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repräsentievt,{«inen Fri«d«n geschlossen, um den Marxismus be­kämpfen zu kSnnen. Er schweigt nicht zum Ausdruck der höchsten Verachtung. er läßt nicht die Kanonen sprechen, sondern seine Sendboten katzbuckeln vor Mussolini , umbuhlen ihn und bleiben dachtreudeutsche" Männer, national bis in die Knochenl Und wenn im Frühjahr 1329 Herr von Rohr-Demmin wieder einmal deutsche Bauern gegen die Finanzämter hetzt und dies« irvegeleiteten Menschen jns Gesängnis wegen Land­sried ensbruch brwgt, dann wird Mussolini jetzt nicht mehrEid- bracher" und'Wekväter", sonder» Bundesgenosse der deut­ schen Landbündler stolz aus sein« gelehrigen Schüler blicken! Oie Kolgen derLandbundhehe. Steuerverweigervng, aber Sprengkörper sür Gutsvorfleher kiel. 1. Dezember.(Eigenbericht.) In Beidensletz, im Kresse Süder-Dittmarschen, in Schleswig« Holstein ist es zu Ausschreitungen von Landwirten ge- kommen, als zwei Bauern wegen rückständiger Gemeindesteuern zwei Ochsen gepfändet und abgeholt werden sollten. Etwa ISO Bauern rotteten sich zusammen, verhinderten die Fortführung der Tier« und vertrieben die Treiber. Später hat der Amtevorsteher bei einem Bauern die Pfändung mit Polizeigewalt durchgesetzt, während der andere klein beigab und sich zur ratenweisen Abzahlung der Steuer. rückstönd« bereit erklärte. Die Steuersabotage der Bauern ist aus die nationalsozialistische.Hetze in den Kreisen an der Westküste der Pro- vinz zurückzuführen, die maßlose Formen angenommen Hot. S» werden jetzt die Amts- und Gemeindevorsteher) die ihr« Pflicht nn Interesse der Gemeinden erfüllen und sich nicht dem Willen der aus- gehetzten Bauern fügen, von didsen in öfsentlichen Versammlungen in Berrus erklärt und bedroht. In einigen Orten, wie in Leiden- fletz und in Hollenstedt im Kreise Schleswig , sst man nicht davor zurückgeschreckt, Sprengkörper an die Häuser der Ge- meindeoorsteher zu legen und Explosionen hervorzurufen. Wenn dadurch auch nur geringer Sachschaden entstanden ist, so kenn- zeichnet die Tatsache allein doch da» Maß der Aufhetzung durch ver- ontwortungslose Burschen. Auch der deutschnationale Reichs- tagsabgeordnete S o t h beteiligt sich an der Hetze. In einer Ver- jammlung in Itzehoe , die nach den Beidensletzer Vorfällen stattfand, feierte er die Beidensletzer Steuerverweigerer als Helden und forderte die Versammlungsteilnehmer auf, ihnen nachzustreben. Auch ,zu der Verrusserklärung der Amts- und Gemeindevor- steher gab er in der Versammlung den Ton an. Von dem Regie- rungspräsidenten ist ein« eingehende Untersuchung eingeleitet worden.

