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Jahn und die Arbeitersportler.

band.

Zum 150. Geburtstag des Turnvaters.

Am 11. August sind 150 Jahre seit Friedrich Ludwig Jahns, steckte und großer Tücher darüber hing. So fonnte er dann bei Geburt verrauscht, und viele Feiern werden veranstaltet. Auch Nacht und Nebel von Frankfurt fliehen. Arbeiter Turn- und Sportvereine werden zur Teilnahme aufgefordert.

Jahn war ein so ganz Eigener", ein so widerspruchsvoller Mensch, daß es kein Wunder ist, wenn sein Charakterbild in der Geschichte die unglaublichsten Schwankungen aufweist. Man fann aus seinen Schriften und Taten nachweisen, daß er ein Knallroter war; man kann aber auch das gerade Gegenteil beweisen. Je nach Neigung findet der eine dies und der andere das, indem sie vor dem Gegenteil gefliffentlich die Augen verschließen. Der dritte kann un­widerlegbar in ihm einen völlig verschrobenen Menschen kennzeichnen.

Jahn war in höchstem Maße ein ,, rselbst"( Original), wie er sich auch bezeichnete. Hier hat er manche sehr sympathische Züge. Er duckte sich nicht vor Hochstehenden. Sein Freiheitsgefühl fügte sich bis zu seiner Berhaftung 1819 feinem 3wange. Er begeisterte sich für die französische Revolution und für Danton . Er forderte die ,, staats­bürgerliche Freiheit und Selbständigkeit der akademischen Bürger" und eine Berfassung. Sein Ideal war die Einheitsschule, damit sich die Stände wenigstens als Kinder gegenseitig kennen und schätzen lernen und damit dem Tüchtigen freie Bahn wird, ohne Rück­ficht auf den Geldbeutel der Eltern. Jeder, ohne Rücksicht auf Stand und Rang, sollte ein Handwerk erlernen. Er bekämpfte rücksichtslos die Orthodorie katholischer und evangelischer Pfaffen, sagte Ministern ohne Scheu die Wahrheit über Rückständigkeit und Bureaukratismus und verlangte ein einheitliches Großdeutschland . Die Kleinstaaterei haßte er. Das Metternichsystem des Vormärz steckte ihn auf Jahre ins Gefängnis und trieb ihn in die Verbannung, ohne doch seinen starren Sinn zu brechen.

Jahn war für die Abschaffung der stehenden Heere und gegen Krieg. Jeder Bürger sollte sein eigenes Grundstück haben, denn ,, Knechtschaft macht gegen Herrschaftswechsel gleichgültig, Grundeigentum macht streitkühn zur Verteidigung".

Die vielen Fürsten wollte er entfernen, aber er schwärmte für die Sachsenkaiser, namentlich für den Großen Heinrich, für Barbarossa, den Großen Kurfürsten und vor allem Friedrich den Großen( den Einzigen" nennt er ihn). Er sang auch in hohen Tönen das Lob der deutschen Ritterschaft.

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Jahn als Demokraten- Vertilger. ( Karikatur aus dem Jahre 1848.)

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heraus. Die Deutschen Heinrich- Leipzig, Heitmann- Magdeburg und Schubert- Breslau schieden aus. Im Kunstspringen für Damen quali fizierte sich Hanni Rehborn für die heurige Entscheidung.

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Im Olympischen Borturnier fonnte sich von den Deutschen nur Bist ulla Berlin in der Halbgewichtsklasse in die Entscheidung bringen. Im Olympischen Turnen holte sich die Schweiz sämtliche Goldenen Medaillen.

Zwischenfälle beim Boxturnier.

Korr. Koves berichtet: Zu recht unliebsamen Szenen tam es bei der Erledigung der letzten Vorentscheidungen für das Box­turnier. Im Leichtgewicht kam der Schwede Berggren durch ein frasses Fehlurteil, das dem Amerikaner Halaiko den Bunki­fieg gab, um die Früchte seiner Arbeit. Einen recht peinlichen Zwischenfall gab es nach dem Bantamgewichtstreffen zwischen Da­ley- Amerika und Isaacs- Südafrika . Der Sprecher hatte die Proto­folle verwechselt und rief Isaacs zum Punktsieger aus, während in Wirklichkeit der Amerikaner gewonnen hatte. Einen Sturm der Entrüstung erregte die Disqualifitation, die der Ringrichter über Traynor- Irland im Kampf mit dem Italiener Tamagnini wegen Haliens und Nachschlagens aussprach. Nicht weniger als sechs Nationen haben gegen diesen richterlichen Entsheid offiziell Protest erhoben.

