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(45. Fortsetzung.) Svectomtz wohnte in der Rumpelkammer eines Schusters im neunten Bezirk. Er lebt« asketisch von den paar Kronen, die er von seinen Eltern erhielt und die wahrscheinlich gering waren, um in diesen Zeiten für den Lebensunterhalt eines erwachsenen Menschen zu genügen, und wenn er nicht im Seziersaal war, wagte er sich nicht auf die Kasse aus Furcht, daß er dadurch vorzeitig die Schuhe abnützen wurde. Seitdem er in Wien war, hatte er sich ein ein- ziges Mal«in Vergnügen vergönnt und ein« Lrucknerschs Sin- fonie angehört, deren Klänge in seiner Erinnerung forttönten und durch Wochen sein armseliges Dasein verklärten. Aber gerode dies ljewog ihn, ähnlichen Sensationen künftighin fernzubleiben, da sie £)n bei seinem Studium störten. Abend«, Sonntage long saß er in seinem Zimmerchen, das von einem Lichihof wenig Licht erhielt, und lernte die Bücher, die im Lehrplan vorgeschrieben waren, buchstäblich auswendig. Wenn er Hilde einmal nach Hause begleiten, wenn er mit ihr eine Arbeitspause verbringen durfte, war dies für den armen, in seinem Wesm unfreien, in seinem Ge.ste noch nicht erlösten Jungen ein Erlebnis, dessen Helligkeit er mit bebenden Lippen empfand. Und doch— vor ihr war sein Wort nicht stockend, und er war, wenn er von der Beschreibung des eben bearbeiteten Gelenks oder der Erörterung eines chemischen Problems abwich, von einem seltsamen Feuer durchglüht und konnte schwärmen... ja, wie Drobauer, nur daß sein Idealismus sich gleich einem führer- losen Ballon erhob, ohne daß ihn eine feste Ueberzeugung,«in« sicher« Erkenntnis dirigierte. „Was wollen S' denn einmal tun als Arzt?" fragte ihn Hilde. „Was ich tun will?"— er hatte die üble Angewohnheit, jede Frage zu wiederholen, nicht aus Verlegenheit, wie dies so manche tun, um Zeit für eine recht gewundene Antwort zu haben, sondern weil er in seiner Schwerfälligkeit sich erst auf die neu« Wendung de» Gesprächs einstellen mußte—„Ja, was ich tun will?" „Wollen S' vielleicht Professor werd«n?" „Profesior, nein, ich möcht' schon gern, aber das dauert zu lange. Hab' ich Ihnen noch nicht gesagt, daß ich mit jedem Bissen, den ich esi', drei jüngere Geschwister verkürze? Ich werde Doktor... am liebsten in den Kolonien... dort soll man rasch verdi-nen können. Früher war' ich Schiffsarzt geworden... ober zu den Italienern oder gar zu den Südslawen geh' ich nicht. Entwed«r bei Deutschen oder bei den Schwarzen." „Eine kuriose Idee! Worum bleiben S' denn nicht in Ihrer Heimat, in Steiermark " „Glaub'e nit, daß ich dort so rasch ankommen kann. Ohne Geld... Alles ist ja heutzutage nur Geld." „Ja, ja, freilich, ober sind wir nicht alle unter dem Gebot des Kapitalismus? Und gehen doch tapfer den Weg, der uns gefällt." „Kapitalismus , das ist auch so«in Ausdruck, den Sie wahr- scheinlich von Ihrem Herrn Drobauer gelernt haben..." „Sie, der ist so zioinlich verbreitet." „Der Kapitalismus muß sein. Immer wird es Leut' geben. die Geld haben, und solch«, die keines haben... aber die Volks- gemeinfchaft