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Die Berleumderpest.

Sugenberg- Methoden der Boltsvergiftung.

Wer hat die Denfschrift Groeners dem Herausgeber der ,, Review of Reviews", Herrn Bidham Steed, in die Hände gespielt? Niemand ist bis zur Stunde in der Lage, diese Frage beantworten zu tönnen. Dennoch versucht die Rechtspreffe, die Reptilien Hugenbergs voran, diese Angelegenheit zu einer un­geheuerlichen Heze gegen die Sozialdemokratie auszumußen. Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß es sich um einen ordinären Fall von Spionage handelt, nicht aber um eine Indiskretion, die aus politischem Fanatismus begangen worden ist. Denn als An flagematerial gegen den deutschen Militarismus" ist die Dentschrift absolut nicht zu brauchen, von illegalen Rüstungen und geheimen Absichten verrät sie nichts, höchstens von übertriebenen Befürchtungen vor den geheimen Absichten anderer. Aber wäre dem auch anders, so bliebe es immer noch bis zur Groteste unwahrscheinlich, daß sich deutsche Pazifisten gerade an Widham Steed gewendet haben follen, der doch alles andere als ihr Gesinnungsgenosse ift.

Der Griff ins Wespennest.

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VERMOGENS STEUER

Die Vermögenssteuer ift die typische Neidsteuer... ( München Augsburger Abendzeitung vom Bugenberg- Konzern.)

Der Rechtspresse tommt es aber gar nicht darauf an, die Wahr: heit zu ergründen. Das Dunfel, das über der Sad, e liegt, ist ihr nur millkommen, weil es ihr Gelegenheit gibt, einen Berleumdungs: feldzug gegen Sozialdemokratie und Pazifismus zu führen. Der Ber­räter muß ein Sozialdemokrat oder ein Bazifist sein, weil jene fchmutzige Gesellschaft das für thre parteipolitischen Manöver fo braucht Am tollften treibt es heute der Berliner Lotal- Anzeiger", der es fertig bringt, folgendes zu schreiben:

Niemand fann es uns verdenken, wenn bei dieser Lage der Dinge die Bermutung ausgesprochen wird, daß auch die landesverräte­rische Beröffentlichung der Groener- Dentschrift in der Londoner Reviem of Repiems nur durch ein Zusammenwirten deutscher und englischer Friedensfreunde" von ber Sorte dieser Künstler und Schoenaich um andere Namen

Dorläufig nicht zu nennen mit englischen Interessenten an der Wehrlosmadung Deutschlands zustandegetommen ist. Hat doch derselbe Herr Künstler sich erst vor einigen Monaten durch Beröffentlichung anderer geheimer Dokumente aus dem deutschen Reichswehrministerium über die früheren Wehrmachtsbeziehungen Deutschlands zu Rußland hervorgetan, und find doch die sonstigen Beröffentlichungen gleicher oder ähnlicher Art, die auf sozialistische aber pazifistische Kreise zurüdgehen, nachgerade Legion.

Der Bump, der das zu schreiben magt, beurteilt offenbar andere nach seiner eigenen feigen Art. Im Fall der Schriftstücke über die Beziehungen Deutschlands zu Rußland hat es sich um hifto rische Dokumente gehandelt, für deren außenpolitisch vollkommen unfchädliche Beröffentlichung Genosse Künstler und die Redaktion des Vorwärts" offen oor aller Welt die Berantwortung übernommen haben Gerade das ist der beste Beweis dafür, daß die Preisgabe der deutschen Marinedenkschrift an Herrn Steed etwas ist, was Leuten von der Sorte dieser Künstler" nicht zuzutrauen ist. Ebenso wird der Name des Generals v. Schoenaich vollkommen sinnlos in leicht­fertigster Berleumdermanier in die Angelegenheit mit hineingezogen

Darüber, daß sich die deutschen Behörden vor Vertrauensbruch und Spionage sichern sollen, besteht fein Streit. Aber mindestens ebenso wichtig ist auch der Kampf gegen die deutschnationale Berleumberpest und gegen bas Hinabfinten eines Teils der deutschen Presse auf das Niveau der Hugenberg Journa tistit.