Die arbeitslosen Bergarbeiter. (Fortsetzung von der 1. Seite.) seit Beginn des Arbeitskampfe» bis zum 24. November gegen den gleichen Zeitraum des Lormonats der Ausfall in der Gesamtkohlen- förderung rund 800 000 Tonnen, der Ausfall in der Koksproduktion rund 440 000 Tonnen. An Feierschichten infolge Absatz- mangels sind in diesem Zeitraum insgesamt 464988 eingelegt worden, was einem Lohnausfall von 4 Millionen Mark gleichkommt. Di« Haldenbestände an Kok, sind in dieser Zeit um etwa 260 000 Tonnen angewachsen. Unter Berufung auf den« Lohntampf in der nordwestlichen Gruppe sind.weitere S t i l l e g u n g s o n t r ä g e bei der Sie- gierung In Arnsberg eingegangen. Aue dem Kreise Schwerte : Gute hoffnungshiitte, Abteilung Nietenfabrit in Schwerte i Stahl - merke Brüninghaus A.-G. in Schwerte : aus dem Kreise Lippstadt : Westsälische Metallindustrie A.-G. in Lippstadt : I. Alte Meyer, Eisenwerk in Geseke : Zementwerk Westfalen in Geseke . Durch diese Stillegungen kommen etwa 1000 Arbeiter zur Entlassung, bzw. sind bereits entlassen worden. Die Vereinigten Stahlwerte Lipp- stadt, Abteilung Westfälijche Union haben im Rahmen der Gruppe Nordwest-571 Arbeiter ausgesperrt. Zwei Gewetkschastsjubilare. Peter Graßmann und Aoqust Quist. Im Bur«ou des Bundesvorstandes de« ADGD. feiern heute zwei Kollegen ihr 2Sjähriges Dienstjubiläum. Da» Vorstands- Mitglied des Bundes, Reichstagsabgeordneter Peter Graßmann, trat am 1. Dezember 190S als besoldeter Gauleiter für Rheinland- Westfalen in den Dienst de» Verband«, der Deusschen Buchdrucker. Schon seit dem Jahre 1898 hatte Graßmann bereits ehrenamtlich« Funktionen in seinem Verband« ausgeübt und bekleidete v«rlchi«dene Ehrenämter in Partei und Gewerkschaft. 1894 war er Vorsitzender des Gewcrkschaftskartells in Solingen . Im Jahre 1906 wurde Peter Graßmann Gehilfenvorsitzender im Buchdruckerschiedsgericht zu Essen, 190« Kreisoertreter der Tarisgemeinschaft und IM Jahre 1908 wurde er in den Verbandsvorstand als zweiter Der- bandevorsttzcnder gewählt. Auf dem Nürnberger Gewerkschaftskongreß 1919 wurde Graß- inann als stellvertretender Vorsitzender in den Bundesvor- stand de» ADGB. gewählt. Im Frühjahr 1924 wurde Peter Graßmann in Hamburg als Spitzenkandidat zum Reichstag aus- gestellt und in den Reichstag gewählt. Auch dem Vorläufigen Reichswirtschaftsrat gehört Grahmonn an. sowie der Leitung des Reichsbanners. Er kann so bei seinem Alter von SS Jahren aus eine erfolgreiche Betätigung im Dienste der Arbeiterbewegung zurückblicken und hat noch«in weite» Tätigkeitsfeld vor sich. Der zweit« Jubilar. August Ouist trat 1883 seiner Gewerk- schast bei, 18S1 dem D«ussch»n Metallarbeiterverband, in dem er bi» zum Jahre 1908 verschieden««hrenamtliche Funk- tionen ausübte, bi« er am 1. Dezember 1908 als Geschäfts- führe? der Kieler Ortsverwaltung des Metallarbeiter- verbände? angestellt wurde. Da er als Mitarbeiter derM e t a l l- arbeiter- Zeitung", wie als Ueberfetzer der nordischen Sprachen für sein Gewerkschaftsblott eifrig tätig war. wurde er üo August 1905 In dt« Redaktion nach Stuttgart berufen, wo er bis zur Beendigung d«» Kriege» wirkt«. Mit dem 1. Januar 1920 «rat Quist als zweiter Redakteur desCorrefpon- d e n z- B l a t t»»" In den Dienst des ADGB . Die Inflation führte Abbau seines Postens, doch blieb er auch weiterhin im Bun- dcsbureau tätig. Nach einer schweren Krankheit in diesem Sommer steht der .58jährige wisder ncugestärkt auf seinem Posten, den er hoffentlich noch viele Jahre ausfüllen kann. Nikolaus Uglanow. Mitglisd des Z«ntral«x«kutivtomitees der Sowjetunion , ist zum Arbsitstommissar der Sowjetunion ernannt b-n an Stelle von W. Schmidt, der diesen Posten gleichzeitig ,:.:m Posten des stellvertretenden Vorsitzenden des Volkskom- missariato bekleidete.

