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(13. Fortsetzung.) „Nun," sagte sie, als sie neben ihm im Wagen saß und die Picadilly entlangfuhr.„Wie gefalle ich Ihnen?" Jim konnte sich nicht satt an ihr sehen. „Sie sehen ganz wunderbor schön aus," sagte er hingerissen. Er saß steif neben ihr im Wagen und wagt« nicht, sich zu be» wegen. Sie war für ihn der Inbegriff olles Glücke», dl« Erfüllung seiner letzten Träum«. v ,Lch Hab« fast Angst vor Ihnen, Eunice." Sie locht« silberhell. „Aber Jim. sprechen Sie doch nicht so," entgegnete sie und legte ihren Arm ln den seinen. Aber trotzdem«mpfand fie eine gewisse Genugtuung, daß sie einen so großen Eindruck aus ihn gemacht hatte. ,Lch muß Sie sehr viel fragen." sagte sie, als si« in einer Ecke des großen Speisesaales im Ritz-Earlton-i)otel Platz genommen hatten,.�yaben S,« meinen Brief bekommen? Es war eigentlich nicht richtig von mir und ich glaube, ich war etwas verrückt, daß ich Ihnen die Schokolade geschickt Hab«. Sicherlich war«g Mr. Groot gegenüber unrecht, aber Ihr Verdacht hat mich angesteckt, Jim. Ich werde bald ein« nervöse alte Jungfer werden!" Er lachte liebenswürdig. „Ich habe mich sehr über Ihren Brief gefreut. Di« Schokolade—* er zögerte. „Nun?" „Ich würde Mr. Groat an Ihrer Stelle sagen, daß sie ganz vorzüglich sei," meinte er lächelnd. „Da« habe ich schon getan. Aber Lügen sind mir verhaßt, selbst»venn es sich um nebensächliche Ding« handelt." „Wenn er Ihnen die nächst« Bonbonniere schenkt, müssen Sic mir drei oder oi«r Stück Schokolade schicken." Sie war bestürzt und sah ihn schnell an. „Ist doch etwas darin entdeckt worden?" Ihre Frage war ihm sehr unangenehm. Er wollt« und konnte ihr nicht sagen, was der Chemiker ihm mitgeteilt hatte. Auf der anderen Seit« wollte er sie auch nicht nutzlos einer Gefahr aus- fetzen. Er mußte also irgendwas erfinden, wurde oerlegen und bracht« nur lahm« Entschuldigungen hervor, die sie nicht über- zeugt«». Sie erkannte genau, daß er ihr nicht alles sagen wollte, aber sie war verständig genug, nicht in ihn zu dringen. Mßerdem brannte sie zu fehr darauf, ihm von ihren Crlebnisien zu erzählen und ihn nach seiner Meinung über das Zeichen der blauen chand zu fragen. „Das klingt sa ganz geheimnisvoll." meinte Jim, als sie ihm alles erzählt hatte. Aber sein Ton war«rnst.„Es ist schwer, derartige Dinge in unserer nüchternen Zeit zu erklären. Aber eins ist sicher. Dies« merkwürdig« Frau verbiitbet irgendeine Absicht damit. Auch daß der Abdruck der Hand blau ist, hat eine be- sonder« Bedeutung. Aber scheinbar hat Digby Groat das noch nicht erkannt. Aber jetzt wollen wir einmal von uns selbft sprechen." jagt« er lächelnd, und legte seine Hand einen Augenblick auf die ihre. Sie machte keinen Versuch, sie fortzuz!eh«n. bis der Kellner erschien. Und dann entfernte sie sie nur langsam, und er merkte, daß sie es nur widerwillig tat. „Ich werde noch einen Monat bei Mrs. Groat bleiben, und wenn es dann keine weitere Arbeit dort für mich gibt, gehe ich zu tx-rn photographischen Geschäft zurück— wenn man mich dort wiederhaben will" „Ich weiß jemand, der Sie noch vftl dringlicher haben möchte als der Photogroph. jemand, dessen Herz schmerzt, wenn er Si« fortgehen sieht." Si« fühlte, wie ihr Herz heftig schlug und ihre Hände zitterten. „Wer ist denn dieser Jemand?" fragte sie leise. .Lemand, der Si« nicht«her um Ihr« Hand bitten will, bi» er Ihnen eine gesicherte Stellung im Leben anbieten kawr. Jemand, der den Boden verehrt, auf dem Sie wandeln, jemand, der überall Teppiche vor Ihnen ausbreiten und Ihnen ein schöneres Heim geben möchte als die kleine dürstige Wohnung, die neben dem Eisenbahngeleise liegt." Lange Zeit sprach sie nichts, und er glaubte, er hatte sie beleidigt. Sie