(20. Fortsetzung.) „Hast du denn auch richtige Kasswe als Koofmich?" fragte mich Karl. Ja, die hatte ich wohl. Meinen Ersatzreserveschein hatte ich mir auf Kaufmann umfrisiert, so daß ich überall auch die Kaufleute stoßen konnte. Ich brachte auf diese Weise mehr zusammen, als wenn ich fechten ging. Ich suchte� erst meinen Meister auf. Es war nur ein Buchbinder im Orte, der gleichzeitig«in Papier - und Galanterie- Warengeschäft betrieb. Im Laden war eine Käuferin. Der Meister gab mir, als ich mich als reisender Buchbindergeselle vorstellte, ein kleines Reisegeschenk und ich ging weiter. Als ich ungefähr fünf Minuten später ein Kolonialwarengeschäst betrat und dort als stellungsloser Kaufmann zusprach, kam dieselbe Dam«, die mich auch beim Buchbinder gesehen hatte, auch hinein, um etwas zu kaufen. Der Kommis fragte mich noch Papieren. Ich wies ihm meinen Ersatz- reseroeschein vor, den er in das Hinterzimmer zu seinem Chef trug. Der Chef kam heraus, griff in die Ladenkasse und schenkte mir eine Mark. Der junge Mann bediente währenddessen die Dame, die mich unausgesetzt beobachtete. Halt, dachte ich, hier ist etwas faul, wenn du jetzt draußen bist, wird sie dem Chef von ihrer Wahrnehmung Mitteilung machen und dann hetzt man dir die hochwohllöbliche Polizei auf den Hals. Also nun schnell sämtliche Kaufleut« abgeklopft und dann heraus aus dem Nest. Bei meineil Rückkehr in die Herberge war Kart schon vom Be- such der Lehrer zurück. Er war gleich in die Schule gegangen und hatte das Glück gehabt, den Herrn Rettor zu sprechen, der an recht leutseliger Mann war und bei seinen Kollegen eine Sammlung ver- anstaltete. Diese hatte immerhin einige Mark ergeben, und Karl, der immer nur sidel war, wenn er Geld in der Tasche hatte, befand sich in der rosigsten Stimmung. Auch mir war Fortuna hold ge- wesen. Als wir gerade beim Kassemachen waren, ging die Türe auf und der Polizeidiener trat herein, um nach unseren Papieren zu sehen. Meinem Kollegen gab er den Paß wieder zurück. Ich hatte ihm meine Papiere als Buchbinder übergeben. Er steckte sie zu sich und sagte:„Sie gehen mit!" Auf meine verwunderte Frage:„Wes- halb denn?" antwortete er:„Sie sind beim Buchbinder und bei den Kaufleuten gesehen worden, Sie sind mein Arrestant." Es ging mjr gleich durch den Kopf, mit gehst du auf keinen Fall, lieber läßt du deine Papiere in Stich und rückst aus. Der Polizeidiener war ein schon älterer Mann und hätte mich auf keinen Fall eingeholt. Auf der Straße begegneten wir dem Herrn Bürgermeister, der damals in Kleinstädten auch Amtsanwalt war. Er blieb stehen und erkundigt« sich, was es gäbe. Der alt« Pölizeidiener stand stramm und machte seinem Borgesetzten Meldung. Der Herr Bürgermeister sah mich fragend an. Jetzt hieß es dreist und gottesfürchtig fein. Ich machte dem Herrn Bürgermeister erst mal eine tadellose Verbeugung und dann begann ich: „Herr Bürgermeister, ich bin Buchbinder und auch Kaufmann ." „Wie kommt das?" Der Bürgermeister fixierte mich scharf. „Ja, Eltern, die etwa? besser situiert sind, wünschen auch, daß ihre Kinder etwas Besseres im Leben werden sollen, und so habe ich erst Kaufmann gelernt. Als ich dann älter wurde, sah ich die Aus- fichtslosigkeit ein, jemals als Kaufmann selbständig werden zu können, und so sattelte ich um und lernte noch Buchbinder. Ich be- müh« mich