Einzelbild herunterladen
 

Spiel und Spond

Daniels wieder geschlagen.

Hein Müller besiegt ihn in Köln. - Dr. Bach im Ständigen Ring".

erflärt worden war.

In der von annähernd 10 000 Menschen besetzten Rheinland | gelegenheit. Alle fünf Kämpfe fanden den Beifall des gutgefüllten halle " in Köln herrschte großer Jubel, als Hein Müller zum Hauses. Hauses. Eine angenehme Enttäuschung bereitete der Schwerge. Bunftsteger über den Engländer Gipsy Daniels wichtler Dr. Bach- Heidelberg , der es zu einem überlegenen Buntt Der ehemalige Amateur- Europameister und sieg über Hans Schemann- Dortmund brachte. Trotz seiner jezige Nachfolger Schmelings als deutscher Meister im Halbschwer förperlichen Vorteile wurde Schemann von seinem Gegner in den gewicht fügte seiner ununterbrochenen Erfolgserie einen Triumph 8 Runden glatt ausgepunktet. Der Neger Jim Williams hirzu, der hoch eingeschätzt werden muß. Amerita( 72,5 Kilo) tämpfte gegen Karl Dräbyng Saarbrüden ( 72 Kilo). Bereits nach der 1. Runde, in der ein famoses Tempo lag, zeigte sich die Ueberlegenheit des Negerbogers. In der 4. Runde war dann Dräbyng so start mitgenommen, daß er den Kompf auf­geben mußte.

Müller vermied, wenn möglich, jeden Nahkampf mit seinem um rund 10 Pfund schwereren Gegner, fämpfte von der ersten bis zur letzten Runde sehr beherzt, wußte alle schweren Schläge seines Widersachers zu meiden und war eigentlich nie in Gefahr. Daniels arbeitete mehrfach unrein, mußte aus diesem Grunde in der dritten Runde eine Verwarnung hinnehmen und scheiterte schließlich an der Bendigkeit des Kölners, der einen Generalangriff des Engländers im letzten Drittel des Kampfes mit Bravour abwies.

In Erinnerung ist noch der vor fünf errungene Sieg Dieners über den englischen Bigeuner".

Carsen bleibt Europameister. Im Beisein von 7000 Zuschauern fand in Kopenhagen der Borkampf um die Europa meisterschaft im Febergewicht zwischen dem Titel. verteidiger Knud Larsen Dänemark und dem belgischen Meister 6 cillie statt. Aus dem sehr bewegt verlaufenen Kampf ging Larsen als Punftsieger hervor. Der Däne hatt 5 von den 15 Runden für sich, Scillie nur 3, während die übrigen ausgeglichen

waren.

Die 38. Veranstaltung.

Der gestrige Kampfabend des Ständigen Bogringes in den Spichern- Sälen war wieder einmal eine blizsaubere 2n

In einem Qualifikationsfampf im Weltergewicht brachte Willi Matzung Berlin( 65,7 Kilo) den Leipziger Mag Pußen hardt( 62 Kilo) schon in der 1. Runde durch einen genau ge­sezten rechten Körperhafen über die Zeit zu Boden. Jupp Cicho. Hamm ( 56,5 Kilo) schlug Erich Thriene Hamover( 56 Kilo) nach Punkten. Die ersten Runden waren ziemlich ausgeglichen, zum Schluß war aber Cicho flar der Bessere. Schließlich trennten fich noch Willi Simon Berlin( 82,5 Kilo) und Otto Hölzel­Hamm( 76,6 kilo) unentschieden; Hölzel hatte zwar fleinere Bor Hamm ( 76,6 kilo) unentschieden; Hölzel hatte zwar fleinere Bor­teile, die zu einem Punktsieg aber nicht reichten.

Mit einem vollständig nationalen Programm wartet am Frei tag, 19. April, der Ständige Borring auf. Die Paarungen werden sicher weitgehendes Interesse finden, denn es tämpfen Erwin Zinndorf gegen Adam Lenz II, Victor Prawit gegen Reinhard Franz, Harry Such gegen Walter Tauwel, Hans Schönrath gegen Hermann Jaspers und Willi Bolz gegen Willi Bolze.

Die Radrennen am Sonntag.

Weltmeister Sawall fährt morgen jein erstes diesjähriges| Metropole eine martante Persönlichkeit geworden. Ueber das Rennen auf der Olympiabahn und die Bahn hat durch die Absage der Osterrennen im Reich auch gleich ihr erstes Rennen mit dem Lokalmatador. Der Meister hat seinen Trainingsturz vollkommen überwunden und befindet sich hinter seinem treuen Schrittmacher Pasquier in Hochform.

