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(�oman von(Tlax ßarfkel

(5. Fortsetzung.) Lasten mir Dolors auf ihre Art glücklich werden', fagte er endlich,solange ihr« Film- mit Lystander gut gehen, ist sie un» wert und teuer. Aber sie darf uns nicht KU teuer werden... Liebschaften gehören nicht in den Film, Lystander", sagte er tadelnd und d>« beiden Männer lächelten dabei, denn Kretz war gerade bei einem neuen Star sehr engagiert,.Liebe zum Prioatgebrauch ge hört nicht zum Film. Und da wir gerade schon von der Liebe sprechen: die richtige Lieb« kann man nur b«i d«r Kurtisa n« be­kommen. Die ist darauf gelernt... Wie lange läuft der Vertrag noch mit der Dolora?" fragt« er dann und beantwortete M« Frag« selbst:Ich weitz schon, vier Monate. Sollen wir den Vertrag ver­längern, Lystander?" Vielleicht, vielleicht auch nicht", sagte Lystander. Er schwieg «in« Sekunde und sagt«:Vielleicht verlängern wir doch nicht, fterr Direktor..." Warum nicht? Haben Sie schon n«u«n Ersatz?" Dielleicht, vielleicht auch nicht", meint« Lystander.Aber w«nn es gut geht, bringe ich«ine Madonna ins Geschäft." Kretz horcht« auf. Bon künstlerischen Dingen verstand er wenig. Da lieh er Lystander frei« Hand. Die Hand war bis setzt immer glücklich gewesen. Eine Madonna, warum nicht? Madonna ist gut", sagt« er dann,die Wiener Serie läuft noch und ist ein gutes(Beschäft. Haben Sie sich schon den nächsten Film überlegt. Lystander? Hat der Glaß schon Vorschläge gemacht?" Nein", sagt« Lystander. Glast hatt« gut zugehört. Madonna, dachte auch er. Madonna wäre nicht übel. Lystander hat Geschmack. DI« Wiener Serie läuft noch. Plötzlich zuckt««r zusammen. Di« neu« Filmidee war geboren. Ich hab's", sagte er triumphierend,wir machen»inen Film: Mari«nNäng« von Strautz. nach dem Walzer von Strauß. Ich werde mit Lystander das Drehbuch schreiben. Den Strautz spiel « ich. Ab- gemacht, Kretz?" Wir wollen erst sehen, wie die Madonna ist", antwortete er diplomatisch und fragt«:Wie heißt sie denn?" Marianne", sagte Lystander. Und als dl« beiden Männer noch mehr wissen wollten, hüw« er sich In Schweigen. Der Wagen hatt« da» frei« Land erreicht. Im Sommerdunst verdämmert« Spandau . Auf den Feldern wogt« da» Korn. Die Wiesen blühten. Fern« Wälder blauten. Schon stieg au» dem Dunst und Licht die große Lustschifthalle der früheren Zeppelin. werft empor. Di« klein« Halle, in der hauptsächlich die Film« ge- dreht wurden, war nicht�zu sehen. In der kleinen Hall« hatt« dl« Lux. Film A.