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(15. Fortsetzung.) ..Einverstanden," sagte er,noch den Bildern, die wir j«Ht gesehen haben, bin ich optimistisch." Ich auch," entgegnete Kretz,Sie entschuldigen, Fräulein Hüll, ich will mich mit Lyssonder besprechen. In einer Minute sind wir zurück." Bitte schön, cherr Kretz." Lyssander nickte ihr zu, als er Kretz in dos Arbeitszimmer folgte. Au» der einen Minute wurden zehn Minuten, sie wurde unruhig, der Vorführer kam aus seiner Kabine, ein eleganter, junger Mensch, der berühmte Mister Fox, passiert« den Raum, und als sie schon daran zweifelte, ob Kretz sich überhaupt für sie entschieden habe, erschien Lyssander. Er kam allein zurück. Kretz war schon für einen Doroertrag auf ein ganzes Jahr, aber er war ein kluger Mensch und wollte seine Macht spüren lassen. Kretz laßt sich entschuldigen. Er hat mit Lemansky eine wichtige Konferenz," erzählte Lyssander.Kretz ist zuerst für einen Vertrag für den einen Film auf drei Wochen. Ich habe Vollmacht, mit Ihnen darüber abzuschlietzen. Der Vorvertrag auf«in Jahr wird während der Arbeit ausgefertigt... Das ist alles besprochen worden." Wie hat cherrn Kretz die Probeausnahme gefallen?" Sehr gut, Fräulein Marianne, und wenn ich Kretz wäre, hätte ich den Vertrag für das ganze Jahr schon heute abgeschlossen... Sie spielten ausgezeichnet. Sind Sie für heute frei, Marianne?" Ich bin für heute frei, und es soll schon so sein, wie cherr Kretz beschlossen hat. Ich freue mich, daß mein Spiel gefallen hat. Di« drei Wochen sollen, wenn ich recht verstehe, eine Probezeit sein?" Die drei Wochen sind nur eine Formalität, Marianne. Es hängt noch Fräulein Meyer im Spiel, aber sie geht zu Lemansky. Drei Wochen nur, und dann steigt die Marianne Hüll..." Wie ein« Sonne über Deutschland aus!" vollendete sie lachend. Oder wie ein Frühlingsmond, in den die Verliebten starren," sagte Lyssander. -Ms sie auf der Straße waren und den Wagen bestiegen, kam die Gritt Eisenmann vorüber. Sie winkte mit der Hand, und Marianne gab die Grüße zurück. Lyssander wollt« wissen, wer das kleine Mädchen war, und sie erzählte die Geschichte mit den Bildern, die Glatz abgenommen hatte. Darüber wollen wir dann mit unserem philosophischen Freund sprechen, er muß schon eine ganze Sammlung von Bildnissen junger Mädchen haben," lachte der Mann. Auf der Fahrt besprach dann Lyssander den Vertrag auf drei Wochen. Er schlug ihr vor, diese Arbeit für achthundert Mark zu übernehmen, und als sie schnell zusagte, drückte er ihr vierhundert Mark als Vorschuß in die Hand. Die schristlichen Abmachungen sollten morgen getroffen werden. Dann erkundigte er sich nach ihrer Woh­nung. Sie erzählte von dem möblierten Zimmer bei Frau Bcrtholdt. Ein möbliertes Zimmer in Steglitz ist nichts für Sie. Kind," sagte er,wenn Sie erlauben, werde ich Ihnen eine Pension im Westen vermitteln." Sie erlaubte es. Der Wagen hielt am Kurfürstendamm vor Kempinski. Der Portier riß die Flügeltürc auf, der Empfangsherr dienerte, die Pagen nahmen die Garderobe ab. In allen diesen Gesichtern und Gebärden war Hochachtung und Ergebenheit zu lesen. Als Lyssander durch die Reihen ging, tuschelte dieser und jener Tisch, aber er führte seine Dame in da, obere Stockwerk und ließ sich an«inen guten Platz geleiten. Sie setzten sich und hatten noch nicht unter den Speisen gewählt, als Glatz und Bencke erschienen. Darf man gratulieren zu der Probeaufnahme?" fragte Bencke und küßte die Hand des Mädchens. Es lebe die schwäbisch« Madonna!" begrüßte Glatz Marianne. Sie nahmen Platz, und bald ging das Gespräch zwischen den erlesenen Speisen und Getränken hin und her, hoch und nieder, es wurde viel gelacht und gescherzt, die Zeit flog wie«in abgeschossener Pfeil davon. Die vier Menschen flogen mit und waren ohne Schwere. Gegen Mitternacht verabschiedete sich Marianne. Sie war fröhlich und leicht beschwipst. Lyssander wollte sie mit seinem Wagen nach Steglitz bringen, aber sie lehnte ab und sagte: Danke schön. Immer, auch bei den Aufnahmen und dann in der Stadt bei Kretz hatte sie an Georg denken müssen. Die Gedanken waren schmerzliche und auch grausame Gedanken. Liebte sie Georg? War ihr Gefühl zu ihm Liebe oder war es nur die süße Erinnerung an die frühen Tage der Kindheit? Aber der Mond der Kindheit war in Berlin untergegangen die Nachtigallen verstummt. Ja, Georg hatte sie an jenem Morgen getröstet und gerettet, aber wollte sie am Abend vorher nicht auch Lyssander trösten und retten? Was war das Leben mit Georg? Armut, aufgelockert durch Heiterkeit und Der- ständnis. Hatte er jemals um sie gekämpft und gerungen? Rein, er hatte sie gesunden und, als sei es selbstverständlich, in die Arme genommen und geküßt. Run hatte noch der Wein ihr Hirn betäubt und war mit dem Weinen verschwistert. Als sie die stille Straße in Steglitz erreichte, stand Georg wartend vor dem Hause. Er eilte auf sie zu. Marianne! Marianne! Vier Stunden habe ich auf dich ge­wartet. Es ist bald«in Uhr!" rief er aus. Du hättest nicht warten brauchen," antwortet« sie und rettet« sich durch Tränen. Sie schluchzt«. Was ist denn passiert?" fragte er erschrocken und wollte sie umarmen. Laß mich,(atz mich, rühre mich nicht mehr an. Warum spio� Nierst du hinter mir her? Du weißt ja, daß ich heute Probeaufnahm« gehabt habe."