Die drei fürzeren Rennen über 20 Kilometer, 30 Rilometer und 40 Kilometer liegen ja Sawall weniger, aber fertig werden müßte er mit seinen Gegnern, von denen der gefährlichste der Holländer Snoet mit Raser- Lütti ist, der gerade in furzen Rennen seinen Mann steht. Snoet ist mehr als Berufsfahrer, auch in aussichtslosen Positionen kämpft und wühlt er. In Dres­ den mußte er Ostern hinter einem Erfagmotor fahren; viele Fahrer toarsen dann die Flinte ins Korn, aber Snoef fämpfte weiter und sollte vielleicht dadurch am Sonntag ein oder zwei Rennen ge­ w 'nnen tönnen. Benoit steht ihm an Rampjeseifer nicht nach, die Besucher der Olympiabahn fennen ihn vom vorigen Jahre sehr genau, und wenn ihn damals sein Schrittmacher Besson nicht zu hoch durch die Kurven geführt hätte, wäre er schon bei seinem ersten Berliner Start Sieger geblieben. Beide tennen nun die Bahn schon gut und werden alles daran segen, um vorn zu enden. Bor zwei Jahren begann ein siebzehnjähriger Italiener hinter seinem Vater seine Steherlaufbahn. Es war der fleine manera. Vater und Sohn als Firma" gab es im Stehersport ganz felten, die bekanntesten vor dem Kriege waren Goor jun, und fen. Aus diesem Grunde entbehrt ein Familienstart nie feines Reizes, vor allem aber, wenn es sich um einen solchen Könner handelt. Die Rennen beginnen um 15 Uhr.

In Paris ist die Meisterschaft der Geschäftsbrei räder überaus populär, und der Fahrer einer Fleischerei, der zmeimal hintereinander Dreiradmeister wurde, ist in der Seine­

Kehraus im Eishockey.

Pokalspiele im Sportpalast.

Der letzte Tag der Eishockeysaison wird Berlins beste Eis­hockeyspieler im Kampf unter sich sehen. Es geht um die Ent­scheidung der Botaliptele. Um den Senioren- Kurhauspolai haben sich ber deutsche Meister Berliner Schlittschuhtiub und der Berliner Meister Brandenburg" für die Schlußrunde qualifiziert. Die Brandenburger haben sich in diesem Jahre zu einer sehr spielstarten Mannschaft entwickelt, die feinen Stampf, auch gegen internationale Klasse, au scheuen braucht. So werden die roten Adler" auch gegen das internationale Team des Berliner Schlittschuhklubs ein ehrgeiziges, abwechslungsreiches Spiel liefern. Bei den Junioren( um den Schaper- Botal) stehen der Sport. tlub Charlottenburg und der Berliner Schlittschuhffub im Endkampf, der zweifellos fich ebenfalls recht bewegt gestalten wird. Die Kunstläufer fommen ebenfalls noch mal zu Wort. Reben unseren besten deutschen Läufern werden Weltmeister Gillis Graf ftr ö m und voraussichtlich auch Sonja Henie den letzten Abend zu verschönern helfen. Die Kämpfe beginnen am Sonntag um 20 Uhr.

Nochmals Kostümfest auf dem Eis. Das so erfolgreich ver­laufene Kostümfest auf dem Eis und auf dem Barkett des Branden burgischen Eislaufverbandes wird auf allgemeines Berlangen noch mals heute, Sonnabend, 20 Uhr, im Sportpalaft miebetholt.

Ein Vortrag für Kanufahrer. Der Ranubezirt ber Breien Turnerschaft Groß- Berlin veranstaltet Montag, 15. und 22. April, 19 Uhr, zwei Bortragsabende, um alle Babbler und solche, bie es merden mollen, mit den Bestimmungen der Wasserpolizeiverordnun gen und der Technik des Paddelns vertraut zu machen. Sie finden, ftatt im Jugendheim, Yordstraße 11. Anschrift des Ranubezirts: Ermin Gallas, Neukölln, Kaiser- Friedrich- Str. 9.

Turnen, um allen Interessierten Einblid in ben heutigen modernen Uebungsbetrieb zu geben. Alle Borführungen betonen bie einfache, für jeden mögliche Art und Weise, feinen Körper jung und elastisch zu erhalten Gäfte find gern gesehen!

