Kommunisten und der Zuchthausneubau in Brandenburg .
Die ganze Rechtspresse schwimmt in Wonne, weil mit fommu. niftischer Hilfe im Stadtparlament der demokratische Antrag abgelehnt wurde, der an dem neuen Sportstadion die Inschrift anbringen wollte: Erbaut im 10. Jahre der Republik ." Nicht zufrieden, der Reaktion die üblichen Handlangerdienste leisten u dürfen, glaubte der kommunistische Redner sich noch etwas ganz befonders Bigiges leisten zu können, indem er meinte, seine Freunde würden beantragen, diese Inschrift an dem Zuchthaus neubau bei Brandenburg anzubringen, der seiner Bollendung ent. gegengeht.
Nichts ist so dumm, es findet doch sein Publikum. Kommu nisten und Deutschnationale heulten vor Bonne bei diesen Worten. Bir können die Sache ganz ernst nehinen und erklären, daß wir gegen den fommunistischen Vorschlag gar nichts einzu.
wenden haben.
Wie steht es nämlich mit dem neuen Zuchthaus bei Branden burg? Jeber, ber über das bloße Bhrafenschwägen hinaus ist und bon der Sache eine Ahnung hat, weiß, daß dieser Neubau der erste feiner Art in Preußen ist. Er wird nämlich so gebaut, daß sich in ihm die Prinzipien eines modernen und humanen Strafpollzuges verwirklichen lassen. Der Neubau wird es ermöglichen, eine Anzahl der aus dem alten Obrigkeitsstaat über nommenen unhygienischen, licht. und luftlofen Marterhöhlen zu chließen und ihren Insassen ein besseres Los zu bereiten. Deshalb haben sich auch alle Anhänger des modernen Strafvollzuges im Breußischen Landtag wärmstens für diesen Neubau eingesetzt.
Ja, wir fönnen den kommunistischen und deutschnationalen Ignoranten aus der Stadtverordnetenversammlung noch folgendes mitteilen: Als vor Jahresfrist die Sozialdemokraten be antragten, die für Borarbeiten im Etat eingesetzte Rate von 50 000 Mart auf 200 000 Mart zu erhöhen, unt beschleunigt die Bauarbeiten an dem neuen Zuchthaus beginnen zu können, wurde diefer Antrag im Haushaltsausschuß einstimmig- also mit ben Stimmen der Kommunisten und Deutschnatio. Ralen angenommen!
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Ueber die Borgänge in Welzow , wo atentreugler eine Arbeiterveranstaltung überfielen und einen Teilnehmer meuchlings erschossen, wurde hier berichtet. Obwohl nach der Gejamtfituation gar tein 3weifel darüber bestehen fonnte, daß die Rationalsozialisten die Angreifer gewesen waren, besaß der Abg. Rube die Dreistigkeit, in einer„ fleinen Anfrage" die Dinge auf den Ropf zu stellen und eine Bestrafung der Beamten zu fordern, welche die Schuldigen festgenommen hatten! Auf diese Anfrage hat jetzt der preußische Innenminister Genosse Grzesinsti folgende Antwort erteilt:
" Die Darstellung von den Vorfällen am 21. Dttober 1928 in Belzom, Kreis Spremberg, ist unrichtig. Nach den eingehenden polizeilichen Ermittlungen
trifft die Schuld an den bedauerlichen Ereignissen die Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, die ohne begründeten Anlaß in das Richtersche Gasthaus bewaffnet eingedrungen und über die dort versammelten Arbeiter hergefallen find. Der Nationalfozialist Schödel hat hierbei blindlings mehrere Schüffe abgegeben und den Arbeiter Scholz födlich verletzt.
Bei der Gegenwehr ist der Nationalsozialist Kellermann
bermundet worden.
Beim Abtransport der wegen der Ausschreitungen Festgenommenen ist der Nationalsozialist Probst bei einem Bordringen der erbitterten Boltsmenge verlegt worden, ohne daß dies ngesichts der starten Erregung der Bevölkerung verbindert werden konnte.
