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Geheimn's von Scotland Hard. Wilhelm Leibl zum Gedächtnis.

3nformationslieferung an russische Agenten? London , 13. April.

Ueber den neuen Scotland Ward Standal", wie er Bon Daily Mail" genannt wird, berichtet das Blatt, Die An schuldigungen beziehen sich auf die Tätigkeit der Kom munisten, die in ständiger Fühlung mit den russischen Bolsche misten stehen. Die Polizeichefs find angewiesen worden, alle gegen bestimmte Geheimpolizisten erhobenen Behauptungen zu prüfen. Kürzliche Zwischenfälle, die zur Kenntnis der Behörden gebracht wurden, führten zu der Annahme, daß

geheime Informationen die Bolschewisten durch eine aus­ländische Agentur in England erreicht haben.

Seit einiger Zeit wurden Beobachtungen angestellt, um die Quelle dieser Nachrichten zu entdecken. Es wird angenommen, daß die Be­hörden jetzt den Kanal tennen, durch den die Informationen ge= gangen sind. Gestern ist ein in fommunistischen Kreisen bekannter Mann von der Geheimpolizei verhört worden. Die Infor. mation, die zu der Untersuchung geführt hat, tam zuerst zur Kennt nis des Kriegsamtes. Besondere Beamte werden in Polizeifraft­wagen nach den Wohnungen der Detektive entsandt, gegen die die Anschuldigungen erhoben worden sind. Die Beamten haben nach eingehender Untersuchung eine Anzahl von Dokumenten zurüdgebracht.

,, Daily Herald" berichtet: Die neue Sensation zieht Beamte von Scotland Yard in internationale Berwicklungen hinein. Es per

Telephonsturm bei Hugenberg.

EW

and smal

Derr Dugenberg, wir lefen in Ihrer Preffe, daß eine neue 3nflation tommt. Könnten Sie uns nicht den genaueren Beitpunkt mitteilen zweds günstiger Dispofitionen an der Börse?"

lautet, baß auswärtige Interessen berührende Fragen mit der amt­lichen Untersuchung zusammenhängen. Aufsehen erregende Ent hüllungen über die angebliche

Berbindung von Scotland- Bard- Beamten mit Emiffären aus­wärtiger Mächte

werden vielleicht auf die erschöpfende Untersuchung der Beschuldi

gungen gegen brei Beamte von Scotland Dard folgen, die aus. wärtige Agenten mit geheimen Informationen versehen haben sollen. Diese Informationen wurden, wie verlautet, durch in einem benachbarten Lande befindliche Kanäle geliefert, und Nach forschungen sind von der Polizei bei einer auswärtigen Gesandtschaft in London angestellt worden.

,, Dally Chronicle" meldet, es werde angedeutet, daß ge­wisse hochwichtige Mitteilungen an Agenten einer fontinentalen Macht wie verlautet Rußland ,

gelangt seien. Es heiße, daß auch ein 3ivilist in die Angelegen heit verwickelt fei und geheime Mitteilungen erhalten haben soll.

Die Bauern spielen Langkopp.

Sie machen Sprengstoff- Attentate.

Kiel , 13. April. ( Eigenbericht.)

Am Freitag wurde im Berlauf des zurzeit in Jhehoe statt. findenden Aufruhrprozesses der Gemeinbevorsteher Don Beidenfleth vernommen. Er erflärte einleitend, baß er pon den Angeklagten bearbeitet worden fet, um günstig für sie auszusagen. Am Abend nach der Versammlung in Behoe sei vor seiner Wohnung ein fleines Sprengstoffattentat verübt worden. Alle Fensterscheiben seines Hauses seten zer­trümmert worden; die Fahnenstange wurde beschädigt. Der Ge­meindeporsteher nimmt an, daß bas Attentat nichts anderes als eine Schredmaßregel barstellen sollte. Koch und Kühl hätten früher ihre Steuern immer pünktlich bezahlt. Später habe die Gemeindevertretung einstimmig ihre Stunbungsgesuche als unbe, gründet abgelehnt und beschlossen, gegen beide zur Pfändung zu fchreiten. Die Beweisaufnahme wird heute gefchloffen werden.