-G." ihr grotze» Atelier. Der Wagen fuhr und fuhr. Kretz und Glatz besprachen die letzten Skanbaigeschichte der Edna Robertson, einer blonden Ameri- kanerin von i«nem bekannten Goldgräbertyp, der sich jetzt auch in Deutschland breit macht und au»«rotischen Abenteuern gut« Geschäfte zu machen weitz. Kretz knurrt« und sagt«:Sie haben kein Herz mehr, die modernen Mädchen." Glaß verkündete poetisch« Wel»heft und sagt«:Grausamkeit, dein Name ist Weib!" Lystander sagte kein Wort. Er dacht« an sein Erlebift» mit Mariann«. Er hatt« i» den setzlen Tagen die ganze Friedrichstratze nach Ihr abgesucht, er war in einem Filmcaft, aber all«, war vergeblich. Marianne war und blieb verschwunden. Sie war und blieb verschwunden, doch in Lystander war die Gewißheit, daß ihr Weg den seinen noch einmal kreuzen müste. Und dann wollte er der Sieger sein. Ihr« Flucht hatt« nur noch größere» Verlangen nach chr in ihm entzündet. Ihretwegen hatte er sich gestern abend mit Dolora verkracht. Nun war dt« Werft erreicht. Der Wagen stellt« sich in die blank« Reihe der vielen Aujhzs, die aus Berlin berühmte Schau- spieler, Star», Registeure und Operateure gebracht hatten. Der Portier grützte ergeben. Die große Hall« war, leer, nur in der runden Kuppelhalle rechts wurde gearbeitet. Man hörte das Ge- brüll der Komparserie. Kretz schritt leichtfüßig durch die Halle. Kretz durfte schon lächeln, denn e» war sein Verdienst, daß diese Halle nicht abgeristen wurde. Die Militärkommission der Entente hatte sie aus die Abbruchliste gestellt, es kostet« eine Reis« nach Pari», dt« Halle dein deutschen Vaterland«, dg« in diesem Falle von Herrn Daniel Kretz vertreten wurde, zu erhatten. Und da» deutsche Vater- land, ebenfalls' wieder vertreten durch Herrn Kretz, drehte hier in den vielen Atelier» sein« schmachtenden Film«. Di« große Halle lag leer da. Durch ihr hohe- Glasdach sprang da- Lid* und strahlt« um die vielen Kullssen und Dekorationen, die chaoftsch herumtagen, Man sah gotische Spitzbogen au, Stuck und Holz, romanisch« Säui«n, die einmal den Pappegiebe! heidnischer gilmtempel getrag-n hatten, die Fassaden französischer Häuser waren zu sehen, die Theke einer Spelunke, die Uebemst« einer Dorskirch« und noch viele? mehr. Für diese alten Dekorationen hatten die drei Männer wenig Interesse. Sie traten für einige Minuten in da» grotze Atelier, aus dem das Gebrüll der Komparsen dröhnte, begrützt«n einig, Leute und sahen dem Spiel zu. Ein Zirkus war aufgebaut, über ihm strahlten und flammten die weihen Lampen und verspritzten nicht» als Lrcht Der Regisseur stand auf»in« erhöhten Bühne und brüllte durch das Megaphon sein« Befehl« in die Komparserie, die auf einer Gäleri« leidenschaftlich da» Spiel der Artisten im Zirhts verfolgen mutzt«. Di« Artisten in d-n weißen Trikors nahmen den Film- Helden die schwerst« Arbeit ab. dl» gefährlichen Schwünge und Sprünge durch den leeren Raum Die Kamparsen brüllten und rasten, W« Operateure Hetzen ihre Apparate laufen, die Kullsten de» Zuschauerraums waren an den Rundwänden gemalte Menschen, die durch eine gewist« Einstellung der Apparate und durch ihre besondere Farbtönung im Bild dann wie lebendig aussahen. Die Artisten in den weißen Trikots hatten ihr« Arbeit getan, die Komparsen waren

