So war es vor zehn Jahren!
Wie eilig es die Offiziere damals hatten.
Wenn man so um den 9. November herum die Blätter der Rechtsparteien. durchlas, so fonnte man stainen über die Unnerfrorenheit, mit der über die Geschehnisse vor zehn Jahren hinweggegangen wurde. Geschichtsfälschung, wie noch in feiner Zeitepoche, wurde betrieben. Schamlos beschuldigten die Feiglinge von damals die wirtlichen Retter Deutschlands und hingen ihnen ihre Sünden an. Viel zu wenig finden sich nun ehemalige Kriegsteilnehmer, um mit Tatsachen unter Namensnennung diefen Heuchlern von heute die Maste vom Gesicht zu reißen und ihnen ihr schlotterndes Bild vom November 1918 entgegenzuhalten. Dazu bietet auch der Osten ein dankbares Feld.
In Grajewo wars. Em polnisches Landstädtchen, mir eine Stunde zu Fuß, von der deutschen Grenze entfernt, auf der Bahnlinie nach Lyd.
Zwei Kompagnien eines Landsturmbataillons lagen da oben und hatten die letzten beiden Jahre den Krieg beinah vergessen. Der Dienst war nicht schwer. Es wurde ein bißchen Soldat gespielt, darauf geachtet; daß im Winter genügend Brennholz da war, Lebensmittelpafete nach Deutschland gepackt, die Bahnstrecken bewacht, und sonst eben auf Droning gehalten".
Doch der 9. November fam auch zu uns, das heißt erst am 11. November. Bis dahin war Nachrichten und Postsperre. Aber da brachten uns Königsberger Blätter die Bahrheit. Bir glaubten zu träumen. Der Gebante, daß erst mal Schluß mit allem fei, mar erit imfaßbar. Jeder wird sich noch dieser Stimmung erinnern fönnen. Unser Bataillen bestand zum größten Teil aus ElsaßLothringern. Deren Barole war natürlich sofort: Nig wie heim!" Aber uns anderen erwuchs ein eigentümliches Gefühl der Ver: antwortung. Die Frage: Was nun?" murde groß und inhaltsschmer. Der unbedeutendste Landsturmmann, bisher still seine Bache schiebend, befann sich wieder auf sich selbst, wurde Mensch, schüttelte langjam die Lähmung ab.
"
Doch die Offiziere? Statt mit einem Bort die Ruhe zu behalten, das Chaos zu vermeiden, glaubten fie fojort die wildesten Gerüchte.
Auf die Kompagnieschreibstube, wo ich arbeitete, tommt unjer Rompagnieführer gestürzt: Haben Sie schon gehört, in Barjojau haben sie 200 Difizieren die Hälfe abgeschnitten!"
Catrinenparple!" sage ich und versuche dem Herrn das Unmög Latrinenparole!" sage ich und versuche dem Herrn das Unmög
liche der Nachricht flar zu machen.
-
( denn daran lagen wir), damit das ganze große Soldatenheer, was hinter uns lag, geordnet durchfäme.
Aber, was antwortet er mir?
Run, was werden wir machen, wir müssen paden, paden müssen mir!"
Und diesen Sah werde ich nie vergessen. Go lauteten alle Nach richten, die wir damals erhielten. Alles parte... Die Offiziere hatten es eilig, wegzulaufen. Josef Ulbrich.
Deutsche Sprache
schwere Sprache.
Uebersehungen find selten gut. Das ist aber feine Entschuldigung für schlechte. Wenn sich derart schlechte Ueberlegung an einen großen Stoff wagt und diesen lächerlich macht, ist es Schändung.
Madeleine Marg, die befannte französische Epikerin, beschrieb ihre Reise ins Rote Rußland", sehr interessant, sehr überschmenglich. Es ist eins fener Bücher, die man des Inhalts wegen lesen sollte; menn Bositives mit Negativem schwülstig verschwägt ist, mertt man's schon und wird nicht Schaden. leiden.