Der Stand vom 10. August:

Nation

Amerika

Deutschland

Finnland

Frankreich

Schweden

England

Schweiz

Holland

Italien

Kanada

Dänemark

Ungarn

1. Preise

2. Breife 3. Breife

Toto punite

17

14

93

9

16

59

49

8

7

7

4

6

4

4

4

25

37

3

1

3

2

2

2

Tschechoslowakei

Defterreich Estland

.

Polen Japan Auftralien Aegypten Jugoslawien Norwegen

Er bekämpfte die Orthodorie in allen Kirchen und war doch Südafrika äußerst fromm. Stets hatte er eine kleine Bibel bei sich. Reli gionsfeinde waren ihm verabscheuungswürdigste Satansbraten. Dem Volke muß die Religion ebenso wie die Vaterlandslebe erhalten werden."

Derselbe Jahn wollte alle Fürsten verjagen, bis auf die Hohenzollern , unter deren glorreicher Führung das groß­deutsche Kaisertum erstehen sollte. Er war Monarchist vom Scheitel bis zur Sohle und haßte die Republikaner glühend. Im Sturmjahr 1848 jagte er: Ich bin zur Verände rung zu alt und fest. Ein Roter werde ich nicht. Allen Ber­fehr mit den Turngemeinden gebe ich auf." Die Turner verstand er nicht mehr, zumal nicht die Süddeutschen. ,, Rotes Republikanertum oder Radikaldemokraten" waren ihm in tiefster Seele zuwider. Da war er Reaktionär durch und durch und dementsprechend beim Volk derart verhaßt, daß ihn die Volksmenge am 18. September 1848 in Frankfurt genau so buchstäblich zerrissen hätte, wie dies mit dem Fürsten Felig Lichnowski und dem General Auersperg geschah, wenn sie Jahn er­wischt hätten. Auf der Spur waren sie ihm. Er verdankt sein Leben nur einem Kellner in einem Kaffee, der Jahn unter einen Tischdienste der Jugend nicht mindern.

Die Deutsche Turnerschaft", die ihren ,, Turnvater " heute feiert, hat von ihm vor allem die nationalistische Phraseologie übernommen. Es wäre aber verfehlt, den Mann nur als Nationalisten zu betrachten. Er war in der Zeit der Kleinstaaterei und des Untertanentums ein Bahnbrecher neuer Zeit. Die Schrullen des Alters können die Ver­

Auf nach Fürstenwalde! Boxkämpfe auf der Rütt- Arena.

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Der 1. Bezirk des 1. Kreises vom Arbeiter- Turn- und Sport­ bund hält vom 18. bis 20. August d. Is. in Fürstenwalde ein Bezirks- Turn- und Sportfest, verbunden mit der 30- Jahr- Feier des Turnvereins Friesen" Fürstenwalde, ab. Eine gewaltige Heer­schau der Arbeitersportler soll es werden. Das wird möglich sein, wenn wir einig und geschlossen uns einsetzen für die Ideale unserer Arbeiter- Turn- und Sportbewegung, getragen von dem Geiste der Einigkeit und Geschlossenheit. Durch eine Massendemonstration, durch Massenfreiübungen, gute Vorführungen und Wettkämpfe wollen wir den unzähligen Arbeitern, die sich noch in der bürgerlichen Sportbewegung befinden, die Macht der Arbeitersportler vor Augen führen. Das Neuköllner Turner- Musikkorps sowie das Be­zirks- Tambourforps werden zum guten Gelingen mit beitragen. Zwischenfälle, wie sie beim Frauenfest in Erkner vorgekommen sind, wollen und dürfen wir nicht erleben. Außer dem Festplatz mit Laufbahn des gastgebenden Vereins stehen uns zwei weitere Spielpläge zur Verfügung. Die städtische Badeanstalt an der Friedrich- Ebert- Brücke, sowie Tennisplätze geben uns Gelegenheit, fast alle bei uns gepflegten Sportarten zu zeigen. Die schönen, mit Gartenbühnen versehenen Sommerlokale ,, Reichshallen" und" Phil­harmonie" stehen zu Bühnenvorführungen zur Verfügung. Der Festmontag wird dann noch Gelegenheit geben, eine Wanderung in die herrliche Umgebung von Fürstenwalde mitzumachen.

