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Heinrich Hemmer: Scheiterhaufen- Spuk

Der Mann, der mich mit Hallo, Henry!" begrüßte und zu Fuß( was sonst tein Weißer tut) die Straße von Seremban herauf. tam, mar Lomas der Säufer, der aus der englischen   Armee, Polizei und verschiedenen Plantagen tontinuierlicher Truntenheit halber davongejagt worden war.

Run, Lomas, wohin?" fagte ich von der Beranda meines Landhauses herunterrufend ich wohnte zwei Meilen außerhalb Serembans, der Zinnstadt.

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Su Harrisons Plantage wollte Lomas nach der sechsten Meile und sich dort einquartieren. Ein Weißer ist bei jedem anderen Weißen im braunen Hinterindien   ein willkommener Gaft. Selbst ein versoffener, aber ungemütlicher Kauz wie Lomas ist gerne ge­fehen. Gerade der vertreibt am besten die Langeweile.

Harrison ist in Singapore  ," sagte ich ,,, wenn du willst, Lomas, bleib' bei mir... Boy, zwei Whisky Soda!"

Nach der siebenten Runde Whisky Soda tam ein Auto an gerattert. Wir guckten hinunter: es war Fred, der Chauffeur meines Firmenchefs von Malatta. Ich sei bestellt, rief er herauf, zum Boß.

,, Lomas," sagte ich beim Abschied, mach mir teine Schande. Ich bin in acht Tagen zurüd. Da hast du breißig Dollar. Der Cootie focht dir dafür, was du dir nur wünschen tannst. Drei Flaschen Whisky sind auch noch im Keller. Adieu, Lomas!"

Was sich während meiner Abwesenheit zugetragen hat, erfuhr ich später aus den übereinstimmenden Berichten chinesischer Nach barn meines Cookie und Lomas selber, der in bezug auf seine Schwächen von einer rührenden Aufrichtigkeit war.

Lomas trant am ersten Abend die drei Flaschen Whisky aus, schlief bis zum dritten Morgen und begab sich dann in die Stadt ( Seremban  ), um die greißig Dollar zu vertrinken, die ich ihm ge­geben hatte. Am fünften Tag tam er in mein Cottage zurüd,, was noch vorhanden war, und versuchte dann in dem Bach vor meinem Hause zu fischen.

Das Fischen ist für einen Mann wie Lomas eine langweilige und wenig ergiebige Beschäftigung. Er zog es vor, Rosenfäfer auf die Fischhafen zu spießen, und warf die Leine durch den Heckenzaun in den Nachbargarten des Chinesen, wo vierzig der prachtvollsten Hühner umherstolzierten. Sowie ein Huhn auf den schillernden Käfer stürzte, und ihn verschluckte, zog Lomas das Tier über die Grenze, drehte ihm das Genid um und überreichte es Cookie zum Braten.

Bis zum sechsten Abend war die Hälfte der Hühner verschwunden. Der Coolie und der Boy betamen davon ab und sollten dafür Ge­tränke herbeischaffen. Da ihnen das nicht gelang, begab sich Lomas am Nachmittag abermals in die Stadt. Dort hatte er das Glück oder Unglüd, Nickol zu treffen, der ein noch viel ärgerer Säufer, aber zurzeit auf einer Plantage beschäftigt und daher bei Kasse war. Die beiden tranten den ganzen Nachmittag und fuhren gegen Abend in einem Ridicha zu einem Hühnerschmaus nach meinem Heim.

Als die beiden Bechtumpane grölend die Straße herauf gefahren tamen, sahen sie ungefähr zwei Meter vorm Cottage eine Prozession indischer Wishnuiten, die einen ihrer Toten verbrennen wollten. Die gewählte Berbrennungsstätte lag unfern vom Bach, dort war aus ein paar Ochsenfarren voll Holz ein Scheiterhaufen aufgeschichtet worden, auf welchem nackt der Tote lag.

Eben hatte der Priester seine Gebete gesagt, die Leibtragenden nahmen Abschied von dem Toten, und nur bier indische Wächter blieben zurüd, jeder mit einer vierkantigen Anderthalbliterflasche

Geneva ausgerüstet. Denn mur in betruntenem Zustand hat ein Wishnuite den Mut, der Stunde beiguwohnen, wo der Geift, der noch im toten Körper bauft, sich nach der Absorption durch die Flammen mit den übrigen Wishnuitengeistern vereinigt.