ist zerstört, das Ist's, und darunter leiden wir. Unser Volk ist auch angefressen und darum will ich in meine Heimat nicht zurück, sondern zu den Wilden." Sein verbissener Trotz sprang wieder katzengleich auf. „Das versteh' ich nicht," sagte Hilde, und sie dachte sich, daß sie den Drobauer doch schon gezähmt und vermenschlicht hatte, und ob es wirklich ihr« Mission sei, alle Verbissenheit, die ihr von un- gefähr oder durch ein« Fügung in den Weg kam, sanfter zu machen. ,.E i n Volk, so müßte es sein, e i n Volk, in dem der Reich« zum Armen sagt: Wa, willst du, daß ich es erfüllen kann? Komm, laß dich von mir führen..." „Das gibt's doch nicht, das ist PhantasisI" „Phantasie? So war's einmal in Germanien ..." „Aber gehen S' weg! Wer hat Ihnen denn diesen Bären auf» gebunden?" „Oder ein Volk eben, in dem«in Führer da ist, ein Herzog hat es, glaub' Ich, im alten Deutschland geheißen, der den Aus- gleich zwischen den Menschen trifft, denn selbst sind sie schlecht und werden es nicht tun." „Aber Sie haben ja gerade von den Reichen geschwärmt, die den Armen wie die Lehrerin in der Spielschul' die Kinder bei der Hand nehmen?" „Auf Gebot des Führers. Sehen Sie den Mussolini ! Cr ist zwar ein Italiener, aber er hat den ganzen Plunder dieser ver- feuchten Gesellschaft fortgeworfen. Sie werden sehen, er wird sein Volk glücklich machen." „Ra, vorläufig sieht man's noch nicht." „Seit Bismarck ist das deutsche Volt eine führerlose Horde, und deshalb ist es besiegt worden und deshalb sind die Armen nirgends so arm und die Reichen nirgends so abstoßend..." „Na, Sie Parsifal , reiner Tor. steigen S' aus. wissen S'. von Ihrem Wald auf die gewöhnliche Erde zurück und lernen Sie außer Biologie, Zoologie und Chemie doch um Gottes willen auch«in bißchen Geschichte und lesen S' hl« und da eine Zeitung." Hilde muß!« lachen, daß gerade sie das Zeitunglesen empfahl und daß sie zu diesem armen Jungen so sprach wie der Drobauer zu ihr, aber sie sah wohl ein. daß es dringend notwendig war, ihn in die wirkliche Welt, so wie sie war, zu ziehen. Sollt« sie ihn dem Drobauer in die Hand geben? Da würde es Funken sprühen. Beim Doktor Werner wäre es wohl sanfter, aber der war kein Mensch, sich für andere zu interesiieren. Der lebt« wieder innerhalb der Dekorationen, die er als seine Welt aufgerichtet hatte— komische Welt, tn der jeder seinen Monolog absprack! Die Gespräche mit Svectovitz, selten« Spaziergange mit dem Drobauer. für den sie jeßt sehr wenig Zeit hatte, kie und da ein Theaterbesuch oder eine Vorlesung, zu denen s'« Doktor Werner einlud, dazu viel Studium und die Lateinstiinden bei Salome Blau, die glücklicherweise kein Ende nahmen— so verging nun für Hilde d!« Zeit. Sie ging am frühen Morgen vom.Haus fort und kam fetzt oft nicht einmal zu Mittag heim. Die Gruber sah sie fast nie, und der Edi war merkwürdig zurückhaltend, ach, er mochte wohl jemand geftmden haben, der eleganter war, mst ihm auf die Jagd ging und seiner sentimentalen Wurstigkeit besser entgegenkam. Der war aus dem Gesichtskreis Hildens sanft entschwunden.
