Beilage Sonnabend, 1. Dezember 1928.
SpHUipnt) St�laulfaäe-da KrtoöW»
Bubikopf und Malgesicht. Auch ein Ausgleich. Wir lebet» im Geist des Zeitsporens. Sogar die Parlamente beschränken die Redezeit, der Rundfunk Zwingt die Vortragenden, in 20 Minuten ihr Thema zu erledigen. Vielleicht erleben wir noch die Selbsthilfe von Fest, und Dolksversannnlungen gegen allzu ausgiebige Dauerrsden. Auch die Abkür�zungsworte, wie„Aboag", .*Üa",„Ekki" usw. gehören schließlich zu der großen Allrationali- srerung, deren innerer, wenn auch noch nicht erreichter Zweck ia nur fem kann, mehr freie Zeit bei gleicher oder sogar ver- größerter Produktion zu schaffen. Der Siegeszug des Bubikopfes vom vereinzelten Attribut zur allgeminen Frauentracht ist in der Hauptsache und in seinem Dauererfolg der gewaltigen Zeitersparnis geschuldet, die er gegen das Frisieren des langen Haares bedeutet. Aber es scheint melsach, als sollte die am Kämmen und Frisieren ««sparte Zeit ganz auf die G e s i ch t s b e m a l u n g draufgehen. Täuschen wir uns nicht: es sind keineswegs nur bourgeoife Frauen und Mädchen, die nur in voller Kriegsbemalung das Haus verlassen und schon längst ist die Schminkerei nicht mehr das Monopol der Balltoilette— und jener, die von ihrem Wsibtum leben. So wenig wir verallgemeinern oder gar sittenrichtern wallen— konstatieren wir einfach in nüchterner Sachlichkeit, was ist. fängst fingt der Berliner zu dem noch gar nicht alten Trink, Schlager: „Schmink, schmink, Schwesterlein schmink , sonst bist du bleich wie der Tod. Schmink, schmink. Schwesterlein schmink , dann bist du Hübsch rot. Nimm auch vom Puder ein halbes Pfund, dann siehst du aus wie gesund.* Ob noch die frische Farbe der Jugend da ist. ob sie sich in allere ?<chrc erhalten hat, ob interesiante Blässe oder strotzendes Not von Natur da ist— janz ejal, es wird genta It. Freilich in Abstufungen vom zarten Hauch bis zum Ueberzug des Gesichts mit einer Einail- paste. die das lockende Aussehen der Wachsmodelle in den Schau- senstern der Modehäuser täuschend nachahmt. Dann noch die Augenlider hübsch blau— und außer weiteren Farbstrichen und Punktmalerei nicht zu oergesien— die Augenbrauen rasiert und durch einen schwarzen Strich ersetzt. Offenbar ist es eine Schande, Augenbrauen zu haben. Schän— aber warum sie daim durch Farbe ersetzen? Na, oielleicht machen es nächstens die Männer ebenso: Schnurrbart weg, dafür einen Postellstrich! Früher einmal hat man die Frauen warnen.zu wüsten geglaubt, die Verstopfung der Hautporen durch Puder und Schininke verderbe mit der Zeit ihr Aussehen, mach- sie glanzlos, pergamentgleich usw. Heute wird die Pulverfarbe nicht mehr direkt auf die Hand, fondern erst auf eine Fettschicht aufgetragen, lieber die kosmetische Wirkung einer Dauerfettschicht mögen sich Spezialisten den Kopf zerbrechen. Was NordpolsaHrern und Kanalschwimmern Recht ist, wird doch Unseren Frauen noch billig sein, hä?! Also, kein zweckloser Dersuch. Einhalt zu tun. Wer nicht anders kann, tue nur weiter m der Richtung zum Ideal, anzusehen wie «irv Wachspuppe. Offenbar ist auch das neue Sachlichkeit, die dem Zeitgeschmack entgegenkommt. f. btu
