Die Blatio
Hand
( 4. Fortfegung.)
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Und der Gebante, daß sie ihn nicht wiedersehen sollte ,, 2lber ich will ihn sehen, ich muß ihn sehen," sagte sie zu sich selbst, als das Auto vor dem imposanten Portal ihrer neuen Wohnung am Grosvenor Square hielt.
Sie war etwas bestürzt, als sie die große Schar der Diener fah, die herauskamen, um ihr behilflich zu sein. Aber es tat ihr doch gut zu sehen, wie man sich um sie bemühte.
,, Mrs. Groat möchte Sie sehen, mein Fräulein," sagte ein düster dreinschauender Mann.
Sie wurde in einen fleinen Raum auf der Rückseite des Hauses gebracht, der ihr dürftig möbliert erschien, obwohl ihn Mrs. Groat schon für luguriös ausgestattet hielt.
Die alte Frau lehnte jebe Ausgabe für Dekorationen oder schöne Möbel ab. Nur die Furcht vor ihrem Sohn hielt sie davon ab, sich über jeden kleinen Betrag aufzuregen, der für sie ausgegeben wurde. Eunice war enttäuscht über ihre Unterhaltung mit der Frau. Sie hatte Mrs. Groot nur in bein photographischen Atelier in vornehmer Stleidung gefehen und nun faß eine alte, dürftig gefleidete Frau mit machsgelbem Geficht nor thr, die sie mit feindlichen Bliden musterte. Sie find also bie junge Dame, die meine Gefretärin merden fall?" fragte sie vorwurfspoll. Haben Sie schon Ihr Zimmer grieben?"
Moch nicht, Mrs. Groat."
h hoffe, daß es Ihnen hier gefallen mird," jagte Mrs. Groat mit einer Stimme, die vermuten ließ, daß fie am liebsten bas Gegenteil gefagt hätte.
,, ann tann ich mit meiner Tätigkeit beginnen?" fragte Eunice, die sich in dieser Umgebung durchaus nicht wohlfühlte.
,, Sie können jederzeit beginnen," erwiderte die alte Frau schnell und fah fie argwöhnisch von der Seite an. Sie sind sehr schön, fagte sie mürrisch und Eunice errötete, denn das Kompliment erschien thr fast wie eine Beleidigung. Das wird wohl auch der Grund sein," jagte Mrs. Groat abwesend.
Wofür denn?" fragte Eunice liebenswürdig.
Sie hatte den Einbrud, daß diese Frau geiftesfchwach war und hatte schon alle Bust an der neuen Stellung verloren.
,, Das hat nichts hiermit zu tun." sagte die alte Frau und entließ fie mit einem Kopfniden.
Das Bimmer, in das sie jetzt geführt wurde, erschien ihr über alle Maßen schön und sie mar zuerst sprachlos über all diesen Lurus. Sind Sie auch sicher, daß ich hier wohnen foll?" fragte sie ungläubig.
Jawohl, mein Fräulein," sagte die Haushälterin und fah bas Tähden fonderbar an
Zber das ist boch eigentlich zu prährig und schon für mich!" Der Raum wäre felbft in einem Sdloß aufgefallen. Die Bände waren mit Brokatfeide überzogen, und die Möbel waren sehr foftbar. Ein französisches Bett, das in der reichsten Weise geschnitzt und vergoldet war, lub zur Ruhe ein. Ein großer Baldachin aus prächtiger Selde mar darüber angebracht. Draußen sah sie einen Balkon, der mit farbenprächtigen Blumen geziert mar. Sie stand auf einem biden, bunkelblauen Teppich, mit dem der ganze Raum ausgeschlagen mar, und schaute staunend auf biele Bracht.
Aber das ist doch gar nicht möglich, daß ich hier wohnen soll," fagte sie wieder.
,, Doch, mein Fräulein. Sehen Sie, das ist Ihr Badezimmer. Bir haben hier bei jebem Schlafzimmer ein besonderes Bab. Mr. Groet hat das ganze Haus umgebaut, als er es faufte
Eunice öffnete eins ber bis auf den Boden gehenden Fenster und trat auf den fleinen Balfon hinaus, der sich bis zu einer vieredigen Beranda hinzog, die über der Eingangshalle des Hauses errichtet war. Man fonnte fie von dem Bodeft der Treppe aus erreichen.