Sonntags- Werbeturnen in Lichtenberg ! Alle Abteilungen des Bezirks Lichtenberg der Freien Turnerschaft Groß- Berlin werden morgen, Sonntag, 14 Uhr, in der Halle Schreiberhauer Straße auf­marschieren! Alle Freunde besonders Jungmädchen und Frauen, find herzlich eingeladen!

-

Waffersportlerinnen I. Kreis. Der Meldeschluß für den 48- Reigen für Nürnberg ist auf den 20. April festgesetzt. Die Frauenleiterinnen find verpflichtet, alle Frauen und Mädchen, die für Nürnberg in Frage fommen, bis zum 20. April mit genauer Adresse an Unter­zeichnete zu melden. Die erste Reigenprobe findet am 24. April, 20 Uhr, in der Turnhalle Frankfurter Allee 36/37 statt. Die Reigen­schwimmerinnen sind verpflichtet, vollzählig zu erscheinen. Montag, 15. April, 20 Uhr, Gymnastikabend in der Turnhalle des Pestalozzi­Oberlyzeums, Lichtenberg , Albertstraße. Einüben der Bundesfeſt­Freiübungen. Aenne Wolter, Berlin- Lichtenberg, Goethestr. 12.

Filmabend in Charlottenburg . Das Arbeitersportkartell Char­ Lottenburg veranstaltet Dienstag, 16. April, 20 Uhr, im Wohlfahrts­faal des Spar- und Bauverein", Charlottenburg , Königin- Elisabeth­Straße 6, einen Filmabend. Zur Vorführung gelangt: In freten Stunden durch sonniges Land" und Von Leipzig bis Nürnberg ". Der Eintrittspreis beträgt 50 P. Karten sind bei den angeschlossenen Bereinen und bei Karl Lewin, Haefelerstr. 14a IV, Leo Wolffberg, Kirchhofstr. 7, r. Stfl. II r., Friz Schulze, Kaiser- Friedrich- Straße 26, Qu. 1, Willi Brennling, Am Volkshause 1 II, sowie an der Abend­taffe erhältlich.

Ein Jugendvortrag findet am Donnerstag, 18. April, 20 Uhr, im Institut für Sexualwissenschaften, Beethovenstr. 3, Ede In den Belten über die feruelle Frage in der Jugend statt. Die Jugend­genoffinnen und genoffen aller Bezirke fönnen sich beteiligen. Kosten. beitrag 20 Pf. Der Bezirksjugendausschuß. J. 2.: Kurt Ja e d.

Eine Jugendwerberevue. Am Mittwoch, 24. April, findet in Lichtenberg eine Werberevue für den DIV. statt. Aus dem reichhaltigen Programm sei erwähnt: Musit, Gesang, Lieder zur Baute, Ansprache des Stadtrats Schneider, Schattenspiele: Spiel­mannsschuld und Fabriken" der SAJ., Sprech- und Bewegungs­chor der FGI. Eintritt 30 Pf. Veranstalter sind die Arbeitsgemein schaft der sozialistischen Jugendorganisationen, das Reichsbanner, SAJ., Kinderfreunde, Jungsozialisten und die Freie Gewerkschafts­jugend. Alle Organisationen müssen sofort das Werbematerial sowie die Eintrittskarten von Heinz Wagner, Lichtenberg , Augustastr. 8, abholen.

Die Reichsbanner- marine- Abteilung hat vom 1. April ab neue Ausbildungskurse eingerichtet. Diese finden für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren Dienstags und Freitags jeder Woche ab 19 Uhr, für Jugendliche von 17 bis 21 Jahren ab 20 Uhr im Reichsbanner­Wassersportheim, Berlin- Tegel, Uferstraße 1, statt und sind für die Teilnehmer fostenlos. Bedingung ist Gesundheit und pünktliches Erscheinen somie Unbescholtenheit. Ausbildung wird erteilt im Rudern, Segeln und Schwimmen sowie in den für die Seefahrt erforderlichen technischen Signal, und Rettungsdiensten. Anmeldung erfolgt bei Herrn Wilhelm Banselow, Berlin- Tegel, Berliner Str. 88 ( Telephon Tegel 188).