Die Mitglieder der Sachverständigenkonferenz.

Qwtn Votin g(Amerika ) Plrelli(Italien )

Stamp(England) Sebaebt(Deotsebland) Morean(Frankreich )

Aus der neuen Verkehrsordnung. Auf Hauptverkehrswegen wird an den Ecken nicht gestoppt.

D» neue Berkehrsordnung für Berlin , aufgestellt in gemein­samer Arbeit des Magistrats und des Polizeipräsi- d i u m», ist nun fertig. Der erste Entwurf entstand schon im Sommer vorigen Jahres, aber man wollte noch die Organisationen von Handel, Industrie und Gewerbe hören. Nach langen VerHand- langen mit ihnen wurden dann noch manche Bestimmungen ent- sprechend geändert. In etwa 14 Tagen wird diese neue Verkehre« opdnung gedruckt vorliegen und voraussichtlich am 1. Januar 1929 wird si» in Kraft treten. Aus ihrem Inhalt machte Stadtbaurat Dr. Adler in einem Vortrag einige Mitteilungen. Ein« wesentlich« Neuerung ist, daß bestimmte Straßen zu Hauptverkehrswegen erklärt wer- den, für die ein besonderes Vorfahrtrecht eingeführt wird. Zu ihnen gehören die großen Ausfallstraßen nach den Außenbezirken und Vor- orten und die Straßen mit Straßenbahnlinien. Wagen, di« in einen Hauptverkehrsweg einbiegen, müssen unter allen Umständen langsam fahren, so daß aus dem Hauptverkehrsweg nicht mehr an jeder Straßenecke gestoppt zu werden braucht. Sluch eine Mehrung der Einbahnstraßen wird geplant, um Verkehrs- störungen möglichst zu oerhüten. Für Autos ist die höchstgeschwin- digkeit erhöht worden, für Personenautos von bisher 3S aus 40 Kilometer in der Stunde, sür Lastwagen ohne Beiwagen von 2.5 auf 30 Kilometer, für Lastwagen mit Beiwagen aber bleibt die

Höchstgeschwindigkeit 16 Kilometer. Diese Höchstgeschwindigkeiten gel- ten sur geschlossen bebaute Ortsteile. Schnelligkeit ist neben der Sicherheit dos Wichtigst« im Großstadtverkehr und diese beiden Forderungen sind auch in der neuen Verkehrsordnung nach Möglich- seit berücksichtigt..Winker", die bei Autos längst vorgeschrieben sind, werden jetzt auch für Pferdefuhrwerke verlangt, aber immer noch nicht für Straßenbahnwogen. Im Stroßenbahnverkehr wird jetzt denen, dienie Zeit haben", untersagt, während der Fahrt aus- oder abzuspringen. Den Radfahrern wird das Leben erschwert durch die Bestimmung, daß sür Rod« fahrer in Straßen erster Ordnung von 8 Uhr früh bis 8 Uhr abends der Durchgangsverkehr verboten ist. Dasselbe gilt für Handwagen und für Lastwagen. In diesen Straßen dürfen auch Geschäftswagen in der Zeit zwischen 3 Uhr nachmittags und 7 Uhr abends nicht de- oder entladen werden. Weiter ist in den Straßen erster Ordnung von 8 Uhr früh bi» 7 Uhr abends dos Parken der Autos nicht gestattet. Die Stadt wird daher die Parkplätze vermehren. Die neue Berkehrsordnung enthält nicht nur Bestimmungen für den Fährverkehr. Sie enthält auch Bestimmungen über den Straßenhandel und manch« andere Vorschriften. Freunde der Ruh« werden es begrüßen, daß Radiogeschäfte ihre Laut- sprecher nicht auf die Straß« hinaus richten dürfen.