wurde blaß und wieder rot und ihr zarter Busen hob und senkt« sich schneller als gewöhnlich. .Lim." sagt« sie nach einer Weil«, ohne ihn anzusehen,„ich würde mich selbft in einer ganz schlichten einfachen Wohnung wohl fühlen, und ich würde gerne auch die Eisenbahnschienen in Kauf nehnwn!" Sie wandte ihm ihr Gesicht zu. und er sah. daß Tränen In ihren Augen schimmerten. „Wenn Sic sich nicht mehr in acht nehmen, Jim Steele." sagt« sie mit einem leisen Anflug von Spott,„dann mache ich Ihnen noch einen Hetrotsmrtrag!" „Gestatten Sie, daß ich mir«ine Zigarette anzünde?" ent- gegnete Jim heiser nach einer P«is«. Als sie nickte, entzündete er ein Streichholz, aber feine Hand zitterte. Sie wunderte sich, warum er so ruhig wurde und kaum noch sprach. Sie konnte nicht wissen, daß das große Glück, das ihm so plötzlich widerfuhr, sein Herz ganz erfüllte und ihn beinahe betäubt«. Auf der Heimfahrt wünscht« si«. daß er sie in dem Dunkel des Wagens in seine Arm« geschlossen hätte. Wie gerne hält« fie an seiner Brust geruht! Sie sehnte sich danach, sein« brennenden Küsse auf ihren Lippen und Augen zu fühlen. Wenn er sie jetzt gebeten hätte, mit ihm davonzulaufen, oder die größte Torheit zu begehen, hätte sie ihm freudig ihre Zustimmung gegeben, denn ihre Liebe zu ihm wuchs immer mehr und wie«in großer, reißender Strom und die innere Glut mußte zum Ausbruch kommen. Es gab keine Ver- nunft, kein« Schranken und keine Grenzen mehr für sie. Aber er saß ruhig an ihrer Seit«, hielt nur Ihre Hand in ber seinen und träumte von einer goldenen Zukunft. „Gute Nacht, Jim." Ihre Stimme klang kühl unb ein wenig enttäuscht, als sie ihre Handschuhe anzog und ihn, dann die Hand
RAVEN DRO gab. Sie standen vor der großen, breiten Treppe von Mr. Groats Haus. „Gute Nacht," sagt« er leise und mit zitternder Stimm« und küßte ihr die Hand. Sie wäre beinahe in Tränen ausgebrochen, als sie in ihr Zimmer ging und die Tür hinter sich schloß. Lange schaut« sie forschend in den Spiegel, dann schüttelt« si« den Kopf. „Ich wünschte, er wäre nicht so gut— oder in mancher Be« ziehung«in größerer Held." IS. Jim fuhr zu seiner Wohnung und war so in rosig« Träum« versunken, daß er jenseits von Zeit und Raum war. Es schien ihm, als ob er eben erst«ingesttegen sei. als der Wogen plötzlich mit einem Ruck vor seiner Haustür hielt. Cr hätte selbst dann noch weiter geträumt, wenn ihn der Chauffeur nicht etwas unwirsch daran erinnert hätte, daß er noch nicht bezahlt war. Dos brachte ihn wieder auf die Erde zurück. Als er gerade aufschließen wollte, öffnet« sich die Tür und eine Dame, die von Kops bis zu Fuß in schwarz gekleidet war, ging an ihm vorüber. Sie eilte zu einem Auto, das einige Schritt« von der Haustür entfernt hielt. Wer mochte sie nur sein? Verwundert schaute er hinter ihr her. Aber er hatte sie bald wieder vergessen, denn der Zauber der Erinnerung an all da», was er soeben durchlebt hatte, war noch zu mächtig. Eine Stunde lang saß er in seinem großen Armsessel, schaute träumend ins Leere und rief sich jede Kleinigkeit, die er am Abend erlebt hatte, ins Gedächtnis zurück. Er war selig und konnte kaum glauben, daß dieses Wesen wirklich ihm gehören sollte. Mit einem tiefen Seufzer erhob er sich. Er hatte nur ein kleines Einkommen und mußte sehen, es bedeutend zu steigern, bevcr er diese schöne Frau bitten durfte, fein Los zu teilen. Er schaute gleichgültig auf den Tisch. Am Nachmittag hatte er alles aufnotiert, was sich auf den Fall bezog. Das Buch lag auch noch dort, aber— Er hätte darauf schwören können, daß er es offen hott« liegen lassen, denn er hatte«in gutes Gedächtnis für klein« Nebenumstände. Er erkannte jetzt auch, daß das Buch nicht nur geschlossen war, sondern auch an einer anderen Stelle lag.
