eigniffe antündigen, dann ist es die Pflicht der republikanischen Staatsgewalt, mit unerschütterlicher Festigkeit ihre Gegenmaßnahmen zu treffen. Rein vernünftiger Mensch hält es für möglich, daß die Hitler - Leute oder die Kommunisten, die ja sehr bald mitspielen werden, durch Butsch oder Gegenputsch zur Macht gelangen könnten, wohl aber kann durch sie an Menschenleben und Wirtschaftskraft ein großer Schaden angerichtet werden. Dem rechtzeitig entgegenzutreten, ist die Aufgabe der republikanischen Staatsgewalt.
Die Herrschaften werden ja bekanntlich sehr nervös, wenn man im Zusammenhang mit ihrem, Treiben von den Sprengstoff= anschlägen spricht, deren Reihe nicht abreißen will. Trotzdem muß festgestellt werden, daß sich die Stimmung einer gewissen Presse mit jedem gelungenen Attentat fichtlich hebt. So ist die Deutsche Zeitung" heute morgen angesichts des neuen Bombenanschlags von Lüneburg in geradezu strahlender Laune. Sie läßt gegen die Linkspresse, die über die Attentate nicht so vergnügt ist, ihren besten Humoriften los und läßt ihn schreiben:
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Der letzte Bombenanschlag in Lüneburg hat ganz programmwidrig diesesmal einen verhältnismäßig bedeutenden Sachschaden verurjacht und insofern auch einen Bersonen
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der Regierungspräsident aus dem Schlummer gewedt und sogar beinahe aus dem Bett gehoben worden ist. Das ist gewiß bedauernswert. Schlimmer sind jedoch die Berwüftungen, die in den Schriftleitungen gewisser Berliner Zeitungen angerichtet worden sind.
Der Tod in den Alpen. Alpen.
Hat Student Halsmann seinen Vater ermordet?
,, Alle Wasser unserer Berge werden nicht imftande sein, das Blut, das an seinen Händen flebt, herunterzuwaschen. Er ist schuldig." Der Staatsanwalt im ersten Halsmann- Prozeß.
Die Geschworenen, Tiroler Bauern, sprachen ihn des Bater. mordes schuldig. Bergeblich versuchte der berühmte Wiener Anwalt Dr. Breßburger die Berufsrichter zu bewegen, den Wahr spruch auf Grund des§ 232 StPO. für nichtig zu erklären. Sie verurteilten den Studenten der Dresdener Technischen Hochschule, den 22jährigen Rigenser, Philipp Halsmann , wegen Vatermordes zu 10 Jahren schweren Rerters.
Der Verurteilte tobte: Justizmord! Nicht ich bin der Ver
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schaden angerichtet, als durch den Luftdruck ein schlafenbrecher, die Geschworenen sind es; ich will die Schande nicht mehr mit anhören und wurde abgeführt. Das Publikum machte seinen Unwillen in lauten Demonstrationen fund, der Gerichtssaal murde geräumt. Vier Professoren der Innsbrucker Universität, darunter der Dekan der Juridischen Fakultät und der Strafrechtslehrer, richteten aus eigener Initiative eine Eingabe an die Justizbehörde: der Indizienbeweis sei nicht schlüssig gewesen, sie als Geschworene wären nicht zu einem Schuldig gelangt. Wildfremde schworene wären nicht zu einem Schuldig gelangt. Wildfremde Menschen bezeugten schriftlich dem Verurteilten ihre Sympathie. Neue Zeugen meldeten sich. Studenten der Dresdener Hochschule erhoben ihre Stimme für ihre Kommilitonen. Pressenotizen sprachen unverhohlen von einem Justizmord.
Die tägliche Keilerei.
" Run, Kollege, wo wollen wir heute unsere Reilerei veranstalten?"