Lomas und Nicol tamen gerade des Weges, als die Trauer­gesellschaft abzog.

,, reuzelement," sagte Lomas, die günden uns heute wieder ein Feuerwert an. Komm, schauen wir uns das an." Nicol wußte nicht recht wozu.

,, Sei tein narr," redete ihm Lomas gu, ba gibt es Schnaps im Ueberfluß."

Die zwei Freunde gingen jenseits der Brüde hinunter, bis sie zu der Stelle tamen.

Die Wächter hatten eben den Scheiterhaufen mit Petroleum getränkt und angezündet. Das Feuer brannte lichterloh, als Nicol und Lomas angetortelt tamen.

Die vier Inder sahen phantastischen Gestalten gleich. Die beiden Engländer, die gut malaisch sprachen( die Berkehrssprache Hinter indiens), tamen mit den Wächtern ins Gespräch. Einer der Wishnuiten, als er sah, daß das Feuer tüchtig brannte, trat bei­feite, nahm die große Flasche und tat einen tiefen Zug. Nicol, der das zuerst bemerkte, streďte nur einfach die Hand nach der Flasche aus und tat einen noch herzhafteren Zug. Lomas warf einen Blick auf seinen Bartner und stand schon neben der Flasche. Dann hörte man für eine Minute nur Gurgeln. Die Flasche war leer und wurde weggeworfen. Dann tam die zweite an die Reihe, dann die dritte. Jezt erfaßte ein Taumel die Gesellschaft. Sie padten, schwarz und weiß, einander an der Hand und führten unter wildem Beheul einen Indianertanz um den brennenden Scheiterhaufen auf. Plößlich ertönt ein marterschütternder Schrei: die Kette reißt.... der Tote hat sich aufgerichtet!

Der Tote

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Mit einem Rud war der bagere Körper in die Höhe geschossen, die Haare flammten. Es war ein Höllenspuf, das war Satanas, der auf dem Scheiterhaufen faß. Die Augen traten ihm aus den Höhlen, der Mund des Dämons öffnete sich weit.

Ein panischer Schrecken ergreift die sechs Becher: der Dämon, grellrot, richtet sich weiter auf. Ein berftender Knall zerreißt die Luft

Niedergeschmettert wie die Ungläubigen bei der Auferstehung und am ganzen Körper zitternd, fahen Jnder und Engländer zwischen den Rauchschwaden den Geist des Berstorbenen aus bem Rörper fahren. Sie sahen die Geister toter Wishnuiten den Himmelsraum erfüllen, sie saben sie auf sich zuftrömen, sie fühlten sich gepadt, ge­würgt und von Dämonen fortgeschleppt

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Halbtot fand man sechs Männer bei Morgengrauen um den verglimmten Scheiterhaufen liegen.

Die Aufrichtung eines ausgetrockneten Rörpers hat seine phyfi talische Ursache, jeder fann das bei einem Holzscheit beobachten. lleberdies fann es vorkommen, daß das zum Sieden gelangte Ge­hirn, die Schädeldecke sprengt. Was den Geist anlangt, so war es nicht der Geist des Wishnu, sondern der Weingeist, das Delirium, das die Becher erfaßt hatte.

Als man Lomas aufhob, um ihn in mein Haus zu führen, erinnerte er sich der vierten Flasche. Die hatte er noch nicht ganz geleert, als ich zurüdtam.

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Profit, altes Haus," rief er mir den Rest zutrinfend zu, man hat's ganz gut bei dir."

H. Kamm: Peler Hilles Tod

Um den Tod Peter Hilles, dieses zigeunernden Dichters der Neuromantit, der ebenso töftliche Aussprüche geprägt( Boethe­das wahre Seloft"), wie er urechte Lnrif( Bald, du moofiger Träumer") geschaffen hat, ist manche Legende gewoben worden. Nun hat St. Przybyszewski, der einst ihm Freund war im entbehrungs­reichen Bohèmedasein, wohl in Erinnerung dieser Zeit, eine neue dazu gedichtet( vgl.. ,, Borwärts" vom Sonntag, dem 7. April), obwohl er eigentlich aus Heinrich Harts leinem Hille- Buch wenig­ftens ungefähr die Wahrheit wissen tönnte. Zur Berhinderung weiterer Legendenbildung sei darum die ganze Wahrheit mitgeteilt.