Eine Erklärung Steeds.

London , 17. Januar.

Der Herausgeber der ,, Riofem of Reviews", Wickham Steed , gab gestern abend eine Erklärung darüber ab, wie die deutsche Dent schrift über den Bau des Panzerfreuzers in seinen Besiz gekommen sei. Er sagte: Die Dentschrift ist nicht ein geheimes Staatsdokument, aber sie ist sehr wichtig. Die ganze Sache war eine deutsche mili tärische Erklärung, die den Parteiführern vertraulich abgegeben wurde. Sie ist durchaus authentisch und sie ist nicht gestohlen worden. Sie ist in der üblichen Weise(!) an mich ge­tangt, auf einem Wege, den ich kenne und zu dem ich Bertrauen habe. Die innere Ueberzeugungstraft spricht so stark für die Echt­heit, daß kein verantwortlicher Journalist zögern würde, das Doku­ment zu veröffentlichen. Das Dokument ist nicht so geheim geblieben, wie gewünscht worden war. Zu der Berliner Meldung, daß von den deutschen amtlichen Stellen eine Untersuchung angeordnet worden sei, bemerkte Widham Steed: Soweit ich in Frage fomme, fönnen sie so viel untersuchen wie sie wollen.

Mitteldeutscher Schiedsspruch.

Bon beiden Parteien angenommen. Salle, 17. Januar. ( TU) Der Schiedsspruch in der mitteldeutschen Metall. industrie ist von den Arbeitgebern und Arbeitnehmern

angenommen worden.

Zwischenfälle im Richterprozeß.

Busdorf der Sündenbock.- Tenholt das Opferlamm.

Hört man Hoffmann und Rölling reden, so fönnte man fast glauben, das ganze Berdienst daran, daß Schröder der Tat über­führt werden fonnte, jei dem Untersuchungsrichter und der Magde burger Kriminalpolizei zuzuschreiben. Insbesondere der Herr Land­gerichtsdirektor verfennt in dieser Hinsicht anscheinend die Urteils­traft der Mitglieder des Großen Disziplinarsenats ganz so, wie er dessen Aufnahmefähigkeit unterschäßt: das hat der Vorsitzende Tigges bei der endlosen Erklärung Hoffmanns bereits zweimal festgenagelt.

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Es schien heute morgen fast so, als fei der eigentliche Angeklagte Busdorf . Bei ihm habe alles Uebel den Anfang genommen, behaupteten die wirklich Angeklagten. Er habe ben Untersuchungsrichter Rölling mie Luft behandelt, er habe es sogar für überflüssig gehalten, bei seiner Ankunft in Magdeburg fich bei dem Kriminaldirektor und der Staatsanwaltschaft zu melden. Tenholt dagegen habe alles Erforderliche zur Aufbeckung des Mordes an Helling vorgenommen. Er habe die Pfandleihequittungen ge­funden, die Leiche des Ermordeten ausgegraben, Schröders Revolver aufgestöbert Weil er auf der richtigen Spur gewesen sei, habe man ihn aus der Untersuchung herausgenommen. Zur Unterstügung dieser Behauptung beruft sich die Berteidigung auf das Urteil des Nauenburger Disziplinarsenats, in dem es ua. heißt: Das Disziplinarverfahren gegen Tenholt war nicht der Grund, sondern das Mittel, ihn aus der Untersuchung heraus­zunehmen."