So geht es eine ganze Weile weiter, bis zum Schluß grinsend
versichert wird:
Nach dem ersten Lüneburger Anschlag am 1. Auguft haben wir den dacht ausgesprochen, daß es sich bei allen Bombenanja um bestellte Arbeit, um ein er bärmliches Theater handelt, das von den Hintermännern derjenigen Kreise aufgezogen worden ist, die ihre Machtstellung durch die immer stärker anschwellende nationale Bewegung bedroht fühlen. Sie wollen deshalb fünstlich Vorwände schaffen, unter denen fie diese Bewegung, vor allem aber die verfaffungsgemäß zulässige Werbung für das Boltsbegehren durch diktatorische Polizeimaßnahmen niederknüppeln können.
Die Methode ist bekannt. Sie ist, wie erst heute morgen hier nachgewiesen wurde, schon bei allen nationalistischen Mordanschlägen der früheren Jahre angewandt worden, solange es nicht gelungen war, die Täter zu fassen. Herr Goebbels hat also gar nicht so unrecht, wenn er in historischen Reminiszenzen schwelgt. Offenbar fühlen sich die um Hitler durch Hugenbergs mächtige Bundesgenossenschaft zu neuen Taten ermutigt.
Für die republikanisch gesinnte Bevölkerung, für die sozialdemo fratische Arbeiterschaft heißt es: Augen auf!
Der Feftaft im Dom.
Am Sonnabendvormittag wurde Brandenburgs Jahrtausendfeier mit einem großen Feftatt im Dom fortgesetzt. Das Innere der allen Kirche war geschmidt mit den blauweißgrünen Farben der Stadt Brandenburg und den schwarzrotgoldenen Farben der Deutschen Republic. An allen Pfeilern hing das Schwarzrofgold, und wirkungsvoll umrahmte
es den Alfarraum.
Mit den Stadtverordneten und dem Magistrat maren Bertreter der Reichsregierung, der Staatsregierung und der Provinzialverwaltung erschienen, Abordnungen von Vereinen und viele Einwohner der Stadt. Auch die Gattin des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert nahm an der Feier teil. Das Sinfonieorchester der Berliner Schußpolizei leitete mit Beethovens Egmont"-Ouvertüre die Feier ein. Oberbürgermeister Genosse Dr. Fresdorf begrüßte die Festteilnehmer. Diese Feier soll sein, sagte er, ein Zeichen und Simmbild eines Sich erinnerns. Wir wollen der Leistungen Brandenburgs in der alten Zeit gedenten, andererseits aber auch in Berehrung vor dem Wappenschild des neuen republikanischen Deutschland uns beugen und mutig und freudig zu ihm belennen.
Justisminister Dr. Schmidt beglückwünschte im Namen der preußischen Staatsregierung die Stadt Brandenburg , die am Anfang der preußischen Geschichte gestanden habe. Brandenburg sei des Obersten Gerichts gewesen. Glückwünsche des Deutschen des Obersten Gerichts gewesen.f Glückwünsche des Deutschen Städtetages und des Preußischen Städtetages brachte Präsident Dr. Mulert, der die Selbstverwaltung, die stärkste Stüße für Wiederaufbau und Fortentwicklung von Staat und Bolksgemein schaft nannte. Für die Provinzialverwaltung Brandenburgs sprach Landesdirektor v. Winterfeldt. Dr. Neumann gab in seiner Festrede einen Ueberblick über die Geschichte Brandenburgs .
In einer Schlußansprache erinnerte Oberbürgermeister Dr. Fres dorf an ein Wort des Freiherrn v. Stein, des Schöpfers der Selbstverwaltung für Preußen, der die Belebung des Gemeinsinns und des Bürgersinns, die Erweckung eines lebendigen, fest strebenden, schaffenden Geistes gefordert hat.
Edison wieder gefund. Wie aus West- Orange berichtet wird, durfte der berühmte Erfinder Thomas A. Edison nach seiner Erfrantung an Lungenentzündung am Freitag zum erstenma! das Bett
verlassen.