„Man frißt viel Menschen auf. wenn man lange lebt," hatte Paul Bastian einmal gesagt, und daran mußte sie jetzt denken. Sie verzehrte wohl nicht die Menschen, ober sie verbrauchte ihrer doch«ine ganze Meng«... Menschen, die sie gekannt, sogar gern hatte, und die, nicht ohne ihr Zutun, wie von einer Well« aus ihrer Nähe fortgehoben worden waren... wahrscheinlich wie bei jedem Menschen, der lebt, dachte Hilde. Das Fräulein Rose... die war alt geworden in der täglichen Fron und ganz gebrochen, seit« dem der Generaldirektor eine Bankiersiochter geheiratet hatte...
die Meisterin... der ging es heute gut, sie unterrichtete die Töchter von neuen Reichen in Lebensart, Deklamation und dilettantischem Theaterspiel... Die Kara, oh. wie mochte sie da unten aussehen... die Dely, die war Frau Baronin Rosenberg, und bot den Zeitungen mit ihren seltsamen Launen immer neuen Stoff... sie alle waren aus ihrem Gesichtskreis gerückt, sie und aus der Schauspielschule Kameradinnen, deren Namen schon mit großen Lettern auf den Theaterzetteln zu lesen waren... vorbei, vorbei... die Lebensreise Hildens führt« an ihnen vorüber... manchmal war es doch zum Melancholischwerden, nur hatte dazu Hilde nicht das Temperament und auch nicht die Zeit. Aber immer sicherer wurde sie von einem Gefühl belebt, und
das machte sie stolz: sie war ohne große Kämpfe, dos mußt« sis gestehen, aber doch unter vielen Versuchungen sie selbst geworden. Wie es ihr auf jenem herbstlichen Spaziergang, der ihr noch ein anderes großes Geheimnis enthüllt hatte, Tante Hedwig riet: Seit du, sei du! Ja, sie war sie selbst geworden. Wenn sie daran dacht«. daß die Grubers sie mit Güte und Beispiel für ihr gedankenloses Leben oberflächlichen Genießens hatten einsangen wollen! Muttt hatte sogar dazu geraten, sie hinstoßen wollen. Muttt, die sie doch so gut kannte und aus den Augen jeden Wunsch zu erroten wußte. Und dann diese Theaterspielerei! Die hätte hunderte, tausend« andere junge Mädel gereizt, und schließlich war sie ja selbst gewiß keine Vcrächterin der Kunst... spielen.�. sich in die Seelen anderer Frauen so oersenken, daß man sich verwandelt sühlt... Applaus, Bewunderung... und Starhonorare... Hilde bedauerte nicht, daß sie dies leichthin gelassen halte... sie wollt« sein, wohin sie ihr Gefühl drängt«... helfen, heilen... Kinder retten... Kämpfe hatte sie nicht zu bestehen gehabt... Muttt fügt« sich.. un> Mama Grub er, die hall« nicht Zeit, lange bei ihrem Willen zu oerharren... Und doch! Es hatte Ucberwindungen und innere Kämpfe gekostet, von denen freilich niemand wuß!«... niemand... Es war merkwürdig, daß sis keine wahre Freundin getroffen hatte... Ja, die Tante Hedwig, freilich, die war noch die einzige, die manchmal mit einem derben Witz den Weg gewiesen hatte, den sie selber ahnte und kaum im Dunkel, das vor ihr log, erkannte..'. Aber sonst, keine Freundin,.. und, wahrhaftig, auch keinen Freund... Natürlich mit den Männern, das war was anderes... bei denen klang noch immer etwas anderes mit, begehrliche Wünsche und sentimentale Sehnsüchte... Sie war jetzt achtzehn Jahre all... sie studierte... verdiente Geld und war seit ihren ersten Lyzeums- jähren eigentlich selbständig... Aber es war ihr, als ob sie immer nur entgegengenommen... und niemals gegeben hätte... Di« Gefühle der Männer, die ihr huldigten... die Kunst, an der sie sie ehrlich begeistern tonnte... Immer faß sie auf der Galerie, wie der lange Drobauer es ihr einmal, damals noch der Republik « fcier, vorgeworfen hatte, als Zuschauerin, die nur die Darbietungen, die ihr zugebracht wurden, zu genießen hatte, und selbst huldvoll Applaus spendete oder auch ruhig blieb und das Spiel an sich vor» überziehen ließ. Später, vielleicht später! Dieser alt« Fernleitnersche Trost ging Hilde durch den Sinn. Zlber war der noch zeitgerecht? Heut«, bestimmt heute,., so muhte es in uns»er zielvolleren Zell gellen. Wenn Hilde um sich sah und um sich hört«, so glaubte sie wohl, daß ihr« im Grunde doch redst glückliche Jugend, die trotz der allgemeinen Kriensnot keine würgend« Not gekannt hatte, di« von den hahlidstten Kämpfen, deren es jetzt so viele gab, verschont gewesen war, und hauptsöchlid) von so schönen Dingen wie ihr Studium erfüllt wurde, eigentlich auch recht einsam war. llnd tatenlos und bedeutungslos. Auch ereignislos, wenn man nach dem Erlebnis im weitesten Sinne begierig war... (Fortsetzung folgt.)