Eunice fah Mrs. Groat an diesem Tage nicht wieder. 20s sie nach ihr fragte, erfuhr sie, daß die alte Dame fidh mit bösen. Kopf. Johmerzen zurückgezogen hatte. Much Digby Groat begegnete fie nicht und fie aß ihre erste Mahlzeit ganz allein.
Mr. Groat ist noch nicht vom Land zurückgefehrt," erklärte Jackson, der sie bei Tisch bediente. Oft alles nach Ihrem Wunsch, mein Fräulein?"
Jamohl, ich bante."
Gie empfand wenig Sympathie für diesen Mann. Nicht daß er es an Respekt ihr gegenüber hatte fehlen lassen, oder baß er plump vertraulich gewesen wäre aber es lag etwas Anmaßendes in seinem Benehmen. Sie war froh, als sie ihre Mahlzeit beenbet batte und ging enttäuscht in ihr Zimmer. Sie hätte Mrs. Groat gerne noch so vieles gefragt, vor allem, wann fie ausgehen tonnte.
Ste schaltete das Licht aus, öffnete das große Fenster und trat hinaus, um den fühlen, duftenden Abend zu genießen. Die letzten Schimmer des Abendrotes färbten die Wolfenränder. Der Blaz unten war schon durch elektrische Lampen erleuchtet und ein endloser Strom von Automobilen fuhr unter ihrem Fenster vorbei, denn Grosvenor Square war die Hauptverbindung zwischen Orford Street und Piccadilly.
Die Nacht brach allmählich herein und der gestirnte Himmel wölbte sich über ihr. Die Dächer und Türme der großen Stabt hoben fich wundervoll von dem magischen Licht des Firmamentes ab. Die majestätische Einsamkeit und Schönheit der Nacht bezauberte Eunice so, daß ihr fast der Atem verging. Aber nicht bas märchenhafte Licht der Sterne, nicht das melodiose Rauschen der Bäume ließ ihr Blut aufwallen, sondern das Bewußtsein, daß es noch einen Menschen in der Welt gab, der zu ihr gehörte. Irgendwo in dieser großen, dunklen Stadt lebte ein Mann, der jegzt vielleicht an fie dachte. Sie sah sein Gesicht ganz deutlich vor sich, feine lieben Augen, sie glaubte den festen Druck seiner starten Hand zu spüren.
Mit einem Seufzer schloß sie das Fenster wieder und zog die schweren, seidenen Vorhänge zu. Fünf Minuten später lag sie in tiefem Schlummer,
Wie lange fie geschlafen haben modhte, mußte sie nicht, aber ihrer Meinung mad, mußten es Stunden gemesen sein. Der leb hafte Berkehr auf der Straße war allmählich verstummt und has
RAVI RAVENDRO
fummende Geräusch der Großstadt war verflungen, nur hin und wieder hörte fie eine Automobilhupe. Der Raum lag im Dunllen, aber sie war davon überzeugt, daß jemand im Zimmer war!
Sie feßte fich aufrecht im Bett, ein falter Edhauer überlief ste. Es war jemand hier! Sie taftete mit der Hand nach der elektrischen Stehlampe und hätte beinahe einen Schredensschrei ausgestoßen, denn sie berührte eine Hand, eine falte, fleine Hand, die auf dem Nachttisch lag. Einen Augenblid war fie vor Entsetzen gelähmt. Dann wurde die Hand plötzlich zurückgezogen, fie hörte das Rauschen des Borhanges und fah einen Augenblic lang den Schatten einer Gestalt am Fenster. Sie zitterte am ganzen Körper, aber dann raffte fie fich zusammen, sprang aus dem Bett und drehte das Licht an. Das Zimmer war leer, aber das große Fenster war nur an gelehnt.
Und dann entdeckte fie auf dem einen Tisch am Bett eine graue Karte. Dit zitternden Fingern hob sie sie auf und las: Jemand, der Sie liebt, bittet Sie bringend, um Ihrer Sicher heit und Ihres Rufes willen dieses Haus sobald als möglich zu perlaffen."
Eine teine blaue Hand bildete die Unterschrift.