Der Fall Halsmann war über Nacht zu einem berühmten Kriminalfall geworden; weit über die Grenzen Desterreichs hinaus hatte er auf sich die Aufmerksamkeit der Deffentlichkeit fonzentriert.
Der oberste Gerichtshof gab der Nichtigteitsbeschwerde des Verteidigers statt. Unzulänglichkeiten der Boruntersuchung, wie Formverlegungen in den Gerichtsverhandlungen hatten Zweifel entstehen lassen, ob der Epruch der Geschworenen unter Wahrung der vom Gesetz geforderten Rechtsgarantien zustande gekommen war. Am 9. September beginnt die auf 14 Tage berechnete zweite Berhandlung gegen den Studenten Halsmann. Der Lettländer Halsmann, Zahnarzt zu Riga , befand sich auf einer Ferienfahrt: mit Frau, Tochter, Pariser Studentin und Sohn Philipp, seit zehn Semestern Student der Dresdener Technischen Hochschule. Nach verschiedenen erfolgreichen Bergpartien in Frankreich und in der Schweiz bestiegen Vater und Sohn am 10. September den Schönbichlhorn in den 3illertaler Alpen . Man sah sie noch im guten Einvernehmen in der Dominitushütte und später auf dem Wege von ihr nach Breitlahner. Am Nachmittag wurden aber plötzlich Bergbewohner und Touristen vom sich wie verzweifelt gebärdenden jungen Halsmann alarmiert: sein Bater jei abgestürzt. Der Wirt der Dominitushütte schöpfte sofort Ber dacht; an dieser Stelle, meinte er, fönne niemand abstürzen: er stellte beim alten Halsmann drei schwere Kopfverlegungen fest und fand auf der Platte, an der vermutlichen Absturzstelle, einen mit Blut, Knochenteilchen und Haaren besudelten Stein, eine Schleif Spur zum Abhang und Blut sowohl im Grase als auch an der Stütz mauer. Der junge Halsmann wurde verhaftet; er bestritt die Tat. Er erzählte, daß er den Vater hinter sich gelassen, weil dieser ein Bedürfnis verrichten mußte, daß er plöglich einen Aufschrei gehört und, als er sich umdrehte, seinen Bater rücklings den Abhang her unterstürzen gesehen habe.
Entsprach diese Darstellung der Wirklichkeit? War der nicht schwindelfreie und herzleidende Bater, erschöpft von vorhergegangenen ermüdenden Gebirgstouren, selbst in den Tod gestürzt oder hatte ihm die Hand seines Sohnes den Tod gegeben? Hatte der Sohn überhaupt frgendwelchen Grund, seinen Vater zu töten?
Der litauische Terror. Franzöfifche Sozialisten ersuchen Henderson um Einwirfung. Paris , 7. September .( Eigenbericht.)
Die franzöfifche sozialistische Partei richtete ein Telegramm an den englischen Außenminister Henderson in Genf . Die Partei bittet dringend den einstigen Präsidenten der Internationale, beim litauischen Ministerpräsidenten Woldemaras gegen die Ein. ferferung der 300 litauischen Sozialisten, von denen 22 mit der Befreiung ber- 300 Sozialisten zu verlangen. Der" Bopulaire" hat Todesstrafe bedroht sind, zu protestieren und die sofortige
am Freitag einen großen Artikel über die litauischen Zustände veröffentlicht und setzt seine Protestaktion gegen die dortigen Terrorafte fort.
Denkschrift der Emigranten gegen Woldemaras.
rat ein Memorandum eingereicht, das sich über die politische Lage Litauische demokratische Gruppen haben dem Bölterbundsin Litauen verbreitet und gegen verschiedene Behauptungen wendet, die in der Note Woldemaras' an den Völkerbund enthalten sind. Das Memorandum ist vom Komitee zur Rettung der Demotratie in Litauen " unterzeichnet. Die Organisation der litauischen Sozialdemokraten im Ausland hat ein ausführliches Memorandum der Internationale eingereicht. In diesem Memorandum wird betont, daß die litauischen sozialdemokratischen Emigranten Terroratte ablehnen. Auch wird bestritten, daß sich im Bilnagebiet irgendwelche von Polen besoldete oder ausgebildete militärische Gruppen litauischer Sozialdemokraten befinden. Woldemaras hat dies in seiner Note behauptet.