Sonnabend, 1. Dezember. Berlin . 16.00 Nr. tsmes Sintoti: Geister uni Dimone» in 6er Opern-Musllc. Mit Beispielen am Flügel. 16.30 UnterhiltoBssmosik. ausgeführt von Dr. Becce* Terra-Symphonikern. 16.25 Wolfgang S-cbuarg; Probltroe der Frledensslcherung. V.: Einschrin- kunt nnd Verlieht auf den Krieg. 18.53 Präsident a. D. Prof. Dr. Wagner: Qrundbegrifte. Geseire nnd technische Anvendungen der Akustik(I.)(erläuternde Bilder nnd Vertrags- auseng folgen in Heft AO der..Sendung"). 10.00 Ahendurterhaltnng. Mitwirkende; Cläre Waldott. Knrt FuB, Theo Lucas. Wettgang Zitier. 21.00 Musik der Gegenwart. I. Einfahrende Worte: Dr. Erich Steinhard. Prag.— 2. K. B. Jirak : Vier Lieder nach Friedrich Hebhel: e) Abend- gefflhl: b) Schlafe, schlafe; c) Heimkehr; d) So sollt' es immer sein. — 3. J. Krldka: Hähnchen und Hühnchen(Nemcova )(Nora Pisling- Boas. Sopran. Am Flügel: Bruno Seidler-Winkler .) »1 30 Dr. Lnduig Berger: DenUche Filmarbelt In Hollywood , AnschlieSend: Tene-Mnsik, Kapelle Kermbach. 2d.OO Sende-Splcle.„Jenseits." Ein Spiel von Walter Hasendever. Regle; Allred Braun. Personen: Raul; Werner KraoB; Jeane: Roma Bahn . Schanpletz: Das Haus. KSnigswustertaosen. '6,00 Prof. Dr. Lampe: Aus der pädagogfschen Zeitschriftenliteratur. 16.30 Gebertregung des Nacbmitlagskoneertes Hamburg . 17-30 Direktor Winters: 10 Jahre Deutscher Beamtenbund. 18.00 Min.-Rat Prot. Woldt: In Fabrikkontor und Werkstatt. Zwiegespräch mit Industriearbeitern(f.). 18.30 Gertrud van Eyseren. Casar Mario Alfierl: Spanisch für An länger. 18.55 Präs. a. D. Prof. Dr. Wagner: Grundbegriffe. Gesetze und technische Anwendungen der Akustik:>. Schallschwingungen und Schallwellen. 2. Töne und Klänge(erläuternde Bilder und Vortragsauszag folgen in Heft 49 der..Sendung"). 20.00 Konzert. Oktett F-Dor op. 166 für gwef Violinen. Vlole. Vlollncell. KontrebaB. Klarinette, Horn nnd Fagott, von Franz Schubert . Adagio; Aliegro—• Andante un poco mosso— Scheren(Allegro vivace)— Andante mit Variationen— Mennetto(Allegro)— Andante mollo: Allegro (Kammermusiker ans Mitgliedern des Berliner Philharmonischen Orchesters; Henry Holst und Gilbert Dack, Violine; Reinhard Wolf, Viola : Prof. Nivolai Grandan. ViolonceU; Sinus Wilhelm, Kontrabaß; Alfred Birkner, Klarinette; Oscar Schumann. Horn nnd Oscar Rothensteiner, Fagott.) « ro Marek Web« spielt, AnsthlieBend: Uebertragung von Berlin . Sonntag;, 5. Deramb«!. Berlin . 11-30 Ueberlrtgung aus dem QroBen SchanspiefheaS. Frenz Lehär. Dirigent: Richard Tauber . M.OO Hans W, Priwfn: Motse-Korsus. Unterricht fdr Anfänger(IV). ld.30— 15.35 Für den Landwirt. 13 30..Madonnen". Dichtungen von Alice Flieget.(Gelesen von der Verfasserin.) 1600 Lothsr Brleger; Meisterwerke als Spiegel der Vofkskullur. VI, Qalns. boroogb nnd England. 16-30 Weibnachtslieder. Helene Lachmunskl-Scheul, Sopran. Am Flügel: Hein- rieh Steiner. WuchlJceBad; KachaBitiags-lMterhaUunj,
Die neue Schrift in derTürkei.
