibuch ist vorzuzeigen.

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Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Detsgr. Berlin  : Mitt­woch, 1. Auguft, Antikriegstundgebung. Treffpunkt aller Mitglieder um 18 Uhr Zeppelinplag, an der Müllerstraße. Bon dort aus gehen alle beteiligten Sportler zum Humboldthain( Anschluß für Nachzügler). Fahnen find mitzu­fithren. Abt. Charlottenburg  : Freitag, 27. Juli, 20 Uhr, Spreestr 30, unterhaltungsabend. Abt. Suboft: Freitag, 27, Juli, 20 Uhr, Briger Str. 27. Seimabend. Abt. Treptow  : Freitag, 27. Juli, 20 Uhr, Elsenstr. 3. Bunter tuuftgemeinschaft: Freitag, 27. Juli, 20 Uhr, Johannisstr. 14/15. Feldblumen. Abend. Abt. Reukölln: Freitag, 27. Juli, Babeabend Alingenberg. Mal Abt. Briz: Montag, 30. Juli, 20 Uhr, Chauffeeftr. 10. Bortrag. Photo Ausstellung: Das gemeinschaft: Montag, 30. Juli, 20 Uhr, Ebertnftr. 12. Faltbootgruppe: Connabend, 28. Juli, Fahrt mit Bootstaufe Wochenende." obere Dahme- Groß Köris  . Abfahrt 17% Uhr Görlizer Bahnhof nach Salve ( Rückfahrkarte). Ortsgr. Berlin  : Montag, 30. Juli, 20 Uhr, Funktionär versammlung, Johannisstr. 14/13.

Sportverein Sparta Berlin  . Treffpunkt zum Eportfeft in Tegel   am 29. Juli, Rathaus Königstr., 7 Uhr. Mittwoch, 1. Auguft, Funktionär

igung in der Kartellgefchäftsstelle Landsberger Str. 82, 7 Uhr. Freitag, 3. August, Bierteljahrsversammlung in der Kartellgeschäftsstelle, Landsberger Str. 82, 7 Uhr.

Arbeiter- Rabfahrer- Bund Solidarität", Gau   9. Rennfahrer und Wettfahrausschuß. Connabend, 28. Juli, abends 8 Uhr, im Ge

mertschaftshaus, Berlin  , Engelufer 24/25, Gaal 1, Begrüßungsabend unserer zu den Gaumeisterschaften auf der Rüti  - Arena hierhergekommenen Bundesgenossen. Da auch die Genossen aus Frankreich  , Belgien  

und Darmstadt   in Berlin   sind, so ist es Ehrenpflicht aller Genossen, be­sonders aller Bahne und Straßenfahrer, zu erscheinen. Kein Eintrittsgeld. Gonntag, 29. Juli, müssen alle gemeldeten oder startverpflichteten Renn­fahrer bis mittags 1 Uhr auf ber Rütt- Arena zur Stelle fein. feet sorber um 12.30 Uhr mittags im total Gwars, Sasenheide 63( am

Die

Mitglieder der Gauleitung, bes Gausport- und Wettfahrausschusses treffen

Untergrundbahnhof Safenheide).