orDCH zJCürgcn min eine zmiiwin� rau 513 ujm, orc ffen VriX macht« und dl« Wohnung reinigte. Sie hatte keine» Schlüssel, und er ließ sie selbst her«». Gewöhnlich kam st«, wenn et dabei war. sich selbst das Frühstück zu bereiten, was ein« besondere Liedhaber« von ihm war. Er öffnete dos Buch und wäre fast aufgesprungen. Zwischen den Seiten an der Stelle, wo er aufgehört hatte, zu schreiben, lag ein merkwürdiger Schlüssel. Es war ein kleiner Zettel mtt der Aufschrift„D. G.'s Hauptschlüssel" daran gebunden. Es war kein Zeichen einer blauen Hand hinzugefügt, aber er kannte die Handschrift wieder, es war dieselbe wie«ms der grauen Karte, die Eunice damals gefunden hatte. Di« Dame in Schwarz war in seiner Wohnung gewesen und hatte ihm die Möglichkeit gegeben, Digby Groat» Haus zu betreten! Jim stand starr vor Staunen! IS. Eunice wachte am nächsten Morgen ein wenig nnzusrieden auf. Aber erst als sie ganz wach war. sich im Bett ausrecht setzte und den feinen Tee trank, den ihr das Mädchen gebracht hatte, kam ihr zum Bewußtsein, warum sie in dieser Gemütsoerfasiung war, und sie lachte über sich selbst. „Eunice Weldon," sagte sie zu sich und schüttelte vorwurfsvoll den Kopf,„du bist ein kühnes, junges Mädchenk Weil der beste junge Mann, den es überhaupt in der Well gibt,.zu anständig, zu rücksichtsvoll oder zu furchtsam war, dich zu küssen, bist du dir'« und enttäuscht! Außerdem war es unverzeihlich, einem Mann so weit entgegenzukommen und ihm beinahe selbst einen Antrag zu machen! Das war nicht das Benehmen einer Dame Du darfst dich in Zukunft nie wieder so wegwerfen. Du hättest dich damit z». frieden geben und warten müssen, bis er den schönen Teppich vor deinen Füßen entrollte und dich in sein Haus führte und hättest nichts von der kleinen Wohnung in der Nähe der Eisenbahnschienen sagen dürfen! Aber ich glaube nicht, daß er in Zimmern mit nacktem Fußboden wohnt, Eunice, sie werden schon mit hübschen Teppichen bedeckt sein. An den Wänden werden Erinnerungszeichen aus dem Feldzuge hänge», und sicherlich sst die Aussicht von der Wohnung sehr hübsch, wenn nicht gerade die Züge vorbeirasseln. Und das wäre ja auch gleichgültig. Du hättest nicht Zeit, aus dem Fenster zu schauen, du hättest immer etwas.zu tun. Du könntest feine Wäsche ausbessern, seine Strümpfe stopfen und— aber nun ist es genug, Eunice Weldon. Jetzt mußt du ausstehen!" Und schnell schlüpfte sie aus dem Bett. Als Digby Groat den Gang entlang schritt, hörte er ihre fröh- liche, hell« Stimme, als sie im Bade sang. Er lächelle. Die reise Schönheit dieses Mädchens hatte ihn ganz gefangengenommen, sie erschien ihm nicht nur wünschenswert, sie erschien ihm notwendig! Er wollte sie zuerst zu seinem Spielzeug machen, aber nun sollte sie die Zierde seines Hauses werden. Er lachte vergnügt bei diesem Gedanken. Ein Schmuck! Etwas, was ihn in den Augen seiner Mitmenschen in einem neuen Licht erscheinen lassen würde! Selbst der Umstand, daß er si« heiraten mußte, war mir«in kleines Opfer, wenn er dadurch dieses Juwel an sich fesseln konnte. Jackson sah, wie er lächelnd die Treppe herunterkam. „Es sst wieder ein Karton Schokolade abgegeben worden," sagte er leise, als ob er wüßte, daß dies ein unliebsames Geheimnis sei. „Werfen Sie die Schachtel in den Aschentasten! Oder geben Si« das Ding meiner Mutter!" sagte Digby gleichgüktig. Jackson starrte ihn erstaunt an.(Forssetzung folgt.)
