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Demokratie der Kleidung.

Bon der Handweberei zur Maffenkonfettion.

Die Demokratie marschiert auf verschiedenen Wegen und fie ußert sich nicht allein politisch, wirtschafts- und fulturpolitisch, sondern tritt auch bei ganz andern Anlässen auf.

Die

Scheinbar unwichtig und höchst nebensächlich, in Wirklichkeit aber für die Entwicklung demokratischer Gedanken und Zustände höchst bedeutsam ist die Entwicklung der Kleidung. Einst, vor Jahrtausenden und Jahrhunderten, waren die Zäsaren und Raiser, die Prinzen und Fürsten  , die Großen und Edlen eines Reiches mit den kostbarsten farbigsten Gewändern angetan. Das Kleid unterschied fie äußerlich von jedem anderen Menschen, und zwar sofort und auf den ersten Blick. Niemals fonnte ein Mann geringen Standes mit einem Großen verwechselt werden. Bruntgewänder der Großen mit ihren noch durchweg handgefertigten und deshalb zwar fünstlerisch außerordentlich wert vollen aber auch ungeheuer teuren Zierraten als: Brotat, Seide, Spizen, Bänder, Sammet, und schließlich die Berbrämung und Ausstattung mit feltenen Belzen, der Schmuck mit edlen Metallen und seltenen Steinen, alles das war für den Bürger und erst recht für den fleinen Mann un­erschwinglich und sollte auch bewußt und abfichtlich unerschwinglich sein. Die Kleidung war es, die die Klassen am schärf sein. Die Kleidung war es, die die Klassen am schärf sten voneinander schied. Gegen Prunk und Pracht der ften voneinander schied. Gegen Brunt und Bracht der fürstlichen Kleidung fonnten anfangs felbft die reichen Kaufherren

nicht an.

Herrenkleidung für Arm und Reich.

Aber dann kam die Maschine und schleuderte Tausende von

Die moderne Frau.

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Etwas anders ist die Entwicklung der Kleidung bei der Frau. Zwar ist der Schnitt und die Mode heute vollkommen demokratisch.

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und wenn auch die Frau der Aristokratie ihren höchsten Triumph darin sieht, der Mode der Masse um ein paar Wochen oder einen Monat voraus zu sein, so nüßt ihr das nicht viel, denn die scharfen Augen der weniger begünstigten Mitschwestern haben sehr schnell die Unterschiede der geltenden Mode erkannt und ändern eben ihre Kleidung entsprechend. In der Frauenkleidung aber spielen ihre Kleidung entsprechend. In der Frauenkleidung aber spielen heut noch wie vor Zeiten die zierenden und schmückenden Zutaten eine große Rolle. Die seltensten, echtesten Spizen und teuersten Stoffe und Belze sind eben nur dem Reichtum zugänglich und der Minderbemittelte muß mit Imitationen vorlieb nehmen. Aber immrhin ist die Illusion durch die Imitation auch etwas wert, und wer heut am Sonntag nachmittag über die Promenaden und durch die Parts unserer großen Städte geht, der fann beim besten Willen nicht unterscheiden, ob das schlanke elegante Mädel, das vor ihm geht, eine schlichte Hausangestellte oder die Tochter eines Groß kaufmanns iſt. In England und in Amerita hat man längst aus dieser Demokratisierung der Kleidung die Folgerung gezogen: Jedes anständig und sauber gekleidete Mädel, und sei es das einfachste Geschäftsmädel, wird als Dame behandelt, ein Ziel, dem auch bei uns nachzustreben ist. So macht auch auf dem Gebiet der Frauenkleidung die Demokratisierung ihren kulturfördernden Ein­fluß bemerkbar. Das Kleid des Soldaten.

der Front verschwand der Offizier sehr gern in der Maffe Menfch Und es wird Aufgabe einer aufmerksamen Demokratie sein, zu vera hindern, daß sich beim Friedenssoldaten die Neigung nach Kenn zeichnung der Chargen allzu sehr austobt. Besonders im amerika nischen Heer sehen wir deutlich das Streben, den Soldaten durch die Kleidung, d. h. die Uniform, nicht allzusehr aus dem Volk heraus< zuheben. Im Amerika hat die Uniform eine gewiffe Tendenz zur Sportskleidung an sich. Und das ist im Sinn der Demokratie gut, denn das Heer soll nicht etwas Besonderes, es soll ein Teil des Bolfes sein.

Man sieht aus alledem: die moderne Kleidung ist ein nicht un wsentlicher Helfer in dem Ausgleich jener Klassengegensätze, die durch die Brunkkleider de: altbevorrechtigten Stände unterſtrichen, wenn nicht gefördert wurden.

Tr.

Ursache des belgischen Waffenarbeiterstreifs. Die Betriebsleitung will die Gewerkschaften sprengen. Brüffel, 27. Juli.  ( Eigenbericht.)