Bundestreue Vereine teilen mit:

FIGB., Sportbezirk Ditring". Das Hallentraining ist beendet. Nunmehr jeben Dienstag und Donnerstag Training im Lichtenberger Stadion. Auch bei fchlechtem Better milffen alle Leichtathleten erscheinen zwecks Vorbereitung für den Werbestraßenlauf Schenkendorf- Eichwalde.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, 20. Berwaltungsbezirk. Mon fag, 15. April, 20 Uhr, im Boltshaus", Reinickendorf- West, Scharnwebev ftraße 115, Rattelligung.

" 1

Kräfteverhältnis der rund 50 Dreiradfahrer, die zu der Meister. schaft auf der Rütt Arena gemeldet sind. läßt sich naturgemäß nichts sagen, da fich unter den Meisterschaftsanwärtern durchweg unbekannte Leute befinden, aber es ist leicht möglich, daß hier eben­so wie in Paris ein neues Talent ans Tageslicht tritt. Diese neu­artige Meisterschaft stellt erhebliche Anforderungen an die Kraft und Geschicklichkeit der Teilnehmer, und es wird sicherlich eine Menge Situationen geben, die die Zuschauer ihre Teilnahme an Der diesem eigenartigen Rennen nicht bereuen lassen werden. Wettbewerb wird in zwei Klassen ausgefahren, und zwar für Räder mit Barenkasten vor oder hinter dem Fahrer sowie für Räder mit Barenunterlage in Gestalt eines Drahtgitters. Unter den Teil­nehmern befinden sich über 20 Angehörige der Berliner Batetfahrt­Gesellschaft. Es sind eine Anzahl Preise gestiftet worden. An der Spizze der Preisstifter steht die Rütt- Arena selbst. Jeder Teil­nehmer, der das Rennen unplaziert beendet, erhält eine Erinne rungsplatette. Meldungen werden auch noch am Sonntagvormittag Sievert, Kant. Ede Schillerstraße, Kartellsigung. bis 10.30 Uhr angenommen. Der Start erfolgt pünktlich um 11 Uhr. Die Rennstrecke führt über 10 Kilometer, d. h. 12 Runden. Der Wettbewerb findet bei jeder Witterung statt.

Am morgigen Sonntag treten die Bereins- Mannschaften der Ortsgruppe Berlin der Deutschen Radfahrer- Union auf der Span­ dauer 50- Kilometer- Rundftrede Schwanefrug- Baufin- Baaren­Grünefeld-- Börnice- Weinberge- Brieselang- Baufin- Schwane­trug- Spandau in Wettbewerb, um zum zweiten Male um den Erich Aberger- Wanderpreis zu streiten, den der BRC. Alberto- Diamant zu verteidigen hat. Das Meldeergebnis ist mit 19 Mannschaften nicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der Start der ersten Mannschaft erfolgt in Spandau auf der Schönwalder Chaussee, wo sich auch das Ziel befindet, um 7 Uhr.

Ein großer Empfang.

In London und Southampton werden umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um einen Zeitgenossen mit großen Ber­diensten um die Menschheit zu empfangen. Die Ankunft des White Star Dampfers Olympic" in Southampton hat sich durch schwere Stürme verzögert, dürfte jedoch noch im Laufe des heutigen Abends erfolgen. Eine Anzahl Torpedobootszerstörer sind dem Dampfer entgegengefahren und See- und Landflugzeuge werden über_thm bei seinem Eintreffen im Hafen freuzen. Die im Hafen vor Anfer liegenden Schiffe werden durch Sirenengeheul grüßen.

Auf den Quais versammeln sich zahlreiche offizielle Persönlich fetten, darunter der Bürgermeister von Southampton . Im Laufe des Abends findet zu Ehren des Angelommenen ein Effen statt, an dem u. a. der Transportminister teilnehmen wird. Reden werden durch Funtspruch verbreitet. Am Sonnabend wird der große Zeit­genofie seinen Einzug in London halten, der ganz besonders feierlich gestaltet werden wird.

Und all das Feierliche und Offizielle wird für Major Segrave, den Bezwinger des Stundenwelt. refordes für Automobile veranstaltet, wobei dahingestellt sein soll, ob das Ungefüm mit 1000 PS., das sich der englische Major bauen ließ, noch als Automobil im landläufigen Sinne be­zeichnet werden fann. Segrave hat eine Rente von jährlich 20 000 Marf erobert, wird noch eine goldene Trophäe bekommen und wird bie Ehre zu würdigen wissen, vom englischen Kronprinzen ange proftet zu werden!

Oeffentliches Turnen im Osten!

