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Schwimmfest der Freien Schwimmer Charlottenburg

Die gestrige Jubiläumsveran­staltung in der Badeanstalt Krumme Straße hatte trotz des herrlichen Herbstwetters zahlreiche Zuschauer angelockt. In der Begrüßungsan­sprache schilderte der Vorsitzende Neidat in furzen Worten den Lebenslauf des Bereins. In der Hochburg des bürgerlichen Sports gelang es den Freien Schwimmern in der Vorkriegszeit, trog Schifanie­rung der Behörden, sich durchzu­jezzen und dem Verein immer neue Anhänger zuzuführen. Auch die Zu­Schüttung des Kochfees und die Ent­ziehung der Städtischen Badeanstalt fonnte die Entwicklung der Arbeiter­schwimmer nicht aufhalten. Neidat bat besonders die anwesenden Ver­treter des Bezirksamts und der Sozialdemokratischen Partei Den Schwimmmsport in jeder Hinsicht zu fördern. Er mies auch darauf hin, daß die Arbeit eines Arbeiter­schwimmvereins nicht darin besteht, Kanonen zu züchten, sondern durch Massenunterricht und allen zum Schwimmsport gehörenden Fächern

daß der Arbeiterschwimmsport behörblicherseits weiter gefördert die Mitglieder auszubilden. Insbesondere betonte der Vorsitzende, werden fann, wenn die Arbeitersportler im Stadtparlament die richtige Bertretung haben. Dazu tönnen alle Anwesenden am tommenden Sonntag mithelfen, wenn sie ihre Stimme der Sozialdemokratischen Partei geben.

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nicht und machte einen übermüdeten Eindrud. Nordring spielte eindrucksvoll und dürfte in der jezigen Verfassung taum zu schlagen sein. Die Bezirke Nordring II und Mariendorf I spielten unentschieden 2: 2. Lange fah es nach einem Sieg der Nordringmannschaft aus. Aber bei dem sehr schnellen Tempo und der besseren Technik der Mariendorfer konnten letztere nach der Pause die beiden Tore auf­holen. Die Mariendorfer linke Stürmerſeite ist noch etwas rück­ständig und unsicher. Tennis Rot I muß vom Sportklub Moabit eine 3: 0- Niederlage einstecken. Zu Beginn gab Tennis einen einigermaßen ebenbürtigen Gegner ab, mußten sich aber dann dem von Zeit zu Zeit besser einspielendem System der Moabiter beugen. In der B- Gruppe konnte der Bezirk Neukölln der FTGB seine Erfolgserie fortsegen. 4: 0 besiegte er die zweite Mannschaft von Tennis- Rot. Es ist erfreulich, die steigende Spielstärke der Neu föllner erneut feststellen zu können. Im gleichen Maße versteht es Bantow, seine Kräfte zu verbessern, so daß der Athletik- Sportklub II alle Mühe hatte ein 5: 4- Resulat für sich zu erkämpfen.

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Nordring III und Ostring III trennten sich 5: 2 und im Frauens spiel siegte Nordring über Ditrina 1: 0

Artisten im Wettkampf.

Arbeiterathleten im Rampenlicht.

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Am Sonntag fand in der Neuen Welt" der vom Arbeiter­Athletenbund Deutschlands , 4. Kreis Berlin- Brandenburg , veran staltete reis Artistenwettstreit statt. Ein Treffen sport­begeisterter junger Arbeiter, ein Kräftemessen ehrgeiziger, ernst­hafter Menschen, die sich auch im Spiel und Sport ihrer wenigen Freistunden ein Ziel gesetzt haben.

Die fportlichen Wettkämpfe wurden Don Anfang bis Ende spannend gestaltet. Die Einleitung, eine 10X50- meter Bruststaffel, mit fünf Mannschaften besetzt, sieht Hellas bis zum Schluß spielten die Männer, Charlottenburg - Neukölln . Die Char: trifer und Humoristen in Gebärde und Wort, Turner, Jongleure,

sechsten Mann in Führung vor Charlottenburg und Neukölln . Dan holt Charlottenburg auf und es entspinnt sich ein Kopf- an- Kopf Kampf mit Hellas, den erstere siegreich beenden. Leider wurde der Sieger nachher distanziert.

