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Amateure der Artistik.

Wettstreit des Arbeiter- Athletenbundes.

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Auch das diesmalige gegenseitige Kräftemessen zahlreicher| schem Zusammenspiel im ersten Drittel durch Jänecke und im zweiten Arbeiterartistenvereine aus Berlin und dem Reich, das durch Haßler je ein Tor. Den Ehrentreffer für die Gäste schoß am gestrigen Sonntag in der Neuen Welt stattfand, gestaltete sich Tosida aus einem Gedränge heraus. Das zweite Spiel führte zu einem wirklich guten, stellenweise sogar ausgezeichneten Varieté die Berliner Auswahlmannschaft mit dem SC. Riessersee zusammen. Nach ausgeglichenem Kampfe, der um eine ganze Klaffe är mer war als der voraufgegangene, siegten die eifrig spielenden Berliner ebenfalls mit 2: 1 Toren. Alle Treffer wurden im zweiten Drittel erzielt.

programm.

Da sind vor allem die vier Erats( Sportflub Wurzen), die ganz Erstaunliches auf dem Gebiet der Parterreakrobatik leisten. Der prächtige Untermann hat entschieden das Gesetz der Schwere überwunden und balanciert seine drei Kollegen in den fompli­ziertesten Stellungen leicht, elegant und sicher; auch die beiden jugendlichen Handakrobaten zwei Rouvells( AV. Einigkeit­Neukölln) boten außerordentlich gute Leistungen. Der Zahnkraftakt der drei Achilles( Sportflub Magdeburg) zeigt prächtige Arbeit, und die Erzentriker Quri u. Luri( AV. Hoffnung , Südost) sind ein paar ausgezeichnete artistische Spaßmacher; einer von den beiden leistet als Kontorsionist in schwindelnder Höhe ganz Erstaun­liches. Bas Rastelli tann, das fann ich auch," sagt Vogini, der Balljongleur( AV. Einigkeit- Neukölln), und wirklich, er ist auf dem besten Bege, solch jonglierendes Unifum zu werden. Ein Springer Bon Qualität ist Dornelly( Sportklub Dessau), der von vier auf­einandergestellten Tischen im rückwärtigen Salto in Handstand springt. Zwischen all der fraftstrogenden Männlichkeit erscheint plöglich ein liebliches fleines Fräulein, Anneliese Heider ( AB. Einigkeit- Neukölln), wie uns der Vorsitzende verrät, direkt von der Jugendweihe auf die weltbedeutenden Bretter verpflanzt und gibt mit virtuosen Fingerchen und sorschem Rhythmus ein Xylophonkonzert.

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Es ist keineswegs böse Absicht von uns, sondern lediglich Raum­mangel, der es verbietet, alle Darbietungen zu nennen. Aber auch den Richtgenannten jei gejagt: Alle Hachachtung vor solch sauberer Arbeit und geschmackvoller Aufmachung! An der äußerst wohl gelungenen Beranstaltung, die vor ausverkauftem Hause unter reidystem Beifall stattfand, hatten sich folgende Vereine beteiligt: Sportklub Dessau, Artistenverein Leipzig, Sportklub Görlig, Sport flub Burzen, AB. Union- Liegnig, Sportklub Magdeburg, AV. Finsterwalde, AB. Einigkeit- Neukölln, Sportklub Einigkeit 26, AV. Hoffnung- Südost, Sporiflub Ludenwalde. Mit höchst ge spannter Aufmerksamkeit verfolgte das Publikum die Leistungen der waderen Sportler und die Wertungslisten, die jede einzelne Dar­bietung nach Art der Nummer, Aufmachung und Zeitdauer beurteilen jollten, wurden mit aller Strenge und Gewissenhaftigkeit ausgefüllt. All den Anwesenden mag bei der wirklich gleichmäßig guten Arbeit die Wahl der Sieger schwer geworden sein. Auch die Vielseitigkeit des Programms trug dazu bei, die Veranstaltung zu einem mirt­lichen Beweis ernsthafter Arbeit der Vorführenden wie auch der Leitung zu stempeln. So ist es nicht mehr als natürlich, daß sich diese Beranstaltung in jedem Jahre mehr Anhänger sichert. Den ,, Ausgeschlossenen" war es trotz ihrer schreienden Reklame und allen sonstigen freundschaftlichen Versuchen nicht gelungen, das Publikum vom Besuch des Wettstreites abzuhalten und in ihr Lager zu ziehen. Ob ihre Getreuen ebenso vollzählig erschienen wären? In der ,, Neuen Belt" war der Riesensaal Inüppeldidevoll! Clarisse!

