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Ein Haus am Uedersee.

Das Ferienheim und die Herberge der Naturfreunde.

Wer von Eberswalde fom­mend die Orte Schöpfurth und Steinfurth passiert, findet in ihnen eine Industriearbeiterfied­lung mit ländlichem Anstrich in einer nicht gerade ansprechenden Gegend. Hüttenwerke und Be­triebe der Metallindustrie begleiten den wandernden Großstädter von Eberswalde an; mer mehr von seiner fonntäglichen Erholungs­tour haben will, muß den Hohen­zollernianal überschreiten und den Schritt in die Schorfheide lenten, die ihre füdliche Begren zung etwa am Kanal findet. Berg und Tas senden Ausläufer bis nach Schöpfurth- Steinfurth

hin,

aber sie sind nicht die dicht be= maldeten, sanft ansteigenden oder

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jäh abfallenden Erhebungen in der herrlichen, wildbewohnten Schorfheide. Erst am lederfee, dem schmalen, aber schier end. lofen See in einer Talsente, beginnt die Natur Industrieanlagen

und Menschensiedlungen abzuschütteln, um sich dem Wanderer rein

und unverfälscht darzubieten.

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Das haben die Naturfreunde, die im Touristenverein die Naturfreunde"( Zentrale Wien es gibt auch tom munistische Parteiorganisationen ähnlichen Namens!) zusammen. geschlossen sind, seit langem entdeckt; sie haben von einem Freund ihrer Bestrebungen Land am See erhalten und haben dort vor einigen Jahren eine primitive Unterkunftsbarade errichtet, die aber längst nicht mehr den Ansprüchen genügte. Ein Heim, ein Haus, fest, massiv, groß genug für viele, wenn auch nicht für alle Natur­sucher, wünschte man sich nach langer, langer Zeit, nach Hangen

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Freiwillige Rohrleger bei der Arbeit.

Denunzianten oder Verrückte?

Die KPD. als Polizeiangeber.

Der Borfizende des Arbeiter- Turn- und Sportbundes hat in einer Preffenotiz( die der Abend" am 20. Dezember veröffentlichte) die Bundesvereine gewarnt, die von Staats megen aufgelösten Rot- Front- Abteilungen aufzunehmen. Daß die

gegen jeden. Die Gruppenfieger treten um die Entscheidung an, während die Zweitbesten jeder Gruppe den 3. und 4. Platz unter sich ausmachen werden.

Radsportliches Allerlei.

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Erich Möller fuhr auf der Pariser Winterbahn ein großes Rennen. Er startete mit Walter Sawall, Linart, Wynsdau, Toricelli und Jaeger in der Wintermeisterschaft der ausländischen Steher". Der Hannoveraner gewann den ersten Vorlauf über 25 Kilometer ficher gegen Linart und Toricelli, während sich Sawall den zweiten gegen Wynsbau und Jaeger sicherte. Möller, Sawall, Linart und Wynsdau hatten sich so für den Endlauf, der über 40 Kilometer ging, qualifiziert. Und hier war Möller unter der glänzenden Führung feines amerikanischen Schrittmachers Carman nicht zu schlagen. In der Bahnrekordzeit 34: 04,4 beendete er den Lauf als sicherer Sieger. Zwei Runden zurück folgte Wynsdau. Je eine weitere halbe Runde zurück belegten Sawall und Linart den dritten bzw. den vierten Blaz. In Köln gewannen die Italiener Dinale- de Martini ein 10- Meilen- Rennen mit Rundenvorsprung in 1: 43: 38,2. Wissel holte fich das 10- Kilometer- Bunftefahren, während der erste Platz im Fliegerkampf an Oẞmella fiel. Der Rheinländer hatte hier die Gegnerschaft von Rausch, Ehmer, Bijnenburg, Charlier und de Martini.