Der Streit, der in der großen Nationalen Waffenfabrik in Herstal   in Lüttich   ausgebrochen ist, hat für die belgische Arbeiter­schaft eine grundsägliche Bedeutung. Die Betriebs­leitung hat eine Betriebstrantentaffe eingerichtet, trotzdem die große Mehrzahl der im Betrieb beschäftigten Arbeiter bereits bei einer gewertschaftlichen Krantentaffe versichert ist. Der 3wed der Kaffe ist, diese gewerkschaftlichen Krankenkassen und damit die Gewerkschaften selber zu schädigen, sowie den unorganisierten Arbeitern besondere Vorteile zu sichern. Aehnliche Versuche, die gewertschaftliche Krantentassenorganisation zu zerstören, werden auch von anderen Unternehmern gemacht. um diese Angriffe abzumehren, find 5000 Arbeiter der Aersdaler Waffenfabrik einschließlich mehreren hundert christlichen organisier ten Arbeitern in den Streit getreten.

Metern Sammet, Hunderte und aber Hunderte von Metern feinster dieser Demokratie der Kleidung. Nur ein einziger macht noch eine Hilfe von Technifern, Angestellten und Gelben menigstens teilweise

Spize heraus. Da fielen die Preise für diese Dinge und viele konnten sie sich kaufen. Feine seidige Tuche spann die Maschine zu unendlicher Länge, an denen Fürst und Bürgersmann ihre Freude hatten. Jetzt fonnten beide sie bezahlen, so billig waren sie. Tracht wandelte sich zur Mode, denn die schnell produzierende Maschine erlaubte es, die Form der Kleidung zu wechseln. Zwar sah der Große noch seinen Stolz darin, jeden Wandel der Mode mitzumachen, aber er war nicht mehr allein, auch der wohlhabende Bürger, der reiche Handelsherr fonnten jetzt die Mode mitmachen.

Immer vollkommener wurden die Maschinen, immer billiger die Stoffe, immer häufiger wechselte die Mode. Längst waren die bunten Brunkgewänder nur noch besonderen Feierlichkeiten über­laffen oder sie hatten sich zu den Uniformen der Soldaten geflüchtet und übten hier ihren alten Rimbus aus. Bon England und Frank­ reich   aus verbürgerlichte sich die Kleidung mit ungeheurer Schnellig­teit. Lord   und Börsenmann waren durch die Kleidung nicht mehr zu unterscheiden, alle Standesmerkmale waren durch die neue Kleidung beseitigt: fie duldete teine Bordüren, feine Lizen, feine Schnüre. Im Gegenteil, wer auf den Gedanken tam, seinen Stand durch besondere Merkmale an der Kleidung zu fennzeichnen, machte fich lächerlich. Immer weiter ging die Demokratifie rung der Kleidung: der fleißige und sparsame Arbeiter fonnte eines Tages hingehen und sich ein Kleid fertigen laffen, das sich vielleicht im Preis, aber auf keinen Fall äußerlich bitch die Form von der des Prinzen und Herzogs unterschied. Und Diese Tatsache bedeutet für die Demokratisierung der Welt einen ungeheuren Fortschritt, denn wer will wiffen, ob der elegante junge Herr, der ruhig und sicher über die Promenade schreitet, ein Graf oder ein Handelsherr oder ein Arbeiter ist? Man kann es nicht mehr wissen. Folglich ist man gezwungen, den einen so höflich und anständig zu behandeln wie den andern.

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Aber noch eine ganz andere unerwartete Wirkung hatte die pon England beeinflußte Herrenmode. Sie schuf uns das inter­nationale Herrenkleid. So sehr man sich in Berlin  , Wien  , New York   Mühe gibt, eine Mode mit nationaler Betonung zu schaffen, to na ngebend ist und bleibt London  . Die deutsch­nationalen und völkischen Herren bedanken sich bestens, bei großen Anlässen in einer Kleidung aufzutreten, die der von ihnen vertretenen deutschen völkischen Eigenart entspräche, also etwa in tniefreien Wanderhosen und Rittel oder Bams mit freiem Hals. Man fann vielmehr schmunzelnd feststellen, daß diese stolzen Teutomanen ge­horsam in das Kleid von internationaler Geltung gefrochen sind, in den Frad, und sogar besonderen Wert darauf legen, einen Frack nach neuestem englisch  - internationalen Schnitt zu tragen. Sie wissen oder ohnen gar nicht, wie sehr sie mit diesem Anzug dem international- demokratischen Gedanken huldigen. Und selbst wenn fie es wiffen, werden sie nicht wagen, in den Reunions der aus­ländischen Lurusbäder und den Festen der internationalen Lurus­hotels anders als im Frac zu erscheinen.