Bayern braucht Geld. Seit Mittwoch sind der bayerische mi nisterpräsident Dr. Held und der banerische Finanzminister Schmetzle in Berlin und hatten Besprechungen mit dem Reichs. fanzler und dem Reichsfinanzminifter. Die Besprechungen gelten, wie verlautet, der Deckung des Fehlbetrags im bayerischen Haushalt.

Ausstellung in der Akademie.

In Leibls Vaterstadt Köln entstand der Gedanke, eine Aus. Hellung seines Lebenswertes zu veranstalten; mit Beihilfe der Balerie Matbießen und der Akademie in Berlin tam fie zustande, wurde im März in Köln gezeigt und ist von heute ab in der Akademie der Künfte zu sehen. Außer Gemälden und Studien, die das heute zugängliche Material bringen, sind die wenigen Ra dierungen Leibls und einige seiner Zeichnungen in je einem Raum persammelt. Es ist fein sehr umfangreiches Bert, und insbesondere mag man sich darüber wundern, das Leibl , der ein so eminenter Zeichner in seinen Gemälden ist, so außerordentlich wenig gezeichnet haben soll. Allein das hat seine Richtigkeit. Seine Abneigung gegen den Zeichenstift teilt er mit seinem großen französischen Part­ner Courbet ; und nur zu einem Bilde gibt es eine größere Anzahl gezeichneter Stubien: zu den Bildschüßen" pon 1886, die er selber in verzweifelter Selbstfritit zerschnitten hat. Darüber und über manche andere persönliche Details unterrichten in dem ausgezeichneten Katalog die wissenschaftlichen Ausführungen des Bremer Museums: direktors E. Waldmann,

Leibl war so ausschließlich Maler, daß er zu den meisten feiner Bilder gar feiner Borstudien bedurfte und sie an einem beliebigen Fled bei den Augen oder einer Hutspitze alla prima auf der weißen Leinwand zu malen begann, das ganze Bild von diesem Punkt aus Stüd für Stück vollenbend. Nicht im Sturm besessener Leidenschaft, son bern mit äußerster Bedächtigkeit: ein sehr langsamer und solider Arbeiter, der zu jenem Wildschüßenbild und zu den berühmten ,, Drei Frauen in der Kirche" jeweils vier Jahre gebraucht hat. Dies ist natürlich auch der Grund, warum sein Deuvre so flein geblieben ist, daß es, loder gehängt, noch nicht einmal die Hälfte der Akademieräume einnimmt. Und troß alledem wäre im Interesse seines Andenkens eine strengere Auslese noch wünschenswert gewesen. Es sind Dinge dabei, die seinem Ruhm nichts hinzuzufügen haben; und dies gilt nicht nur für den Saal mit seinen Jugendarbeiten und Akademiestudien, die lediglich ein funstwissenschaftliches Intereffe besigen.

Dennoch ist das Verdienst dieser Ausstellung sehr groß; und es wird nicht geschmälert durch die Erkenntnis, der man sich nicht verschließen tann: daß auch das Malwerk dieses Einsamen und zu feinen Lebzeiten vom Bürgertum, von den Kritikern und den offi­ziellen Malgrößen gänzlich Verfemten einer durch und durch bürger. lich gesinnten Bergangenheit angehört. Es ist schwer begreiflich, daß Leibl nach einer furzen Zeit des Anerkanntseins das übrigens durchaus von Paris und nicht von Deutschland ausging als Gegner der offiziellen Schönmalerei in den großen Bann getan und

Märchenkomödie.

" Jufit" in den Kammerfälen.