Sie ließ die Karte auf die Bettdecke fallen, starrte eine Weile darauf, dann schlüpfte fie in ihren Morgenrod, bloß ihre Tür auf und trat in den Gang hinaus. Sie war vollständig außer sich vor Schreden und wußte tam, mas fie tat, als sie die Treppe hinunter eilte. Sie mußte jemand finden, irgend ein lebendes Wesen, etwas
Di
Wirkliches, an das sie sich halten fonte. Aber das Haus tag tiefem Schweigen. Die große Lampe in der Halle leuchtete und Eunice sah eine altmodische Uhr stehen. Das fam ihr schmach zum Bemußtsein, als sie das feierliche Tiden hörte. Es mar drei Uhr Aber vielleicht war doch noch jemand im Hause wach Ihre Ge danken wirbelten durcheinander, und sie eilte den Gang hinunter, bis sie zu einer Tür tam, die sie für den Zugang zu den Dienst Sp botenräumen hielt. Sie öffnete fie und fam in einen einsamen Korridor, der nur durch ein Licht am äußersten Ende schwas erhellt war. Eine weiße Tür schloß ihn ab. Sie versuchte, fie 3 öffnen, aber fie fand feinen Griff oder Drüder. Es war überhaupt eine merkwürdige Zure, benn sie war nicht aus Holz, sondern aus geflochtenem Rohr gefertigt.
Sie stand entsetzt still, denn sie hörte einen langgezogenen Schmerzensschrei aus dem Raum hinter der Türe. Er war o fürchterlich, so gräßlich, daß ihr das Blut zu Eis erstarrte.
Sie wandte sich um und floh zurück durch die Gänge, die Halle, zur Haustür. Mit zitternden Händen drehte sie den Schlüffel um, bas Schloß Schnappte und die Tür flog auf. Sie schwankte auf die brette Treppe hinaus. Auf der obersten Stufe faß ein Mann.
Er drehte sich um, als sich die Zür öffnete, und in dem Licht, das aus der alle drang, erfannte sie ihn. Es war Jim Steele!
5.
Erscheinung. Einen Augenblid lang ftanden sie sich schweigend Sim sprang auf und starrte verwundert auf diese unerman gegenüber. Eunice war starr vor Schrecken und Ueberraschung.
,, Jim Mr. Steele!" sagte sie atemlos
Im nächsten Augenblic war er neben ihr und legte den Arm um ihre Schultern.
heiser.
Was ist geschehen?" fragte er schnell. Seine Stimme flang
Sie zitterte und verbarg ihr Gesicht an seiner Brust.„ Ach, es tft fredlich, ganz schrecklich!" flüsterte sie.
,, Darf ich fragen, mas bies alles zu bedeuten hat?" fragte jemand leise. Eunice drehte sich um.
Ein Mann stand in der offenen Tür. Im ersten Augenblid erfannte sie ihn nicht. Selbft 3im, der doch Digby Groat schon oft aus der Rähe gefehen hatte, mußte nicht, mer es mar, denn er wor ht einen langen, weißen Mantel gehüllt, der bis auf die Füße reichte. Gine meiße Kappe mar fo eng über seinen Kopf gezogen daß die Haare vollständig bebedt maren. Weiße Gummibänder hielten feine Vermel nach oben und seine Hände stedten in braunen Gummihandschuhen, ( Fortfegung folgt.)
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Er ändert die Sache.
Im Rheinland liegt eine bekannte Stadi, Die piele große Fabriken hat. Stellt er sich diefer Stadt voran, Mildes Berstehen sehen wir dann, Ein Mitleid, das mit Fleiß daran benti, Bie es anderer Schicksale zum Guten lenfi.
FUNK UND
-ab.
AM ABEND
Dienstag, 20. November. Berlin .
16.00 Stunde mit Büchern. 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebr. Steiner.
Zahlenrätsel.
1 2 3 4 5 6 7 3 3 8 9 10 11 9 12 10 Moderne Art der Beförde
2 1 10 7 11 9
3 7 14 9 10
492391
59739
6 9 10 2 5 11 9 10
71475
37649
39719
89 449 10
9 10 7 6
10 9 7 3
11 10 9 7 5 91
91749
12 7 10 5 9
10 7 9 59
rung.
Weibl Borname.
Feinstes Sieb.
Der Geist des Bösen. Reinigungsmittel,
Bollsstamm der alten Ger
manen.