cop�rittit 1929 by.Der Bflcherkreis 0. m h. H.", Berlin SW 61 gefilmt, die Hauptrolle übernahmen die Stars, st« standen in der Arena, hüllten sich in schwarze Mäntel und oerbeugten sich lächelnd vor den lebenden und den nur gemalten Zuschauern. Die Lampen oerzischten. Ein neue» Bild wurde gestellt. Don senem Zirkus gingen sie, nadjdem der Regisseur begrüßt war. an ihre eigen« Arbeit. Dolor« King, der Star derLux", war schon geschminkt und wartete aus Lystander. Sie unterhielt sich mit dem Regisseur Alfred Bencke. Die Dekorationen von gestern abend standen noch da. eine Liobesszene sollt« noch einmal gedreht werden. Dos Atelier nahm nur«inen winzigen Platz in der anderen Halle «in. Ueberall standen die Kulissen vieler Spiel«, geisterhaftes Dunkel war in d«r Hall«, von den weißen und blauen Lichfttrömen durchbrochen. Lid*- Maschinen, Kabel, getüncht« Wände, üppige Hotetziimner, kahl« Spelunken: vier Gesellschaften waren an der Arbeit, und durch die Kulissen liefen die geschminkten Schauspieler und die ausgeputzten Komparsen. Musik brauste auf, in der Hall« erklangen die Hämmer der Arbefter und Bühnemnacher. Ein« sonderbar« Welt sammelte sich auf kleinem Raum und war doch groh genug,«in ganzes Volt zu rühren oder zu erschüttern. Dolora King unterhielt sich mit Bencke. Die Operateure hatten ihr« Apparat« schon eingestellt. Da» ganze technische und künstlerische Personal stand wartend da. Nun kamen Lystander, Glaß und Kretz. Dem Star wurde die Hand geküßt, dem Regisseur die Hand geschüttell, den anderen Leuten zugenickt. Di« Arbeit konnte be- ginnen. Der Star trug über einem billigen Kleidchen einen schimmernden Seidenmantel. Di« Lampen flammten auf. Di« Quecksilbersäulen, die wie hohe, schräggestellte Dampfheizungen au»- sahen, leuchteten. Bencke begrüßt« Glatz besonder» herzlich. Bencke war der Mann au» dem Tiergarten, ein kluger, skeptischer Kopf, der von d«m oft mystischen und pathetischen Glatz lebhast angezogen wurde. Er kannte sein Handwert und alle technischen Möglichkeiten, aber er sucht«, wie viele Menschen unserer Zeit, das Unmögliche und war bei aller Aufgeklärtheit aus der Blutgruppe der Schwärmer. Die Dekoration steht", sagt« er zu Lyssander.Ich habe neue Lampen eingesetzt." Zu Glatz bemerkte er:Der Kampf im Licht beginnt, Meister." Daniel Kretz schüttelt««r ergeben die Hand. DÄora kam langsam näher. Sie sah gut aus, und Glatz machte ihr seine Extrakompliment«. Sie lächelte geschmeichelt. Lystander war nicht besonder» begeistert. Er hatte gestern abend mit Bencke nn Aufnahmeraum die Li»b«,szen« gesehen und war nicht entzückt. Da» liebe Fräulein Dolora hatt« sich viel zu schnell und viel zu kühl verführen lasten. Auch Bencke war dafür, da» Bild noch einmal zu drehen. Do» war am dritten Abend nach jener Be- gegnung mit Marianne Hull gewesen. Da» Spiel mit Marianne, und er sah e» nun vollkommen bildmätzig, war ein herrlicher Streifen. Immer mutzt« er«m das aschblond« Mädchen mit den schönen Augen denken. Die Bilder mit Dolora machten ihn wütend. Sie hatt« in jener Szene schamlos die Wirklichkeit gespielt. Sie spielt« ihren Sieg und Kaufpreis von damals, als sie Lystander von der Bühne eines grotzen Variete» holt«. Damals war sie«ine kleine Tänzerin und von jener Wildheit, die als Leidenschast angesehen wird und doch nur Berechnung ist. Damal» hatt« er ihr sein« Karte geschickt. Sie war sofort gekommen. Sie blieb bei ihm bis zum frühen Morgen. Nach dem ersten Film, der»in Schlager wurde, verpflichtet« sie Kretz auf ein ganzes Jahr. Und min spielt« sie, als sei sie auf ewig verpflichtet.