nun bei den Kausleuten um Stellung und beim Buch- binder um Arbeit. Meine Papiere als Buchbinder haben Sie In der Hand, Herr Bürgermeister, ich erlaube mir Ihnen meine Papiere als Kaufmann zu überreichen." Das kam olles so flink und selbstverständlich aus meinem Munde, daß der Herr Bürgermeister an der Wahrheit meiner Worte kaum zweifeln tonnte. Er gab mir meine Papiere mit den Worten zurück: „Nun machen Sie aber, daß Sie die Stadt verlassen!" Das versprach ich gerne und kehrte glückstrahlend zu meinem Kameraden in der Herberge zurück. „Mensch," sagte der,„hast du aber Schwein gehabt, auf den Schreck Prost!" Unser Tagewerk war damit für heute auch wieder vollbracht und wir konnten uns ungestört der Fröhlichkeit hingeben, nahmen uns aber vor, gegen Abend die Stadt zu verlassen. Wir hatten vor Freude, dem Kittchen glücklich entronnen zu sein, so schwer geladen, daß wir, als wir frühmorgens erwachten, beide nicht wußten, wie wir hier hingekommen waren. Ich glaubte, ich läge im Chaufsecgraben, denn zu meinen beiden Seiten fühlte ich die Erhöhungen des Grabenrandes. Nur unter mir war der Boden etwas steinig, ich lag auf Kies. Ich zog also meinen Rock, mit dem ich mich.zugedeckt hatte, vom Gesicht und bemerkte, daß die Sonne mich mit ihren ersten Strahlen grüßte. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und gewahrte zu meinem Erstaunen, daß wir unser Nachtquartier auf dem Friedhof der Stadt aufgeschlagen hatten. Ich hatte zwischen zwei Gräbern geruht. Es war ein Herr- liches Erwachen zwischen lauter Blumen.' Ich setzte mich auf eine Bant, die am Fußende eines der Gräber stand und machte mich mit meinen Schlafgenossen bekannt. Stiller Friede umgab mich. Nur das Schnarchen meines Reisekameraden, das aus irgendeiner Ecke zu mir herüber drang, erinnerte an die Wirklichkeit. Ich weckte. Karl, der wie ich vorhin zwischen zwei Gräbern lag und seinen Rock über den Kopf gezogen hatte. „Aufstehnl � Der Kaffee ist fertig, Das Wetter ist schön, Kein Putz ist zu sehn, Es ist Zeit zum Fechtengehn!" Langsam erhob er sich und streckte feine faulen Glieder. Wir säuberten uns so gut es ging und verließen die gastliche Stätte. Leider muhte ich meinen guten Reisekameraden, den Herrn Kantor und Organisten, im nächsten Dorfe liegen lassen. Als wir ksier die Schänke aufsuchten, um unsere Flaschen füllen zu lasten, fetzt« er sich sofort ans Klavier und purzelte, nachdem er seinen Affen durch ein gehöriges Quantum Alkohol aufgewännt hatte, so end- gültig vom Stuhl, daß ihn auch zehn Pferde nicht mehr auf die
Beine gebracht hätten. Die Gastwirtin inachte ein böses Gesicht, und auch mir wurde die Sache zu bunt. Ich bettete ihn an der Haus- mauer in den glühenden Sonnenschein und wanderte ollein meine Straße weiter. Menschenmarkt. Ich hatte meine Arbeit in einem kleinen Städtchen in der Pro- oinz Brandenburg beendet und dampfte mit der Bahn nach Thürin- gen, wo ily in Apolda in Stellung treten sollte. Am Bestimmungs- ort hatte ich das Glück, von hilfsbereiten Kollegen aufgenommen zu werden, die mir auch gleich ein Logis besorgten. Als ich am anderen Morgen zu meinem Meister kam, öffnete mir ein bildhübsches Mädchen. Ich fühlte, wie mir das Blut ins Gesicht stieg, auch sie bekam einen roten Kopf. Ich stellte mich als der neue Gehilfe vor. „Die Werkstatt ist auf dem Hof, ich