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Eine Deutschland- Rundfahrt in zehn Etappen will der

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und Bangen, besonders nach der finanziellen Seite hin, ift diefes Industrieverband für Berufsfahrer- Straßenrennen( Ibus) in der Zeit vom 4. bis 25. Mai veranstalten. Die Durchführung haben der BDR. Haus erbaut worden. und die VDRB. gemeinsam übernommen. Die Strecke zählt Im April ist 2500 Kilometer, Start und Ziel ist in Berlin . Berlin- Kottbus- Berlin" und im Juni eine Harzrundfahrt mit Start und Ziel in Magdeburg geplant. Eine am 25. Januar in Berlin stattfindende Hauptversammlung des Jbus wird alle Einzel­heiten festlegen.- Radsportverbände und Industrie wollen aljo endlich Frieden schließen. Die Herren der Straße dürften ob dicjer guten Aussicht auf Wiederbeschäftigung aufatmen!

Dieser Tage zeigten es Gauleiter Bulan und Baurat Marczi­now fti, der Architekt, den Vertretern der Arbeiterpresse. Zwei Geschosse hoch und 35 Meter lang ist der Bau, der Mittelteil trägt vorn, mit dem Blick auf See und gegenüberliegender Waldung, cine Terraffe, die der Sammelpunkt der raftenden Besucher werden wird. Der rechte Hausflügel soll als Ferienheim dienen; hier stehen in vielen Einzelzimmern Betten für Ferienbesucher zur Verfügung, die bei voller Pension zu sehr billigen Preisen beherbergt werden sollen. Links im Hause ist in den beiden Etagen die Herberge für Wanderer, also Einzelübernachter, eingerichtet. Verpflegung und Erfrischung soll auch denen geboten werden, eine große Küche im Erdgeschoß steht ihnen für Selbstbereitung und für Massen­verpflegung zur Verfügung, während die Küche für die Feriengäste im ersten Stod liegt. Mustergültig hat der Architekt für die hygienische Ausgestaltung des Hauses gesorgt. Fließendes warmes und faltes Wasser in allen Stockwerken, Bäder, Brausen, Waschkabinen, Toiletten sind vorhanden, elektrisches Licht und Zen­tralheizung werden die Behaglichkeit erhöhen und den Betrieb auch im Winter ermöglichen. Der geräumige Spitzboden ist für Notlager im großen Umfange auszumigen.

Praktische Solidarität der Mitglieder untereinander und der Arbeiterorganisationen dem Berein gegenüber haben das Werf er möglicht. Jeben Sonntag arbeiten Kolonnen freiwilliger Arbeiter aus Mitgliederkreisen an der Fertigstellung: Man sah neun Mann bei Rohrlegerarbeiten, sieben Mann als Strippenzieher" fich be tätigen. Wem sein Beruf eine direkte Arbeitsmöglichkeit nicht gab, hantierte mit Spaten und Nipplore.

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Pfingsten foll das Haus geweiht werden, Bauherr, Handwerter und Mitglieder sind festen Willens dazu. Das Wetter darf nicht tälter werden, sonst hält der Buß nicht, sagt Maurermeister Se eger felbst die Wintersportler unter den Mitgliedern haben im Interesse Des Heimbaues dem zugestimmt. M. J:

Zum Hallensportfest

19. Januar, 15 Uhr, Sportpalast Einlakarien im Vorverkauf: Lichtenberger Str. 3( Geschäfts­stelle FTGB.). Wegners Vereinshaus, Frankfurter Allee 236 und Königsberger Straße 5-6( Sportzentrale").

KPD. versucht, die Rot- Front- Leute in die Bundesvereine hinein Deutsche Eishockey- Meisterschaft

Buschieben, um dort Mehrheiten für den kommunistischen Sport verband zu bekommen, hat in einem Falle zum Ausschluß von 62 früheren Mitgliedern des verbotenen Rot- Frontfämpfer- Bundes durch den Arbeiter- Turn- und Sportbund geführt. Der Borfizende Des Arbeiter- Turn- und Sportbundes schrieb in der Pressenotiz dazu wörtlich: ,, Wenn ich den Namen des Ortes( nachweisbar nicht nur der einzige) nicht nenne, jo gebietet mir das mein profeta risches Bewußtsein, das bei den Kommunisten mit der Baterne zu fuchen ist."