Reines Raubtier. Baum Handwertszeug Bermanbter. Männl. Borname Ralter Stieberiching. Spielzeug
Das Auserlefene. Betreibepflanze. Sagenhafte Gestalt.
Die erfte wagerechte Seile lautet ebenso wie die erfte sentredie
18.30 Hans Hirschstein, Dozent an der Handels- Hochschule Berlin :„ Mine.( ch ist ein Buchstabe).
raliche Rohwaren ihr Einfluß auf das Werden der Völker und der Gewerbe." IV.: Nutzmetalle.
19.00 C. Z. Klötzel: Orientalische Hauptstädte." VIII.: Dehli- Simla. 19.30 Prof. Dr. W. Liepmann: Bedeutung und Ziele der Frauenkende." V.: Ziele und Wege.
20.00 Selma Lagerlöt.( Zum 70. Geburtstag.). 1. Einleitende Worte: Dr. Lutz Weltmann. 2. a) Das Mädchen vom Moorhoi( gelesen von Edith Müthel).
21.00
Silbenrätsel.
ab
a, a, art, an, aus, be, be, di, do, bolf, e, e, ed, Fig, gat, ge, gen, heim, beim, i, t, ja, ta, fa, land, lands, le, li, fi, mi, mi, mis, mit, nau, ne, ne, ni, ni, nim, no, no, nor, o, ra, re, re, ret, ro, rod, ru, fa, far, fag, fau, fchöpf, fe, fon, te, te, tha, the, tich, um, per,
Herrnstadt - Oettingen ); b) Das Mädchen aus Dalarne( gelesen von Lothar meh, 3e. Vorstehende Silben find so zu Wörtern zu verbinden, das
Franz Schubert : Quintett C- Dur, op. 163 Allegro ma пов troppo Adagio Scherzo( Presto) Allegretto( Havemann- Quartett Prof. Gustav Havemann , L. Violine; Hans Michaelis, 2. Violine; Hans Mahike,
Viola ; Adolf Steiner , Cello. Unter Mitwirkung von Ernst Silbermann, Cello).
21.30 Experimental- Vortrag mit lebenden Tieren vor dem Mikrophon: Walter Bernhard Sachs: Tierstimmen des Waldes." Königswusterhausen.
16.00 Direktor Erich Pabst : Das dramatische Leben klassischer Bühnen
werke( III.).
16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig .
17.30 Hans Philipp Weitz: Der Rundfunk, seine Aufgaben, Ziele und MögBichkeiten( III.).
18.00 Dr. Karl Würzburger: Selma Lagerlöf zum 70. Geburtstag. 18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Exseren: Französisch für Anfänger, 18.33 Dr. Otto Everling : Die Bedeutung einer gesunden deutschen Mittelschicht( I.).
19.20 Geh. Rat Prof. Dr. Erich Brandenburg : Von Bismarck bis zum Weltkriege( III.).
20.00 Dr. Pritz Künkel: Die praktische Bedeutung der neuzeitlichen Charakterlehre( II.).
20.30 Lola Kreutzberg: Meine Filmexpedition in Britisch- Indien.
13.45 Morse- Kursus, Hans W. Priwin: Unterricht für Anfänger( II.). 14.00..Graramophon"-Platten..Die Stimme seines Herra". 14.15 Uebertragung aus dem Großen Schauspielhaus, Städtekampf im Kunstturnen Berlin - Hamburg - Leipzig : Reckturnen und Pferdesprünge.( Ansager des sportlichen Teils: Pressewart Seidet.) 16.30 Martin Orabert: Gottsucher- Lieder op. 53. Text von Gustav Schüler . Anschließend: Nachmittagskonzert der Kapelle Emil Róosz. 1. O. Martini: Andantino. 2. C. Saint- Saëns: Totentanz . 3. D. Popper: Andacht. 4. S. Rachmaninow : Prélude.- 5. E. Grieg: Aeses Tod aus der Peer- Gynt- Suite. 6. G. Meyerbeer : Fantasie aus der Oper„ Der 7. Chr. Sinding: Andante religioso." 8. M. Mussorgsky: Eine Träne. 9. R. Schumann: Abendlied . 19.00 Im Luftschiff Graf Zeppelin" über dem Atlantik . Eindrücke von der Fahrt, geschildert von Ministerialdirektor Brandenburg, Bordfunker Walter Duncke, Zeichnet Theo Matelko.