PROGRAMM

für die Zeit vom

27. bis 30. Juli

BTC  

Potsdamer Straße 38

Jackle Coogan in Jaekle, der Schiffsjunge Jugendliche haben Zutritt

Rheinstraße 14

Die Jugend der Königin Luise mit Mady Christians  Jugendliche haben Zutritt

Odeon, Potsdamer Str. 75

Herbstzeit am Rhein  Mit Gesangseinlagen Jugendliche haben Zutritt

Turmstraße 12

Carmen Boal, Jack Trevor   in Liebeskarneval

Alle Stände, Berufe und Klassen beugen sich heute bereits Ausnahme: Dem Soldaten sieht man es äußerlich an, ob er ein General oder ein Gemeiner ist. Aber auch hier machte sich bereits im Krieg eine Demokratie bemerkbar. Denn merkwürdig, die Kugeln machten feineswegs einen ehrerbietigen Umweg um den Herrn Major. oder den Herrn Hauptmann. Im Gegenteil, sie schien sich mit besonderer Vorliebe gerade die Herr­schaften auszusuchen, die sich in ihrer Kleidung durch Litzen, Bor­düren, Treffen, Schnüre, Knöpfe als besonders hoch im Rang ver­rieten. Das war den Trägern feineswegs angenehm und so bemerkte man auch schon im Krieg die Tendenz, die Abzeichen, die im Frieden auf dem Ererzierplatz und auf der Straße eine so große Rolle spielen, so unauffällig wie möglich zu gestalten. Im Krieg, d. h. an

Alligatorsische im Aquarium.

Scholze

Curr Mahlsdorf Su

Im Berliner   Aquarium sind neuerdings zwei foge nannte Alligatorfische eingetroffen, die sich von den schon lange hier befindlichen Kaimanfischen oder, wie man sie auch häufig nennt, Knochenhechten, durch die breitere Schnauze unterscheiden. Sie sind im Süden der Vereinigten Staaten   zuhause. Auf Ber­folgung und auf Vorstoß lassen sich diese sonderbaren Gesellen nicht ein, trog ihrer schnabelähnlichen, scharfen Kiefer; auch darin unter scheiden sie sich von den Hechten, mit denen sie nicht verwandt sind.

Angesichts der Versuche der Betriebsleitung, den Betrieb mit aufrechtzuerhalten, und dem provokatorischen Verhalten der an die Streifstelle abkommandierten Gendarmen sind schwere 3u+ fammenstöße zu befürchten.

Ausdehnung des französischen   Seeleutestreifs.

Paris  , 27. Juli.  ( Eigenbericht.)

Der Streit der französischen   Dockarbeiter hat heute neue Ausdehnung gewonnen. In Dünkirchen   und Rouen  ruht der gesamte Schiffsverkehr. In Rouen   sind die Forderun gen der Streifenden bereits anerkannt worden, so daß dort mit einer baldigen Wiederaufnahme der Arbeit zu rechnen ist. In Le Havre   konnte gestern nur der Amerikadampfer Suffren" auslaufen, nachdem etwa 50 Mann der Besatzung ersetzt worden waren. Die Bewegung hat auch auf die Häfen von Brest  , Cher. bourg, Bordeaux   und Marseille   übergegriffen, wo es bisher allerdings nur zu Teilstreits gekommen ist.

Ausstellung buchgewerblicher Schülerarbeiten.

Eine sehenswerte Schau buchgewerblicher Arbeiten, an der die Berufsschulen DON Frankfurt a. M., Nürnberg  , Zittau  , Bremen   und Wilhelmshaven  - Rüstringen  beteiligt sind, befindet sich gegenwärtig im Buchgewerbesaal in der Dreibundstraße 5. Als besonderes Merkmal dieser fleinen, aber ungemein anregenden Ausstellung ist die wirkungsvolle fünft­lerische Gestaltung der typographischen Arbeiten anzusprechen, wobei auch alle Gestaltungsmöglichkeiten der Schrift voll zur Geltung fommen. Auffallend find die Entwürfe der Berufsschule Nürnberg   für Ehrenurfunden, Diplome und Zeugnisse, und die Kunst- und Vielfarbendrucke der Franf furter Berufsschule. Die Arbeiten bilden den besten Beweis für den Wert gut eingerichteter Schulwerkstätten, die ihre Auf­gaben Ergänzung der Werkstattlehre nur dann erfüllen fönnen, wenn das Werfft üd im Mittelpunkt des Unter richts steht. Bemerkt sei, daß es sich nicht nur um reine Lehrlingsarbeiten handelt, sondern auch um Arbeiten von Sonder­fursen, die zur beruflichen Fortbildung für die Gehilfen eingerichtet find. Auf der Ausstellung, die auch den mit dem graphischeit Gewerbe nicht beruflich Verbundenen interessieren dürfte, offenbart sich in reizender Weise die schwarze Kunst" als eine schöne Kunst. Eine Besonderheit bilden noch die ausgestellten Lehrbücher für Buchdrucker aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der Besuch der Ausstellung, zu der der Zutritt frei ist, fann jedem warm empfohlen werden; sie ist an Wochentagen bis 6 Uhr( Sonnabends bis 1 Uhr) geöffnet; Sonntags geschlossen.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Heiter und ziemlich warm, später wieder zunehmende Bewölkung. Deutschland  : Heiter, trocken und warm, später im Westen beginnende Zunahme der Bewölkung und im äußersten Westen etwas Regen.