WAS DER TAG BRINGT. mniimiimmnniiimmmunnmmmuimuiiiuiinmiiiuimimnniiininiiiimiiiinimmiiiimnimimuiiiminimmumiiminiimiimiiiiiiiniimmunniiiiiiimiiniuiiiiiiiniimnim)iiHN
Bitte, qaiitie-en Sie! Bor dem Laden eines Kaufmanns In der polnischen Stadt Lodz fuhr eines Tages ein Lastauto vor. auf dem«ine große. längliche Dlechkiste stand. Der Chauffeur trat in den Laden, zog ein Buch aus der Tasche, wie es Warenhäuser bei Ablieferung von Einkäufen oder Behörden für das Briesaustrogen ihren Be- amten und Angestellten mitgeben, schlug die in Betracht kommende Stell« auf und sagte:„Bitte quittieren Sie! Ich bringe Ihnen ein« Leiche!" Der Inhaber des Ladens fiel vor Schreck in Ohnmacht. Der Chauffeur aber bat in aller Seelenruhe einen der Verkäufer um Hilfe beim Abladen der Last. Es wurden ihm schließlich einige Leute gegeben, und als die Blech- klste mit dem Leichnam im Laden stand, zog er nochmals sein Ouittungsbuch: die Sicherheit des Chauffeurs hatte alle im Laden so verdutzt gemacht, daß er wortlos die verlangte Unterschrift erhiell. Als er draußen war, wurde die Polizei alarmiert, die auch sofort eintraf. Die Kiste wurde geöffnet, und in ihr befand sich wirtlich eine Leiche. Obenauf lagen einige Papiere, die Licht In die seltsame Angelegenheit brachten. Ein Vetter des Ladeninhabers war in Posen plötzlich erkrankt, In ein Spital gebracht worden und dort gestorbem Kurz vor seinem Tod« hotte er gebeten, den Angehörigen seine Leiche zur Beerdigung zu schicken, und die Lodzer Adresse seine» Detters angegeben. Die Lerwaltung des Krankenhauses hatte di« letzte Bitte des Verstorbenen ausgeführt, indem si« seinen Leichnam in einen Zinksarg packte und dem Chauffeur den Austrag gab, das„Gepäckstück" den Angehörigen in Lodz abzuliefern. Der Vetter in Posen besaß Familiensinn. Da» muß man ihm lassen. Eine energische Mama. Eine Frau in G r i m e b y(England), die erfuhr, daß ihr zwanzigsähriger Sohn im Begriff sei. zu heiraten, begab sich schleu- nigst nach der Kirche und kam gerade noch vor Beginn der Trau- ungszeremonie zurecht. Ob sie etwa» gegen die Braut hatte oder ob si« nur der Meinung war, Ihr Sohn hätte um ihr« Erlaubnis fragen müssen, ist nicht festzustellen. Jedenfalls nahm sie den Bräutigam am Ohr und führt« ihn aus der Kirch« mit der Be» merkung:.jtomm nur nach Hruse, mein Iunpe!" Die Braut be- eilte sich, in entgegengesetzter Richtung zu verschwinden. Seine Hoheit der Khan. Selne Hoheit Mohammed Kirgl Khan,«tn Bruder des abgesetzten Schahs von Persien , mietete in der Nähe ocm Budapest eine« der ele- gantesten Landhäuser. Seine Hoheit empfing, insbesondere des Abends, Damen der allerbesten Gesellschaftskreise von Budapest Sein« Hoheit machten prinzipiell kein- Schulden, sondern bezahlten jeden, auch den kleinsten Einkauf in bar. So etwas erregt den Arg- wohn der Polizei, wenigstens tn Ungarn . Aber man konnte dem