Immer noch Eishockey.

Guter und schlechter Sport.

Am Sonnabend war der Sportpalast wieder bis auf den legten Plaz gefüllt. Gleich zwei Eishockeyspiele standen auf dem Programm: Der Berliner Schlittschuh- Club gegen SC. Riesser see und der Lawn Tennis Club Prag gegen Brandenburgs Aus wahlmannschaft. Die Favoriten tamen, ganz wie erwartet, zu überlegenen Siegen. Es war mehr ein Kaz- und Maus­spiel, denn sowohl der Schlittschuh- Club wie auch die Prager Gäste hätten ihren Torreigen noch beliebig forijeßen fönnen.

Also die ersten ungleichen Gegner waren Riessersee und Schlitt: schuh - Club. Die Berliner waren ständig im Angriff und verlegten das Kampffeld zumeist vor das gegnerische Tor. Allein im ersten Spieldrittel fielen für Berlin 4 Tore. Brüd, Jänede, Haßler und der junge talentierte Ball waren die Schüßen. Im zweiten Teil des Kampfes war das Zusammenspiel der Bayern merklich besser, aber Steinke im Berliner Tor wehrte alle Angriffe ab. Kurz vor dem Abpfiff schoß Jänecke für den Schlittschuh- Club noch das fünfte Tor. Im Schlußdrittel waren die Berliner noch viermal erfolgreich und die Bayern tamen durch Schröttl zu ihrem einzigen und Ehren­tor. 9: 1 für den BSC.

Die ersten Radrennen.

Berlin - Frankfurt - Berlin ,

Zu einem großen Erfolge gestaltete sich das erste Berliner Straßenrennen, das von der Ortsgruppe Berlin der DR. auf der 152 Kilometer langen Strede nach Frankfurt a. d. Oder und zurück veranstaltet wurde. Tausende waren auf der Strecke; am Ziel bildeten die Zuschauer kilometerweit Spalier. Leider machten sich die" wilden" Motorradfahrer wieder sehr unangenehm bemerkbar. Sie brachten verschiedene Fahrer zum Sturz, darunter auch Baul Joniz, der schwer verlegt ins Frankfurter Krankenhaus eingeliefert wurde.

An der Fahrt nahmen 120 Herrenfahrer teil, die ein äußerst scharfes Tempo einhielten. Dennoch war eine Sprengung der starten Spiẞengruppe zunächst aussichtslos. Etwa 30 Mann er reichten geschlossen den Wendepunkt, in Abständen bis zu 20 Minu ten folgten weitere 60 Fahrer. Hinter Heidekrug, also 30 Kilo­meter vor dem Ziel, sicherte sich Ulbricht einen Vorsprung von 500 Metern, von dem er bis ins Ziel leben konnte. Die dichtauf folgende Hauptgruppe lieferte sich einen scharfen Endkampf, aus dem A. Kittler als Sieger hervorging Ergebnis: 1. 5. Ulbricht ( Alberto) 4:38:00; 2. A. Kittler( Alberto) 4:38:35; 3. Quindt ( Frico); 4. Galle ( Fedia); 5. Brezke( Alberto); 6. Herm. Wolte ( Alberto); 7. Kurt Tadewald( Alberto); 8. v. Bronikowski; 9. Wilh. ( Alberto); 7. Kurt Tadewald( Alberto); 8. v. Bronikowski; 9. Wilh. Schliep( Alberto); 10. F. Röpchen( Möwe); 11. Siedenberg( Stabii); 12. Büschel; 13. K. Winkler( Endsp.); 14. Gräber; 15. Wagner; 16. Kempf( alle dichtauf); 17. Noth 4:38:50; 18. Nagel 4:39:20.