Begen der begangenen strafbaren Handlungen schwebt ge ichtliche Boruntersuchung. Die Behauptungen über angebliche Pflichtverlegungen durch Be. amte meise ich als unberechtigt zurüd."
Maffenverhaftung von„ Spionen".
Aus der Filmwelt.
„ Verdun."
Ein französischer Kriegsfilm.
In diesen Wochen erflingen ferndeutsche Weisen in der Pariser Oper: Deutschland , Deutschland über alles" Ich hatt einen Kameraden" und verschiedene deutsche Armeemärsche. Das ist die Mufit zur Begleitung der deutschen Truppen im Film ,, Berdun", der in fünf besonderen Borstellungen in der Oper aus Anlaß des Gedentens an die zehn Jahre zurückliegende Zeit jegt vorgeführt wird, bevor er in die Kinosäle der Stadt kommt.
Léon Poirier hat diesen Film mit Untertitel Bilder aus der Geschichte" geschaffen. Französische und deutsche Schauspieler, fast alle frühere Kriegsteilnehmer, halfen ihm. Auch ein junges Mädchen von der Maas , dessen Name niemand mehr weiß, half, als der Film auf den Schlachtfeldern bei Berdun aufgenommen wurde.
Dieser Film ist keine Liebesgeschichte wie ,, Die große Parade er dreht sich nicht um besondere Personen wie Für den Weltfrieden", er bringt authentisch die nachkonstruierten Schlachtenbilder. Die Gewalt"," Die Hölle",„ Das Schidfal", heißen die drei Teile des Films. Er berichtet uns, so heißt es im Textteil, was„ Frantreich für seine Freiheit gelitten hat".
Der große Dirigent der Berliner Philharmoniker und des Leipziger Gewandhausorchesters steht mit der Wiener Staatsoper wegen Uebernahme der Direktion in Verhandlungen, die zu einem positiven Resultat zu führen scheinen.
es nur aus Mädchenjagden und Landabenteuern beftünde) ausgejp it und die naive Freude der großen amerikanischen Kinder an Prügelszenen und besoffenen Kisten ausgenügt. Aber hinter dieser rauhen Außenseite verbirgt fid) ein gewinnendes Naturburschentum, das alle Sympathien erwedt Dieser Maat, dem ein anderer in allen Säfen bei den Mädchen zuvorkommt, ergibt mit seinem Rivalen, nachdem sie sich gegenseitig gehörig verkeilt und dann gefunden haben, ein Baar, dessen Freundschaft allen Gefahren gewachsen ist. Der Zuschauer fann hier mitfühlen, und selbst wenn ihn alle diese Abenteuer mit den Mädchen und der Polizei talt laffen, hat er Respekt vor diesen beiden Kerlen. Besonders Victor Mc. Laglen wirkt wie aus dem Leben gegriffen Solch urwüchsige Frische, solche Naturhaftigkeit, folche Mischung von Derbheit und Gemüt wird man in unseren Schauspielerfilmen nicht fo bald finden. Robert Armstrong , der treue Gefährte, und Luise Broots, eine tesse Wassernymphe, die ihr Spiel mit beiden Männern treibt, behalten daneben ihr eigenes Gesicht.
„ Ein Bandit von Ehre.".
Ufa Pavillon, Nollendorfplatz.
T.
das Publikum hat von der ersten bis zur legten Szene Herzklopfen Eine höchst anstrengende Angelegenheit ist dieser Film, denn um Fred Thomson in der Rolle des Jesse James .