Ertrunkene Retter. Tragischer Tod.
.Paris , 7. September .( Eigenbericht.) Das mystische Gefeh von der„ Serie" hat fich in Frankreich am Freitag auf tragische Weise bewahrheitet. In einem kleinen Dorfe an der Aisne spielten die achtjährige Jvonne und der fiebenjährige André am Ufer eines Fluffes, als der Knabe plötzlich durch einen unvorsichtigen Schritt ins Waffer stürzte. Die acht jährige Kleine zögerte nicht einen Augenblid, ihrem Spielgefährten zu Hilfe zu eilen und zu reffen, was ihr auch tatsächlich gelang. Sie selbst aber wurde von einem Krampf erfaßt und ertrant.
An einem anderen Ort der Meeresfüste, nahe dem Badeort von Berd, war es ein Franziskanerpriester, der bei dem Verfuch, sechs Kinder einer Ferienkolonie, die beim Baden von der Flut fortgeriffen wurden, zu retten, das Leben lassen mußte. Der Priester fonnte nur als eiche geborgen werden.
ML
Der Staatsanwalt beantwortete beide Fragen mit einem entschiedenen Ja". Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn, sagte er, war durchaus nicht das beste. Wochenlang sprachen sie miteinander nicht. Der Bater jähzornig, ausfallend, beleidigend, der Sohn reizbar, empfindlich, leicht getränkt; der Vater nicht der beste Ehe. mann, der Sohn leidenschaftlich der Mutter ergeben. Hatte er sich nicht in einem Brief bitter beklagt, daß er verraten und verkauft fei? Da war ein verhängnisvoller Streit zwischen beiden gut möglich. Gar die obejktiven Spuren der Tat! Die Darstellung des Sohnes fonnte nicht zutreffen. An der angeblichen Absturzstelle fand man feine Spuren des Absturzes; dafür aber um so mehr Spuren an der Stelle, von wo aus der Sohn den Absturz gesehen haben wollte: den blut und hautbeschmußten Stein, die Blutlache und die Schleiffpur und Blut an der Stützmauer, die der Körper hinabgefallen sein mußte.„ Steine reben", sagte der Staatsanwalt. Hatten die Sachverständigen nicht mit aller Entschiedenheit, behauptet, daß die drei Berlegungen feineswegs von einem Fall herrühren tonnten? Der Sohn hatte im Streit den Schädel des Baters mit einem Stein eingeschlagen und dem noch Lebenden aus Furcht vor Entdeckung zwei weitere Berlegungen beigebracht. So der An. fl äger. Nicht anders die Tiroler Bauern: sie sprachen den Ange.
flagten schuldig.
Die Verteidigung? Ihr schien alles voller Zweifel.
Nicht die Behörden hatten die ersten Spuren gesichert, sondern der miß günstige Wirt der Dominikushütte in Halsmanns Ab. wesenheit: Menschen waren an der angeblichen Tatstelle hin- und hergegangen, Gegenstände über das Gras geschleift worden. Konnte nicht die erste Berlegung beim Absturz entstanden und konnten die weiteren Verlegungen nicht vielleicht dem noch Lebenden von irgendeiner dritten Person in Raubabsicht beigefügt worden sein? Wo waren denn die Schweizer Franken geblieben, die der alte Halsmann bei sich führte; und weshalb fand man 19 Tage nach dem Borfall dem Toten gehörende 50 Schilling nahe dem Tatort unter einem Steine perstedt? Dieser Sohn, der seinen Bater so liebte, dessen Leumund so gut ist, hatte ihn nicht getötet und nicht töten fönnen. Die Tiroler Bauern gaben aber mehr auf ihren Berggenossen als auf die Redekünste und Warnungen des Wiener Anwalts; fie sprachen den Sohn des Batermordes schuldig. Die neue Verhandlung wird es nicht leicht haben, den Rätseltnäuel der Zillertaler Alpen zu entwirren.