Besonderen Beifall erntete die erst nierjährige Irmgard. Sie sprang vom Sprungbrett ins Basser und schwamm ohne Mühe durch das ganze Bassin. Sie bemies damit, daß, wenn eine richtige Anleitung gegeben wird, auch Kinder in diesem Alter schon schwimmen fönnen. Die Männerlagenstafette führte diesmal nur über 3 × 100- meter und brachte Charlottenburg einen weiteren Sieg. Eine Baddel sowie eine Tauchstafette brachte die mehr poltstümliche Note in das Programm.

Stärtstes Interesse fanden die drei Bruflichwimmkonkurrenzen der männlichen Teilnehmer. Bei den Jugendlichen starteten 25 und bei den Männern 23 Schwimmer. In der A- Klasse tonnte Grandfe Kreuzberg einen schönen Sieg vor Beder Neukölln landen. Die erreichten Seiten sind besonders gut. Bei den Jugendlichen konnte Destreich Hellas in 1.28% 20inuten gewinnen. Das Springen der Männer der B- Klaffe zeigte qute Leistungen. Hier hatte sich Fischer eukölln den ersten Blag gesichert. Auch die zwölf Gruppenspringer perfchönten das Fest. In der weiblichen Jugendbruststafette be rährten sich die Neuköllnerinnen wieder. Das Rettungsschwimmen rar mehr der Wirklichkeit angepaßt, denn die Teilnehmer mußten fich im Wasser entfleiden und dann mit Objett schwimmen. Mit besonderem Interesse wurde das 200- Meter- Freistilschwimmen der Männer verfolgt. Grün- Charlottenburg übernahm fofort die Führung und gewann unangefochten in 2.32% Minuten. Reglin Spandau und Achilles Halberstadt fämpften um die Bläge. Die Frauen zeigten einen Reigen, wie er vor 25 Jahren geschwommen Mit Kränzen und Blumen geschmückt stellten sie die

wurde.

Da stehen sie nun im Rampenlicht, vor vollbeseztem Hause und epochal war gestern lachte man darüber. Beim Jugendwaffer- Aus den verschiedensten Städten des Reiches, aus Leipzig , Dresden , Schwimmerinnen der damaligen Zeit dar. Was damals richtig und zeigen gute, ehrliche artistische Arbeit, die sich an Qualität vielfach den Leistungen der Berufsartisten würdig zur Seite stellen kann. ballspiel Charloffenburg I- Wittenberge I waren letztere dem Ver­anstalter nicht gewachsen und mußten mit 9: 1 eine hohe Niederlage Liegnig, Diagdeburg, aus Guben , Dessau , Görlitz , Echfeudig und hinnehmen. Die II. Männermannschaft des Veranstalters spielte fam mit ihren Kollegen aus Berlin und Tegel ein reichhaltiges, Finsterwalde hatten sich Bundesmitglieder eingefunden, die gemein­gegen Crimmitschau i. Bgtld. In der Ballbehandlung den Char - außerordentlich gutes Varieté programmäßig zum besten gaben. lottenburgern ebenbürtig, fonnten sie jedoch gegen die schnelleren außerordentlich gutes Varieté programmäßig zum besten gaben. Schwimmer des Gegners nicht aufkommen. Resultat 9: 1. 3um 2lle artistischen Leistungen waren vertreten: Akrobaten und Equili­Darstellungen, Gymnastiker, Kunstmaler, Erzen­Neuköllner nur ein Tor entgegensegen konnten. Bei Schluß ſtand lottenburger famen bis zur Halbzeit zu drei Erfolgen, denen die Neuföllner nur ein Tor entgegensetzen konnten. Bei Schluß stand das Spiel 5: 3 für Charlottenburg . Männerbruststafette 10x50 meter: 1. Neukölln 6,33%: 2, Hellas 6,35%. Männerlagenitafette 3 × 100 meter: 1. Charlottenburg 3,55%; 2. Sellos 4.14: Männerpaddelftafette 4 × 25 meter: 1. Spandau 2,26%; 3. Neuföun 4,15%. 2. Charlottenburg 2.29%. Männliches Jugendbrustichwimmen 100 Meter: 100 Meter: 1. Rubn- Charlottenburg 1.44%; 2. Iswede- Arcusberg 152. Männerspringen: 1. Fischer- Reutöun, 30 Bunite: 2. Boerichte- Charlottenburg. 28 Buntte. Männerbruftsdwimmen 100 Meter, S. A: 1. Grandle- Kreuz­ berg 1.21: 2. Beder- Neukölln 1,23%, RI. B: 1, Sornfeld- Sellas 1.28; 2. Brüssow Charlottenburg 1,29%. Frauenbruftichwimmen 100 Meter: 1. Rosmehl­