Die Türkei Hot setzt eine neue Schrift: die sogenannten fränkischen Buchstaben. Die bisher gebrauchte türkisch -arabische Schrift war für den Türken schwer.zu erlernen: der jahrelang im Orient lebende, die Landessprache perfekt beherychende Fremde kann sie äußerst selten lesen und schreiben. Eine Schrift ohne jedwede Dokale, ist die alte türkische Schrift schwer für den Schriftkundigen selbst lesbar. Der Name Hassan, ein Männervorname, wurde HSSN geschrieben— es muhte geraten werden, welche Vokale fehlten� Jetzt ist die Schrift völlig der Bolksaussprache angepaßt worden, es soll so geschrieben wie gesprochen wer- den. Interessant ist es, daß in das neue Alphabefh deutsche Ilmlaute, wie ö und ü, und auch das„u" ohne Umlaut aussprechbar, ausgenommen worden sind. Die türkische Regierung veifpricht sich von der Schristresonn die Heftung und Erleichterung der Wwicklung mdu- strieller und handelswirtschaftlicher Ge> schäfte, eine schnellere und leichtere Ein» sührung der westlichen Zivilisation. Bei der außergewöhnlich hohen Zahl der Analphabeten bestand bisher die Gewohnheit, in den Eafehäufern sich von einem Lesekundigen die Zei- lung vorlesen zu lassen. Das türkisch« Familienleben lieh es bisher nicht zu, Freunde de» Hausherrn im Beisem der Frauen zu empfangen und zu bewir- ten. Infolgedessen entwickelle sich die Sitte, tagsüber und in den Nachmittags- stunden im Easehaus seines Wohn- bezirks mit seinen Freunden, Rachbarn sich zu treffen. Kaffee zu trinken. Zigaretten zu rauchen und sich zu unterhalten. Und hier gruppier- ten sich dann die Männer in einem Kreise um den Lesekundigen, um aus der Zeitung die sie interessierenden Neuigkeiten— lautlos— hinzunehmen. Nur ab und zu unterbrach ein„Allah , Allah!" der Bewunderung oder des Erstaunens di« Borlesung. Hat ein Türke— und die Analphabeten gehen bis in die reich- sten VoUslchichten hinaus— schriftliche Arbeiten, wie Brief«. Ein- gaben an Behörden»der dergleichen zu erledigen, und er ist der Schriftsprach« unkundig, so begibt er sich auf die Plätze vor dsn Gerichten, Rathäusern und Moscheen. � Hier sitzen auf der Straße an kleinen Tischchen die Schreiber, die nach Diktat oder nach gewünsch- tem Inhalt gegen entsprechende, vorher ausgehandelte Gebühren des ochreibun kundigen Wünsche befriedigen. Interessant ist es, diefem.
Schreiber zuzuschauen. Den Tisch benutzt er selten als Unterlage, umständlich gewichtig nimmt er das Schreibpapier in die linke Hand und schreibt in dieser Stellung von rechts nach links das ihm Auf- gegebene. Ist er fertig, liest er laut vor; sich selbst an den von ihm benutzten bildreichen Ausdrücken freuend und um durch sein lmites
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Vorlesen gleichzeitig Reklame für seinen„schönen" Stil zu machen. Die Unterschrift ersetzt der Schreibunkundige durch die Beidrückung seines Petschaft. Eine kleine Metallplatte mit eingeätztem Namen und besonderem Schnörkel zum Unterschied gegen gleichnamige an- dere, führt jener dauernd bei sich. Di« vollzogene Petschaftsbei- drückung entspricht der gesetzlichen Vorschrift einer rechtsverbind- lichen Unterschrift. Allmählich erfolgt die Durchführung der Schriftreform. In allen Städten sind bereits unentgeltliche Schrsibkurse zunächst für die Beamten angesetzt worden, auch in Berlin wird jetzt das gesamte Botschastspersonal lernen müssen. Unter der Leitung Galib bey von der türkischen Botschaft, Bruder des türkischen Parlaments, Präsidenten, wird dies« Berliner Schul« eröffnet werden. W. A.