CopzmgKt 19« byDer BUcherkreis Q. m b.H. ", Berlin SW61 Bis in die Nacht?" fragte er höhnisch. Ja." sagte sie. Mit Lyssander?" Sie antwortete nicht. Marianne," sagte er und atmete schwer,liebe kleine Marianne. worum hast du früher kein Wort von dem Mann gesagt? Ich habe dich lieb, und weil ich dich liebe, habe ich auf dich gewartet. Du wolltest mir heute abend alles erzählen, ich warte immer noch darauf. Rede doch!" Sie schwieg immer noch. Höre mich an, Marianne, laß mich reden. Reinacker hat mir erzählt, daß die King weggeht. Lyssander hat die King groß gemacht und wieder verstotzen. Er hat es mit der Kitty so gemacht, die sich das Leben genommen hat. Weitzr du das alles, Marianne? Und jetzt ist die Marianne Hull an der Reihe. Das ist alles eine Sippschaft» der Lyssander und der Hondt. Hörst du mich, Marianne?" Ich höre dich, aber nun ist es zu spät!" Zu spät? Was ist zu spät?" Deine Geschichten, wir müssen uns trennen, Georg!" Bist du wahnsinnig?" fragte er entsetzt.Wir müssen uns trennen, sagst du? Warum müssen wir uns trennen? Was ist passiert?" Ich will eine große Künstlerin werden." Das wirst du ja, das wirst du ja. Und deshalb sollen wir uns trennen? Das ist lächerlich. Du hast eine Probeaufnahme ge- habt. Erzähle, wie war das Spiel?" lenkte er ab. Sie ließ sich auch einen Augenblick ablenken und erzählte: Herr Kretz war ganz zufrieden, und ich soll in einem kleinen Film auftreten..." aber plötzlich war sie aller Fragen und Ant> warten müde. Sie riß sich zusammen, und nun sprach nicht has klein« Mädchen mehr aus ihr, das Georg gekannt und geliebt hatte. eine junge Frau zwischen den Mahlsteinen des Schicksals nahm das Wort und erzählt« ihre Erlebnisse in Berlin . Da kam Herr Hondt vor, der aus der Reise schon sein Angebot machte, dann trat