Deitreich- Sellas 1.28% 3. Lempe- Neukölln 1.294. Frauenrüdeuschwimmen

Rreusberg 1,44%; 2. Busch- Epandau 1.45%. Weibliche Jugendbruststafette Rettungs schwimmen: 1. Voersate- Charlottenburg 46%: 2. Sinneder- Kreuzberg 52%

4x50 Mieter: 1. Reukölln 3,08%; 2. Charlottenburg 3,16%.

Männliche Jugendfreistilltafette 6x50 meter: 1. Sellas 3,16%: 2. Charlotten­ burg 3.23%. Männerfreistil, 200 Meter. I. A: 1. Grühn- Charlottenburg 232; 2. Realin- Spandau 244%; 3. Achilles- Salberstadt 2.48%. Männer rüdenschwimmen, 100 Meter, RI. A: 1. Rutschlau 1,19%: 2. Gräberi- Hellas 1.24. Balerballspiele, Jugend: Wittenberge - Charlottenburg 1: 9. Männer: Crimmitschau - Charlottenburg II 1: 9; Neukölln - Charlottenburg I 3: 5.

Wasserball- Serienspiele.

Am vergangenen Sonnabend fand im Lunabad das erste Arbeiter mafferballspiel zwischen Lichtenberg und Ber lin 12 statt. Beides find Neulinge in der A- Alasse. Lichtenberg spielt an und es gelingt ihnen auch, eine gute Note in das Spiel zu tragen. Die Kombination im Anfang ist gut was auch den ersten Treffer einbringt. Doch Berlin 12 gleicht in der 3. Minute aus. Berlin 12 zeigt gute Ballbehandlung, doch fehlt das Zusammenspiel, während die Lichtenberger das erstere vermiffen lassen. Dadurch gelingt es den Steglizern, das Resultat bis zur Hälfte auf 3: 2 zu stellen. In der zweiten Hälfte spielen die Lichtenberger reichlich zerfahren. Sie versuchen es mit Durchbrüchen, die jedoch stets an der Stegliger Berteidigung scheitern. Auch bei ihnen reicht es mur noch zu einem Tor. Mit 4: 2 für Berlin 12 endet das Spiel.

Spielsonntag im Arbeitersport.

Fußball Handball

In Lichtenberg gewinnen die bundestreuen Arbeiterfuß. ballpereine immer mehr Intereffenten. Am Sonntag stellten fidh an 300 Buschauer ein, um dem Kampf der beiden Ortsrivalen zu folgen. Lichtenberg I und Lichtenberg II standen sich im Gesellschaftsspiel gegenüber. Bon Anfang an waren die Leute der zweiten Abteilung diejenigen, die das Tempo angaben. An der überaus sicheren Hintermannschaft der ersten Abteilung fcheiterten aber alle Angriffe. Auch fehlte es im Sturm am ent scheibenten Torschuß. Der Sturm der ersten Abteilung ließ es hier en nicht fehlen. Zur Pause stand das Spiel 1: 0. In der zweiten Halbzeit gelang es den Erften" den Torwart der 3weiten" noch zweimal zu überwinden und somit das Resultat auf 3: 0 zu stellen. - Einen schönen Kampf lieferten sich die Jugendmannschaften von Lichtenberg I und Rüftrin, ben die Lichtenberger mit 1: 0( 1: 0) für sich entscheiden fonnten. Einen hohen Sieg tonnte Neu­tölln über Romames erringen. Mit 13: 0( 5: 0) geschlagen mußten die Nubelberger" bie Helmreise antreten. In Quen walde waren die Einheimischen tonangebend. Die II. Abteilung gemann gegen Germania mit 3: 1; die I. Abteilung gegen Eiche­Stöpenid 5: 0; Boltersdorf gegen Weißensee 1: 0.