geheimnisvollen Fremden nicht das geringste anhaben, bis sich fol- gendes ereignete: Die siebzehnjährig« Tochter eines der prominsn- testen ungarischen Beamten versuchte sich mit Sublimat zu vergiften. Als sie noch Wod)ei, der Lebensgefahr wieder vernehmungsfähig war, erklärte sie. daß der Perser sie in der Hypnose gezwungen habe, ihm zu Willen zu sein. Nachdem der Gentleman anscheinend genug von Ihr hatte, suggerierte er ihr, daß sie Selbstmord vorüben müsse. Nun tonnte di« Polizei zugreifen, und e» stellte sidi nun heraus, daß Seine Hoheit ein von verschiedenen Ländern steckbrieflich gesuchter Armenier namens Acrien H a r n e s i a n war. Sein« Hoheit werden nun d!« nächsten Jahr« die Gastfreunds cha st verschiedener europäischer Staaten würdigen lernen. Die verbotene Culex pipiens. New Pork und seine Umgegend sind ein Paradies für Mücken. die nirgends soviel Nahrung auf einem kleinen Raum zusammen» geballt finden wie hier. Bisher haben sich all« Maßnahmen, Mücken. großkampftage, Trockenlegung von Wiesen als ebenso erfolglos er- wiesen wie bei uns. Vor einiger Zeit hatte man nun in Frankreich festgestellt, daß eine Mückenart, die Culex pipiev?!, sich von Larven anderer Mückenarten nährt. Es bestand also für New Port be- gründete Aussicht, bei der Einfuhr einer genügend großen Meng« von„Pipicnsern" der einheimischen Mücken Herr zu werden. Die Einfuhr war so gut als beschlossen, da mischte sich das amerikanisch» Landwirtschaftsministerium mit einem energischen Widerspruch in diese Angelegenheit und sagte nein! Denn wenn die französischen Mücken wirklich olle amerikanischen Mücken vertilgen— wovon wollen sie sich später ernähren? Sie werden sich ganz bestimmt auf die Menschen stürzen und eine fürchtersiche Tyrannei ausüben. Bester bekämpfe man die Mücken dadurch, daß man Tümpel und andere Brutstätten mit Petroleum überziehe. Im übrigen fei es noch nicht so sicher, daß die französischen Mücken der amerikanischen Herr würden. Denn man müsie zugeben, daß es auch die N'w- Norker Mücken nicht an Wildheit und Blutdurst mangeln ließen. Die Anhänger der Culex pirnen, aber wollen jetzt von den böheren vorgesetzten DeHörden die Einreiseerlaubnis erwirken. Ein gefährlicher Fisch. An der Küstenbatterie von Portland , der Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates Maine , hat sich eine Mine größten Kalibers loegensscn. Sis schwimmt irgendwo, wchrscheinlich in der Nähe der Küste, frei im Atlantischen Ozean herum. Das am» ritanische Seefahrtsamt warnt alle Dampfer, da die Mine genügt. um das größte Schiff in die Lust zu sprengen. Aus der Reichswehrkaserne. .Wer kommt unter dem Major?"—„Der Hauptmann."—- ..Und unter dem Hauptmann?"—„Sein Ioull" (Aus dem„Wahren Jokob".)