werde sie Ihnen zeigen," sagte sie. indem sie ihre hübschen, braunen Rehaugen zu mir auf- schlug und mich anlächelte. Der Meister begrüßte mich, prüfte meine Papiere und wies mir meine Arbeit zu. Es wurden hauptsächlich Kartons fabriziert. Die Arbeit gesiel mir gerade nicht sonderlich, aber ich befreundete mich schon aus dem Grunde mit ihr, weil ich hoffte, mit dem hübschen Mädchen zusammenzukommen. Lange wartete ich vergebens. Eines Morgens aber, als ich etwas früher wie fonft die Werkstatt betrat, war Frieda gerade beim Reine- machen. Das Mädel zuckte leicht zusammen, stützte sich auf ihren Besen und holte tief Atem, als müsse sie sich von einem Schrecken erholen. Ich reichte ihr die Hand und sagte ihr guten Morgen. Sie hatte einen prachtvollen Hals, und das braune, über der Stirn ge- lockte Haar, das zu einem Knoten gebunden im Nacken hing, ließ diesen wie Alabaster erscheinen. Ich tonnte nicht anders, ich mußte diesen Nocken küssen. Sie lachte und sprang dann kichernd hinaus. Die Begegnungen dauerten einige Zeit, bis uns der Meister eines Morgens überraschte und es so einrichtete, daß ich das Mäd- chen nicht mehr traf. Statt ihrer fand ich nach einigen Tagen einen Zettel auf meinem Arbeitsplatz, auf dem mit recht hübscher Hand- schrist geschrieben stand:„Am Sonnabend haben wir Hundeaus- stellung, da möchte ich Sie treffen. Der Meister gibt Ihnen frei, wenn Sie ihn darum ersuchen. Ich bin vormittags zehn Uhr in den Anlagen. Frieda!" Ich hielt den Meister an und er sagte nicht nein, da er mit meiner Arbeit zufrieden war. Es war ein wunderschöner Maientag, als ich frühmorgens auf das Mädchen wartete. Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt und verzehrte mein Frühstück. Gegen neun Uhr kam Frieda. Sie trug das Kind des Meisters, ein Bübchen, im Tragemantel, wie es in Thüringen üblich ist. Ihr fröhliches Lachen und ihr Gesicht, das wie mit Glut übergössen war, als sie mich ansah, sagten mir genug. Wir reichten uns die Hand, die ich nicht mehr los ließ und führte sie zu der Bank, auf der ich fo lange gesessen hatte. Auch Frieda war in toller Liebe zu mir entbrannt, das fühlte ich nur zu gut, preßte sie doch meine Hand, als wenn sie sie zerdrücken wollte. Ich riß sie an mich und trank ihre heißen Küsse. Um die Mittagszeit begleitete ich sie nach Hause. Sie führte mich hinter der Stadt herum, so daß wir nicht Gefahr liefen, von irgend jemand gesehen zu werden. In einem schmalen Gang, der
aus den beiden Seitengiebeln der Häuser gebildet wurde, nahmen wir vorläufig Abschied von einander. Für sieben Uhr hatten wir uns verabredet. Ich stand schon eine Viertelstunde früher auf dem besprochenen Platz und wartete un- geduldig. Endlich kam dos Mädel. Sie hatte sich recht schmuck gemacht. Wir umschlangen und küßten uns innig und schritten Hand in Hand den Anlagen zu. Es wurde dunkler und dunkler im Park, es wurde Nacht und wir mochten uns nicht trennen. Die Sonne rüstete schon den Tag, als wir wieder der Stadt zustrebten, indes uns die anderen Pärchen begegneten, die Liebe und Maiennacht gleichfalls festgehalten hatten. Ich brachte Frieda bis vors Haus, das sie, nachdem wir uns für Sonntag wieder ver- abredet hatten, leise aufschloß und eilig hineinschlüpfte, um noch einige Stunden zu schlafen. Pünktlich um ein Uhr nachmittag stand ich am Sonntag auf dem gewohnten Platz in der hohlen Gasse. Kaum war ich angelangt, als auch schon Frieda erschien. Wir marschierten hinaus aufs Dors, dein Häuschen ihrer Mutter entgegen. Unterwegs erzählte ich ihr meine Lebensgeschichte und verschwieg ihr auch nicht, daß ich schon viel ge- liebt hatte. „Mit dir zu wandern, muß schön sein," sagte das Mädchen schwärmerisch.