"

Peter Hille   litt an einer Urämie, die gelegentlich Schwindel­anfälle erzeugte, was er forglos nicht weiter wichtig nahm. Aus feinem ,, Cabarett Peter Hille   im Ristorante Dalbelli hatte er all­montäglich eine bescheidene Einnahme, die kleine Honorare ergänzten. In guter Laune hatte er den 50. Cabarett- Abend verlebt, an dem ihn die literarische Jugend feierte. Auch Prominente" der Literatur waren anwesend und Politiker der SPD  .. die, wie Stadthagen   und Kalisti, auch im Stammlofal der Berliner   Bohème ihren billigen Chianti- Schoppen tranten. So ging Peter Hille   hoffnungsfroh feinem fünfzigsten Geburtstag entgegen, den er mit der Herausgabe einer Gedichtsammlung Blätter vom fünfzigjährigen Baume" zu feiern gedachte.

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Da landete er wenige Tage vor seinem Tode bei Dalbelli nach­mittags mit einer starten Erkältung. Die gütige Wirtin tredenzte ihm einen fräftigen Glühwein, und Peter Hille   wollte gestärkt nach Hause gehen. Er wohnte damals unbehelligt für sich, wie es seiner Einsiedlernatur entsprach, in der Neuen Gemeinschaft  " der Brüder Hart in Schlachtensee  . Wenige Stunden später traf ihn das Mit­glied diefer Schriftsteller- und Künstlerkolonie Maria Holma blutend auf einer Bank des Bahnhofs Zehlendorf- Mitte. Zweifelsohne ist Peter Hille   in einem Schwindelanfall zu früh ausgestiegen und hat fich taumelnd blutig gestoßen. Frau Holma nahm den Kranten mit nach Schlachtensee. Liebevolle Pflege ward ihm zuteil. Doch eine hinzutretende Rose erschöpfte seine schwachen Kräfte. Als wir am folgenden Montag im Ristorante Dalbelli von seiner Erkrankung hörten, veranstalteten wir einen Kabarettabend ohne ihn ihn. H. H. Ewers hat solche Veranstaltung geschmackvoll ,, Cabarett zur Prostitution Peter Hilles" genannt. Doch wir alle, die wir damals blutjung zumeist unter Hilles Aegide unsere Erstlingswerke vor den Berliner   Bourgeois produzierten, die sich ein bissel an der Bohème reiben wollten, wir haben ihm ehrlich helfen gewollt. An diesem Abend besonders. Sogar ein heut befannter Staatsanwalt und Dichter trug einige lyrische Sachen vor, Erich Mühsam   seine sozialen Moritaten. Und wir waren alle froh, als der Obolus, den ich mit einem Teller von den anwesenden Spießern für Peter Hille   einsammelte, rund 30 Mart betrug. Diese Summe hat mit­geholfen, Peter Hilles notwendige Ueberführung ins Krankenhaus zu ermöglichen. Im übrigen half, wie er Hille zuvor schon oft ge­holfen, der findergute Peter Baum, der dem Weltkrieg zum Opfer fallen sollte. Doch auch seine Hilfe und die Kunst der Aerzte founten Peter Hilles Dahinscheiden nicht verhüten. Am nächsten Sonntag wehten die Fahnen der Neuen Gemeinschaft  " halbmast. Am 7. Mai war Peter Hille   dahingegangen, wie ein Morgen­wöllchen sich vor der Sonne auflöst.

Die älteste bayerische   Urkunde über Ansiedelung von Juden stammt aus dem Jahre 906. Die Juden sind also schon länger in Bayern   ansässig als Wenden und Slaven  , die einen Teil der Be­völferung von Ostfranken ausmachen und sich dort erst im 11. und 12. Jahrhundert angesiedelt haben.

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