Gewerkschaftsheim für Seeleute.
Eine Schöpfung des Verkehrsbundes.
besondere Bergütungen vereinbart felen. Solche Bereinbarungen feien in vorliegendem Falle nicht getroffen. Der Anspruch der Kläger sei deshalb unbegründet.
Wenn auch das formale Recht die Forderung der Musiker nicht begründet, so hätte ihnen die Direktion des Leffing- Theaters doch aus Billigkeitsgründen eine angemessene Vergütung für die Nachtarbeit gewähren sollen, ohne es zur Klage kommen zu
feine Kräfte bis zum äußersten anspannen foll für das Zustande tommen einer Aufführung, die das Theaterunternehmen doch auch nicht aus reinem Kunstinteresse, sondern vielmehr, um ein gutes Geschäft zu machen, veranstaltet.
In Curhaven, dem großen deutschen Fischerhafen, hat| Seeleute im Rahmen der Internationalen Arbeitskonferenz ange- laffen. Man kann doch nicht verlangen, daß das Theaterpersonal der Deutsche Verkehrsbund eine Seemannsheimstätte strebt wird. eröffnet. Mit dieser Heimstätte wird endlich einmal ein Anfang gemacht, den Seemann an Land vor den„ Haififchen" der Hafenkneipen zu schützen und ihm während der Dauer feines Aufenthalts im Hafen menschenwürdige Unterkunft, edlere Genüffe und Bildungsmöglichkeiten zu sichern.
Der Verdienst des Seemanns ist in furchtbar harter Arbeit ermorben. Er ist zu teuer erfauft, um in Kaschemmen vertan zu merden. Vor allem die Hochseefischer, die in Curhaven an Land gehen, haben einen Beruf, der geradezu unmenschliche Anstrengungen und ständige Kämpfe mit Gefahr und Tod erfordert und vielleicht noch härter ist als der des Bergmanns . Der Bergmann hat wenigstens Ruhe, wenn er die Grube hinter sich hat. Der Seemann dagegen ist wochenlang in eine Atmosphäre voll von Arbeit und bar jeder Erholungsmöglichkeit gebannt, und auch an Land hat er meist mur ein paar Tage, oft sogar nur einige Stunden zum Ausruhen, bevor er wieder in See geht. Kein Wunder, wenn er nach langer Reise im Hafen sich für all die Mühen und Todesängste schadlos zu halten versucht. Mit frommen Bibelsprüchen oder mit Bettelsuppen der sogenannten christlichen Seemanns. missionen ist dem Matrosen, Steuermann oder Kapitän nicht gedient. Er braucht ein Heim und eine gesellschaftliche Atmosphäre, in der er sich als freier Mensch wohlfühlen tann. Der Seemann an Land braucht Fühlung mit dem
freien Geift der Gewerkschaftsbewegung
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und inneren Ansporn, sich wirtschaftlich und geistig emporzuarbeiten. Zu diesem Zweck ist von dem Deutschen Verkehrsbund die Seemannsheimstätte die erste in ihrer Art geschaffen worden. Die Heimstätte, eine architektonische Zierde und ein wirtschaft: licher Gewinn für den großen Fischereihafen an der Nordsee, ist eine Art modernes Arbeiter hotel , eingerichtet auf die besonderen Bedürfnisse der Seeleute. Die Heimstätte hat 3. B. eine große wundervolle Badeanlage mit Brause- und Wannenbädern und ein vollständig eingerichtetes Ambulatorium, wo der Seemann, wenn nötig, sich sofort in ärztliche Behandlung begeben fann. Eine höchst wichtige Einrichtung, wenn man fich
bergegenwärtigt, was eine Krankheit an Bord bedeutet, wenn
wochenlang feine ärztliche Hilfe erreichbar ist. Die Heimstätte hat ein Lesezimmer, ein Schreibzimmer, sie hat geschmackvolle Gast räume, geziert mit den Bildern bekannter Gewerkschaftsführer, unter anderem mit dem Bild Karl Legiens. Sie hat rund 130 Betten, wozu noch 40 Betten einer Jugendherberge tommen, die in der Heimstätte ebenfalls eingerichtet ist. In unmittelbarer Verbindung mit der Heimstätte steht ein großes Hotel, das den Namen„ Atlantit" führt und vor allem Sommergäste aus der Arbeiterschaft aufnehmen soll, soweit sie an der See Erholung sucht. Das Atlantik- Hotel verfügt ebenfalls über mehr als 100 Betten. Die Errichtung der Heimstätte ist
gewerkschaftliche Kulturarbeit
im besten Sinne des Wortes. Welche Bedeutung man ihr bei mißt, zeigte die überaus starte Beteiligung von Gewerkschafts- und Behördenvertretern bei der Eröffnung der Heimstätte.„ Eine wundervolle egensreiche Einrichtung" das war der Leit gedante, der durch alle beim Eröffnungsaft gehaltenen Ansprachen ging. Döring, der 2. Vorsitzende des Verkehrsbundes, gab mit Jeiner Schilderung der Schwierigkeiten, die der Errichtung der Heimstätte im Weg standen, die beste Würdigung des Werts. Es ist etwas Vorbildliches geschaffen worden, ein Must er für Seemannsheimstätten, wie sie in allen Hafenplätzen der Welt errichtet werden müssen. Die deutschen Gewerkschaften haben hier ein Stüd prattischen Arbeiterschutes geschaffen, dessen internationale Ausgestaltung gerade in diesem Jahr für die
Theater, Lichtspiele usw.
Sonnab.,. 13 4 Sonnab., d. 13. 4.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 96 1812 Uhr
Städt. Oper
Bismarcks r. Turnus i 20 Uhr
Walküre Orpheusa.
Eurydike
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Pl.a.Republ.
R.-S. 82
19 Uhr
Die
am Gendarm amarki
A.-V. 87 20 Uhr
Fledermaus Karlu. Anna
Staatl. Schiller- Theater, Charith.
20 Uhr
Oedipus
SCALA
8 Uhr
B5 Barbarossa 9256
GROCK
und das große April- Programm Sonnabends u. Sonntags
je 2 Vorstellungen
380 und 8 Uhr 330 ermäßigte Pr.
PLAZA
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Schon vor dreißig Jahren haben die Seeleute versucht, eine Heimstätte zu schaffen. Die Berwirklichung scheiterte, meil teine Mittel da waren. Erst mit dem Zusammenschluß der Trans. portarbeiter, Hafenarbeiter und Seeleute, mit dem imponierenden Aufstieg des Deutschen Verkehrsbundes war es möglich, zu verwirtlichen, was jahrzehntelang nur ein schöner Traum war.
Deutsche Industriewerfe Spandau .
Bernünftige Betriebsratswahl.
Bei einer Wahlbeteiligung von 85 Prozent der Arbeiterschaft wurden für die freigemertschaftliche Liste 2360 Stimmen abgegeben. Von den 13 Mandaten entfallen 12 auf Freigemertschafter, während das übrigbleibende Mandat den Gelben mit 364 Stimmen zufiel.
Die Angestellten waren mit drei Listen vertreten. Die Liste des Af A Bundes betam 317 Stimmen gleich acht Mandaten. Der Gd2. mit 152 Stimmen und der DHB. mit 149 Stimmen errangen je drei Mandate.
Generalprobe im Lessingtheater .
Unbezahlte Nachtarbeit der Mufiter.
Wetter für Berlin : Nachts etwas Regen wahrscheinlich, morgen am Tage langsam abnehmende Bewölkung bei ansteigenden Temperaturen, südöstliche Winde. Für Deutschland : Im äußersten Westen zahlreiche, im übrigen Westen und in Mitteldeutschland vereinzelt Regenfälle, im Dsten, namentlich an der Ostseeküste, troden.
,, Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, und „ Der Kinderfreund" liegen der heutigen Postauflage bei.
Theater der Woche.
Bom 14. bis 22. April. Bolfsbühne.
Theater am Bülowplay: Trojaner. 14. 11% Uhr. Josef. Theater am Schiffbanerdamm: Vioniere in Jugolstadt. Thalia Theater: Delrausch.
Staatstheater.
Staatsoper Unter den Linden: 14., 18., 22. André Chenier . 15. Der ferns Klang. 16. Rosenkavalier . 17. Giegfried. 19. Boheme. 20. Tristan und Isolde . 21. Aida.
Staatsoper am Plaz der Republik : 14. Der fliegende Holländer . 15. Carmen. 16. Don Giovanni . 17., 21. Jphigenie auf Tauris. 18. Soffmanns Erzählungen. 19. Fledermaus. 20. Galome. 22. Fidelio.
Städtische Oper, Charlottenburg : 14. Fidelio, 15. Geschlossene Borstellung. 16. Tosca . 17. Wildschüß. 18. La ferva patrona. 19. Falstaff. 20. Margarete. 21. Meistersinger. 22. Zauberflöte .
Schauspielhaus ant Gendarmenmarkt: 14. Karl und Anna. 15. Dr. Klaus. 16. Clavigo. 17., 19., 21., 22. Der Londoner verlorene Sohn. 18., 20. Weh dem. der lügt. Nachmittagsvorstellungen: 14. Dr. Klaus. 21. Die Geschwister. Der zerbrochene Krug.
Für das Stück ,, Bourgeois bleibt Bourgeois" hatte die Direktion des Leffing- Theaters eine Anzahl Musiker ab 18. Februar für 14 Tage engagiert. Schon vor dem 18. Februar wurden Proben abgehalten und den Musikern mit 2 M. je Stunde bezahlt. Am 18. Februar, wo das vertragsmäßige Arbeitsverhältnis begann, wurden von 3 Uhr nachmittags ab mit Unterbrechungen Proben abgehalten. Dann folgte die Generalprobe, die in einem Buge von 12 Uhr nachts bis 6 Uhr morgens dauerte. Das Spiel klappte noch nicht, die Erstaufführung wurde um einen Tag verschoben und am 19. Februar nochmals eine General Die Komödie: probe von 12 Uhr nachts bis 6 Uhr morgens abgehalten. Da das Stück feinen Antlang beim Publikum fand, erlebte es nur sechs Aufführungen. Diese hatten, nebenbei bemerkt, nicht so viel 3eit in Anspruch genommen wie die Vor- und Generalproben.
Nach dem Tarifvertrag des Deutschen Musiker verbandes, der für das vorliegende Arbeitsverhältnis maßgebend ist, haben die Musiker für das vereinbarte Gehalt sowohl bei den Proben wie bei den Aufführungen mitzuwirken. In der Regel werden ja die Proben für die Abendvorstellung a m Abschluß des Tarifvertrages nicht gedacht zu haben, denn es iſt nicht Vormittag abgehalten. An Nachtproben scheint man beim ausdrücklich gesagt, daß sie besonders zu bezahlen find. Der Tarif fieht eine befondere Bezahlung aber für Sonder leistungen vor, die nach der Vorstellung verlangt werden. Die Mufiter glaubten, für ihre Nachtarbeit eine besondere Bezahlung beanspruchen zu können, aber die Direktion meinte, daß sie weder durch den Tarif noch durch den Arbeitsvertrag zur Bezahlung der Nachtproben verpflichtet jei. So fam es zu einer lage beim Arbeitsgericht. 19 Mufifer traten als Kläger auf. Sie forderten je 32 Mart für 16 Stunden Probe.
Nach einer langen Verhandlung wies das Arbeitsgericht die Klage ab mit der Begründung: In dem zwischen den Parteien vereinbarten Arbeitsvertrage sei von einer Sonderbezahlung der Proben keine Rede. Auch auf den Tarif fönnten sich die Kläger nicht stüzen. Er enthalte keine Lücke, die ausgefüllt werden müsse, sondern sage ganz klar, daß das feste Gehalt die Vergütung für sämtliche Dienstleistungen sei, soweit nicht für Sonderleistungen
METROPOL- THEATER& GR.SCHAUSPIELHAUS&
Künstlerische Leitung: Erik Charell
Lustige Witwe
Trade Hesterberg Oskar Karlweis
Jankuhn, Elleot. Junkermann, Schaeffers. Ausstattung: Prof. Ernst Stern Mus. Leitg.: Rudolf Perak
Dec liebe Augustin
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Mady Christians . Lieske, Arno, Morgan, Westermeier, Matzner Mus. Leitg.: Ernst Hauke
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Regie: Jakob Geiß. Bühnenbilder Kaspar Neher
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