Der Festbeitrag beträgt für Erwachsene 1, M., für Jugend­

liche 50 Pf., Kinder frei. Die Beiträge sind umgehend an R. Niedermeyer, Fürstenwalde- Spree, Kirchstraße 5, einzu­schicken, von da wird das Festmaterial versandt. An den Massen­freiübungen sollen sich die Mitglieder aller Sparten beteiligen. Die llebungen der Männer sind im Vorturner" Nr. 1, 1928 enthalten. Die Frauen turnen die Freiübungen und Vollstänze vom Frauen­fest in Erkner . Die Kinder die Freiübungen von Luckenwalde . Wer noch gut einstudierte Vorführungen stellen kann, melde das um­gehend an untenstehende Adresse. Vereine und Abteilungen außer­halb des 1. Bezirks, die gewillt sind, an diesem Fest teilzunehmen, wenden sich schnellstens an Otto Mattha, Berlin O 112, Dosse ſtraße 1.

Nun frisch ans Werf, Genossinnen und Genossen! Unvergeß= lich sollen uns die Tage von Fürstenwalde werden!

Bisher find 650 Teilnehmer zu den leichtathletischen Mehr­fämpfen und 500 Teilnehmer zu den leichtathelijchen Einzelkämpfen gemeldet, für die turnerischen Behn- und Siebenfämpfe 70. Auch für die Schwimmwettkämpfe sowie Handball- und Faustballspiele find die Meldungen zahlreich. Nur die Fußballspieler scheinen in den Streit getreten zu sein, da es schwer fällt, einer gemeldeten Mannschaft einen Gegner zu verschaffen.

Alle teilnehmenden Vereine wollen folgendes beachten: Der Beginn der Vorführungen zum Festkommers ist auf 20 Uhr fest­gesezt. Die Verteilung der teilnehmenden Vereine ist aus dem Pro­gramm erfichtlich. Trefft rechtzeitig in Fürstenmelde ein! Quartier­ausgabe Sonnabend, 18., ab 16 Uhr, im Lokal ,, Philharmonie", nahe dem Bahnhof, dort auch vereinsweise Ausgabe des Festmaterials, melches den Vereinen bis dahin noch nicht zugegangen ist. Aus tenischen Gründen kann das Material, besonders das Fest­program, nicht in der entsprechend gemeldeten Zahl den Vereinen im voraus zugeschickt werden, deshalb wollen die Vereinsleiter sich an oben genannter Stelle bzw. Sonntag früh auf dem Fest­plak melden. Um am Sonntag rechtzeitig zu den Wettkämpfen er­scheinen zu können, ist es notwendig, die Züge 5.23 und 6.23 Uhr, ab Schlesischer Bahnhof , zu benutzen. Alle späteren Züge geben nicht die Gewähr zur Teilnahme an den Wettkämpfen. Alles übrige ist aus dem Programm ersichtlich.

Erscheint in Maffen und bringt die Fahnen mit!

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Arbeitersport in Amerika .

Trog größter Schwierigkeiten macht der Arbeitersport in Amerika beachtliche Fortschritte. Die Organisation ist der deutschen

Boxkämpfe auf der Rütt- Arena. nachgebildet; alle Arten von Leibesübungen werden nach den in der

Schwere Gegner

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guler Boxsport.

Der ständige Borring widelte gestern auf der Rütt- Arena bei gutem Besuch seien sechsten Kampfabend ab. Auf dem Programm stand ein Mittel- und Schwergewichtswettbewerb, das von je vier Konturenten bestritten wurde.

Große Ueberraschungen gab es bei den ,, schweren Leuten". Im ersten Kampf traf hier Hellmuth Siewert Berlin ( 84,4 Kilo) auf Bischoff Dortmund( 89 Kilo). Gleich in der ersten Runde überrannten sich beide Gegner und stürzten durch die Seile. Bischoff zog sich dabei eine schwere Augenverlegung zu. Troß­dem führte er den Kampf weiter und brachte Siewert ziemlich an den Rand des t. o.'s. Bischoffs Punktsieg stand nie in Frage. Einen dramatischen Verlauf nahm der Kampf zwischen Walter Tauwel Hamborn( 86,6 Kilo) und Schenemann Dortmund ( 93,4 Kilo). In der ersten Runde fing Tauwel einen Rechten ein und mußte bis ,, neun" zu Boden. Die zweite, dritte und vierte Runde verliefen äußerst verbissen und wechselvoll. Der Kampf wurde schließlich in der vierten Runde zugunsten des Dortmunders abgebrochen.