-

Freie Arbeiter- Schachvereinigung Groß- Berlin. Nächste Abrechnung Mone tag, 15. April, 20 Uhr, bei Krepp, Blanufer 75-76. Es müssen vollständige Mitgliederlisten mit dem Stande vom 31. März 1929 abgeliefert werden. Ruderverein Collegia. Beranstaltungen im April: 28. April Anrudern mit großer Umfahrt pünktlich 9 Uhr. Abends gemütliches Beisammensein mit Tanz. 30. April, 20 Uhr, Führung durch das Inftitut für Segualwissenschaft, Beethovenstr. 3. Teilnahme 50 Bf. Für die Jugend am 18. April, 20 Uhr, ebendort Lichtbildervortrag über: Die sexuelle Frage in der Jugend". Jeden Montag und Freitag von 16½- 18 Uhr fportärztliche Untersuchung im Ambulatorium Oranienstr. 6, bei Dr. Bergmann. Uebungsbetrieb im Bootshause beginnt Dienstag, 16. April, für alle Anfänger. Arbeitersportkartell Lichtenberg. Donnerstag, 18. April, im Lokal von

FUNK RUND­

AM

Sonnabend, 13. April.

Berlin ,

ABEND

16.00 Landgerichtsrat Dr. C. M. von Holten: Die Zusammenarbeit mit der Ge­fangenenfürsorge.

16.30 Julius Hart ( zum 70. Geburtstag am 9. April). Dr. Leonhard Blaẞ, Rezi­

tationen.

17.00 Teemusik Hotel Bristol( Kapelle Ilja Livschakoff ).

18.10 Dr. Kurt Zielenziger : Die englischen und französischen Wirtschaftsführer. 18,35 Prof. Dr. A. Timpe: Aus den Kinderjahren der Mathematik.

19.00 H. H. Stuckenschmidt, Prag : Musik im Caféhaus.

19.30 Studienrat Monzel: Der Beruf des Lehrers an höheren Schulen.

20.00 Abendunterhaltung. Mitw.: Tilli Feiner, Otto Fassel. 20.30 Roda Roda erzählt Schwänke und Geschichten, 21.00 Konzert.

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik( Kapelle Gerhard Hoffmann). Königswusterhausen .

16.00 Fritz Westermann: Kurzschriftdiktate.

16.30 Dr. A. Richardt: Aus der Beamtenrechtsprechung des Netzten Jahres. 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg .

18.00 Min.- Dir. Grieser: Irrwege der Sozialversicherung? 18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Prof. Dr. Landsberger: Der Kunstcharakter von Deutschland und England. 20.00 Der Junggeselle", Schwank in einem Akt von Rudolf Presber . Regie: Max Bing .

Sonntag, 14. April. Berlin .

8.55 Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche , Morgenfeier. Glocken­geläute des Berliner Doms.

11.30 Vormittagskonzert des Potsdamer Tonkünstler- Orchesters. 13.15 E. Nebermann: Schachfunk.

14.30 Für den Landwirt.

15.30 Märchen.( Erzählt von Martha Ferber.).

16.00 Reinhold Stahl: Zum 75. Geburtstag des Bildhauers Max Kruse. 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüder Steiner.

19.30 Reinhold Michaelis: Reiseeindrücke aus dem Memelland .

20.00 Musik von Gluck, Bach Händel, Haydn , Mozart , Beethoven , Weber, Schubert, Brahms. ( Dir. G. Sebastian.) Anschließend: Zeit. Wetter, Nachrichten, Sport, Anschließend bis 0.30 Tanzmusik. ( Fred Bird- Tanz- Orchester.)

Konigswusterhausen.

13.45-14.18 Bildfunkversuche. 18.00-19.00 Gedanken zur Zelt.

18.00 Redakteur Naphtali: Individualisierte Wirtschaftsdemokratte. 18.30 Dr. Leon Zeitlin.( Dasselbe Thema wie 18.00.)

19.00 Aus dem Roman Oberlin", von Friedrich Lienhard. ( Gelesen von Ilse Fischer- Ramin.)

Die Altersabteilungen der Freien Turnerschaft Groß- Berlin, Be sirt Often, veranstalten Montag, 15. April, 20 Uhr in der Turnhalle Rigaer Straße 8( am Baltenplay) für männliche Mitglieder über 30 Jahre und weibliche Mitglieder über 25 Jahre ein öffentliches 20.00 Uebertragung von Köln .

19.30 Geh.- Rat Prof. Dr. Waetzold: Der Welfenschatz.