-
Die Ueberfegung hat aber aus dem Buch etwas gemacht, was ebenso lächerlich grotest mie peinlich ist. Da gibt es Stellen, die aus Bigblättern sein fönnten:( die Fabritarbeiterin) eine Benus mit einem von eingetrodnetem Schmieröl starrenden Halse, deren Bufen aber, soweit das unter der langen gelblichen Schürze zu sehen ist, die reinen und vollen Formen weiblicher Anmut be wahrt hat. ätherischen, schlanken Erscheinung zum Ausdrud fommendes, sie . fährt eine Frau dazwischen, deren in ihrer verzehrendes Feuer in den Falten eines fafbigelben Rittels leot und webt.. ,, Bei diesen Worten bohrten sich ihre beiden, von einem zarten bläulichen Ring umgebenen, in ihren vorwurfsvollen Anflagebliden ganz grün schillernden Augen, unmittelbar in die meinen ein, ohne auch nur mit der Wimper zu zuden, wie sie das sonst so gerne tun." ,, Von der Tür der nahen Werkstatt blicke ich in ein Gemühl auf und niedergehender Gestalten, ein erlefenes Material, die rußgeschwärzten Borfämpferinnen für Menschenrecht, die unter ihren Röden Gott weiß welche meffianische Zeichen bergen: das Blut, die duntele Berheißung und das Salz der Erde."- ,, Nein, ich träume nicht:... diefer ewig lange Schienenstrang, der sich so in den fernen nebeligen Horizont wie eine gebogene Haarnadel in das Lodengewirr einer Frau, einzubohren scheint: ja, das ist es, das ist Rußland ! Es fann fein anderes Land sein!"
Wir wollen es den Lesern überlassen, diese schönen Bilder zu bemizeln aber wir verbitten es uns, daß den„ rußgeschwärzten Borfämpferinnen für Menschenrecht" derart unter die Röcke geguckt wird! Gerda Weyl.
Extratour einer Gewerkschaft.
Aus folchen Sittationen nuißten ja die so viel geschmähten Goldatenräte entstehen, weil die Offiziere fopflos murs den. Wir famen aber in Grajemo zu feiner Soldatenratsbildung. Die Ereignisse überstürzten sich. Ich ersuchte unseren Kompagnie führer übrigens nur ein Leutnant, der uns die letzten Wochen zugeteilt war, suerst zum Major zu gehen und ihn zu veranlassen, über die Grenze zu gehen, zu seiner eigenen Sicherheit. Denn der war auch bei den Bolen mehr als unbeliebt. Bald ist der Leutnant wieder zurück und berichtet nur, daß der Major schon weg ist. Nun hatten wir im. Bataillon einen äußerst beliebten und geachteten älteren Leutnant J. Ich stürze gleich ans Telephon und mache den anderen Kompagnien tes Bataillons befem, deß wir hier beschlosseit haben, Leutnant. zum Bataillons- forderlichen Bestimmungen für größere Gewerkschaftskämpfe, bet tommandeur zu ernennen, pas aud gleich alfeffig zustimmend be antwortet wurde. Auch Leutnant F. nahm an. Ich glaubte der Ordonnanz am beiten zu dienen, wenn ich zur neuen Gewalt" die Hälfte alie Gewalf" mit hinübernahmi.
Unseren bisherigeit Stompagnieführer fragte ich nun: Bas machen wir?" Ich denke, er wird jagen, wir besetzen den Bahnhof
PROGRAMM
für die Zeit vom
20. bis 22. November
BTL
Geschlecht in Fesseln
mit Marv Johrson. W. Dieterle Budag Kassenöffg. 5 Uhr, Anfg 6 Uhr
Rheinstraße 14
Geschlecht in Fesseln mit Mary Johnson , W. Dieterle Buß ag Kassenöffg.5 Uhr, Anfg.6 Uhr
Während in den Sagungen der einzelnen freien, d. h. dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund angeschloffenen Gewerkschaften die Unterstützung der Mitglieder im Falle des Streiks oder der Aussperrung festgesezt ist, enthält das Bundesstatut die erforderlichen Bestimmungen für größere Gewerkschaftstämpfe, bei denen eine Unterstügung der im Sampie stehenden Gewerkschaft durch bie übrigen Bundesgewerkschaften erforderlich ist. Es ist selbste verständlich, daß nicht nur die Zentralvorstände der einzelnen Berbände an die Sagungen des ADGB. gebunden sind, auch ihre Ortsverwaltungen müssen sich danach richten.