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Die Handballspiele.

Hohe Resultate.

FIGB.- Neukölln spielte gegen Freie Turnerschaft Bilmersdorf. Neuköln war überlegener, mußte es aber doch erleben, daß Wilmersdorf in den zehn Minuten zwei Tore buchte. Tor brei fiel fünf Minuten vor der Baufe, während in der zweiten Halbzeit Wilmersdorf in den ersten zehn Minuten zwei Lore buchte. Tor drei fiel nor Wilmersdorfs Heiligtum auf, fonnte aber nicht zum Erfolg tommen; benn Wilmersdorf legte sich auf Berteidigungsarbeit, da burch war fast während des ganzen Spieles die Neuköllner Läufer reihe ungebedt. Neuföll war aber im Bujpiei ungenau und jetzte riele Schüffe an die Latte.

Die Beltener hatten ihren Gegner Sportverein Moabit zu leicht eingeschätzt. Belten hatte Anwurf, aber der Angriff wurde durch Abseits unterbunden. Mpabit ging gleich vor und das erste Tor war durch leichtsinnige Abwehr fällig. Jetzt dachte Belten daran, daß ernste Arbeit nötig ist. Fünf Minuten später folgte atih der Ausgleich. In der ersten Halbzeit tonnte Belten noch dreimal ein fenden, während Moabit furz vor der Baufe das zweite Tor budhte. In der zweiten Halbzeit schoß Moabit baid Tor drei. Jetzt war

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Hockey.

die 3 Billings( Dresden ) einen prächtigen Balanceatt, tombiniert Tänzerinnen und Kontorsionisten. Auf freistehender Leiter führten mit Zahnfraftarbeit vor, die 3 Treions( Leipzig ) boten beste Kraft­leistungen in schönen, plastischen Darstellungen und der Luftakt der 3 Alfons( Deffau) zeichnete sich durch besonders wirkungsvolle Tricks, wie z. B das Fallenlassen am Trapez zu dritt, bei guter ficherster Arbeit, aus. 3wischen all der herkulisch gebauten, fraft­strogenden Männlichkeit kam dann auch das zarte Geschlecht zu Worte, vertreten durch die Damenriege der Freien Turnerschaft Tegel , die gut einstudierte Freiübungen zum besten gaben. Die 3 Ferettis( Leipzig ) brillierten mit einem prächtig ausgearbeiteten Krafictt, wobei besonders der Untermann Hervor ragendes leistete; der Reck- Barrenakt der Original Rivals( Leipzig ) bot ein wirkungsvolles Gemisch guter turnerischer Arbeit und ulfiger Clownerie. Die 3 Harris( Leipzig ) und Stalini , der Schlangen­mensch( Finsterwalde ), zeigten sich als Kontorsionisten von Rang; sie sind völlig Herr ihrer Gliedmaßen, die sie je nach Wunsch über­cllhin dirigieren und in den grotestesten Verrenkungen noch allerlei schwierige Kunststüde vollführen.