Der ist ein gar tapferer Streiter, der in Quantrells Freischar auf seiten der Südarmee fämpft. Doch der Sieg ist auf feiten ber Nordstaaten, und nach dem Bürgerkriege, da haben sich die Richter jedes Gerechtigkeitsgefühl abgewöhnt. Jesse James Mutter ist durch einen beabsichtigten Bombenmurf die Hand abgeriffen, aber diese Tat wird nicht gefühnt, im Gegenteil, Jesse James wird verurteilt. Da stellt er fich außerhalb der Gesellschaft, und Fred Thomson tann mun Bravourtat an Bravourtat reihen. Den Zügel hält er in den Zähnen, und in jeder Hand hält er einen Revolver. So stürmt er im wildesten Galopp durchs Leben, hält Eisenbahnzüge an und überfällt Postkutschen. Dabei ist er Kavalier vom Scheitel bis zur Sohle. Er bringt eine von ihm selbst beraubte Postfutsche es befinden sich doch eine Frau und zwei kleine Kinder in ihr an den Bestimmungsort, und während er, die Zügel zwischen den Zähnen, einen Viererzug lentt, versorgt er zwischendurch einen kleinen Jungen noch mit einer trockenen Windel Na, soviel Schneid bleibt auch nicht unbelohnt. Fred Thomson findet nicht nur in Silberfalfe, feinem prächtigen Pferd, einen treuen Kameraden, Fred Thomson findet auch ein Mädel, das zu ihm hält. Dabei sieht dieser Gentlemanbandit so glänzend aus, daß er fofort das Ideal aller Backfische ist und die mondänen abenteuerluftigen Frauen flugs die feschen Eintänzer vergessen.
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Der Regisseur Lloyd Ingraham versteht seine Sache aus bem ff. Er hat auch nicht eine Gelegenheit unbenutzt gelaffen, um der ganzen Räuberromantik zur fröhlichen Auferstehung zu verhelfen. In einer kleinen Rolle sieht man Mary Carr, diese wunderbare Mutter, die sich manuftriptgemäß mal wieder bedentlich dumum benehmen muß. Aber die Amerikaner tönnen sich offenbar die Mutterliebe ohne einen gehörigen Schuß Dummheit nicht vor stellen. Der Photograph ist ganz große Klaffe.
Der Film fand starten Beifall. Er wäre ja auch ganz nett, menn, fa, menn er nicht eben zur Nachahmung des edlen Banditen anreizen würde. Denn es sdylittert gar leicht ein junger Mensch, filmfelig und mutig wie ein Leinwandcowboy, in irgendeine dumme
in deffen Hauptquartier nach Stenay . Kronprinz und Kaiser ziehen Sache und verdirbt sich dann sein Leben.
im Film vorüber. Das Publitum fizt schweigend in der Oper und gibt feinen Schrei des Mißfallens von sich. Die Ankunft des Kaisers war das Anzeichen für große Ereignisse. Und so begann am 25. Februar 1916 um 7 Uhr früh die große deutsche Offensive gegen Berbun. Die Toten müßten auferstehen, wenn ein Franzose am Leben bliebe," sagte man sich in den deutschen Schüßengräben vor bem Rampf. Erft nahmen die Deutschen den Wald von Caures, dann rückten fie am 26. Februar gegen das Fort Douaumont an. Immer wieder fehen wir feldgraue Gestalten, oft ohne zu wissen, zu welcher Seite fie gehören. Hier, in der Hölle von Berbun, gibt es teine Gnabe, feine Rettung, tein Ringen nach Luft. Am 3. April fällt Douaumont , und die Deutschen rüden gegen das Fort Baur und gegen das Fort Souville, das letzte, das den Zugang auf Berdun versperrt. Am 16. April erklärt Wilhelm in eigener Berson dem 17. Armeekorps: Noch einen Tag, und wir haben Darmstadt , 1. Dezember. ( Eigenbericht.) Thionville , noch acht Tage, und wir sind in Verdun . 1870 mußte Durch die franzöfifche Besagungsbehörde in Mainz sind fünf Baris fallen, damit Frieden werde. In diesem Weltkrieg genügt Arbeiter und zwei Beamte des Reichsvermögensamtes in Mainz der Fall von Verdun , damit die Franzosen um Frieden betteln." egen Spionage und Gefährdung der Sicherheit der französi 250 000 Deutsche mit 1852 Stanonen marschierten in diesen Tagen en Inuppen verhaftet worden. Die Berhaftung hat großes gegen 130 000 Franzosen mit 632 Kanonen. Das Wert dieser Aufsehen erregt. Drei der Verhafteten sind bereits wieber frei. Menschen und dieser Maschinen, die Toten und die Verletzten, es Belaffen worden. Die Hinzuziehung deutscher Behördenvertreter 34 tommt uns endlos, quälend, herzzerreißend hier wieder vor Augen. Den Bernehmungen zweds rascher Klärung des Falles wurde ver. Indes meldet der Draht in die Heimat: Nichts neues an der Peigert. Die Franzosen haben auch die Rechtsbeistände der Ber. Front." hafteten ferngehalten. Nicht einmal ein Vertreter des Roten Kreuzes wurde zugelassen. Die Verhafteten sind von der Außenwelt regel Marfchalls Pétain. Jetzt flatscht das französische Publikum. Und
redyt
abgeschnitten.