Als Grundsay gilt, daß jede Gewerkschaft ihre Rämpfe felber führt und die erforderlichen Mittel dazu aufbringt. Erst dann, wenn
die betreffende Gewerkschaft, in unserem Falle der Deutsche Metallarbeiterverband, die Bundeshilfe in Anspruch nimmt, tritt die Ges Jamtheit der Gewerkschaften ein.
Wird die Bundeshilfe gewährt, so entrichten die angeschlossenen Gewerkschaften einen ihrer Mitgliederzahl entsprechenden Hilfs= beitrag, der möchentlich an die Bundestaffe einzusenden ist..."
Bis jetzt hat der Metallarbeiterverband, seine ausgesperrten Mitglieder aus eigenen Mitteln unterstützt, und er kann und wird, falls es sich als notwendig erweisen sollte, dies noch wochenlang tun. Keine Gewerkschaft hat das Recht, dem Metallarbeiterperband vorzugreifen, zu Geldsammlungen aufzufordern, solange der Verband es nicht für angezeigt hält und solange die Leitung des ADGB . nicht dazu aufgefordert hat. Im Falle eines Streits fann selbst wohlgemeinter Uebereifer bei der Einleitung von Geldsammlungen die Sache der Streifenden ungemein schädigen.
Für jedes Gewerkschaftsmitglied gilt also, in jedem Falle abzuwarten, bis der Bundesvorstand des ADGB. bzw. der Verbandsvorstand die Erhebung von Hilfsbeiträgen anordnet.
Keine örtliche Gewerkschaft, auch nicht die Berliner Zahlstelle des Tabatarbeiterverbandes, hat das Recht, in einer Mitgliederversammlung Geldjanimlungen zu beschließen in einem Kampfe, der wie der Rhein- Ruhr - Kampf Sache der gesamten Gewerkschaften ist. Dennoch hat diese Gewerkschaft in der Mitgliederversammlung am 16. November beschlossen,
,, daß alle organisierten Kollegen am Lohntag einen Stundenlohn auf die Liste der JAH, zeichnen" follen.
Eine politische Partei fann Geldfammlungen einleiten, die sie für notwendig hält. Und jedes Gewerkschaftsmitglied, das dieser Partei angehört oder mit ihr sympathisiert, fann sich für seine Person an solchen Sammlungen beteiligen. Als Gewertschaft ber hat eine Mitgliederversammlung weder eigenmächtig in den Kampf einer anderen Gewerkschaft einzugreifen, erst recht nicht zu be schließen, eine durch und durch gewerkschaftsfeind. lich Partei in ihrer offenfundigen Quertreiberet ziell zu unterstützen. gegen die im Rampfe ftehende Gemertschaft finan=
Friedhofsverkehr am Bußtag.
-
-
Zur Bewältigung des starten Friedhofsver. fehrs nach und von Stahnsdorf werden wie die Reichs. bahndirektion Berlin mitteilt am Bußtag, dem 21. November, fehr halbstündlich Gonderzüge zwischen Char . und am Lotensonntag, dem 25. November, bei starkem Ber lottenburg und Stahnsdorf Reichsbahn und zurück perfehren. Der erste Sonderzug fährt ab Bahnhof Charlottenburg 8,58 Uhr, und zurück ab Stahnsdorf - Reichsbahn 9,23 Uhr; die meiteren Züge verkehren dann jeweils 28 bzw. 58 und zurüd 23 bzw. 53 Minuten nach jeder vollen Stunde bis zum letzten Ruge ab Außerdem wird für die beiden Tage der Bugverkehr auf der Charlottenburg 18,28 Uhr und ab Stahnsdorf - Reichsbahn 18,53 Uhr. sprechend verstärft werden. Stadt- und Ringbahn dem zu erwartenden Andrang entDie Straßenbahn läßt
am Bußtag auf alien nach den Friedhöfen führenden Linien Einfaßzüge verkehren, außerdem wird die Zahl der Anhängewagen verstärkt. Die Aboag wird gleichfalls die Zahl ihrer Wagen verstärken. Zu den Außenfriedhöfen sollen in Abständen von 5 bis 7 Minuten folgende Linien fahren: 32 Bahnhof StegliẞMarienfelde( Luther friedhof), 31 Spandau - Staaten( Sta a- hof in den Riffeln). fener Friedhof), 34 Spandau, Pichelsdorfer Straße( Fried
Spaltung führt zur Spaltung. Die Alte Sozialdemokratische Partei"( ASPD .) hielt einen Parteitag" ab. Man erfuhr, daß Nidisch drei Tage vor dem Barteitag ausgetreten ist und daß ber Rest der Berliner Ortsgruppe namens Winnig wegen scharfer Oppositionsstellung ein Erscheinen zum Barteifage abgelehnt hat. Kind, glaube nie, du bist zu flein du fannst stets noch gespalten fein."