Eine Einlage zeigte einen 18jährigen Herkules, der fingerdicke Stabeifen über dem Knie bog und zerbrach und schließlich einen schweren Granitstein auf seinem Kopf zerspalten ließ. Luri­Luri( Berlin ) ist eine akrobatische Erzentrifnummer von Klasse, der 3auberkünstler Fred Pauli( Berlin ) veräppelte das Publikum mit verblüffender Geschidlichkeit nach Stric) und Faden; Vogini, ein Balljongleur( Berlin ) ist verheizungsvollster Rastellinachwuchs. Alle Darbietungen zeichneten sich neben qualitativer Arbeit auch durch gute Aufmachung und Art der Bewegung aus und der starte Beifall der Anwesenden war der beste Beweis, daß diese Amateurarbeit von starter Bublifumswirkung ist.

Ein bedauerlicher Zwischenfall, der aber glücklicherweise ohne, ernsthafte Folgen blieb, trübte ein paar Augenblicke lang die frohe Stimmung: Die 3 Achilles( Magdeburg ), die einen sehr guten Zahn­traftatt zum besten gaben, stürzten bei ihrem schwierigen Schluß­trid, ohne sich jedoch erhebliche Berlegungen zuzuziehen. Artisten, die hier infolge Raummangel nicht erwähnt wurden, mögen dies nicht etwa als böse Absicht auffassen; lobenswert war jede einzelne Darbietung, denn jeder gab sein Bestes und was er brachte, war gut. Die am Schluß des Programms erfolgte Publikumswertung ergab folgende Resultate: 1. Preis 2 Rivals( Leipzig ), 2. Preis Luri- Luri( Berlin ), 3. Preis 3 Ferettis( Leipzig ), 4. Preis 3 Alfons ( Deffau) und 5. Preis Bogini ( Berlin ).

Belten wieder erfolgreich und konnte den Berdacht des Unent fchieben bald zerstören. Biermal waren sie erfolgreich, während Moabit das vierte Tor schießen und Belten dann furz vor Schuß das neunte Tor buchen fonnte. Einige davon tamen in schneller Folge. Moabits vier Tore wären nicht nötig gewesen, menn Beltens Torhüter nicht so leicht in der Abwehr gemejen märe. Die Beltener zeigten dagegen Spieleifer und leisteten gute und flinte Störungsarbeit. Moabit fonnte darum mit seiner langsamen Spiel­weise nicht aufkommen. Eine höhere Niederlage verhinderte der Arbeiter Schach - Bereinigung Groß- Berlin, veranstaltet Dienstag, Moabiter Torhüter, der die vielen freistehenden Schüffe in blender­der manier abwehrte.

FIGB. Nordring gegen FTGB. Bantow 5: 1( 1: 0), Nord­ring 2 gegen Bernau 1 2: 5( 1: 2), Hennigsdorf gegen FIGB. ordoft 9: 0( 3: 0), Wilmersdorf 2 gegen Berlin 12 1: 6( 0: 4), Wilmersdorf- Frauen gegen FTGB.- Adlershoj 4: 0( 4: 0).

Arbeiter- Schach.

Die Abteilung Humboldthain der bundestreuen Freien

12. Movember, 20 Uhr, einen Vortragsabend im Spiellokal, Brunnenstraße 79. Der Schachtheoretifer Martert spricht über, ,, Das Damengambit und der Weltmeisterschaftskampf". Eintritt frei. Gäfte willfommen.

Der freie Sonntagsschachverkehr der Abteilung Mitte fällt, der Gemeindewahlen halber, am 17. November aus. An den folgenden Sonntagen des Binterhalbjahres findet der Ver­tehr wieder regelmäßig von 10 bis 13 Uhr in den Räumen Zions firchplatz 11, Ede Swinemünder Straße, statt. Unterricht und Zu­tritt frei. Gäste willkommen.

3upfgeigenkonzert der Naturfreunde. Dienstag, 12. November, 20 1hr, findet in der Abteilung Norden, Jugendheim, Sonnenburger Straße 20, ein Konzertabend der neugebildeten 3upfgeigenfapelle Das Herbstfest der Abteilung Norden statt. Gäste willkommen. findet am 16. November, 20 Uhr, im Pantgrajen, Bantow, Schloß­Straße, in altbekannter Weise, jedoch mit nenen Einlagen, statt. Straße 23, bei Hallwaß, Schönhauser Allee 122, und am Dienstag Karten à 1 M. find im Vorverkauf bei Stiller, N. 113, Oriesener in der Abteilung zu haben.