Der fächsische Textilschiedsspruch abgelehnt.
Und dann sehen wir in Souilly das Hauptquartier des
wir sehen den General Mangin, den bereits verstorbenen Retter von Verdun . Am 12. Juli beginnt die große französische Gegen: offenfive. Noch tausend und noch zehntausend Tote! Die Armee des deutschen Kronpringen weicht, und Ende 1916 sind die deutschen Truppen wieder in ihren früheren Stellungen. Verdun hielt stand. Der Berband der Arbeitgeber der fächsischen Tertil. Wir müssen den Franzosen dankbar sein. Denn sie suchen das mbuftrie, Siz Chemniß hat in einer Bersammlung am Freitag menschlich Gute an den deutschen Soldaten hervorzukehren. Ich nachmittag aus wirtschaftlichen Gründen" den Dres dente an alle, die leiden werden," sagt der deutsche Soldat beim Schiedsspruch vom 27. November einstimmig ab
bener
Gelehnt.
Die Volksfürsorge. Veränderungen im Vorstand.
Das bisher ehrenamtliche Vorstandsmitglieb, ber Borfizende Des Berbandes ber Maler, Ladierer usw., Otto Streine, ist zum häftsführenden Borstandsmitgliede bestellt worden und Jein Amt am 1. Dezember an. Für den im Juli d. 3. ver
forbenen Heinrich Kaufmann ist als Genossenschaftsvertreter
uge Bäftlein, gefchäftsführendes Borstandsmitglied des Zen alberbandes deutscher Konsumvereine, und für Streine als Sebertschaftspertreter Wilhelm Wolgast, Borsigen. des Zentralverbandes der Zimmerer in den ehrenamt
ligen Borstand gewählt worden.
60 von den 80 Pariser Gymnafiaften, die gegen den ReservePfizier Ausbildungsturfus protestiert hatten, haben dem Schul
Abschied zu seiner Mutter. Und ganz ähnlich sagt der französische, als er fortzieht: Ich werde mich ohne Haß schlagen". Glücklich, wer aus der Hölle von Berbun zurüdtommt!", sagen sie beide. Alle Worte von Deutschen stehen in diesem Film in deutscher Sprache noch vor der franzöfifchen Ueberseßung.
Man sollte diesen Film auch in Deutschland zeigen. Dann foll man ihn in den Kasten tun und in hundert Jahren wieder hervor= holen, damit unser Wahnsinn noch nachträglich offenbar werde. Dann wird die Saat des Friedens aufgegangen fein, bie ber Sämann nach dem Waffenstilstand in den letzten Bildern des Films ausstreut. Kurt Lenz.
Blaue Jungs- Blonde Mädels." Zauentzien- Palast.
Das Zweischlager- Brogramm tönnte zu interessanten Ber gleichen Anlaß geben. Man sieht eine beutsche Kriminalgroteste aus Nr. 17" und eine amerikanische Matrosengeschichte, die im Driginal den viel besseren Titel führt: Ein Mädchen in
e. b.