Lyssander aus und nahm sie mit ms Hotel, sie erzählt« alles und vergaß auch nicht die halbwüchsigen Mädchen, die sich den Regisseuren anboten, sie erzählte von derSchönen" und von Nastja und ihren Kampf mit Flora, sie beschrieb die Filmcases mit so grauenvoller Klarheit, das man meinen konnte, eine scchzigjährige Frau berichte und nicht ein achtzehnjähriges Mädchen. Dann erklärte sie, sie habe genug von der Liebe gesehen und gehört, sie habe nur«in Ziel, und das sei: eine große Schauspielerin und Künstlerin zu werden. Sie wolle endlich heraus aus der Armut, der Weg zum Licht sei schwer und schmal und könne nur von einem einzelnen Menschen begangen werden. Und Lyssander sei gar nicht der Schuft, wie er in aller Leute Mund sei, Lyssander sei ein freundlicher und höflicher Herr. Die Kitty lebe noch, und die Dolora King sei bei Lemansky beschäfligt. Nur er, Georg, sei ein Mann ohne Einsicht. Jetzt habe sie ihr Herz erleichtert und frag«, ob er alles verstehen und ver- zeihen könne, borausgesetzt. daß überhaupt eine Verzeihung not- wendig sei. Georg oerstand und oerzieh nichts. Er raste, als er die Ge- schichte der ersten Begegnung mit Lyssander erfuhr, er knirschte mit den Zähnen und drohte mit Totschlag. Ueber Hondt war er nicht so aufgeregt, er sagte nur:So«in Hund." Dann verflucht« und pries er den Tag ihrer Begegnung in einem Atemzug. Er lachte und wollt« sie küssen, aber sie ließ sich nicht küssen. Sie hört« mit starrem Puppengesicht alle Bitten und Der- schwörungen und auch alle Flüche an. Ihr Herz war versteinert. Es ist alles umsonst, Georg", sagte sie.es ist alles aus und umsonst. Wir müssen Uns trennen, wir müssen uns trennen" Nun wurde Georg ganz kühl. Er verstummte und blickte Marianne groß an. Er sah in ein wächsernes und vollkommen fremdes Gesicht. Die Augen waren weit aufgerissen, der weich« Mund des Mädchens schien plötzlich lasterhaft zu sein. Und dieses Geschöpf hatte er einmal geliebt? Bis vor einer Minute geliebt? Da wäre er noch für sie gestorben, wenn sein Tod ihr Leben bedeutet hätte. Sein Zirkusblut rebellierte. War er denn immer nur ein Clown, im Film und in der Wirklich- keit? Und als er mit seinen Gedanken so weit war, verwandelte sich die Liebe in Haß, und er schlug mit der Hand in das fremde wächserne Gesicht. Mariann« schrie. Er aber rannte davon, wie sie damals davongelaufen war, als sie Lyssander ins Gesicht geschlagen hatte. Einen Augenblick stand sie wie betäubt. Der heftige Schlag brannte wie Feuer. Aber dann lief sie Georg nach und schrie und schrie. Aber er raste davon, als sei er auf der Flucht vor einer Aussätzigen. Er stöhnte. Und mit jedem Satz wuchs seine Liebe zu dem Mädchen. Und als die Liebe immer größer und unerträglich« Last wurde, die ihn beinahe zermalmte, da blieb er stehen. Und da war es schon zu spät. Marianne war verschwunden. Dann irrt« er bis in die frühen Morgenstunden durch die schlafende Stadt und war todunglücklich. (Fortsetzung folgt.)

Rätsel- Ecke desAbend

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Silbenrätsel.# Aus den Silben ak auf bau be bo da dau e c«l ei eh er erst fen gen ha how hüh i lan län len Ii Ii ling lo maß na na ne ner o preis ral re rem ren rin ruß sa se se fen si ta u zel sollen 18 Wörter folgender Bedeutung gebildet werden: 1. Biblischer Name; 2. Teil des Gesichts: 3. Figur aus Schillers Don Carlos: 4. Alpenhirtin: 5. das Erste: 6. Wagen: 7. Getreidespeicher: 8. Ver- brennungsprodukt: 9. Orientalisches Frauengemach: 19. Blume: 11. Entwicklungsvorgang: 12. Russtscher Gebirgszug: 13. Englisches Wort für wie: 14. Deutscher Fluß: 15. Geflügelprodukt: 16. Mah- zeichen: 17. Blume: 18. Weiblicher Vorname. Die End- und die Anfangsbuchstaben(Endbuchstaben zuerst), von oben nach unten gelesen, nennen ein Zitat ausEnde gut, alles gut", von Shake- speare. ab. Oiamantratsel. Di« Buchstaben in der Figur sind so zu ordnen, daß Wörter folgender Be­deutung entstehen: 1. Mit- laut: 2. Tierstimme: 3. Nage- tier: 4.Handwerkshilssmittel: 5. Handwerker: 9. Ein sehr beliebter geistiger Sport: 7. Die weiteste Reisetour: 8. Tropensrucht: 9 Mädchen- name: 19 Märchenfigur: 11. Mitlaut. Die mittelste senkrechte Reihe lautet eben- so wie die mittelst« wage- rechte. ad.