WAS DER TAG BRINGT.
Unter die Lokomotive geweht. Der furchtbare Sturm der vorigen Woche«rursachte in Frank- reich auf eigenartige Weise den Tod eines jungen Mädchens. Die Ist Jahre alte Ennlie Bothereau bejand sich inst einem Fahrrade an einer Kreuzung der Ehaujjee mit dem Eisenbahngleis, als der Sturm sie in das Getriebe der Lokomoti« weht«, ohne daß der Lokomotivführer, der vom Sturm ebenfalls geblendet wurde, etwas davon bemerkte. Erst auf der nächsten Eisenbahnstation fand man im Gestänge der Lokomotive den gräßlich verstümmelten Körper des Mädchens und Teste des Fahrrades. Der Fluch der Filmreklame. 3m„Dasti) Expreß" nimmt G. A. Atkinfon scharf Stellung gegen die Filmreklame, die nur noch mit dem„Sechswörter-Diktio- när" arbeite, weil eben ihre einzigen Eigenschastsworie nur noch sind:„ungeheuerlich, wunderbar, spannendst, wuchtig, verblüffend, kolosial". Aber auch dies« Superlative genügten nicht mehr, und nun suchten die Filmschauspieler und-spielerinnen nach neuen. keineswegs zu billigenden Methoden, sich der Welt immer wieder vor Augen zu führen. In Wirklichkeit mache sich das Publikum aus solcher Art Reklame nichts, durch die im übrigen die Pro- duktionskosten ungeheuer verteuert würden. Bei einem amerikanischen ,Lolossal"silin rechne man mit einer Ausgabe von 2 Millionen Dollar, dazu käme aber mindestens noch ein« halb« Million für Rcklamekoften! Nicht die Reklame als solche, aber alles, was dahinter steckt: ein Heer von Angestellten, Direktoren usw., die nur
IS. 00 Dr. Wilhelm Unverzagt . Direktor heim Mnseum für Völkerkunde:..Die neuen Ausgrabungen beim Burgwall von Lossow bei Frankfurt a. d. O. 19.30 Fritz Heymann : Einführung zu der Uebertragung..Die Entführung aus dem Serail " ens der Städtischen Oper, Charlottenburg , am 3. Dezember. 30.00 Abend Unterhaltung. Mitwirkende; Käte König. Sopran; Männergesongs- qoarteU.„Die Abels": Eduard May . Flügel: Ml* Rostock. Zither. 21.00 Advent L a) M. Prätorlos; Hosianna; b) Plerlnlgl da Palestriua: Otter» torlum für den I. Advents-Sonntag(Ad te Icvavl anlmatn meani: Zu dir habe ich meine Seele erhoben): c) O. Fr. Händel: Tochter Zlon, freue dich, nach der Melodie aus dem Oratorium„Judas Maccabäus ": d) Job. Seb. Bach: Zwei Choräle ans dem Wethnacbts-Oratorlum: Wie soll Ich dich empfangen: Brich an, dn schönes Morgenlicht(Berliner Funk-Cchor). — 2. a) St. Wangert: Weihnachtszeit im deutschen Volkslehen; b) Th. Storm : Knecht Rupprecbt(gelesen von Prof, Ferdinand Oregori).— 3. a) F. Mendelssobn-Bairtholdy: Im Advent; b) Job. Brehms: Choral lind Fuge: Es ist das Heil uns kommen her: a) Q. Falke: Weihnächte- Sperlinge: b) O. Ernst: Weihnachtseplstel(gelesen von Prof. Ferd. Gregor!).— 5. a) Q. Schreck: Einzugsszene ans der Advents-Motette: b) H. Kaminskl: Drei Choräle: O Jesnlein süß: Die liehe Sonne; Ihr Gestirn, Ihr hohen Lüfte(Berliner Funk-Chor; Leitung: Maximilian Afbrecht). AnschlieSend bis 00.30: Tanzmusik(Fred-Bird-Tanzorchesler), Königswusterbausei. 08.55, 09.00, 11.30. M-30. 14«. 14.55, 15.30, 16.00, 16.30 Uebertragung von Berlin . AnschlieSend: Nechmltlagsunterhaltung von Berlin . 1.3.45— 14.15 Bild funk versuche. IS.tü Dr. Knrt Zatck: Nobelpreisträger 19J8(I); Bergson. 18.30 Prof. Dr. Waller A. Bercndsohn: Nobelpreisträger 19JS(II): Sigrid Undsm.— 19.60 Dr. Siegfried Mauermann: Adalbert Mafltöwsky zum 70. Geburtstag. 19-30 Prof. Dr. Robert Saitschick : Stunde des Alters: Reif sein ist alles. Ab 10.00 Uebertragung von Berlin .