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In der Mittelgewichtsklasse tam Hermann Scherle Mann­ heim ( 72 Kilo) über Friedrich Wagner Frankfurt a. Main , der mehrmals den Boden aufsuchen mußte, zu einem glatten Puntt­sieg. Peter Gründel Ludwigshafen ( 69,3 Kilo) schlug Willi Bolze Duisburg ( 68,9 Kilo) durch einen genauen Rechten auf die Halsschlagader f. o.

Im zweiten Kampf schlug dann Scherle seinen Landsmann Gründet, der in der ersten Runde aufgab. Bischoff tonnte zum zweiten Kampf wegen seiner schweren Augenverlegung nicht antreten. Der Kampf wird später ausgetragen. In der Endrunde des Weltergewichtsturniers fiegte der technisch bessere Schulz Rönigsberg über Lauer Saarbrücken in acht Runden nach Bunften.

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Moestops dominiert bei Rüft. Im gestrigen Sportbericht von der Rütt- Arena muß es natürlich richtig heißen, daß Michard weiter Inhaber und nicht zweiter" Inhaber des Bahn­refords ist.

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Amsterdamer Entscheidungen.

Rudern

Schwimmen Boxen.

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Amsterdam , 11. Auguft. Gestern wurden alle Wettbewerbe der Olympischen Ruder regatta beendet. Deutschland war an den Entscheidungen nur durch den Zweier ohne Steuermann Müller Möschte: be­teiligt, der gegen die englische Mannschaft siegie und für Deutsch­ land die neunte Goldene Olympiamedaille errang. Das Einerrennen entschied der Favorit Pearce- Australien leicht für fich. Im Zweier mit Steuermann siegte die Schweiz gegen Frank­ reich . Der Bierer ohne Steuermann fiel an England vo: Amerita, und der Vierer mit Steuermann sah Italien als Sieger vor der Schweiz . Im Doppelsfuller siegten die Amerikane: vor England, und im Achter fuhr die Mannschaft der California- Universität nach erbittertem Kampf gegen England einen weiteren Sieg für das Sternenbanner heraus.

Im Schwimm stadion wurden weitere Vorläufe ausge­tragen. Im 100 Meter Freistilschwimmen für Damen kommt die Dresdnerin Lotte Lehmann , die ihren Vorlauf überlegen gewann, in die Vorentscheidung. Die deutsche Meisterin Reni Ertens tonnte in ihrem Vorlauf nur den vierten Platz belegen. Im 100 Meter Freistils hwimmen für Herren shwamm Jonny Weißmüller­Amerita in seinem Borlauf mit 58,6 einen neuen Olympiareford

alten Heimat geltenden Gruni fägen durchgeführt. So konnte ich im vergangenen Jahre in Chicago ein Wassersportperein bilden, der erst in jüngster Zeit mit einem wohlgelungenen Werbeschwimme fest an die Deffentlichkeit getreten ist. Der Höhepunkt der dies­jährigen sportlichen Veranstaltungen war das Mitte Juni abgehelfene Bundessportfest in New Yort, wo folgende Bestleistungest" erzielt wurden: Männer, Hochsprung: 1,46 Meter, Kugelitohen: 9,45 Meter, Sperrwerfen: 31,80 Meter, Schleuderball 43,08 Meter, Diskuswerfen: 25,55 Meter. Der Arbeitersportler Engel( Vor­wärts, Manhattan ) fonnte den Hundertmeierlauf in der glänzenden Zeit von 10,8 Set. überlegen an sich bringen.

Die sportlichen Erfolge der jungen Arbeitersportbewegung in Amerika wachsen von Jahr zu Jahr; eine starke Delegation von Wettkämpfern aus Amerifa wird auch auf der nächsten Arbeiter­olympiade in Wien erscheinen.

Handballsp'ele.