KINO TAFEL

Südwesten

Osten

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ilm- Palast Kammersåle Concordia- Palast

Teltower Str. 1-4. Achtung! Beg. 6.30. Andreasstraße 64 Eines starken Mannes Liebe Die Hölle der Jungfrauen mit Werner Krauß  

Süden

Th. am Moritzplatz

Beg. W. 6.15, 9. S. ab 4 Uhr Chikago

Bobby, der kleine Detektiv

Luisen- Theater

Reichenberger Straße 34

Die Durchgängerin mit Käthe v. Nagy

Pat und Patachon im siebenten Himmel

Bühnenschau

Neukölln

Passage- Lichtspielé

Neukölln, Bergstraße 151-152

Eheskandal im Hause Promont jr. und Risler sen. Bühnenschau

Tempelhot

Alexanderstraße 39-40 Tivoli- Lichtspiele

( Passage)

Eines starken Mannes Liebe Der Ueberfalli. d. Silberschlucht

Tempelhof  , Berliner   Str. 97

Wenn die Mutter und die Tochter Bahnenschau

Die Dame und ihr Schofför Der Bandit

Viktoria- Lichtbild- Th. Frankfurter Allee 48 Mady Christians   in Fräulein Sehofför Bühnenschau

Schwarzer Adler

Frankfurter Allee 99

Margot Landa  , Harald Paulsen  in Flitterwochen Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  , Lückstraße 70-73

Die Durchgängerin mit Käthe v. Nagy

Norden

Pharus- Lichtspiele

Müllerstr. 142

Eins, zwel, drei­los( Daniels) Du sollst der Kaiser meiner Seele sein

Alhambra   Müllerstr.

Die Karussell des Todes uroßes beiprogramm und Bunenschau

Metro- Palast

Chausseestraße 30

Es war nach Herm. Sudermann Beiprogramm u. Bühnenschau Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Der Florentinerbut Ein Mädel aus dem Voike Gesundbrunnen  

,, Alhambra  

Liebe und Trompetenblasen mit Badstraße 58 Harry Liedtke  

Friedrichsfelde  

Harry Liedtke   in Die Wiskottens Große Ausstattungs- Revue: Es war einma'. 16 Mitwirkd. 16 Bilder Große Bühnenschau

Kammerlichtspiele Humboldt- Theater

Friedrichsfelde, Berliner Straße 18 Maria Stuart  , I. u. II. Teil, mit Magda Sonja  , Fritz Kortner  Lustiges Beiprogramm

Badstraße 19

Miiak, der Grönlandjäger

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Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

PROGRAMM

für die Zeit vom

27. bis 30. Juli

Weißensee

Der geheimnisvolle Ozeanflug Schloßpark Film- Bohne

Die Leoparden- Lady Große Bühnenschau

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Kreuzzug des Welbes mit

Harry Liedtke   u. Conrad Veldt Venus im Frack

Bühne:

Berliner Allee 205-210

Die Hölle von Mont Martre Der schwarze Blitz mit Richard Talmadge

Große Ausstattungs- Revue

Charlottenburg

Ich u. das große Los Sketsch Schlüter- Theater

Pankow  

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Palast- Theater

Breite Straße 21 a

Beg. 7.30, 9 Uhr Majestät schneidet Bubiköpfe Jugendliche haben Zutritt

Schlüterstr. 17

Wegen Renovierung geschloss. Wiedereröffnung Anfang August

Schöneberg  

früher

Titania  ( uta Schöneberg

berg)

Tivoli- Lichtspiel- Th. Hauptstraße 43 6.30, 9, S. 3.15, 5, 7, 9 U

Berliner Straße 27

Dorine und der Zufall Streng vertraulich Große Bühnenschau

Nieder- Schönhausen

Film- Palast

Wehe  , wenn sie losgelassen mit Blankenburger Str.+ Henny Porten  Blätt. Paulan i. Herkules- Pillen!

Bühné  :

Die lachende Grill: m. Lya Mara  Im weißen ROBI

Fräulein Chauffeur mit

M. Christians  

Ritter ohne Furcht und Tadel

Steglitz

Titania- Palast

Steglitz  , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Liebeskarneval

Bühne: Der galante Chansonnier Pau: O'Montis