In Berbindung mit dieser Behauptung entstehen Meinungs­verschiedenheiten zwischen der Berteidigung und dem ersten Staats­anwalt. Der Berteidiger beantragt, daß die Erhebungen um Dizi plinarverfahren gegen Tenholt nerlesen werden, sofern aus ihm die Gründe, die zur Eröffnung eines Disziplinarverfahrens geführt haben, zu erkennen sind. Der eifte Staatsanwalt Dr. Weŋermann stellt demgegenüber fest, daß Tenholt vom Disziplinargericht zwar wegen unwahrheiten nicht verurteilt worden sei, die er dem Regierungsdirektor Dr. Weiß gegenüber gesagt haben sollte, doch

wegen einer ganzen Reihe anderer Bergehen.

So wurde ihm die Untersuchung von Ermittlungen über die Vermögens- und persönlichen Verhältnisse Schröders, die Unterlaffung einer Durchsuchung des Schröder schen Hauses nach der Ausgrabung der Leiche, die Bernehmung der Braut Schröders, Hilde Göße, die Durd; suchung zweier Schröder fchen Brieftaschen, die Begünstigung des Kaffiberver fehrs durch Schröder, Nichtablieferung der Handaften bei seinem Ausscheiden aus dem Dienst usw. zur Last gelegt.

Brofessor Finger, Hoffmanns Berteidiger, ist allerdings der Ansicht, daß, sofern Kölling der Ueberzeugung gewesen sei, daß man ihm einen Beamten entziehe, der eine bestimmte Spur verfolgt und ihn auf diese Weise an der Untersuchung des Verbrechens hindere, man fich der Begünstigung schuldig mache. Senatepräsident Groß mann stellt darauf die etwas biffige Frage, ob Profeffor Finger die Ueberzeugung der Angeflagten von einer Begünstigung am 30. Juli 1926. im Auge habe, oder daß bei ihm diese Ueberzeugung noch heute beſtehe. Auf der Anklagebant herrscht tiefes Schweigen.

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Der Große Disziplinarsenat beschließt, die Erhebungen im Dijzi­plinarverfahren gegen Tenholt nur in dem Teil zu verlesen, der die Aussagen des Regierungsdirettors Dr. Beiß über Tenheit enthält. Diese Aussagen ergeben, daß

Tenholfs Abberufung durch deffen Unfähigkeit verursacht sei. Man hatte Tenholt in Berlin mit einem Spürhund verglichen, der, einmal auf eine Fährte gefeßt, nur mit Gewalt von ihr abgebracht werden fönne. Tenholt galt aber in Magdeburg schon als der fähigste Beamte. Es blieb deshalb nichts anderes übrig, als einen Berliner Beamten mit der Sache zu be trauen. Der Borwurf, daß das Disziplinarnerfahren gegen Tenholt nur ein Mittel, ihn aus der Untersuchung herauszunehmen, gewesen fei, entbehre jeder Grundlage. Es hätte dazu eine Versetzung genügt. Tenholt habe während der Aussprache eine ganze Reihe Unmahr­heiten gesagt mit dem alleinigen 3wed, Dr. Weiß dadurch zu ver­anfaffen, ihn nicht aus der Untersuchung herauszunehmen.

Hoffmann versucht, Widersprüche zwischen den einzelnen Aussagen von Dr. Weiß zu tonstruieren mit dem einzigen Erfolg, daß der Staatsanwalt erflärt, er sehe teine Bibersprüche. Als Hoffmann darauf mit neuen Erwiderungen fich erheben will, winft der Borsigende ab. Ueberhaupt hat der erflärungsluftige Herr Landgerichte direktor zwar ein sehr geduldiges Gericht vor sich, aber viel Glüd ist ihm mit seiner Berteidigungsmanier bisher nicht beschieden gewesen.