Kommunistische Ltnglücksfätte. Verleumdungen aus deutschnationaler Quelle. So zu lesen in derRoten Fahne" vom 1. Dezember: Köln . 30. November.(Eig. Drahtbericht.) heute wurde von dem Schöffengericht der verantwortliche Schriftleiter der kommunistischenSozialistischen Republik" Genosse Alcp- per, wegen Baleidigung d«ö preußischen Wohlsahrlsministers h i r t s i e f e r zu einem Monat Gesängnis verurteilt. Es handelt sich um Vorgänge, die die kommunistische Presse bürgerlichen Zeitungen entnommen hatte. Ein drastischer Beweis für die Klassenbedingtheit der Justiz ist die Tatsache, daß der verantwortliche Redakteur der schwerindustriellenRheinisch-Westfälischen Zeitung" für dasselbe Vergehen, das dem Genossen Klepper einen Monat Ge- f ä n g n t s tostet, mit einer geringen Geldstraf« davon- kam. Dafür ist er auch ein deutschnationaler Graf. während Genosse Klepper ein Kommunist ist, DieRote Fahne " verschweigt den Inhalt der Verleum dung. Es war behauptet worden, daß hirtsiefer auf dem Bahnsteig Essen von seinem Fraktionskollegen Kloft beschimpft und geohrseigt worden sei. Kein Wort davon war richtig. DieRote Fahne " lügt, daß der Redakteur derRheinisch- Westsälischen Zeitung", Graf von Schwerin,mit einer geringen Geldstrafe" davonkam. Der Graf erhielt gleichsalls«ins Gefängnis- strafe von einem Monat, die ihm wegen seiner bisherigen Un- bescholtenheit gegen Hinterlegung einer Buße von 3000 Mark und Bewährungsfrist von drei Jahren ausgesetzt wird, DieRote Fahne " bestätigt jedoch ohne jede Scham, daß kommunistische Blätter niederträchtige Verleumdungen gegen republikanische Minister mit Wonne aus deutschnationalen Zeitungen nächdrucken! Die Gemeinheit dieses Tuns kommt den Kommunisten offenbar gar nicht zu Bewußtsein! * Au» der gleichen Nummer derRoten Fahne": Grobe Rachlässigkeit. Durch die Schuld eines Angestellten derInseratenzentrole sür Arbeiterzeitungen" wurde im Anzeigenteil derRoten Fahne" vom 30. November ein Inserat aufgenommen, in d»m einen, Superintendenten der Dank für«ine Grabrede ausgesprochen wurde. Di« Inseratenexpedition, die für den Inhalt der von ihr veröffentlichten Anzeig« die alleinige Verantwortung trägt, hat damit der reaktionären Psaffenpropaganda«inen ungewollten Hilfs» dienst geleistet. Gegen den schuldigen Abteilungsleiter wurde au« diesem Grunde ein Untersuchungsverfohren ein- geleitet. Von der GeschSftsleitung des Verlage» sind Maßnahmen getrossen, um eine Wiederholung derartiger Vorkommnisse zu verhindern. Skandal bei der Tischlerinnung. Schwere Vorwürfe gegen Obermeister paeih. Dir wohlkonslikl tn der Berliner Tischler- Innung ist dadurch in ein neues Stadium getreten, daß die von den Magistratsbeamten zur Durchführung der unter Leitung de» Magistrattkon-missars Stadlrat Dr. I r« i t e l ftattslndenden Reuwahl benötigten alten hebellsten ver- schwanden und angeblich gestohlen sind. Die Arbeitsgemeinschaft Berliner Tischler- m« i st e r, di« in heftiger Opposition zu dem bisherigen Innungs« vorstand und besonders zu d«m Obermeister P a« t h steht, behauptet nun. daß der Diebstahl der Listen s i n g I« r t worden sei. um di« Durchführung der Wahl zu erschweren und richtet in Ihrem Organ Da« Deutsch « Holzgewerbe" schwer« Angriff« gegen den Innungsvorstand. Sie betont, daß nur O b« r m e i st e r P a e t h ein Interesse an dem Verschwinden der Hebeliste» haben tonnte. Am Sonnabend, dem 17. November, hätten zwei Beamte der Behörde im Innungsbureau in der Alexanderstraß« 81 di« alten Listen ein-