Dolora King, den Namen hatte er ausgesucht, stammte au« dem Osten Berlins . Zwei Jahre mar sie in einem westlichen Haushalt. dann ging sie auf den Rummel und trat in einer sogenannten Schönheitsgruppe" auf, die mehr nackt als schön war und wurde al» Zwanzigjährig« durch die Vermittlung Hondt» auf die Variete- bühne gebrocht. Sie hott« mit dem Agenten einen Vertrag, und durch den Vertrag lernte Lystander Herrn Hondr kennen. Dolora spielte, als sei sie ewig verpflichtet, und als er mit Bencke gestern abend das Bild sah, stand immer nur die Szene mit Mariann« vor seinen Augen. Ja,«r hatte verloren, aber jetzt wußte er: diese Niederlag« war dennoch ein Sieg! So und nicht anders mutzte die Szene in dem neuen Film gespielt werden. Alle kleinen Ladenmädchen und Kontoristinnen würden der Heldin zujubeln, die mit Fausftchlägen ihr ganze» Geschlecht rächte. Dolora war auch mit bei der Dorführung, und da<n gab es eine Auseinandersetzung. in die auch der diplomatisch« Benck« eingriff. Der Star war wütend. Gnädigste", sagte Bencke.ich bin als Regisseur vollkommen von der Idee Lystander» überzeugt. Dieses Bild kann das Haupt- bild des ganzen Filmes werden." Aber da, Drehbuch ist doch ganz andersi" antwortete sie,ich kenne doch das Dolk und weiß, was es will. Es will Liebe sehen! Und wenn ich mich bei der Szene wehr«, wie Lystander es meint, werden die Berliner Mädel» laut lachen." Ich glaub« kaum", sagte Bencke sehr kühl,da» Volt ist im Grunde moralisch und edel." Daraufhin hatte sie wuibebend den Vorführungsraum oerlosten und die beiden Männer allein gelassen. Heute aber war sie nicht mehr wütend. Sie wollte die Szene so spielen, wie es Bencke und Lystander vorschrieben. Heut« mochte sie Bencke schöne Augen. lächelte Lystander an und lochte mit Glatz. Kretz war nach seinem Bureau verschwunden. Auch Lystander mochte sich unsichtbar und schminkt« sich in seiner Garderobe. Was ist dos für ein Bild, Alfred?" fragte Glatz. Ein unerhörtes Bild, Meister", sogt« Bencke und las leise aus dem Manuskript vor:Graf Rehberg(das ist Lystander) ist mit Gerda(dos ist Dolora) allein im Zimmer. Da« Mädchen ist arm und sehr müde. Der Herr Graf ist nicht müde und sehr reid,. Er macht dem Mädchen galant« Anträge. Aber sie wehrt sich und verteidigt ihr« Unschuld. Mitten im Kampf abblenden. Ist das nicht«in fabelhaftes Bild. Meister?" Fabelhaft, Alfred", sagte Glatz,wer hat denn den Mist ge- schrieben? Und wie neuartig! So«In« Szene wurde überhaupt noch nicht gespieit. Da können die Amerikaner noch etwa« von uns lernen!" Beocke lächelte. Der Film ist schon vertaust, Meister", sagt« er und freute sich über da» verdutzte Gesicht de» alten Schauspieler». Lystander kam zurück, besprach sich noch einmal leise mit Bencke und führte Dolora in die Dekoration. Die Komparsen, zwei klein« Mädchen und«in Mann, der«inen Diener vorstellt«, kamen näher und beobachteten die beiden Stars. Dolora setzte sich kokett auf den Rand des weißen Bettes. Lystander ging langsam durch das Zimmer und lächelte sich selbst im grotzen Spiegelschrank zu. Bencke über- nahm nun da» Kommando. Die Lampen waren gelöscht. Licht einschalten!" Der Oberbeleuchter pfiff und gab den Befehl weiter. Von allen Seiten und von den Rändern de» offenen Zimmer» spritz:« wie au» grotzen Geschützen da» weiße, strahlend« Licht auf die Schau- spieler. Di« Quecksilberlampen dampften auf Alle Gesichter sahen in dem blauen Licht wie verwest au». Die zwei Operateure hotten ihr« Apparate schon lange eingestellt. Benck« prüfte die Ein- stellungen und verlangte etwa» mehr gedämpfte» Licht. Bor die strahlenden Lampen schoben sich weiße Saidenschleier. Musik!" Ein Klavierspieler bearbeitet««inen Flügel. Der neu« Schlager der Woche begann da» Lied vom weißen Flieder zu klimpern. Im Nachbaratelier wurden neu« Dekorationen aufgestellt. Die Rufe und Hämmer der Arbeiter schawen laut vi« gelinde Auf- regung vor jeder Ausnahm», jenes kurze Fieber kam und brachte Unruh«. Benck« allein blieb gelassen. Die Beleuchter an ihren Lichtgeschützen hockten oder standen wie au» Eisen da. Di« Korn- parsen reckten sich und spielten Im Geist die Roll« Doloras und Lystander, mit. (Fortsetzung folgt.)