„Ich war auch schon auf der Walze, zwar nicht lange, ober ich weiß doch, wie es gemacht wird, und wünschte, ich könnte mit dir gehen." „Ich gehe lieber heute wie morgen mit dir in die Welt," er- widerte ich. Die Mutter trafen wir nicht mehr zu Hause. Sie hatte bereits ihr Amt in der Kaffeeküche des Dorfwirtshauses angetreten. Ein kleines Zimmerchen, an dessen Fenstern die freundlichen Blüten des fleißigen Lieschen grüßten, nahm uns auf. An das Zimmer grenzte ein Kämmerchen. „Das ist meine Schlafstätte," sagte Frieda, indem sie die Tür öffnete und mich einen Blick hinein tun ließ.„Aber nun werde ich erst Kaffee besorgen," und sie machte mir die Kammertüre vor der Nase zu. Beim Kasseetrinken besprachen wir alles. Wir beschlossen, zusammen auf die Wanderschaft zu gehen. Mich freute es ungemein, daß mein Fritzchen, wie ich sie jetzt nannte, auch schon als Tippel- schickst auf der Walze gewesen war, hatte ich es doch nun nicht erst nötig, sie in alles einzuweihen. Auch ihr steckte die Wanderlust in allen Gliedern. Sie freute sich kindisch, mit mir zusammen zu wandern. Ich konnte erst am kommenden Sonnabend dem Meister die Stellung kündigen, denn es war mir vor allen Dingen darum zu tun, mein« Papiere in unantastbarem Zustande bei mir zu führen. Fritzchen wäre am liebsten gleich noch denselben Tag, ohne jegliche Kündigung mit mir losgewalzt. Das redete ich ihr aber aus. Wir kamen die ganze Woche nicht zusammen, dbmit der Meister keinen Verdacht schöpfte. Als ich ihm am Sonnabend kündigte, sah er mich ganz oerduzt an. Frieda erwartete mich nach Feierabend im Hausflur und flüsterte mir zu:„Hast du gekündigt? Ja? Ich habe auch gekündigt." Und schon war sie wieder verschwunden. Als unsere Zeit um war, fuhren wir nach Berlin , und von dort nach Hamburg . Vor hier aus marschierten wir zu Fuß weiter. Von Hamburg ging's nach Blankenese , Wedel , Uetersen , Elmshorn , Glück- stadt, Itzehoe bis hinunter zur dänischen. Grenze. Es war ein ausge- zeichnetes Leben, das wir führten. Wir bekamen die schönsten Butetrbrote, immer mit erstklassiger Wurst oder Schinken oder auch sehr gutein fetten Käse belegt. Oft einen ganzen gehäuften Telle� voll. Not kannten wir nicht, und wollten wir mal in einem Haust unseren Durst mit Wasser stillen und boten darum, so hieß es:„Ihr wart' doch nich Woater drinken, davon kriegt ihr ja Lüs in'n Bug, ick war jou een besten Beer oder Melck geben, dat smeckt beeter." Der Menschenschlag der Schleswig-Holsteiner kam uns ganz außergewöhnlich vor. Derb, urwüchsig, aufrichtig und treu. In den kleinen Häuschen, die alle schneeweiß getüncht waren und zu denen Türen hineinführten, die aus zwei Hälften bestanden, wovon nur die untere Hälfte immer zu, die obere aber offen war, nisteten in jeder Flurecke die Schwalben, die munter hin- und herflogen und sich durch nichts stören ließen, trotzdem man mit der Hand bequem ins Nest reichen konnte.(Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke des„Abend".