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Spielt in einer Brovinzftadt zur Zeit, als es noch feine Wafferleitung gab." Großmütterchen fitzt im Lehnstuhl. Ihr zu Füßen die Entelin. Draußen heult der Wintersturm. Das ist das erste Bild der Tragi tomödie von Dilip Dymow. Familiengemälde, fein in Del brud ausgeführt. Und diese idyllische Stimmung weht durch das ganze Stüd. Großmütterchen erzählt von Jufit", dem reinen Toren, der feine Liebe und all sein Hab und Gut an ein unwürdiges Mädchen verschenkt. Als er nichts mehr hat, gibt er auch sein weites, weiches Herz dahin und muß nun flagen, bis es ihm eine gute Seele wiedergibt. In den nächsten Bildern läßt der Autor die rührselige Geschichte Gestalt werden. Wir sehen, wie Jusit um das hin und her gestoßene Küchenmädchen wirbt, das aber den Gohn der Gnäbigen inbrünstig liebt. Als der sie verschmäht, er. hört sie Jusit, und er schenkt ihr in seinem Glück ben Hauptgewinn der Lotterie, der ihm eben zugefallen ist. Damit aber wird sie eine gute Bartie. Sie heiratet ihren Liebsten, und Jufit läßt sich von seinen Freunden willenlos nehmen, was er noch besitzt.

Das Kindermärchen hat manche zarte und poetische Stelle. Aber wir wissen nicht, was wir mit fünf Bildern idyllischer Romantit heutzutage beginnen sollen. Die Regie Heinz Hilperts fühlte fich offenbar selbst fticht wohl. Sie hat daher Stimmung um jeden Breis ertrampft. Eine traurige Bühnenmusik pon Pantscho Wlabigeroff stempelt das Märchen zu einem Melodrama, bie Detorationen sind mit gespenstisch aufleuchtenden Farben gemalt. Stimmung. Frieda Richard versucht in die wehleidige Ge. schichte als Hühnerfrau Humor zu bringen. Sie gadert und träht mit mißtönender Stimme wie ihre Hühner, was das Publikum immer wieder zur Begeisterung hinreißt und musikalische Ohren schwer ver­letzt. Jufit gibt ein für Berlin neues Gesicht, Michael Ischechoff, der ganz der Träumer ist, wie ihn fich ber Dichter vorgestellt haben mag. Eine zarte, abseitige, lyrische Leistung. Wahrscheinlich hat er sich für die Aufführung dieses Stüdes eingefeßt, das ihm viel Freude macht, aber nicht uns. Eine große Reihe Karl Göz, Paul Hörbiger und Willy Prager . guter Kräfte tommt leider nicht zur Geltung, wie Dagny Gervas, Ernst Degner.

Der Leutnant Ihrer Majestät. " Beba Atrium" und" Primus Palaft". Eifersucht bei Kaisers. Ganz schlimm, daß diese Kaisers noch Russen sind. Nachdem die beiden Flecks mit Iwan Petrowitsch den " Orlow" inszeniert haben, gibt es scheinbar für sie nur noch Russen. Daß diese Russen durch die sentimentale Brille gesehen werden, ist selbstverständlich. Man vergißt in den deutschen Filmgesellschaften, daß Rußland fein Raiserreich mehr ist und daß wir in Deutschland von der verschwundenen Herrlichkeit ebenfalls nichts wissen wollen.

Außerdem bringen diese Filme unentwegt dieselben Berwick. lungen, es ist ein herziges Schema, von dem auch nicht einen Zoll breit abgewichen wird. Hier liebt der Leutnant Ihrer Majestät die Majestät, und die männliche Majestät wechselt sich mit einer Hof dame ab, bis am Schluß wieder alles in den richtigen Chebetten versammelt ist. Was soll man mit fo'ch einem Stoff anfangen? Ritsch in Reinfultur, Zeichen für den Tiefstand der deutschen Film. probutton. Zeichen dafür, daß sie nicht die Bedürfnisse der Gegen­wart fennt, daß fie in einem fleinbürgerlichen Woltenfududsheim refidiert.

so gut wie einmütig pom deutschen Publikum abgelehnt worden ist, ja, daß es bis zu einer völligen Vergessenheit des großen Meisters tam. Denn seine Kunst ist zeitlos; es ist die vollkommene Malerei an sich, gänzlich außerhalb aller Tendenz, eine Kunst, die für jeden Menschen zugänglich sein müßte, der Augen hat, unbefangen zu fchen, Aber dies ist es wohl: daß zu feiner Zeit niemand eine folche Unbefangenheit besaß, daß man vom Maler interessante Histörchen verlangte und feine absolute Naturwahrheit nicht wollte, weil sie nur ein ganz enges Stüd Wirklichkeit mit höchster Intensität und So­lidität der Technik gab.