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Rätsel-Ecke desAbend",

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Spiralenrätsel.

Wagerecht:?. Münz«: S. Gesangsstimme: d Stadt in Schiesten: S.Schachmeister: 6 Mus«: g Goldreich» Gegend in Südamerika :>1 Berus : lZ. Moiorradmorte: 14 Meeresenge: 1» Ab- stammungslehre. Senkrecht: 1. Tier­haut: 2 Anerkennung: 4. Teil de» Fensters: d. Stadt in der Schweiz : 7. Vogel:«. He« in Nordamerika ; 10 Sva- nisches Gebiet in Afrika : I l Stadt in Ostpreußen : 1Z Grafschaft im mitt- leren England: 14. Euro- päischer Staat. �r.

Silbenrätsel.

Au, den Silben: ak an St bert bi dura bürg ce de den dt» don dar» e e« el en er es gen Hardt h« her i! keft la l« lei i, li lo lon ma mes na när nor non o o ra re r«in sau fen ser stg sp lokt ter the ti mal w» w« wia sind 2? Wort« zu bilden, deren erster und drifter Buchstabe, beide von oben nach unten gelesen ein bekannte» Zitat ergeben.-- J)le Worte bezeichnen: 1. Werbemitel: 2. Euro­ päische Hauptstadt; 8. Abgeordneter her Wirtschast, portei: 4, Hervor« ragender Sozialist�); 8. Theaterdirektor: S. Vulkan? 7 Englischer Parlamentarier: S. Frauengestalt au» dem Alten Testament: S. Republikanerfetnd: 10. Europäischer Unruheherd: 11. Unart; IS. Semeinschaft: 1» Ehemackger Mmstterz 14. Männlich« biblisch, Person: IS, Nordischer Stoat: IS. Afrikanerslamm: 17 Männer- nam«: IS. Stadt im Harz: 10. Raubtier: 20. Beraltete» Musik- instrument: 21. Schlesisch« Kohlenstadt: SS. Alte» Längenmotz. Kapselrätsel. Au» den nochitchenden Wörtern sind I« 3(au« dem letzten Wort 4) ameinanderfolgend« Buchstaben zu entnehmen, die. richtig zusammen- gestellt,«in Sprichwort ergeben: Erker, Tann«. Termin, Wirrnis. Stummel, Sefühl. Lortzing , Urwald, Fahrt, Scheitel.»1c.

Magisches Quadrat. Di« Buchstaben sind umzustellen, daß Waagerecht« und Senkrecht« gleich laiiten. Die Wörter bedeuten: 1. Tiergeschichte: 2. Frauenname: 3. Haushaltungsgegen- stand: 4 Kurort im Harz : S. Körperteil p». Buchstabenrätsel. Aus den Buchstaben aaccddeeeeeefghh hiiill lll mmmmorrsttttuuu sind 13 Wörter von ie drei Buchstaben zu bilden, deren Ansangcbuch» stoben«inen Wahlspruch de» Arbeiter-Turn- und Sportbundes er- geben. Die Wörter bedeuten: 1. Charaktereigenschaft: 2. Berg. wies«; 3. Abkürzung für Christus; 4. Wäldchen: 5. Getränk; 0. Schwur. 7. Stadt in Süddeuftchland: tz. Heldengedicht: 9. Resor. motor: 10. MärchengestaU; 11. Farbe: 12. Bergrücken In Braun. schweig: 13. Nebenfluß de» Rheins." Kr. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.» Auflöiung der Ztätsel aus voriger Nummer. Figurenrätsel: 1. Lamm; 2 Anno; 3. Chic: 4. Dich; S. Otto;«. Nahe: 7. Emma: 8. Lade:?. Wind. Senkrecht: Mac Donald. V« Riemen. 5!? iv"--»-«Qi w«, Vfei, VUUU*, mm. Effekt, Reim. Nur her erste Schrift faellt schwer. Spiro lenrätsel. Wogerecht: 2. See: Z. Moos: S. Erbse: 8. Ontario : 9, Arkansa,: 11 Hflstlitutz; 12. Eisenbeton: 14. Nordamerika : 15. Eichenbarft. cenfred*:% Ej. z gem: 4 Eros; S. Elise: 7. Oberst:«. Okarina; 10. Soleame»; 11. Hör, ter.ste: 13. Andalusien ; 14. Niederlande . verschieb«rätsel: 1- Likt. Beelhoven Wagner. Haydn . Cornelius, Schubert. Bradm» sz Strauß. s. Schmn. Dan, ig. Sheffield, Lyon Wien. 3. Soldau, Wolga , Seme, Tafo, HuSfan = Datum.