Arbeiter- Hockey. Leipzig - Paunsdorf- FTGB.- Ostring 4: 0. Erstens tommt es anders und...! Da ist nichts zu machen. Die Leipziger Gäste zeigten sich von einer sehr schußfreudigen Seite. Ihr Spiel ist ohne jede Künstelei und zweckmäßig auf Erfolg eingestellt. Alle Borstöße brachten stets sehr gefährliche Minuten für die Einheimischen und wenn es nur zu vier Toren fom, so ist das dem Berliner Torwächter zu verdanken. Das Spiel war sehr schnell. Die Leipziger waren außerdem sehr stocksicher und immer am Ball und hatten einen für dieses Spiel unüberwindlichen Tor mächter, der fich auch in den Großfampfminuten immer zurecht fand. Dftring war, beim Torwächter begannen, bis zur Läuferreihe gut. Aber der Sturm-? Die Erfahleute fielen ganz aus. Am Schuß mangelte es sehr, das Zusammenspiel war zerfahren. Bon dem bereits vor Halbzeit schönen Flankenschüßen von der rechten Seite Touristennereix Die Returfreunde", Rentrale Bien. Abt. Friebrichshain: fonnte nichts verwandelt werden. Abgesehen von der verjagenden Dienstag. 12 Rovember, 20 Uhr, Neanthurter dee 807, Lichtbilberportpag: Schußtraft Dftrings fehlte es an sicherer Stodarbeit. Die Gäfte Bagel bez Seimat" ht, Friebengu: Dienstag, 12. Stovember, 20 Uhr, war in diesem Spiel entschieden batträftiger und ballsicherer und ge- 2, Sovember, 20 Uhr, Gonnenburger Gir, 20: Mufifabend. Abt. Humboldt­mannen zwar etwas hoch aber verdient. Halbzeit 2: 0. Im Spiel bain: Dienstag, 12. Rovember, 20 Uhr, Schönstedtstr. 1: Das Stommuniffime Menifeft".- Sugenbarunge Diten: Stittwoch, 13. Rovember, 20 Uhr, Gpkler­der zweiten Mannschaften beider Vereine fiegten ebenfalls Leipzig rake 61: Borica, übt. Ezeuslauer Bera: Donnerstag, 14. November, Baunsdorf 7: 1. In den Serienspielen ber A- Gruppe fiegten 20 25, Dansiger Str. 62, Barade It Tolstoi( Referent Dr. Mar Schütte). Freie Turnerschaft Nordring I mit 5: 3 über den Athletit- Sport.ben: Donnerstag. 14. Stovember, 20 Uhr, Vani. Ede Bieten­Mitgliederversammlung. Wht. Tiergarten: Donnerstag, 14. Novem­-Wht. Sichtenberg: Sonners­flub I. Beim Sieger flappte es gut. Nur im Bergleich zu der sehr gut spielenden linten Sturmseite des Sportklubs war der rechte Läufer Stordrings etwas benachteiligt und dem äußerst schnellen Tempo nicht gewachsen. Beim ASC. Klappte es in der Berteidigung gar

Bundesreue Vereine teilen mit:

Offenbacher Str. 5: Mitgliedernariammlung.

Bt. Storben: Dienstag,

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ber, 20 Uhr, 2ehrter Str. 18-19: Geschäftliches. tag, 14, November, 20 Uhr, Gunterstr. 44: Bertran. Abt. Cübmcft: Donners tag, 14, Ronember, 20 Uhr. Dordite. 11: Arbeitersport und Kommunal malen".

Naturfuubliche hteilung: Donnerstag, 14. November, 20 Uhr. Johannisstr. 15: Staturtumblides erlei Beißenfee: Donnerstag, 14.

sember, 20 Uhr, Bifforirefir. 24: Mittelmeerrelſe"( mit Lichtbildern).