Heute, Sonnabend. empfängt Groß- Berlin- Often um 18% Uhr in Hohenschönhausen, Sommerstraße, Bormärts- Hennigsdorf II. 3m Spandau , Falfenhagener Chauffee spielen Spandau 2. Männer gegen Freie Sportvereinigung Berlin 12 I um 18 Uhr und die 1 Männer gegen Tegel um 19 Uhr. Morgen, Sonntag, spielen in remmen zu einem Werbespiel Freie Turnerschaft Belten- Frauen gegen Bran denburg 2. Abtlg. um 15 Uhr und die 1. Männermannschaften um 16 Uhr. Schmargendorf spielt gegen Potsdam um 15 Uhr in Wil­ mersdorf , Fehrbelliner Plazz. In Brandenburg spielen Branden­abteilung gegen Bildau um 10 Uhr. burg 1. Frauenabilg. gegen Nomares um 11 Uhr und die 2. Jugend­

Spielfest in Heinersdorf .

Morgen, Sonntag, veranstaltet der Arbeiter- Turn- und Sport­perein antom e. V. ein Spielfest auf den Vereinssportplag in Heinersdorf . Beginn der Spiele 9 Uhr mit dem Jugend= fußballspiel ATV. Alemannia 22. Es folgen dann Handball-, Hockey, Fußball- und Faustballspiele. Da dom frühen Morgen bis zum Abend spannende Kämpfe zu erwarten find, und der Eintritt frei ist, die Vereinstapelle spielt, ist starte Teilnahme wohl sicher.

Touristenverein Die Naturfreunde."

Bielen Anfragern zur Mitteilung, daß am 18. und 19. Auguft eine Spreewaldfahrt flattfindet. Sarten zum Preise ron 11,25 0,( Mittag­effen 1.75 9.) find ab Diontag, 13. August, zu haben im Reisebureau des Four stenvereins Die Naturfreunde", R. 24, Johannisfte. 14-15; bei Gin, 9. 20, Etet iner Etr. 30; Thomas, N. 65, Luremburger Str. 1; Sch. Som d . 30, anteftr. 30; Medelburg( Torwärts- Epedition), Treptow , Craeßfir. 1: Richard Walter, Nerkeln, Siegfriedstr. 55.

Abfahrt des Sonderaugs nach Zürich am Freitag, 17. 13.33 Uhr, Anhalter Pahnhof. Fahrtarten, Quarter, Mittag und Frühft de tarten tönnen vom Dienstag ab in der Geschäftsstelle, Johannisftr. 14 15, abgeholt werden.

Vereinskalender.

Sportverein eabit. Seute, Connabarb, 21 Uhr, Bhf . Beuffelstrafeffe punkt aur Jugend- adtwalderfahrt.- Morgen, Conntag, 9% Uhr, Secftrags, Streder auftraining.. Arbeiter- Stablererbunb Solidarität. Motorfahrer: Sente. Connabenb. 18 r. Cinholen der Motorfahrerabteilung Guben vom Bahnhof Pthern- i felbe zum Abteilung ola. Feidenberger Str. 9. reff offer Eportes Morgen, Conntag, 6 Uhr, Laufiger Play, nach Groß- Wasserburg über Lübbenau .

Free Schwimmer Neukölln . Seute, Conrabend, 18 Uhr. alle Mtober am Unfteinhaus in Mariendorf . Der Vesuch der Generalversammlung ist no gewährleistet. Alles zur Etelle! Morgen, Conntag, im eigenen Commerked am Briker Osthafen humoristisches Kinderschwimmfest, Tontonregen, Unter­haltungsspiele, Fadelzug, große Ueberraschungen. Eintritt: Erwachsene 50 Bf., Rinder 15 Pf. Alle Freunde des Arbeitersports. find eingeladen.

Arbeiter- Enen und Sportverein Pantom, e. B. Mittwoch, 15. Auguft, 20 Uhr, Jugendversammlung fämtlicher Abteilungen im Jugendheim Riskingen­ftraße. Connabend, 18. August, 19% Uhr, Fortfehung der Generalversamm lung im Turnerheim( Vereinssportplan). Wahlen.

ABS. Montag, 13. Auguft, 20 Uhr, Mitgliederversammlung, Heim Steinmekte. 114. Dienstag, 14. Auguft, 17 Uhr, Training, Briß, Trese burger Ufer. Donnerstag, 16. Auguft, 20 Uhr, Turnen und Gymnaftil, Sale Mahlower Straße.