-
tm ein
De
lid
ein
un At un
fti Bi
Red Berni
Dan
per
ein
mi
98
Met Füh bepo
mun men
For
tiere
Deb
der
Jah
Br
auß
bred
nun
die
Red
dem
bas
tum
einn
nati
der
ber
biff
gab
unt
Mü
nüg
bien
für die Zeit vom
20. bis 22. November
er d
zu d
haft
legt
zial
Badstraße 35/36
Soldatenleben..
das heißt lustig sein
Die Abenteuer des Lord Lister Große Bühnenschau Bußtag: Geschlecht in Fesseln Die von der Straße leben
jogo
mei
Rid
gem
in
gro
Aus
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und UmTage troden und zeitweise heiter. gegend.( Nachdr. verb.) K..hlere Nacht, morgens eimas nebelig, am Für Deutschland: Auch in Mittel und Ostdeutschland Befferung des Wetters.
KINO TAFEL
Steglitz
6.30, 9 U.
Urania- Theater Fm Kosmos- Lichtspiele
Bühne
Palast Beginn: Woch. 7. 9 Uhr Sonnt. 3, 5, 7 u. 9 Uhr Steglitz. Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsst. Ein Mädel und ihre drei Clowns Bühne: Kaßner, 50 Min. Illusion Bußtag: Der Katzensteg
Lichterfelde- West
Hi- Li Hindenburgdamm 58a
Der Schechspieler Ein Mädel vom Zirkus Einschließlich Bußtag Südwesten
Bußtag Kassenöffg. 5 Uhr, Anfg.5 Uhr il- Palast Kammersäle
Turmstraße 12
Heimkehr, 10 Akte
mit Lars Hanson, G. Fröhlich Bußtag Kassenöffg. 5 Uhr, Anfg.6 Uhr Alexanderstraße 39-40
( Passage)
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Teltower Str. 1-4. W. 6, Sbd. 5, Stg. 4 U. Zuflucht mit Henny Porten Süden
Th. am Moritzplatz
Beginn: W. 5. 6.30. 9 Uhr, Stg. ab 4 Uhr. Der große Fritz- Lang- Film Kriemhilds Rache ( Nibelungen II. Teii)
Jugendliche haben Zutritt
Sein letzter Befehl
Schöneberg
Anfang: W. 6.30, 8.45 U., S. 4. 6.30. 3.45 U.
Die Heilige und ihr Narr Bußtag Anfang 6 Uhr
Die Heilige und ihr Narr Jugendliche haben Zutritt
Südosten
Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Heut spielt der Straus
( Der Walzerkönig
Auf der Bühne:
Moderne Lichtspiele
Wilhelmstraße 78-79
Der Katzensteg
Sein Hund
Bußtag ab 6 Uhr
Schwarzer Adler
Frankfurter Allee 99
Norden
Alhambra
Müllerstraße, Ecke Seestraße Razzia
Beiprogramm und Bühnenschau Bußtag: Die Heilige und ihr Narr
LSP
Lichtspiele am Senefelderplatz
Ein Prack- ein Claque- ein Mädel Kleine Affären große Leute
bußtag 10 Tage. die die Welt erschüttern
Metro- Palast
Ernest und Yvonne, das mondane Woch. 5, ca. 7 u 8,45, Stg. 3. ca. 3, 7u.& 45 U. Chausseestraße 30 Tänzerpaar
Passage Lichtspiele
Neukölln, Bergstraße 151-152
Revolutions hochzeit Bühnenschau
Bußtag, Anfang 6 Uhr Revolutionshochzeit
D. kleine Sklavin m Gr. Mosheim Belprogramm, tir. Bühnenschau Bußtag: Goldrausch mit Chaplin
Pharus- Lichtspiele
Allee 48
Woch. 5, ca. 7 u.8,45, Stg 3, ca. 5,7 u. 8,45 U. Wech. 5, ca. 7 u. 8.45, Stg. 3, ca. 5,7u.8,45 U
Bubtag. Anfang 6 Uhr Sein letzter Befehl
Osten
Bußtag
La Bohème mit Lilian Gish Beginn der ersten Vorstellungen:
Friedrichsfelde
Kino Busch Beginn täglich
5, 7, 9 Uhr
Alt- Friedrichsfelde 3, Ecke Rosenf. Str. Du sollst nicht ehebrechen mit A. v. Schlettow( auch Bußtag) Matrosenliebchen m. Lya de Patil
Bühnenschau
Nordosten
Wochent ab 6 Uhr, Sonnt ab 3 Uhr, Elysium"
lhambra Beg W. 6.30% Filmeck Beginn W.: 5.30 Uhr Luna- Filmpalast
S. ab 3 Uhr
höneberg, Hauptstr. 73 Stephan 150
Des gr. Erfolges wegen verlängert Der geheime Kurier.