aiiiiiiiiHiiiiiiiniiiiuiniiiuiimuiitniiiniiiiRiu Kreuzworträtsel. F
amwimuumuuiuHUimiuuimiiimmuiiinuiiiiiimmimmmiMiimnimiiiiiiB
Wagerecht: 1. Gebirgshütte; 5. lehrreiches Märchen; 10. altes Längenmaß: 12. bestimmte Bezeichnung einer Person: 13. Gebirgswiest: 13a. Papageienart: 15. Titel: 16. englisch : zu: 17. Radiozubehör: 19. gute Eigenschaft: 20. Salzwasser. 21. Lebensende: 22. Fördermaschinerst: 25. Zeitalter: 28. französischer Artikel: 29. Baum: 32. Präposition: 33. abgekürzter Mädchenname: 35. Ge- birgsteil: 36. Schiffsteil: 37. Insel im Aegäischen Meer: 39. optisches Instrument: 40. kirchliche Handlung: 41. europäische Stadt.— Senkrecht: 1. Mädchenname: 2. anderes Wort für„Stamm- oder Familiengut": 3. Stadt in Bayern : 4. französisch: von: 6. Prä- Position: 7. Trinkstube: 8. Glasur:?. Osteuropäer: 11. Niederschrift: 13a. wie Nr. 6; 14. lateinisch: zu: 17. chemisches Zeichen: 18. Tonlage: 22. Ausdruck für starr-kalt: 23. künstlerische Leitung: 24. Aus- ruf: 25. wie Nr. 6: 26. Insekt: 27. Fanggerät: 30. Ausruf: 31. postalischer Telegrammvermerk: 34. Vergleichswort: 36. Verkehrsfahrzeug (abgekürzt): 38. Kurs: 39. französischer Artikel.* Zahlenralsel. 12 3 45678975 10 11 456 Schweres wirtschaftliches Problem der Gegenwart. 5 9 7 4 Blume. 3 1 7 4 6 Stadt in der Schweiz . 4 3 2 9 Fluß in Spanien . 5 7 2 1 4 8 Biblischer Name. 6 5 3 4 2 Fluß in Italien . 7 1 10 4 Ueberlieserte Erzählung. 8 4 5 6 4 2 Hausgerät. 9 2 10 4 8 Musikinstrument. 7 4 10 4 8 Schiftszubehör. 3 7 12 Deutscher Fluß. 10 4 5 3 5 8 Deutscher Dichter, 11 4 5 8 4 2 Wildschwein. 4 8 5 7 4 Weiblicher Vor- name. 5 3 5 7 Vogel. 6 18 12 Anitskleid.— Die erst« senkrechte Reihe lautet wie die erste wagerechte. ad,
Magisches Quadrat. � � E E Die Buchstaben sind so zu einzuordnen, daß man E E E 1 wagerecht und senkrecht die gleichen Worte von M u*/( lu folgender Bedeutung erhält: 1 Kinderpflegerin. m kt d d 2 Wort für riesenhafte Wassermenge, 3. besitz- � � K K anzeigendes Fürwort, 4. weiblicher Vorname.* Silbenrätsel. Aus den Silben a af as be ber ber char che cher chi cu dal de« e« er fe ga gat gold gum her imp in is it ko fii küb laus Ii Ii ma mag mel mi mi mit,nau ne ne ne ni ni nu nus pir ran rau re re re ree sal sens stum ta tal tau te tes tier u lls ve ver sind 25 Wörter zu bilden, deren An- fangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, eine beachtenswert« Mahnung an die Arbeiterschaft ergeben,(ch— ein Buchstabe.)— Die Wörter bedeuten: 1. Stadt m Westfalen: 2. Krankheit: 3. männlicher Vorname: 4. Pflanze: 5. Allgemein: 6. Meerkatzengattung: 7. männlicher Vorname: 8. einheimischer Name für Eskimo : 9. Kupferlegieruivg: 10. soviel wie geschwind: 11. Pflanze: 12. sportlicher Wettkamps: 13. Urbevölkerung Nord- afrtkas: 14. Stadt auf dem Balkan : 15. Rachsucht: 16. Klebemittel: 17. Einsiedler: 18. Nachfuchung: 19. europäischer Volksstamm: 20. Abkürzung für Druckgenehmigung: 21. Schwcineschlächter i» Frankreich : 22. geographischer Begriff: 23. Stadt in Frankreich : 24. Stadt in Süddeutfchland: 25. Ankerplatz an der Küste. icr. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Spiralen-Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2. le: 3. Don: 5. Brot; 6. Eiter: 8. Edmund: 9. Trajekt: 11. Landgraf: 12. Dromedar.— Senkrecht: 1. Ei: 2. Lid: 4. Tran: 5. Biene: 7. Dollar: 8. Elefant: 10. Felsgrat: 11. Lenormand . Drei Silben: Nacht— i— Galle.— Nachtigall. Versrätsel: Magd— Burg— Magdeburg. Rösselsprung: Durch bloße Lehren Sind nie die Menschen zu bekehren, Das gut« Beispiel prägt allein Der Lehre Sinn dem Herzen ein. von Bodenstedt. Die fehlende Mittelsilbe: Silbe ken.— Maskenball, Molkenbuhr, Nelkenstrauß, Birkenreis, Falkenberg, Balken- hoin. Finkenschlag, Trunkenheit, Schurkenstreich, Wolkenbruch, Schinkenspeck, Blankenburg .