Hatte etwa Halsmann unter dem Eindruck des Todes feines Baters eine unbewußt falsche Darstellung über die Situation gegeben?
Bar der Bater, als er zurückgeblieben, vielleicht doch von jemand überfallen worden, der nach ihm schon lange gelauert, und hatte etwa dieser Uebeltäter ihm später, während der Sohn hilfefuchend den Berg hinauflief, noch die zwei weiteren Verlegungen beigebracht? Dies die Bermutung der Verteidigung! Die Vorzeichen der zweiten Gerichtsverhandlung sind nicht günstig für Halsmann, die neue. Augenscheinnahme hat nichts für ihn ergeben. Dem Wunsch der Verteidigung, den Prozeß außerhalb Innsbruds stattfinden zu lassen, wurde nicht nachgegeben; auch diesmal werben Einheimische überb den ihnen wesensfremden Halsmann zu urteilen haben.
Die antisemitische Atmosphäre der ersten Verhandlung ist aber noch zu gut in Erinnerung.
Ihr Rechnung tragend hat der Wiener Anwalt Dr. Breßburger sein Berteidigeramt niedergelegt und es genehmeren örtlichen An wälten überlassen. Geschworene Richter sind nicht fühle Logiter, fie hören auf ihre innere Stimme; darin liegt die Gefahr dieses Indizienprozesses! Hoffentlich gelingt es, einem Fehlurteil aus dem Wege zu gehen!
Der ungarische Preffechef verletzt.
Wien , 7. September. Heute mittag 12 Uhr schlich sich der ungarische Emigrant Chalupny in das Amtszimmer des Pressechefs der ungarischen Gesandtschaft v. 3iegler und gab ,, als dieser ihn nach seinem Begehr fragte, auf ihn zwei Schüsse ab, durch die Ziegler ver. left wurde.
geschoffen, weil er fich politisch verfolgt fühle und in dem Breffechef Der Attentäter wurde verhaftet und gab an, er habe auf Ziegler die Ursache der gegen ihn gerichteten Quertreibereien erblidfe.
Elf Opfer der Gee.
Zwei spanische Dampfer zufammengeffoßen.
San Sebastian , 7. September. Bei einem Zusammenstoß der beiden spanischen Dampfer Robertina Teresa" und Pepe", beide aus Bigo, find elf Mann der Befahungen ums Leben gekommen. Von den 18 Köpfen zählenden Besatzungen der Dampfer, die beide fanken, fonnten zehn Mann nach 14stündigem Kampf mit den Fluten durch einen aus San Sebastian stammenden Fischdampfer gerettet werden. Drei von ihnen star ben jedoch an Erschöpfung.
An einem Gebäude, auf das zwei neue Stockwerte aufgefeht wurden, flürzte ein beträchtlicher Teil des Neubaus ein. Dabel wurden vier Arbeiter getötet und mehrere verletzt.
Trotz Wächter und Alarmvorrichtung. die Türen zu ihren Geschäftsräumen mit Eifenblech befchlagen Eine Belzfirma in der Leipziger Straße hatte vor einigen Tagen lassen. Sie besitzt aber auch außerdem noch eine Alarmvor. richtung und beschäftigt einen Wächter, hatte also alles erdentliche zu ihrem Schutz getan. Trotzdem ermiesen sich alle diese Schußmaßnahmen als nutz- und zwecklos, denn die Herren Einbrecher waren wieder einmal gewitter als die besorgten Herren Chefs. Bon dem Hofe drangen sie durch eine Seitenmauer, die sie durchstemmten, ein, stahlen Belzmäntel im Wert von etwa 15 000 m. und entfamen mit ihrer fostbaren Beute ungehindert.