Schließlich ist aber auch die Geduld des Disziplinarsenats er fchöpft. Als Hoffmann wieder einmal eine von den Aussagen örlings in ihrer Wahrhaftigkeit anzweifelt- Hörfing hatte horsings in ihrer Wahrhaftigkeit anzweifelt erklärt, daß er sich auf eine bestimmte Konferenz nicht mehr ent­

finnen tönne

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ermahnte der Borfihende Hoffmann zur Borsicht,

habe, und es wohl schwer halten würde, Unterlagen für die Wider­da der Oberpräsident Hörsing seine Aussage unier Eid gemacht legung dieser Aussagen zu finden. Darauf erhebt sich General­staatsanwalt Rohde und erklärt: Ich bitte, aus meiner Zurüd­haltung nicht zu schließen, daß ich die Behauptungen des Angeschul­digten Hoffmann zustimme. Jedes Wort, das er fagt, Er macht sich die Sache sehr reizt zum Widerspruch. leicht, daß er in jebem Weinen Widerspruch, der sich in den Aus­fagen der Zeugen finbei, einen Meineid sehen will.

Als Hoffmann darauf wieder zu irgendeinem Bunfte Erflä­rungen abgibt, unterbricht ihn der Borsigente und richtet an ihn die Aufforderung, er möge endlich an den Genat eine Liste der Einzelheiten aufstellen, die er aufgeklärt sehen will, da der Se. nat nicht gewillt sei, diese endlosen Erklärungen über sich ergehen zu lassen. Hoffmann spricht aber immer weiter, jetzt über irgendwelche Zeitdifferenzen. Der Vorsitzende er­flärt, daß der große Disziplinarsenat sich darüber schlüssig werden lieft barauf eine Reihe von Bunften, die er noch aufgeklärt wiſſen würde, ob diese Einzelheiten von Bedeutung find. Hoffmann ver will. Der Senat behält sich die Entscheidung vor.

Landbündler spielen Revolution.

Bor einigen Tagen veröffentlichten wir ein Rundschreiben der Bezirksbauernfammer Neuburg a. b. Donau. Bezirksbauernfammer Neuburg a. b. Donau. Es machte in offener Form für einen Lieferstreit der Landwirte Stimmung. Die Bezirksbauernfammer darf sich rühmen, daß ihr Vorgehen Schule macht. Der Fränkische Anzeiger" in Nürnberg brachte in diesen Tagen einen Bericht über eine Landbundversammlung in Schillingsfürst . Dort zog nach einem sehr fanften Vortrag des deutschnationalen Reichstagsabgeordneten Bachmann, der sich gegen den Lieferstreif aussprach, der Geschäftsführer des Landbundes Gareis vom Leder. Er rief die Bündler mit folgenden Worten zur Anwendung von Gewalt auf:

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,, Eine Wenderung der bestehenden Verhältnisse sei auf legalem Wege Boltsentscheid oder auf illegalem Gewalt mög, lich. Es ist aber ein Unterschied, ob man nichts zu verlieren und ein Rönigreich zu gewinnen oder vielleicht alles zu verlieren hat." Nachdem dieser Redner dann die Uneinigkeit der Bauern be­dauert hatte, fuhr er fort:

Der geschloffene Wille fehlt in unseren Reihen. Schredt doch jeder vor irgendwelchen Gewaltmaßnahmen zurüd, solange es feinem Nachbar noch schlechter als ihm geht."

Das ist nackte Aufforderung zur Revolte, in die sich noch Be­dauern mischt, weil die vernünftigen unter den Bauern nicht mit machen wollen.

Heilsarmeegeneral Booth abgesetzt. Er will aber nicht und läßt sich mit Höhensonne behande n. Seit einiger Zeit befand sich der Junere Kreis" der Heils armee , dort Hoher Raf genannt, in heftiger Unruhe. Man glaubt erfannt zu haben, daß sich der Rücktritt des alten Führers der Heils armee, des Generals Booth, nicht mehr länger hinausschieben laffe. nur will General Booth durchaus nicht abtreten. Er fühlt sich jung und kräftig genug, der Leitung der Hellsarmee weiter vorzustehen. Es wurde offenkundig, daß diese Krankheit zu einer Entscheidung drängte, die nunmehr auch gefallen ist. Der Oberste Rat der Heilsarmee teilt, wie aus London gemeldet wird, nach einer Nachtfihung in den frühen Morgenstunden, mit, daß mit worden ist, in der General Booth als törperlich un­55 gegen& Stimmen eine Entschließung angenommen fähig bezeichnet wird, die Leitung der Heilsarmee weiter zu behalten. Das Ergebnis der Abstimmung könne als eine volle Rechtfertigung der Zusammenberufung des Oberften Rates angesehen werden. Am kommenden Freitag werde sich der Oberste Rat mit der Frage der Nachfolge von Booth befassen.