Arbeiterhockey.

Nach langer Zeit fonnten nun auch wieder die Hockeyspiele einwandfrei durchgeführt werden. Allen Kämpfen sah man aber

die lange Bauſe an. Noch klappt es nirgends wieder gut. Trotz­

dem sah man schnelle und faire Spiele.

Der Bezirk Nordring der Freien Turnerschaft Groß- Berlin spielte mit der 1. Mannschaft gegen' den Sportverein Moabit I und gemann 6: 2. Die größere Erfahrung und das bessere Zusammen: finden konnten diesen Sieg sicherstellen. Der Bezirk Ostring I ge­wann gegen Nordring II, beide Freie Turnerschaft Groß- Berlin,

3: 2. Der Athletik- Sport- Club I tonnte einen sicheren Sieg von 4: 1 gegen Tennis- Rot I( Halbzeit 1: 0) erkämpfen.

Tennis- Rot II verlor gegen den Athletik- Sport- Club II hoch 2: 8. Der Bezirt Pantom I der Freien Turnerschaft Groß- Berlin Derfor gegen Sportverein Moabit II 2: 6. Die junge Mann­schaft von Moabit zeigte ein sehr beachtliches Hockspiel.

―er.

Todesstürze beim Eilenrieder Rennen.

Die erste große Motorradprüfung des Jahres, das Eilen= rieder Rennen in Hannover , ist zu einem Todesrennen geworden. Gleich zu Beginn der Sonnabend- Rennen wollte der Holländer Baar in der Einlaufskurve Gosse- Köln überholen, fam dabei ins Schleudern, raste mit voller Bucht gegen einen Baum, wobei ihm die linke Gesichtshälfte völlig zerrissen wurde. Bevor die erste Hilfe eintreffen konnte, war der Fahrer verstorben, sein Beifahrer blieb unverlegt.

Im ersten Lauf der Motorrad- Straßenmeisterschaft, die am Sonntag auf der gleichen Bahn ausgefahren wurde, kam es wieder zu schweren Stürzen. Der Stuttgarter Messerschmidt kam mit seiner Maschine nach der Hälfte des Rennens ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Auch seine Verlegungen waren so schwer, daß alle Hilfe vergebens war. In den Mittagsstunden waren die Straßen so naß, daß die Motorräder start ins Rutschen tamen. Der Berliner Hermann Rasch stürzte mit seiner Maschine und brach sich ein Schlüsselbein, andere Unglücksfälle waren noch so glimpflich, daß die Gestürzten nach Anlegung von Notverbänden das Rennen fortsetzen fonnten. Motorräder und Autos müssen ausgeprobt werden. Wozu aber diese Todesfahrten veranstaltet werden, das wissen sicher nicht einmal die Fahrer, noch viel weniger Für die vor einigen Wochen in Prag erlittene Niederlage durch die Veranstalter dieser Rennen. Es bleibt auch sehr fraglich, ob den Lawn Tennis Club Prag nahm der Berliner Schlittschuh- Club eine Firma, deren Maschinen im Rennen siegen konnten, nach diesen am Sonntag im Sportpalast glänzende Revanche. Er besiegte Erfolgen einen erhöhten Umsatz haben wird. Jeder, der sich eine die Ischechen, die sich mehr auf die Verteidigung beschränkten, Maschine fauft, weiß auch, daß die im Rennen benuzten Maschinen mit 2: 1( 1: 0, 1: 0, 0: 1). Der Sturm erzielte nach fyftematis| für den Publikumsgebrauch schwerlich in Frage kommen.

Die Brandenburgische Auswahlmannschaft wurde im nachfolgen­den Kampf von Prag 11: 2 geschlagen. Ein zeitweise viel zu eine feitiges Spiel, das trotzdem noch begeisterte Zuschauer fand.