Prophet".
-
27.80 Uebertragung aus dem Großen Schauspielhaus: Der Mann. den Gott sching Ein Hörbild VON Franz Rothenfelder. Musik VOR Theo Mackeben . Regio: Alfred Braun . Mitwirkende: Fritz Kortner , Walter Frank , Lothar Mithel Albert Florath . Der Sprechchor für proletarische Peierstunden. Der Sprechchor der Volksbühne. Berliner Punk- Chor, Berliner Funk Orchester. Dirigenten: Bruno Seidler- Winkler , Theo Mackeben . Maximilian Albrecht .
Königswusterhausen.
08.55, 09.00, 13.45, 14.15, 16.30 und anschließend: Uebertragung von Berlin . 18.00 Prof. Dr. Robert Saitschick : Von der Weisheit des Evangeliums. 19.00 Dr. Konrad Dürre: Ein Unglück kommt selten allein( vom Gesetz der Serie).
fich folgende Bedeutungen ergeben: 1. Baffe, 2. weibl Borname. 3. Salzwerf, 4 griechischer Sagenheld, 5. Better Mohammeds, 6. Sehnsucht nach Bergangenem, 7. Schloßruine am Rhein , 8. Bater fand eines griechischen Sagenhelden, 9. fagenhafte Eroberin von Berflen und Afrita, 10. fatholischer Lobgefang, 11. österr. Dichtet, 12. Kranfheit, 13. Nebenfluß der Weichsel , 14. Lebewesen, 15. Spiel, 16. Einsiedler, 17. Gemüfepflanze, 18. italienischer Komponist 19. Meer, 20. männl. Borname, 21. italienischer Maler, 22. griechische Göttin, 23. Singftimme, 24. Bogelbauer, 25. Erholungshaus, 26. altteftamentl. Berfon, 27. Rebenfluß der Donau , 28. berühmter Jäger. Die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten, und die Endbuchstaben, von unten nach oben, ergeben eine Bauernregel ( ch und dein Buchstabe).
Die fehlende Mittelfibe.
a, an, ard, bal, e, fi, frau, hai , hin, i, in, fen, tor, le, me na, pa, pan, pen, pro, ren, fa, zent, zit us vorstehenden 24 Silben find 12 dreifilbige Wörter zu bilden mit gleicher zu er günzenber Mittelfilbe. Bie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter? -ab.
Defizit- Aufgabe.
Slus den Silben an, ber, en, feft, fin, bun, but, ja, la, fing Loh, lohn, ma, milch, raum, fie, fän, stein, turm, zeig find zehnt breifilbige Wörter mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe bilden. Wie heißen die Mörter und die Silbe?
( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
hl.
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel Bagerecht: Wagerecht: 1. Sanduhr; 6. So;
7. Job; 9. Defer; 12. ehern; 13. ma; 14. ob; 15. Binde; 20. Sau 21. Epos; 22. Ulm ; 28. i; 24. Hut; 25. Reh: 26. Leer, 27. Hort. Seufrecht: 1. fo; 2. Aloe; 3. Dasein; 4. Hirn; 5. Ro; 6. Schwin fucht; 8. Diebsgeficht; 10. eh; 11. er; 16. 3gel; 17. Dame; 18. Rafauer; 19. Foltern.
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Silbenrätsel: 1. Dadh; 2. Eboli; 3. Maximum; 4. Mini mum; 5. Ebene; 6 Ramur; 7. Segel; 8. Chianti; 9 Elife; 10. Na bob; 11. Jrene; 12. Seiler; 13. Tatra; 14. Emanuel; 15. Jby? us: 16. Rarbe; 17. Mussolini ; 18. Effen; 19 Rote; 20 Colon: 21. Chor gelang: 22. Reige; 23. Opal. gefang: 22. Reige; 23. Opal. Dem Menschen ist ein Mensch noch immer lieber als ein Engel."( G. E. Lessing .)
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Kammrätsel: 1. Republit; 2. Ddyffeus; 3. Talisman: 4 Nürnberg . Querleiste: Revolution.
Berwandlungsaufgabe: Maus; Haus; Haß; Haft: Hart; Harz ; Herz; Herr.
apfelrätsel:„ Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist Der Lugend Quell."( Gottfried Herber.)
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