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Genügt uns heute diese beinahe gegenstandsloje Bollkommenheit einer reinen Malerei? Es gehört zu der Tragit des heutigen Kunste problems, daß man diese Frage nicht widerstandslos bejahen kann. nicht auf den fleinen Darstellungsbezir? tommt es an, nicht darauf, daß uns Bauern und Bildnisse, wie sie Leibl ausschließlich gemalt hat, faum mehr etwas angehen. Die Tragit reicht tiefer hinab, zu der Frage, ob wir eine so ganz luxuriöse Kunst der feinsten Oberflächengestaltung, des absolutesten Malens an fich" gebrauchen tönnen. Denn bies ist das Problem Leibls, daß er nicht gestaltet, fondern nur gemalt hat: daß er ein Maler von höchstem Rang war, aber nicht ein Künstler, wie wir ihn uns wünschen müffen: ein Deuter des Lebens und Führer zu neuen Bielen . Das waren zu seiner Beit etwa Munch und van Gogh. Er steht zwischen den Epochen, zeitlos in feiner Unbebingiheit; er gehört wirklich zu den Holbein, van End, Bermeer, pan Delft und Belasquez- in unfere Beit gehört er nicht. Er ist ein Maler für die Künstler und seltenen Feinschmecker; er mag auch heute noch in der heroischen Solidität und Kraft seiner Technik als vollendeter Arbeiter im Weinberg der Runft gelten und für den künstlerischen Nachwuchs darum Vorbild sein. Aber nie befreit sich sein Wert vom Modell.

Was aber das Aussehen seiner Bilder betrifft, so muß man mit Erschrecken auf den Verfall ihrer Oberfläche hinweisen und einen Appell an die Besizer richten( es sind ja meistens deutsche Museen), ihren tostbaren Besitz besser gegen die Einflüsse der Zeit zu schüßen. Der Zustand wichtigster Werte nähert sich schon bald der Katastrophe: ein gräulicher Firniß zerstört die Bracht der Darspolitiker", die Tafelrunde" steht am Rande des Ruins, und fast bei allen Bildern, vor allem auch bei den Fragmenten der Wildschützen", ertrinkt die Farbe in einer uferlofen Schwärze. Die Asphaltpigmente jener Zeit scheinen auch bei Leibt nicht eben haltbar gewesen zu sein. Wenn eine so prachtvolle Ausstellung einen praftischen Sinn haben soll, fo märe es in erster Linie der, zur Wiederherstellung der Originale aufzurufen. Dr. Paul F. Schmidt.

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Charleys Tante" im Komödienhaus.

Wenn Curt Bols, diefer fröhliche Junge, nicht wäre, wie follten wir uns noch an dem alten Stubentenuit amüsieren? Aber dieser lebendige und lustige, einfallsreiche, aus sich felbft improvi fierende und mit Pointen durch und durch gespidte. Romödiant macht Charlens Tante" zu einer jungen, sharmanten. alles auf den Kopf stellenden egotischen Witwe. Früher war diele Brasi fianerin eine olle Tunte" von riesigem Umfang, heute ist fie ein Tantchen von Grazie und Elegang.. Curt Bois vermandelt sich, und seiner Stimme madyt es feinerlei Schwierigkeit, im Distant zu fäufeln. Bois ist ein atrobatischer Schauspieler, der über Tische und Bänte federt und in Beiblichkeit und in Männlichkeit und in Lausbüberei und in Berschlagenheit hineinschlüpft, als wenn alle heitersten Naturen zu seinem universellen Humoristennaturell gehörten. Natürlich spielt er alles, was sonst noch cuf der Bühne ist, in Grund und Boden: auch den echten Nigger, der für die Borstellung engagiert wurde, und auch die Jazagenies, die mit wirken müssen. Auf diese Mitspieler in dem Match des Ults find übrigens etwas schwach, sehr zufällig dem tomischen Champion entgegengestellt und darum nicht geeignet, Charleys Tante" würdig zu assistieren. Die brasilianische Witwe würde schon längst drei Meter tief im Boden liegen, wenn Curt Bois fie nicht zu M. H. neuem Leben verzaubert hätte.