Jung gewohnt, alt getan.

5. Schwimmfest der Berliner Schulen. Im prächtigen Wellenbad des Lunaparks zeigten die Volks= und höheren Schulen am Sonnabend ihre Schwimm­tünste. Die riesige Schwimmhalle mit ihren hohen Fenstern und dem natürlichen Oberlicht wirkte beinahe wie ein Freibad, das zur Feier des Tages mit den Reichs- und Stadtfahnen festlich ge­schmückt war. Lehrerschaft und Kinder hatten fleißig geübt, so daß den zahlreich erschienenen Gästen ein gutes Programm geboten wurde. Die Schulen wetteiferten gegenseitig um das beste Resultat, wobei es oft redyt lebhaft zuging. Bei der großen Bedeutung, die das Schwimmen für die Kinder hat, kann man dieser Veranstaltung des Stadtamts für Leibesübungen nur einen recht großen Erfolg für die Zukunft wünschen.

Den Anfang machten die Mädchen der Volksschulen mit einer 8 mal 25- Meter- Bruststaffel, dann folgten die höheren Mädchen­schulen mit 10 mal 50 Meter. Hierbei zeigte sich, daß das Wenden noch besser geübt werden muß, da sonst unnötige Zeitverluste ent­stehen. Dieser Nachteil zeigte sich auch bei den Staffeln der Knaben, wenn auch in etwas geringerem Maße. Das Stilschwimmen bot ein erfreuliches Bild, die 208. weltliche Volksschule zeigte besonders gute Leistung. Lebhaften Beifall fanden die Sprünge der höheren Schulen, die im Salto rückwärts und mit Anlauf ihre Krönung fanden. Mit den Leistungen der Sprungriege des Vereins für Leibesübungen der Berliner Lehrerschaft konnten sie freilich nicht fonkurrieren. Aber sind diese Kunstsprünge von Erwachsenen auf einem Kinderschwimmfest überhaupt angebracht? Dafür hätte man lieber die Volksschüler mit einer Sprungvorführung be­teiligen sollen. Recht nett war das Figurenliegen der 262. weltlichen Volksschule und der Reigen der 208. weltlichen Volksschule, letzterer nach Art der Lampionreigen mit elektrischen Birnen und vielen Tauchübungen. Die Berufs- und Fachschulen fämpften in einer flott geschwommenen Schwellstaffel. Die Rettungsmethoden beim Boots- und Eisunfall wurden von Erwachsenen gezeigt, von der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, es war daher nicht ersichtlich, ob die Kinder ebenfalls im Rettungswesen ausgebildet werden, was sicher sehr begrüßt werden würde. Ganz aus dem Rahmen einer Kinderveranstaltung fielen die Kunstsprünge einiger Kanonen des bürgerlichen Klubs" Poseidon", die unter Namensnennung der Betreffenden einem staunenden Publikum produziert wurden. Immerhin soll dieses Borgehen schon ein Fortschritt gegen früher sein, wo die Schulschwimmfeste überhaupt unter Leitung der bürger­lichen Bereine standen. Wir würden es begrüßen, wenn das nächst­jährige Fest als wirkliches Kinderschwimmfest angesprochen werden fönnte.

Den Abschluß bildete eine Ansprache des Leiters vom Stadtamt für Leibesübungen, Professor v. Drigalsti, der auf den großen Wert des Schwimmens hinwies und ihm recht zahlreiche und begeisterte Anhänger wünschte. Dann erhielten die Schulen ihre Wanderpreise und Anerkennungen, womit die gut organisierte Veranstaltung ihr Ende erreicht hatte. Besonders darf hervorgehoben

werden, daß die Schülerinnen und Schüler der weltlichen Schulen in allen Wettkämpfen den ersten oder zweiten Platz be­

legten und damit bewiesen, daß die Leibesübungen an den welt­

lichen Schulen besonders gepflegt werden.

Trabrennen zu Mariendorf .