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Mittwoch, 9. Oktober. Berlin . 16.20 Unterhaltung&maiik. 17.30 Ingenieur Joachim Boebmer: Technische Wochenplauderei. 17.53 Illustration zur Veranstaltung ,.'ovon man spricht".(Bildfunk.) 18.03 Gesinge.(Arlur Fleischer, Barlton. Am Flügel: Karl Rockstroh.) 18.30 Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde.(Oartendirektor Ludwig Lesser .) 18.40 Rabbiner Dr. S. Weiße: Die Idee des jüdischen Versöhnungsfestes. 19.00 Lustige Lieder und Duette. 19.30 I. Georg Bends(17221795): Sonate G-Dur. 2. Jan Hugo Vorisek (1791 1825): Rhapsodie. ~ 3. Erwin Schulhoff : Esqnisses de Jazz Rag Boston Tango BluesCharleston Black Bottom. 4. Erwin Schulhoff ; Hot Music, zehn Syncopations(Erwin Schulhoff am Flügel). 20.00 Wovon man spricht(Redner und Thema werden durch Rundfunk be­kanntgegeben). 20-30Krug Aktien 117." Em Hörspiel von Auditor Regie: Alfred Braun . Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während der Pause: Bildfunk; KSnlgSwustorhausea. 16.00 Vizepräsident Di. Grimme; Erziehung En Selkstverantwertung. 16.30 Nachmittagskonrert von Hamburg . 17.90 Dr. Heinrich MSIler oid MJtwirkende; Schönste Volkslieder des Aus­landes. 18.00 Walther Maschke: Der Arbeitemach wuchs und seine Ausbildung. 18.30 Spanisch für Anfänger. 1855 Prof. Dr. Rothfels: Der deutsche Staatsgedanke von Friedrieh dem Groden bis zur Gegenwart. 19.50 Wilh. Heile und Chefredakieur Paul Baecker; Die Vereinigten Staaten von Europa eine Utopie? 30.30 Alte und neue Chormusik.

Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2. Zeichen i S. weiblicher Vorname: 6. bibl. Person: 7. Bewohner Irlands : 9. orientalischer Name: 11. Natur- erscheinung: 13. Baum: 14. männ- licher Vorname: IS. bibl. Person: 13.. Flüssigkeit: 29 Backmittel: 21. Halbedelstein: 22. Brei Senkrecht: 1. Gebirge. 2. Monat: 3. seemännischgr Aus- druck: 4. Verpackung: 8. Teil des Baumes: 9. Gegenteil von .neu": 19. deutscher Fluß: 11. Getränk: 12. Schweizer Kan- ton: 15. deutscher Fluß: 17. Erd- schicht: 18. Molch, 19. Schicksal. H. S. Zahlenrätsel. 12345557879 19 55 11« 12 132 ein politischer Zukunstsplan: 2 9 8 5 3 weiblicher Vorname: 3 5 7 8 5 französischer Fluß: 4 5 S S 2 19 Treubruch: 5 9 9 5 landwirtschaftliches Geröt: S 11 3 3 5 8 Dolksstamm: 5 7 8 3 Zahl: 7 3 2 6 Nebenflutz der Donau : 8 6 11 9 7 5 6 Sucht nach Neuigkeiten: 7 6 6 3 7 8 8 Geistesstörung: 9 5 6 19 6 11 1 weiblicher Borname: 19 6 5 3 3 5 Ausputz: 5 4 2 biblischer Nam«: 5 3 13 5 Baum; 11 6 2 8 11 3 Planet; 6 12 3 5 Blume: 12 1 5 6 deutscher Fluß: 13 2 1 11 2 ita­lienische Stadt: 2 8 2 8 2 3 Südfrucht. Die Anfangsbuchstaben der Wort« zusammengereiht, lauten ebenso wie die erste wmge- rechte. aK

Rösselsprung.

hep.

(Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Aida: 4. Mus«:?. Edgar; 9. Gera ; 11. Hirn; 14. Igel ; 16. Mur: 18. Esel: 22. Boston ; 23. Altona ; 25. Eger: 26. Eos: 27. Lyon : 29. sie; 39. Eider: 32. Ire: 35. Elsa: 37. Aden: 39. Null: 49. Los; 41. Ball: 42. Amati: 43. Taube. Senkrecht: 1. Alge; 2. der; 3. Adam: 4. Mahr: 5. Uri: 6.«in»: 8. Sieb; 19. Elster: 12. Reptil: 13. Elba: 15. Geogria; 17. Ur; 19. Einhorn; 29. Ton: 21. Ilm; 24. Bode: 25. Essen; 28. Nebel: 39. Eis; 31. Rad; 33. Ella; 34. Zebu ; 35. Elm; 36. Ali: 37. Ast; 38. Nab. Gleich und verschieden: Langstielig. Silbenrätsel: 1. Kaan«: 2. Asien ; 3. Nier«; 4. Nassau : 5. Mutter: 6. Affe: 7. Noah: 8. Dahlie: 9. Eltern: 19. Rase: 11. Nantes : 12. Arrak: 13. Usedom : 14. Eirce; 15. höhle; 16. Niete: 17. Znsterburg: 18. Eeder: 19. Hannover : 29. Tiegel; 21. Löhnung: 22. Arche. Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein? Bersrätsel: Amme Lid(umgekehrt gelesen: Dilemma).