Am Freitagabend wurde im Deutschen Schauspielhaus die Aufführung des Brucknerschen Stückes ,, Die Verbrecher, das seit turzer 3eit auf dem Spielplan steht, durch Stinkbomben und Niespulver, Trillerpfeifen und Sirenen zu Beginn des zweiten Attes gestört. Der Krawall dauerte nahezu eine halbe Stunde. Nach Entfernung der Uebeltäter durch herbeigerufene Polizei fonnte das Stüd ohne weitere Störung zu Ende gespielt werden. Nach Schluß der Bor stellung jeßten sich die Tumultszenen auf der Straße vor dem Schauspielhaus fort. Herbeigeholte Polizei nahm 16 Berhaftungen vor. Unter den Berhafteten befindet sich auch das nationalsozialistische Bürgerschaftsmitglied Hüttmann.
Berdi- Uraufführung in Halle.
Die deutsche Uraufführung der Verdi- Oper ,, Die beiden Foscari" hat das Stadttheater Halle erworben. Herausgeber ber deutschen Ausgabe ist Dr. Rudolf Franz, Leipzig , der bereits die ,, Räuber" von Verdi zu neuem Leben erweckt hat. Der Tert der Oper baut sich auf der gleichnamigen Tragödie von Lord Byron auf.
Berbot des Cavell- Films in Polen .
Der Kurjer Boznansti" beflagt sich bitter darüber, daß das polnische Innenministerium einer Filmgesellschaft die Borführung des Films, der die berüchtigte Erschießung Miß Cavells im Kriege durch) die Deutschen wegen angeblicher Spionage barstellt, verboten hat. Das Verbot wird, wie das Blatt ausführte, damit begründet, daß man die internationalen Beziehungen nicht verschlechtern wolle.
Pirandello als Librettist Mascagnis.
homerischen Stoffes von Fausto Maria Martin beschäftigt. Auch Pietro Mascagni ist gegenwärtig mit der Bertonung eines Birandello hat versprochen, für Mascagni ein Libretto zu schreiben, boch ist über den Gegenstand noch nichts bekannt. doch ist über den Gegenstand noch nichts bekannt.
Die erste japanische Oper.
wird binnen turzem im faiserlichen Opernhause in Tofio zur Ur Die erste japanische Oper im europäischen Sinne des Wortes aufführung gelangen und später, wie verlautet, in der ursprünglichen Belegung in New York gespielt werden. Der Komponist dieser Oper, deren Text ursprünglich in englischer Sprache verfaßt wurde, ist Yamada Kusatu. Stufatu ist, soweit bekannt, der erste Japaner, der sich bei seinen Kompofitionen des in der übrigen Welt gebräuch lichen Notenschlüssels bedient.
Gesangsgemeinschaft der Reichejchen Chöre Bolfnung" Spandau , Morgengrauen" Berlin , und reie Eänger" Hermsdorf. Chormeister Eduard Reiche, Hermsdorf , bestehend aus Zugende, Gemischten und Männer choren, veranstalten am 2. Dezember dieses Jahres. nachmittags bon 34, bis 6 Uhr, in der Hochschule für Musik in Charlottenburg ein Konzert ( Schubert zum Gedenken.)
Direttor erklärt, man habe sie überrumpelt. Sie hätten ihre Unter. Jedem Hafen. Beide Filme sind dem Gehalt nach einander An Der wesentlichste Teil des Tertes fei von ihnen gar nicht gelesen tums ausgemünzt und aufs spannungsreichste hingearbeitet, in dem mittlung ein finnitörender Fehler ergeben. Die Konzerte ber Brudner ift für den Aufruf lediglich aus Solidaritätsgefühl hergegeben. mert. In dem deutschen wird die falsche Romantit des Verbrecher
orben
Berichtigung. n ber gestrigen Stonzertrunbichau bat fich bei ber lieberGemeinde sollten nicht als ein Aftibum der„ Berivirrung", fondern als ein uttivum der Berjüngung" bezeichnet werden.