Der tommunistische Parteipressedienst hatte nun nichts Eiligeres zu tun, als drei Tage später in seiner Ausgabe Nr. 297 befannt­zugeben, daß es sich bei dem Ausschluß der ehemaligen Rotfront tämpfer um den Arbeiter- Turn- und Sportverein Erfurt handelt. Diese Nachricht ist auch veröffentlicht worden.

Bessere Helfer als die RBD.- Zentrale in Berlin kann sich die Polizei wirklich nicht mehr wünschen!

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Die fommunistische Presse bringt mit Ballenüberschriften Aus­züge aus einem Urteil des Landgerichts Berlin über einen Streitfall im Arbeiter Sportverein Strausberg - Berlin . Die RBD.- Bresse meint, das Urteil solle die ,, Demokratie im Arbeiter- Turn- und Spurtbund vernichtend fennzeichnen". In Wirklichkeit ist dieser Brozeß noch gar nicht abgeschlossen, sondern schwebt noch.

Bei dieser Gelegenheit eine Frage an die kommunistischen Zeitungen: Warum berichten fie nicht über die anderen Urteile in Prozessen, die von ihren Gesinnungsleuten gegen Bundestreue des Arbeiter- Turn- und Sportbundes und anderer Sport- und Kulturverbände bei den Gerichten anhängig gemacht wurden? Wie wäre es denn z. B. mit dem Abdruck des Landgerichts urteils in Sachen des kommunistischen Berliner Sport Partells, vertreten durch den abgehalfterten KPD. - Sportfetretär Zobel und den fommunistischen Rechtsanwalt Samter- Berlin gegen den Geschäftsführer des Berliner 3K.- Kartells und gegen die Bank für Arbeiter und Angestellte? Da wurde entschieden, daß das Rommunistenkartell nicht die rechtmäßige Fortsetzung des von der 3. aufgelösten alten Kartells ist, sondern ein neuer Laben! Des weiteren, daß das Kommunistenkarteil die Räume in der Bands berger Straße unrechtmäßig benutzt und auch ein Anrecht auf das Sparkonto des alten 3K- Kartells hat! Wie war es denn bei den Freidenfern? Da fehlte den Kommunisten der Mut zur eigenen Courage, und sie zogen ihre Klage gegen den Freidenfer verband vor dem Reichsgericht zurück! Um ihre Leute bei der Stange zu halten, müssen sich die kommunistischen Spalter der Sport- und Kulturverbände mun schon an die Ausschlachtung eines schwebenden Berfahrens in einem Bereinsstreit hängen.

Die Abteilung Tiergarten des Touristenvereins Die Natur freunde" veranstaltet im Jugendheim, Lehrter Straße 18/19, am Donnerstag, 9. Januar, 20 Uhr, einen Lichtbilderportrag Unser heimatlicher Wald". Der Eintritt ist frei. Gäste herzlich

willkommen.

Vom 10. bis 13. Januar im Sportpalast.

Vor den Wintertampfspielen fommt noch die deutsche Eis hockey- Meisterschaft zum Austrag. Die Durchführung ist in diesem Jahre dem Berliner Schlittschuh- Club übertragen. Die Rämpfe find auf Freitag, Sonnabend, Sonntag und Montag( 10. bis 13 Januar) im Berliner Sportpalast angesetzt.