gesehen und angekündigt, daß sie am nächsten Montag abgeholt werden sollten. Am Montag habe dann Obermeister Paeth erklärt. die Listen seien gestohlen worden. Die Arbeitsgemeinschaft de- hauptet ferner, daß nach Fessstellung der Polizei im Innungebureau olles unversehrt geblieben sei und keinerlei D u r ch w ü h- l u n g der Akten stattgefunden habe. Zur Austlärung der An» gelegenheit hat dl« Arbettsgemelnschast«ine Belohnung von 1000 M, ousgesetzt. Wi« wir erfahren, hat Kr ini i N alkv mmiss a r Schneider, der mit den Ermittelungen betraut ist, berelis im Innungsbureau mehr­fach Haussuchungen vorgenommen und di« Mitglieder des Innungsvorstandes und den Geschäftsführer vernommen.

Lfrieil im Husmanmprozeß rechtskräftig Oberstaatsanwalt nimmt die Revision zurück. Bochum , l. Dezember.(Eigenbericht.) wie wir erfahren, hat der Oberstaatianwall die von ihm eingelegt« Revisivn gegen da» Urleil im huomaaa-Prozeß zurückgenommen. Da» Urteil Ist somit rechtsträstlg geworden. husmann refp. sein Pflegevater Rektor Sleiböhmer in Gladbeck werden dle Rehabllitlerungsattion mit allen Mit» teln fortsetzen, husmann bedauert, daß er durch den Revi- sionsverzicht des Oberstaatsanwalt» kein« Gelegenheit Hab«, da» Er- gebnts der neuen Feststellungen in der mysteriösen Angelegenheit bei der von ihm erwünschten Reoaufrollung de» Prozesse, verwerten zu können, um seine Unschuld unter Beweis zu stellen.

Verzweiflungstat des Arbeitslosen. Steinwürfe in den Vundestanzler-Galon. wie», l. Dezember. heute vormittag erklettert««in plana die Partameutsrampe und schleuderte gegen die Fenster de» Salon» de» Bundeskanzler» sechs große Schotlersleine, di« vier Spiegelscheiben vollständig zer­trümmerten. Der Mann wurde verhaftet und gab an. ein arbeits­loser Ehausseue zu sein und mit Frau und Sind im größten Elend zu leben. Er habe durch die Tai die Aufmerksamkeit der Oessenllichkeit aus sich lenken wollen. Zum Glück war z> dieser Zelt niemand in dem Zimmer anwesend.

Schwerer Unfall auf einem Güterbahnhof. Auf dem Schlesischen Güterbahnhof ereignete stch heute früh um �6 Uhr«in schwerer Unfall. Der 25jährige Schlosser Paul Sch. aus der Glogauer Straße wurde in einer Welch« dicht am Zollspeicher in einer großen Blutlach« bewußtlos ausgefunden. Dem Unglücklichen waren beide Beine oberhalb des Knie» abgefahren. Lei der sofort eingeleimten Untersuchung. wurden an einem Personenwagen, der zu einer Rangierabteilung gehörte, starke Blutspuren entdockt. Wahrscheinlich hat Sch. beim Ueberschreiten der Gleise den heranrollenden Wagen übersehen und sst überfahren worden.' SchulschiffPommern" unier Siegel. Bis sich bef Eigentümer meldet. pari». I. Dezember, Wie au« St. Mal» gemeldet wird, ist da» deutsche S ch u t s ch i f fPommern " von d«r Marineverwaltung über- nommen worden, bis sich der Eigentümer meldet. Gendarmerie ist zur Uebsrwachung an Bord geschickt wvrden Di« Zollverwaltung hat das Schiff unter Siegel gelegt Falls diePommern " nicht innerhalb eines Jahr«» und eine» Tages von dem Besitzer reNamtart wird, gehl da» Schiff in da» Eigentum der Fischer über, die es geborgen haben.