von der Arbeit leben, einen Superlativ der Superlative zu erfinden. Die durchlchnststiche Lebensdauer eines Filmes könne man mst drei Jahren ansetzen, das bedeute also, daß der Film in einen: Jahre mindestens 3(1 Prvz. Verzinsung jährlich einbringen müsse! Würde die Filmreklame auf ein vernünftiges Maß gebracht, wären auch die Produktionskosten bedeutend geringer. Operation gelungen— Patient tot! Es war allerdings im wahrsten Worte«ine Pferdekur: der sich das Pferd Rabelais unterworfen hatte: Es kam zu Professor Waronofs und wurde mich allen Regeln feiner Kunst verjüngt. Denn Rabelais hatte bereits das für Pferde immerhin achtbare Alter von 28 Jahren erreicht. Rabelais war trotz seines echt fron» zöstjchen Namens in England geboren und haste in seinen jungen Jahren manches berühmte' Rennen gewonnen, auch unter den Nach- kommen von Rabelais befanden sich vorzügliche Rennpferde. Man war darum bemüht, das Vollblut noch tatenträftig zu erholten. Di« Operation gelong, doch erkältete sich Robelais, und was Woranoffs Kür nicht vollbracht hatte, brachte eine leichte Erkältung zuwege: Rabelais starb! Die Puderquaste im Oerichtssaal. Daß weibliche Rechtsanwälte die Puderquaste im Gerichtssaal nicht benutzen' dürfen, ist durch«ine formelle Verwarnung fest- gestellt worden, die der Vorsitzende einer Pariser Kammer einer jungen Advokatin erteilt hat und die dann durch einen offiziellen Verweis von dem Vorsitzenden der Amvaltskomnner verschärst wurde.„Mademoiselle," sagte der Vorsitzende, ich bedaure, Sie darauf aufmerksam machen zu müssen, daß Ihr �Benehmen nicht der Würde des Ortes entspricht, an dem Sie sich befinden, und dem Amt. das Sie ausüben. Wir haben des öfteren beobachtet, daß Sie aus Ihrer Tasche einen Spiegel und eine Puderquaste ziehen. um sich damst zu pudern. Wir bitten Sie, dieses in Zukunft zu Unterlasten, damst wir nicht genötigt sind, strengere Maßregein gegen Si« zu ergreifen." Dieses Vorgehen hat unter den 12» weib» lichen Rechtsanwälten in Paris große Erregung hervorgerufen. Brüderliches Zwiegespräch. Em Berliner:... und ibahaupt: Uns kann keena! Ein Wiener: Uns— könnans alle!
Verschiedenheit. Der Schäfer ninmit die Viehscher«, Der Sportler sucht die Skifähre.
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Der Himmel ist eine nützliche Sache! Der Kranke hatte eine schwere Krists glücklich überstanden. Der Arzt kam und sagte: „Na also. Aber Ich will Ihnen was sagen: Ihre Genesung danken Sie dem Himmel!" Der Patient darauf: "„Wirklich. Herr Doktor, wirklich? Da brauche ich also Ihr« Rechnung nicht zu bezahlen, nicht wahr?" (Aus dem„Wahren Jacob*.)