Sechs Mannschaften haben ihre Meldungen abgegeben. Außer bem Titelverteidiger, Berliner Schlittschuh- Club haben als zweite Berliner Mannschaft der 2. f. I. S. u. S. Brandenburg, dann der bayerische Eishodenmeisterverein für Eissport Füffen, Sport­tub Rießersee, sowie aus Ostpreußen V. f. Bewegungsspiele Königs: berg und 2. f. Leibesübungen Rastenburg genannt. Die sechs Mannschaften sind in zwei Gruppen eingeteilt worden. 3u Gruppe 1 gehören: V. f. E. Füssen , B. f. B. Königsberg und BSC., während Sportflub Rießerjee, B. f. 2. Raftenburg und B. f. I. S. II. S. Brandenburg die Gruppe 2 bilden. In jeder Gruppe spielt jeder

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Ein böses Mißgeschick ist dem bekannten schweizerischen Berufsstraßenfahrer Albert Meyer widerfahren. Der Schaffhauser stürzte bei einem Bahnrennen in Deutschland so unglücklich, daß er jegt trog monatelanger Behandlung ein Auge hat einbüßen müssen.

Canadas neuer Triumph.

Bor 6000 Zuschauern, der größten Besucherzahl, die auf der Wiener Kunsteisbahn je versammelt war, lieferten fich am Mon­tag abend& anadas Eishodeymannschaft und eine tom­binierte Mannschaft aus Spielern des Wiener Eislaufvereins und des Lawntennistlub- Prag einen ungemein spannenden Kampf. Die Kanadier gewannen auch dieses Spiel es war das zehnte innerhalb 12 Tagen und zwar mit 5: 2( 2: 2, 3: 0, 0: 0) Toren. Für die Leute aus Uebersee waren Clanton, Park, Hut­chinson und Armstrong( 2) erfolgreich, während die beiden Treffer für die Kombinierten von dem in Wien lebenden bekannten Kana­ dier Blake Watson erzielt wurden.

Soli"-Rennfahrer!

Die Trainingsabende der Rennfahrer von Solidarität" finden jeden Donnerstag, 19% Uhr in der Turnhalle, Berlin , Köpenider Straße 125, statt. Nach Beendigung der Schulferien ist im neuen Jahr der erste Trainingsabend Donnerstag, 9. Januar. Allen Renn­fahrern ist hier Gelegenheit geboten, auch auf Apparaten zu trai­nieren und den Solidaritäts"-Rennfahrern sich anzuschließen. Auf­nahmen können in jeder Sizung und an jedem Trainingsabend erfolgen, Beitrag bis zu 18 Jahren 75 Pf., über 18 Jahre 2,20 M. vierteljährlich. Meldungen auch in der Geschäftsstelle bei R. Meineri, Berlin SO 16, Brückenstr. 5b, r. Stfl. IV, und bei Kurt Kowolfe, Königgräßer Str. 101.

Schwimmwartelehrsfunde im 3. Bezirk. Die Wassersportsparte im 3. Bezirk des 1. Kreises ATSB , veranstaltet am 12. Januar 10 Uhr einen Schwimmwarteturfus für alle Bezirksver­eine in der Preußischen Hochschule für Leibesübungen, Spandau , Radelandstr. 59. Geboten wird u. a. Ergänzungssport, Kunst­springen und Rückenschwimmen und ein Bortrag über Kunftsp: in­gen. In der Lehrstunde sollen die Frauen bei genügender Beteili­gung besonders zusammengefaßt und ausgebildet werden. Die Ruder- und Kanuvereine des Bezirks sind besonders eingeladen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Alarichstraße. Um 13. Januar wollen wir unsere Kinderabteilung eröffnen, und bitten alle mit uns sympathiserenden Genossen, ihre Kinder zu dem Rinber, 20-22 Uhr Männer und Frauen.