Breis von 3offen: 1. Planet ( G. Kaupper), 2. Herzog Louis, 3. Harfen­mädchen, Toto: 38:10. Plas: 16, 18, 25:10. Ferner liefen: Hanna Archdale, Noblesse, Einsiedler, Rosenfrau, Primel, Ludzina, Armenier, Flaggenlied, Ida Balos, Goudster jr., Nation, Meister B.

Breis von Lichterfelbe: 1. Sellina( W., Czerſon), 2. Erster Seehofer, 3. Minz. Toto: 204: 10. Play: 39, 15, 22:10. Ferner Tiefen: Madonna, Quo vabis, Nushaga Boy, Campanula , Charlen Worthy, Kartenspieler, gur, Coriolanus, Carl Alexander , Weinbrand, Marne, Petronella A., Interessent, Abdullah Silver, Dante, Importeur, Dewenphine.

Balmarum- Breis: 1. Albrecht Dürer ( Jauß ir.), 2. Banco Duffy, 3. Fallen. ftein. Toto: 13:10. Blag: 11, 13, 15:10. Ferner liefen: Ostermädel, O'Bedelia, Olympia , Charmant, Heinrich.

Preis von Osdorf : 1. O'Captain Leerberg( Bef.), 2. Terraria, 3. Dichtung. Toto: 84:10. Blak: 26, 22, 28:10. Ferner liefen: Irrwisch( als 2. disqu. 80 Broz. Blaz zur.), Schneesturm, Quintessenz, Kohlenkönig, Valencia 1, Lombardei , Mary Guy.

Preis von Heinersdorf : 1. Mimose( J. Mills), 2. Nordeck, 3. Baron Duffn. Foto: 16:10. Blag: 12, 26, 24:19. Ferner Tiefen: Obersteiger, Ossi Oswalda , Peter Brussiloff, Siegmund, Galeasse, Prachtmädels Tochter, Ordensritter. Preis von Laukwig: 1. Ehrenberg( 6. Kaupper), 2. Fels, 3. Florian. Toto: 39:10. Blag: 17, 43, 17:10. Ferner liefen: Prinz Adbell, Copal, Dent­münze, Dawson Watts, Rapellmeister, Königsadler, Interpellant, Belwin.

Preis von Sübende: 1. Lustiges Mädchen( J. Mills), 2. Kakadu 3. Meisterstile. Toto: 24:10. Plas: 15, 19, 54:10. Ferner liefen; Nebeltappe, Adresse, Galeere, Linné, Hella Timoto, Kroschel, Holofernes, Rehoferin, Rafi­mir, Citelfried, Beate, Paffer.

Breis von Teltow : 1. Meisterschuß( S. Schröder), 2. Fehrbellin , 3. Linde. Toto: 129: 10. Plas: 25, 15, 17:10. Ferner Tiefen: Lisusta, Nanu, Lothario, Barones E., Theottat, Silvaplana , Rushaga Bon, Modena , Agitator.

Preis von Steglig: 1. Hannibal ( M. Ringius), 2. Lebemann, 3. Morgen­lau. Toto: 30:10. Blak: 16, 28, 165: 10. Ferner liefen: fegrim, Schnadahüpil. Möglich, Marie Luise( als 3. bisqu. 80 Platz zur.), Edzard, Lindowlind, Rurgast, Manrico.

Bundesreue Vereine teilen mit:

FTGB., Bezirk Rorben III: Dringender Umstände wegen findet morgen, Dienstag, eine Borstandssitzung bei Gottschalt, Butbuffer Str. 24, statt. Freie Arbeiter Schachvereinigung. Abt. Humboldthain: Dienstags Brunnen­straße 79 bei Döhling. Endspiele. Arbeiter Schwimmverein Sellas", Berlin . Monatsversammlung am Mon­tag, 25. März, 20 Uhr, im Weddinger Vereinshaus, Gericht, Edte Kuntelstraße. Um 7 Uhr Vorstandssigung. Bereinspartie am Rarfreitag. Treffpuntt Uhr am Bahnhof Wedding . Fahrgeld 80 Pf.

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