mit Iwan Mesjakin
Große Bühnenschau
Bußtag: Der geheime Kurier
Ufa uptstraße 43 6.30, 9, S. 3.13, 5, 7, 9C Meine offizielle Frau
S.: 3 Uhr
Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Gr. Frankf. Str. 121
Dienstag: Liebe im Kubstall Bühnenschau
Mittwoch bis Sonntag:
Revolutionshechzeit
Luisen- Theater
Reichenberger Straße 34
Ribo. der Rächer
Sundige Jugend
Bühnenschau
Bußtag: Geschlecht in Fesseln
Intern. Bühne Der Weg allen Fleisches
m. E. Jannings( auch Bußtag 6 Uhr) Die Frau m. d. Peitsche( Senorita)
Concordia- Palast
Andreasstraße 64
Harald Lloyds llebe Schwieger.
mama
Prenzlauer Allee 56
Geschlecht in Pesseln Bühne: deut geht's los( verlängert) Bußtag: Geschlecht in Fesseln Chang
Weißensee
Schloßpark flin- Stine
Beriner Allee 205-210
Geschlecht in Pesseln mit W. Dieterle
Der Schrecken von London Bühnenschau
Bußtag: Geschlecht in Fesseln
Badstraße
Seine stärkste Waffe
mit Harry Piel Bühnenschau Bußtag: Leben und Laufbahn einer Filmkünstlerin mit Henny Porten Der Fall Crinquebille
Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Bußtag
Stacheldraht mit Pola Negri D. Leibeigenen m. Heinr. George Donnerstag: Die Verschwörer Der Todesritt bei Bellizona Bühnenschau
Humboldt- Theater
Badstraße 19
Adam u. Evs m. Reinh. Schünzel Große Bühnenschau
Bußtag: Geschlecht in Fesseln Die ven der Straße leben
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-
Bühnenschau
Bußtag: Alrauue. Brigitte Helm Der Fall Crinquebille. Bühnel
PROGRAMM
Marienbad- Palast
Rialto" Film u. Bühne
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding) Zuflucht mit Henny Porten Belprogramm und Bühnen schau Bußtag: Zuflucht
Nordwesten
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Geschlecht in Fesseln
Gutes Belprogramm
Pankow
Palast- Theater
Breite Str. 21 a
Bußtag: Lill'an Gish
Beg. 6.30. 9 U.
D.r scharlachrote Buchstabe Große Bühnenscnau
Berliner Straße 27
Niederschönhausen
Film- Palast Blankenburger Str 4
Heimkehr( auch Bußtag) Als Dreijähriger durch Afrika Jugendliche haben Zutritt
Reinickendorf- Ost
Bürgergarten- Lichtsp.
Hauptstr. 51 u. Lindauer Straße. Beg. 6.30 Geschlecht in Fesseln Rasputins Liebesabenteuer
Reinickendorf- West
Ala- Filmpalast
Scharnweberstr. 67-68 Heimliche Ene Achtung Brennstoff Bühnenschau Bußtag: Ledige Mütter
reb
auß
C
tag
prä
laffe
Ern
fchl
Ste
pro
Neu eröffnet!
ito
min
fid
faid
folg