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(3. Fortsetzung.) So arbeitete ich denn kniend gebückt und ließ mir den Regen in den Nacken laufen. Schritt um Schritt vorwärts rutschend, ge- langte ich weiter in da» Erdreich hinein. Und als die Engländer um Mitternacht einen heftigen Feuerüberfall machten, arbeitete ich noch heftiger, obwohl meine Knie arg schmerzten und die Arm« schon den Dienst versagen wollten. Meine Hönde wurden blutig« Tatzen, aufgerissen von den scharfen Kieseln. Wenn die Kugeln von ollen Setten zu arg an mir oorbeipfisfen. legte ich mich lang in die Grabenrtnne und ruhte. Dann dampfte ich vor Hitze und ein« Dunst- säuie stieg von meinen nassen Kleidern auf. Die Dornenhecke riß ich mit den Händen niober. hieb hartnäckig Wurzeln aus der Erde und roch bald, daß hier Tote begraben waren. Die Erde stank fürchterlich nach den verwesenden Leichen. Ich dacht« wiader an da» Wort, daß es ein köstlich Ding um die Geduld seil Als der Morgen graut», kam der Leutnant zu uns. Wir wur- den gelobt und machten bald den Durchstich. Es war auch Zeit, daß wir fertig wurden. Die Tommys er­kannten bei anbrechendem Tageslicht unseren neuen Graben und segneten die nächtlich« Arbeit, indem sie Kugelminen daraus setzten. Einig« Tag« später zerstörten st« vollends das Werk. Im Artilleriebeobachter. Eines Mittags schafften wir an einer Drahtseilbahn, die eine Idee unseres Leutnants war. Ingenieur im Zivilderuf. Sie zog sich durch einen neuerbauten Graben und sollte unserem Betontrupp das Material heranbringen. Wir waren vier Kameraden, arbeiteten ohne Unterlaß und schoben mit Sorgfalt und Krästeaufwand die eisernen Träger, die die Bahn halten sollten, auf die Grabenränder. Die Arbeit ging flott vorwärts. Am Spätnachmittag waren wir so erhitzt, daß wir uns verschnaufen mußten. Als wir wieder an die Arbeit gehen wollten, Hagelten plötzlich Granaten auf den Graben nieder. Der ge« fürchteteSegen" war da. Die Aufschlagzünder schlugen in und um den Graben nieder. Eine Schulterwehr legte sich und verschüttete die Eisenträger. Das andere rissen die Granaten in Stücke. Wir mußten fliehen. Doch wohin? Die Granaten krepierten drei Meter von uns entfemt. Drei Meter im Umkreis war alles von den Ge- schaffen gesperrt. Wenn wir vorwärts rannten, waren wir»er- loren. Es war ein regelrechter Feuelübersoll. Da fiel mein B ick auf den Artilleneixobachter. Ich rief den Kameraden zu, dorthin zu flüchten. Im nächsten Moment stürzte denn auch schon da. wo wir gestanden, der Graben»in. Atemlos �reichten wir den Beobachtungsturm. Zwei Artilleristen luden uns -?in, hereinzukommen. Is halt nix los draußen, wenn die Lumpoziuss« schießen!" lacht« der ein« von den zw« Bayern  , die auf ein«r Kiste am Tele- phontisch saßen. Bom Turm herunter rief»in« Sttmme:Du Haxel, verslixt. dt» Hund« schießen toll, was meinst, wir brennen deana was extra auf?"Hab' scho's Rohr am Mäu," antwortet« der Delegraphtst. Und vom Turm kam das Kommando:Dritte Batteri« fünf Gruppen Straff»»«? noch der Eilbereitschoftl Erste Batterie in Abständen von fünfzehn Minuten mit einem Geschütz Schrapnell Aufschlag<«00 Meter in arbeitend« Kolonne vom Graben A bei Zweigwegl" Ich äußere den Wunsch, in den Turm gehen zu dürfen, wa» mir bereitwilligst gewährt wird. Ich steig« die dre, hohen Stufen hinauf und steh« auf einer kleinen, kaum meterhohen Plattform Da sitzt ein Dizcseldwebel auf einem dreißig Zentimeter hohen Sitz, der drehbar ist, und schaut durch ein langes Scherenfernrohr. Der Bi,ze- feldwebel ist ein guter Mann, er sogt mir alle«, was ich wiffen möchte und läßt mich auf mein« Bitte ans Fernrohr. Hei, wie im englischen Grabennetz die deutschen Granaten kre- Pieren! Ich empfinde ein« groß« Genugtuung und freue mich. Warum beschossen uns die Tommys so stark, setzt wird ihnen heim- gezahlt. Zwanzig Meter hoch fliegen drüben die Holzstücke. Fetzen Erde, manches fällt in unseren Linien nieder. Unsere Infanterie IM ersten Graben wird wieder mal denken, unsere Artillerie schießt zu kurz. Neugierig frag« ich den Vize, ob man für jeden«ngltschen Graben eine Bezeichnung hat. Da beginnt er die Geheimniff« der gegnerischen Stellungen auszuplaudern. Hier," sagt er.wo Du den Hügel schaust, das Ist d>« Bastion. Da haben die Engländer ein Sägewerk eingebaut und starke Beton- unterstände für ihre Reserven. Er ist ein sicherer Schutz für alle Gefahren. Und weiter, hinter dem Hügel, steht eine Haubitzbatterie. dieselbe, die euch soeben beschoß. Hier... diese zweite Linie. Ist der englische   Graben,«ine Wies« zieht sich dahinter hin. In dieser Wiese ist das Reservegrabennetz. Und schaust du scharf durch das Glas, siehst du ein« Lichtung in dem abgeschoffenen Wald." Der Feldwebel nimmt mir das Glas aus der Hand und st«llt es. Dann halte Ich es wieder vor die Augen. Da sehe Ich deutlich vor mir die Lichtung. Bor niedrigen, schlech- ten Holzhütten sind Gestalten beschäftigt. Verwundet« au» dem Granotfeuer zu bergen. Einen Soldaten tragen sie hinweg und verschwinden im Wald«. Da ist«in« von Granaten zerklopft« Straß«. Auf dieser tragen sie die Verwundeten fort, gn der Fern« ist«n großes Zelt, wohl ein Derbandsroum Eine Kreuzflagg, flattert im Winde, ein grüngrau angestrichener Motorwagen steht daneben. Ein Verwundeter wird eingeladen, der Wagen fährt schnell ab. Der Feldwebel führt das Rohr nach link» herum. Da schlängelt sich«in feiner Dunstschleier wie ein« Schlange über den Erdboden. Es ist der Nebel de« Kanals der sich im Abend- schein b-i« zu den zerschosienen Schornsteinen«Imger Fabriken in der Stadt Ppern hinzieht, tzch erschau« wieder ypernl Die Kirch«, die ich vor Monaten sah. ist zerschosien und wo sind die Rest« d«, langen Hauses, das noch damals auf dem Marktplatz stand...? Auch diese sind in Schutt und Asche gegangen. Der Vize schraubt wieder am Fernrohr. Nun seh« ich, wenn auch nicht deutlich erkennbar, an einem Berghang riesige Geschütze stehen. Sic hoben sehr langt Rohr  ». E» sind Schisfsgeschütze. Di« sind unser, ärgsten Feinde. Eine große Bahn fuhrt zu den Ungeheuern und bringt ihnen Munition. Zum dritten Mal» stellt der Vize" das Rohr.
Verschwommen im Nebel seh« ich klein« geldzelte, einen Wagen- park, Truppen. Popperinge!" sagt der Feldwebel kurz. Ich dreh» das Scherenfernrohr nach hinten. Vor mir liegen die Höhenzüge und Hügel der eigenen Stellung. Da heraus gähnen die Löcher unserer leichten Geschütze. Wenn die schießen, blitzen Feuergartttn in die Dunkelheit, und In der Eben«, in der schweren Nebelschicht de« Flandernabends sehen die hohen schlanken Weiden gespenstisch au». Hinter ihnen lauert auch Tod und Verderben, denn sie verdecken die schweren Geschütz«, die die Stadt Ppern In Trümm«r schassen. Aber rechts an den Flanken unserer Grüben liegen die blutgetränkten Höhen 59 und 60. Die Gräben, die sich in ihnen hinziehen, ftMken noch Leichen und Aa». Hier fanden d'e erbittertsten Kämpf« statt, hier zeigten deutsche Soldaten, daß sie mutig sind. Inzwischen ist e» dunkel geworden. Wir gehen zum Sommel  - platz zurück. Und nachts werden wir abgelöst. Wieder haben wir ein paar Tag« Ruhe in unserem Lager. Kaffee duck diefr.' Als einzige» Hau, des ehemaligen Dorfe» Kortevill« stand noch die Kate eines belgischen Tagelöhner». Eine Stirnwand war von einer Granat« der Engländer zerschossen, doch der Bauer hatte mtt Holzschalung sich zu helfen gewußt und da« Gebäude rcpa- riert. Er war der einzige, der hartnäckig auf seiner Scholle blieb. Und mit ihm»ine Tochter und die alte detagte Mutter. Da des Häusler» Acker von Granaten zerpflllgt war. handelt« er mit Süßig- leiten und Bedarfsartikeln. Alle Heereskörper, die zu unserem Frontabschnitt mußten, zogen hier durch. Hier hielten die Gespanne der langen Prooiantkolonnen. Hier stillten die So'baten ihren Durst, wenn sie tt, Stellung rückten oder von dort kamen. Das Wirtshaus und Verkaufslokal war beliebt bei ollen. Der arme Bauer, der so sehr an seiner Scholle hing, daß er diese wicht verlaffen wollte, war nicht nur meiner, sondern jeder Achtung wert. Wir haben denn auch alle lieber bei ihm als in unseren Kantinen ge- taust. Nur der Kasse« oder Mokka, wie wir ihn nannten, war nichts wert. Er schmeckt« nach Petroleum  . Das Häuschen wurdeKaffee duck dich" genannt, weil die Ge- gertd noch im Feuerbereich lag und so niedrig war, daß der kleinst« Soldat sich bücken mußte, um hindurch zu gelangen. Der Bauer, der bucklig war, bsdient« neben dem sauberen adretten Mädchen, die vielleicht gar nicht Mari« hieß. Vergeblich habe ich versucht, ,zu erforschen, weshalb der Deutsche jede Belgier' n oder Französin Marie" nannte. Aber ich darf behaupten, daß er sich dabei nicht» Böse» dacht». Den Mittelpunkt von allem Schönen, welche» man sah und empsinden durfte, war Marie. Mari« mit ihrem Estaminet in dem einstöckigen Eckhäuechen an der Kreuzung der Straße. Ein schon bejahrte», doch schönes Mädchen, da» die deutsche Sprache nur rode-
brecht«. Groß ragt« sie mit ihrer hageren Figur hinter der Theke hervor. Wenn sie sich mtt den fein gepflegten Händen über das reiche Blondhaar strich, wenn ihre Augen funkelten und sie mit rauher Stimme sprach, war sie ärgerlich und ihr gewöhnlicher Gleich- mut verslogen. Aber ihr« Sttmme und die Waffe ihrer Schlag- ferttgkeit war ihr bestes Rüstzeug, machte sie zu einer berühmten Person. Di« von den Gästen geführten Hänseleien und Anzüglich- keilen ertrug sie mit Geduld und ging lachend über manche Un- arten hinweg. Daher machte auch der Vater gute Geschäfte. War ein Landwehrmann allzu anzüglich und versuchte sich an sie heran- zumachen, wehrt« sie ihn ab mit den Worten:Da gehste bei kaputt, Jung!" Sie schenkte tn dem Trubel, dem Stimmengewirr, dem Todoksquaim, durch den man nicht mehr hindurchblicken konnte, das Bier mit ruhiger Hand, wußte, wer von den Gästen seine Zeche bezahlte oder gern die paar Centimes prellte, und verkaufte dabei noch. Des Abends war das Lokal immer überfüllt. Je dicker der Rauch der vielen Pfeifen und Zigaretten, je mehrMusik" mit Harmonika. Tamburin und Teufelsgeige, desto ausgelassener und wilder wurde die Gesellschaft. Vier alte Landstürmer, mit phan- tastischen Kostümen angetan wie Frauenhemden, Unterröcken Leibchen und anderen Frauenkloidern, Zipfelmützen a«: dem Kopf, spielten unentwegt auf einem kleinen Podium und sangen dazu Heimotlieder. Am beliebtesten aber war das echt belgische Walzer- lied, ober von den Soldaten in recht mißlichen Texten gesungen: Wir sind vom flämschen Blut, di, Deutschen   sind uns gut. Ich werbe über diese» einst schöne, doch tief herabgefunkene Lied Nicht berichten, denn:Es war nicht mehr schön. Hier, im Angesicht de» Todes war diese Art erlaubt. Gor mancher, der heute noch das Lied fang, lag morgen in der Grube. Darum war, menschlich genommen, alle Ausartung des Frontkämp- fers zu verstehen. Im Grunde war alles auch nur verdeckte Der- zweiflung... Galgenhumor! Um zehn Uhr verließen die gemeinen Soldaten da» Estaminet, dann kamen die Unteroffiziere. UndMarie" mußte oft starken Anfechtungen trotzen. Aber ihr:Da gehste bei kaputt. Jung!" half immer. Sonntag. Wir stehen in der Kirche. Kops an Kopf. Alle Truppengattun- gen sind vertreten. In der Ecke wo sonst die Toter liegen, Ist der Platz für den Korpstommandeur und seinen Stab. Sie sitzen auf hohen Lehnftühlen und glänzen in ihren ordengeschmückten Uni- formen. Ein breiter Gang in der Mitte, sonst jode Nische gefüllt mit stehenden Soldaten. Da ich lange Zeit nicht in der Kirche war. betrachte ich sie neu- gierig. Meine Augen befriedigen sich an dem hohen schönen Bau, der«n Ebenmaß seiner Proportionen aufweist. Aber oben in den schönen gottfchen Bogen des Daches ha, eine Granate einge- schlagen, da schaut der blaue, lachende Himmel herein. Rings um das Loch ist die Decke schadhaft.geworden, Feuchttgkeit frißt über den weißen Kalk hin. Und über dem schönen geschnitzten Altar sind die Ziegel schadhaft geworden, da fluten auch Pünktchen des HimmeUlicht» hindurch Zwei Schwalbennester liegen auf einer vorspringenden Säule. Wir hören das Gezwitscher der Jungen. Di« Wände trogen die Spuren von angelehnten Betstühlen, und ole'i Heiligenbilder in bäuerlichem Kolorit, tn hübschem gottfchen Rahmen nehmen sich beinah lustig aus. Sie erzählen die Leiden Ehristi. Link» vom Altar steh, das große Kreuz. Dem Heiland fehlt das link« Bein und einer Hand sind die Finger abgeschlagen. Alle» ist vergänglich... fFortfetzung tolgk.i
Rätsel-Ecke desAbend".
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Kreuzworträtsel. [1 12 15 1» 17
Zahlenrä sel. 1234145677 Bekannter deutscher Staatsmann.
24336114 Stufenweise Erderhöhung. 3 6 2 2 4 Nagetier. 4 114 7 Stadt in Westfalen  . 14 7 14 Landwirtschaftliches Gerät. 4 3 7 1 2 Männlicher Dornum  «. 5 4 4 3 6 7 4 Stadt in Sachsen  . 6 7 7 6 Weiblicher Vorname. 7 6 7 2 4 1 Stadt in Frankreich  . 7 6 2 2 4 3 Schlangenart. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
kr.
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Schupo-Füllrätsel.
Wagerecht: 1. bekannter Heidedichter; 6. Menschenraff«: 11. Schreibheft! 12. englisch nein: 14. Vorname bekannter Film- schauspielerin: 15. vertraulich« Anrede: 16. Gewässer; 18. Hamburger Ausruf: 19. Artikel: 20. Wort für kostbar: 22. geographischer Begrffs: 23. DIchtungssorm: 25. Teil des Weinstocks: 28. kleiner Junge: 29. aeoaraphifch« Bezeichnung: 32. Erdformation: 33. Tonart; 34. Zank: 36. deutsche   Stadt: 38. Papierbehälter: 39. südeuropäisches Meer.   Senkrecht: 1. Hülsenfrucht; 2. Vokal: 3 gebräuchliche Abkürzung de» Fremdwortes fürAusgabe": 4. Verneinung: 5 Mühlen<>dukt: 6. Oper von Verdi: 7. französisch« Straß»; 8. Prä
Position:
......! 9. Vokal: 10. FlschereigeiSt; 11». Wild; 13. König von heben: 15. gute Herzensreguna; 17. Doppelvokal: 21. Lotterie-
gekürzter Mädchennahme; 34. Form vonhaben": 35. Fahrzeug Verwaud'ungtfaufgabe. In den Wörtern Fuchs. Onkel. Rinde, Wort, Eeder. Ader, Aller. Inge. Reger, Rädel, Fuge, Brille sind die Anfangsbuchstaben durch neue zu ersetzen. Die neugesun«nen Buchstaben nennen anein- andergereiht«inen Festtag der Arbeiterschaft. KI. Silbenrätsel. Au» den Silben a» bat bie chsl da de de del di»« «l es es gie in im in ki li ma mo nen nc pri ra ra rauh ren reif rho»a»i sl« ßen»u te ten to trei tur turn u,y vogt weg sind 17 Wörter zu bilden dtien Anfangsbuchstaben und dritte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen,»in Zitat von Schiller ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Prophet: 2. Schneidegercit für Gras. 3. EinHall tun: 4. Deutich«»
Grenzgebirge: 5. Flußweg: 6. Männlicher Vorname: 7 Nordiscyer Bewohner: 8. Platinmetall- 9. Stadt in Deutschland  : 10. BIbl. Person-, 11. Druckgenehmigung: 12. Maler und Graphiker: 13 Sportart: 14. Aussprach«: 15. Mus«: 16. Naturerfch-inungi 17. Planet.kr.
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Ihren Namen!" sagt der Schupo! Domino Aufgab«: Im Rest lagen Fünf-Zwei. C be- hielt: 5-0. 3-2, 3-0 2-2. 1-1, 1-0(=20). De  , Gong der Partie war: A 6-6. B. 6-5. C. 5-3: II: A. 3-6, B.'6-4. C. 4-1: III.: A. Ick,. D.<L; IV.: A. 6-2,». 24, E. 4-0; V.: A. 0-6(=86). v e r s r ä t s« l- Meis«: Ameise. Geographische» Silbenrätsel: 1. Abeffinien: 2.?lerani 3. Afrika  : 4. Ikogafaki: 5. Uruguay  : 6. Loyally-Jnseln; 7. Labrador: 8. Abruzzen, 9 Hannover.(Amanullah.) Kreuzworträtsel Wagerecht: 1. Hirt: 4. Grab; 7. Sieg- sried: 8. Trio: S. Otto: 10 Aug«: 12. Bern  : 14. Brotkart«: 15. Lad«: 16. Metz. Senkrecht- 1. Hast: 2. Rhcingold: 3. Togo  ; 4. Giro; 6. Reitgerte: 6. Bodo: 10. Abel: 11. Ett�; 12. Baum: 13. Netz. Stlbenräliel: 1 Madeira: 2. Organist: 3. Rudelsburg  : 4 Ghetto: 5. Eiel; 6. Neufundland  : 7 Stradivari; 8. Terrarium: 9 Universum: 10. Neubau: 11. Deputation: 12. England; 13. herz- berge.(Morgenstunde Hot Gold im Munde.)