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Rätsel-Ecke des„Abend MiftHiiiiiiiiuiiiiuuuiuiHiniuniimiiiiiuiiiiHumiiiuiiiuiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiHiHinwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiHiimiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiuiiuiiuuuiuiiiiiHuniii
Kreuzworträtsel. T
in
-11
12
13
114
Wagerecht: 1. Jtal. Staatsmann, 3. Tages.zeit. 5. bibl. Frauenname, 6. ital. Stadt, 7. Auszeichnung, 9. verstorbener deutscher Bergarbeitersührer, 19. Fürwort. 11. ehemaliger amerikanischer Präsident. IS. deutschet Dichter.— Senkrecht: 1. Badeort, 2. Fluß m Thüringen , 3. Fisch, 4. Stadt in Sachsen , 6. Wild, 8. Teil eine» Schisse», 12. bekannte deutsche Industriegesellschast, 13. Fluß m Rußland , 14. Elend. X Silbenrätsel. Aus den Silben a o at be bund chel di drai dtü e ei ei el erz fal fi ha ham Haus hen I iff ig ir is ka kar tat kra land Ii ma mu» na nas nc ne ner neu in nie nis no o raut ras rauh reif ri ri rung sa schild se sen sen si si so» sto ta ter tie Um tü tü tysch un wag wied sind 2S Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten, und deren Endbuchstaben, von unten nach oben gelesen, ein Zitat von Ibsen ergeben(ch=- ein Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. gefälschter Gegenstand: 2. Natur- erelgnis: 3. weiblicher Vorname: 4. Nebenfluß des Ob: s. alt- griechischer Ort in Kleinasien : S. Baumfrucht: 7. Sohn Abrahams: 8. Gefäß: 9. Parlament: 19. Tochter des Tantalus : 11. Entwässerung des Bodens: 12. Komponist: 13. Herrschost der Besten: 14. wirt- schaftliche Vereinigung: IS. Polarforscher: 16. Haustier: 17. Metall: 18. Unwissender: 19. Hupzeichen: 20. Lebensweise: 21. Gewürz: 22. lebenswichtiges Organ am Hals«: 23. Halbinsel: 24. Schriftsteller: 25. Stadt im Rheinland.— ek— Abzählrätsel. dies gen kei der ei ver fchim ner vä ne ges mer tr« ter des set ei t« glück se nim ner feig' doch re mer neu zu ihr well ei en rück müßt ge nijj zeit ja zu stal ei her es sam ten nig ein bricht men könnt müßt a der hal ihr ihr ber mar ten zu sein.— Vorstehende Silben sind durch eine zu ermittelnde Zahl abzuzählen, aneinander gereiht ergeben dieselben einen Ausspruch Bebel», ek.
Gchieberätsel. Bader, Ullrich. Lübbrlng, Hilserdlng, Ebert, Seoering, Künstler, Moses , Stücklen , Schulz, Rosenjeld, Simon, Bender.— Vorstehende Nomen der'Abgeordneten schiebe man seittich so, bis eine senkrechte Reihe den Namen eines weiteren bekannten sozialdemokratischen Abgeordneten ergibt.
llmstellrätsel. Die Buchstaben der Wörter Oslo , Robe, Ganze, Nein. Nah, Abel, Linse, Eisen, Atem, Ruhen, Essen sind so umzustellen, daß neue Wörter entstehen, deren Anfangsbuchstaben ein Ziel ergeben. nach dem das Prvlewriat strebt.—«k—
Unerreichbar.
Mit„i" ist's niemals zu erlangen, Es leuchtet am Himmel.— Mit
„e* ist's vergangen
Mühlenbretträtsel.
aaaaaaaaaaaaaoa b b b b c c c d d«ee eeeeeeeee hh iii k l l l l l l l m m m m m m m nnnnn oooooo p rrrrrr»es tttt uuuu u u u— Wagerecht! 1— 2 Frei« Hansastabt; 2—3 Schlangenart: 4—5 Freude: 5—6 unnützer Kram: 7—9 Körperteil: 19—12 Tischlergerät: 13—15 Unterwelt: 16—18 engl. Feenkönigin: 19—20 Wohnstätte: 20—21 Salzwasser: 22—23 Stadt In Süditalien: 23—24 rechter Nebenfluß der Aar« in der Schweiz.— Senkrecht: 1— 10 Sitte: 10— 22 aus der Soge bekonnte Stadt an der Weser : 4—11 Blätter: 11—19 Komponist: 7—16 Bergweide: 2—8 Rechls- anwalt: 17—23 Singvogel: 9—18 Pöbel; 6—14 Teil de, Schisses: 14—21 Teil des Beines: 3— 15 niederländischer Maler: 15—24 Krieger.— Dlagonal von den 4 äußeren Ecken: 1—7 weibl. Vorname; 3— 9 Stadt südlich von Warschau : 22—16 fl. Prophet: 24— 18 Ort beim Rittli. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht:!. Gramm. 4. Vasco, 7. Ode. 5, David. 9. Torte, 10. Riefe, 11. Tiara, 12. Lee, 13. Natal. 16. Rolle. 19. Licht. 22. Samos, 25. Rat. 26. Narbe, 27. Inder. 28. Dumas. 29. Maria, 30. Sam, 31. Nonne, 32. Erdal.— Senkrecht: Gudrun, 2. Advent. 3. Modell, 4. Vetter, 5. Strahl. 6. Oreade, 14. Ali, 15. och, 17. Oda, 18. Leo, 19. London , 20. Carmen, 21. Tresse, 22. Stimme, 23. Madrid , 24. Serail. Er und sie: Die Fliege— der Flieger. Besuchskartenrätsel: Bratkartoffeln.