Der Theaterausschuß des Preuß. Landtages. Diese Institution soll Feststellungen treffen, ob die Berliner ftaatlichen Theater einzeln im Haushalt etatisiert werden sollen. Er hielt am Freitag vormittag im Kleinen Sigungsfaal des Kultus ministeriums eine Sigung ab, zu der die einzelnen Frattionen je einen Vertreter entsandt hatten. In der Aussprache wurde hervor. gehoben, daß der Einzeletatisierung Schwierigteiten entgegenstehen, Ausgaben und für die Einnahmen würde sich die Einzeletatisierung da eine Reihe von Fonds gemeinsam find. Nur für einen Teil der Ausgaben und für die Einnahmen würde sich die Einzeletatisierung empfehlen. Die Neuregelung sollte dem Ziele dienen, eine spar­famere Wirtschaft zu ermöglichen. Generalntendant Tietjen wies barauf hin, daß pielleicht durch Serienabonnements eine Erhöhung der Einnahmen zu erzielen sei. Zu einer Entscheidung fam der Ausschuß nicht. Die Möglichkeit der Herabsetzung des Zuschuß­bedarfs wird erst entschieden werden können, wenn von den zu= ständigen Stellen genaues Bahlenmaterial beigebracht wird. Ms. dann wird der Ausschuß zu einer neuen Sigung zusammentreten.

André Chenier " wieder abgefeßt.

Die auf morgen angefeßte Premiere Don Giorbanos ,, André Chenier " in der Lindenoper muß wegen Erfrantung des Trägers der Titelrolle perschoben werden. Der Tag der Aufführung steht noch nicht feft.

Rortner a's Regiffeur.

Frig Kortner wurde von ben Barnowsky- Bühnen für einen größeren Teil der nächsten Spielzeit erneut verpflichtet. Kortner wird sich neben seiner schauspielerischen Tätigkeit auch Regieaus. gaben widmen.

unflgewerbe- Wuleums. Brina Albredtftr. 7. gwet Austellungen; Der Die Steatliche unbibliotbet eröffnet am 20, im Richthof des ebemaligen Stuhl und Neue Typograbbie es me ben bie neuelten Etublmobelle gezeigt werden, baneben die Arbeiten moderner hentfcher und ausländischer Typograbben, vor allem neuartig geftaltete Berbebeudfaden aller Art. Einen Raum geftaliet Brof. 2. Moholy- Nagy .

Die Regle der beiden Fleds ist bekannt Große dekorative Säle mit sehr viel Stud. Davor ein paar Schauspieler, die eine liebgewordene Schablone nicht einmal vollwertig ausfüllen. Cherfonzert im Großen Schaufp elbaus. Der Reichsverbanb ber ge­mischten Core Deutschlands , der unter Rübrung bon Elaarsjefretär Dr. Betrowitsch ist ein guter Mannequin für Garbetosaden- Uni- beag ftebt, veranstaltet anláklid feiner Babrestagung am Sonntag, bem formen. Und selbst der hochbegabte Ferdinand Hardt be- 2. oril 1920, von 11%, bis 18 Uhr, unter Leitung von uno& tiel im schränkt sich diesmal auf einen würbigen faiserlichen Spizbart.1000 Gängerinnen und Sänger der bem Bei bande als Mitglieder anne­Broßen Schauspielbans in Berlin ein Gborfongeit. Es weiben eima Lilian Ellis wird ganz auf das Tränenfelige und nedisch bör enben Chorvereine, Herr Kammerlänger des Schagenbort, sowie das Liebliche von Courths Mahler - Romanen stilisiert. F. S. Sinfonie- Orchester der Schuspolizei Berlin mitwirken.