General Booth hingegen hat sich entfchloffen, fich durch Höhensonnenstrahlen behandeln zu lassen und hat einen der besten Londoner Aerzte bestellt. In einer Besprechung mit einem Vertreter des Daily Mail" erklärte er wiederholt, daß er sich nicht ablegen laffen werde. Er sagte, er werde fein geringes Privatvermögen dazu verwenden, um seine Stellung zu verteidigen.

Das

Ein anderer Redner warnte vor Gewaltmaßnahmen. hinderte den Nationalsozialisten Steegmann nicht, folgendes in die Versammlung hineinzutrompeten:

..Es wird die Zeit zum Kampf, der nicht im Barlament, son­dern auf der Straße ausgetragen wird, tommen. Hierbei würden auch die Kräfte der Mitglieder der Nationalsozialisten erwünscht fein."

Die Geschichte endete schließlich mit einem Streit zwischen dem Nationalsozialisten Steegmann und dem Reichstagsabgeordneten Bachmann.

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Die Versammlung in Schillingsfürst läßt deutlich erkennen, daß im Lager der banerischen Landbündler Bestrebungen im Gange find, die genaueste Beachtung verdienen. Wenn nicht alles täuscht, haben einige Personen und zwar nicht die einflußlosesten Interesse daran, ein zweites Kyritz oder Berncastel zu arrangieren. Selbst die Haut zu Markte zu tragen, dazu sind die Drahtzieher frei­lich genau so feige, wie es die Kollegen in den übrigen Teilen des Reiches sind.

Borauf man spekuliert, sind die Kleinbauern. Sie sollen sich auch hier wieder dazu hergeben, für die Großen die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Hoffentlich erkennen die Kleinbauern nun­mehr endlich, was für ein freventliches Spiel mit ihnen ge­

trieben wird.

Baracken für Grippefranke.

Das Hauptgefundheitsamt teilt mit:

Die Grippeerkrankungen in Berlin haben in den letzten Tagen wieder eine Zunahme erfahren. Bei der Allgemeinen Orts­frankenkaffe betrug der Zugang an Grippefranfen am 14. Januar: 1459, am 15. Januar: 1643. 2 uch einige Schulklassen mußten wieder wegen Grippe gefchloffen werden, und zwar tamen in Charlottenburg drei, in Wilmersdorf eine Schulflaffe und in Steglit ein Kindergarten im Benehmen mit den zuständigen Krei ärzten zur Schließung, weil ein erheb. licher Teil der Schüler wegen Grippe fehlte. Jn den Krankenhäusern Berlin wurden am 16. Januar 219 Patienten wegen Grippe aufgenommen.

Der Magistrat hat in seiner gestrigen Sitzung das Vorgehen des Hauptgesundheitsamtes gebilligt, das die Aufstellung von zehn krantenbaraden nebst dazugehörigen Notstands. baraden und somit Platz für weitere 220 Grippe­frante vorbereitet hat. Die Aufstellung der Baraden erfolgt in den Krankenhäusern in Reinidendorf( 2), Pankow ( 3), dieser und Anfang nächster Woche belegungsfähig fein. Zehlendorf ( 3), Cantwit( 2). Die Baraden werden Ende

Die Berliner Börsenzeitung" treibt Beltpolitif im Stil ber russische Kämpfe in Kiem(!) zurüd. Sie weiß nicht einmal, daf Roten Fahne und führt den Sturz Amanullahs ouf englisch Stiem in Südrußland liegt und Stabul die Hauptstadt von Afghani ftan ist

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