FE6B., Tempelhof . Am Donnerstag, 9. Januar, Turnabend, Turnhale

Turnabend zu schicken, Turnzeiten: Montag und Donnerstag von 18-19% Uhr

Bezirkstarted Bantow. Die Kartellvereine beteiligen sich Mittwoch), 8. Januar, an dem Besuch des Archivs von Dr. Magnus Hirschfeld . A11= Sn den Belten, Ecke Beethovenstraße, nm 19% Uhr. schließend Vortrag über Segualität". Unkostenbeitrag 50 Pf. Treffpunkt:

Auf Hochtour in den Oetztaler Alpen

A. S. München , 5. Januar.

Das Wetter in den Alpen hat sich doch noch aufgeklärt. Die Somme hat sich den Weg durch die dichten Schneewolfen gebahnt, die weiße Schneebecke glißert im hellsten Lichte. Der Deutsche intersportverband", der mit 40 Sportlern eine Fahrt in die Detztaler Alpen unternommen hat, fann doch noch seine Sti­läufer auf Hochtouren führen.

wird zu Tal gefahren. lieber Harsch, Firn und Reuschnee lenti der Stäufer feine Bretter, oftmals ist das Tempo so scharf, daß nur noch ein Hinwerfen retten fann. Schußfahrt auf Schußfahrt foigt und am Nachmittag sind die ersten Teilnehmer wieder am Mohrenhäuft. Am gleichen Tage waren einige Sportler bis zum Roimoosjerner gestiegen, auch sie tehrten frühzeitig zurück. 3wei von ihnen hatten sich durch die große Kälte die Füße erfroren.

Am nächsten Morgen find so ziemlich alle Sportler wieder auf den Brettern, ein Teil steigt zum Wurmtogel hoch, die anderen durchstreifen das Tal. Die Springer fahren nach Obergurgl und üben fleißig auf den großen Schanzen, die sie sich dort gebaut haben. Die zwei legten Tage nußt eine Gruppe aus zu einer Tour zur Karlsruher Hütte. Mit banger Sorge werden die Sportler von der Fahrtenleitung zurückerwartet, denn Neuschnee hat wieder die Hänge lawinengefährlich gemacht.

Von den sonnenbeschienenen Hängen poltern die Lawinen zu Tal. Die Sonne hat den Schnee zermürbt, die Schneebretter reißen ab. Die Bergführer mahnen immer noch zur Vorsicht. Das Er gebnis einer letzten Beratung mit der Fahrtenleitung föst unter den Sportlern große Freude aus: Am nächsten Tage soll die erste Hochtour beginnen. Einen Tag vorher wird noch ein­mal am ülebungshang angefeilt geübt. Die Mannschaften find bald zusammengestellt, in hochalpiner Ausrüstung mit Seilen und Eis pideln und Proviant für zwei Tage wird am nächsten Morgen losgeftiegen. Die untergeschnallten Felle erleichtern den Aufstieg. lleber Obergurgl wird der Rotmossferner und dann der Gurgler Ferner angestiegen. Bis zum Gletscherbruch geht es noch ohne Seil, dann steigen immer drei oder vier Stiläufer angefeilt durch den Bruch weiter. Immer steiler führt der Weg über laminen gefährliche Hänge am Schwärzenfamm entlang zur Karlsruher 1100 Meter Höhenunterschied erstiegen. Müde sinkt alles auf die Hütte, die 2883 Meter hoch liegt. In sieben Stunden sind die harten Pritschen, in der Hoffnung, die schwerste Arbeit der Hoch tour geleistet zu haben. Am nächsten Morgen zwingt Neuschnee zur Umfehr. Die Führer mahnen zur Eile und in tollem Tempo i der Alpen zu sein.

Am 4. Januar in der Frühe werden die Breffer zum letzten­mal untergeschnallt; in sausender Schußfahrt geht es durch das Gurgler Tal nach Zwieselstein, wo bereits Autos marten, die alle nach dem Bahnhof Destal bringen und am gleichen Tage über Innsbrud, Rufftein führt sie der D- 3ug der Feimat entgegen nach München . Dort ist noch einmal Station und am nächsten Morgen verschwinden die Berge, burch die Ebene braust der Zug nach ausgenugt haben, um hineinzufteigen in die Wunderwelt der schnee Berlin und bringt 40 Sportler zurüd, die die Weihnachtsfeiertage verhangenen Alpen, um den Blick über die Höhen hinweg zu richten, um einmal fern des Großstadtlärms in der unverdorbenen Natu: