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Rr. 141 47. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Der Arbeiterhaushalt.

Die Angestellten leben nicht beffer als die Arbeiter.

Das Statistische Reichsamt veröffentlicht eingehende Ergebnisse| nur einen verhältnismäßig größeren Verbrauch an Bizr der amtlichen Erhebungen über den Berbrauch von Nahrungs- und als die Angestelltenhaushaltungen auf, während die Ausgaben für Genußmitteln in Arbeiter und Angestelltenhaushaltungen in alfoholfreie Getränke ziemlich gering find. Im Interesse der Bolts­Deutschland, zu welchem Zwecke 896 Arbeiter und 546 Angestellten­Ausgaben einer Arbeiter- und Angestellten­hushaltungen herangezogen wurden. haushaltung für Nahrungs- und Genußmittel in Deutschland  

Bei den Arbeitern wurden fünf Kategorien von Haus­haltungen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 2500 m. bis über 4300 M., bei den Angestellten sechs Kategorien von Haushaltungen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 3000 m. bis über 6100 m. genommen. Der durchschnittliche Jahresverbrauch für Nahrungs- und Genußmittel betrug bei den Ar­beiterhaushaltungen 1506,99 m. und bei den Angestelltenhaushal­fungen 1624,81 m

Es dreht sich hier also weniger darum, ob Arbeiter oder Angestellter, als um die Höhe des Einkommens, das natürlich bei einem Teil Angestellter größer ist als set den Arbeitern. Die große Masse der Angestellten verdient nicht mehr und lebt nicht beffer als die der Arbeiter.

Selbst das Moment der größeren Eriftenzsicherheit der Ange­stellten, dauernde Stellung, seltenere oder teine Arbeitslosigkeit, fällt

heute für einen großen Teil der Angestellten fort.

Ebenso wie der bessergestellte Arbeiter für seine und die Er­nährung seiner Familie mehr aufwenden taun als der schlecht be­zahlte Arbeiter, fann natürlich auch der Angestellte in relativ gut bezahlter Stellung mehr in seinem Haushalt ausgeben, als der Ar­beiter mit geringerem Einkommen.

Während die Unterschiede im Einkommen der Arbeiter und der Angestellten zwischen 500 bis 1800 Mart jährlich schwanken, macht also der Mehrverbrauch der Angestellten an Lebens- und Genuß­mitteln im ganzen Jahr nur 117 Mark und 82 Pf. aus. Würden gleichzeitig die Ausgaben für Mieten und Bekleidung in Vergleich gestellt, dann würde sich dabei höchstwahrscheinlich ein größerer Unterschied zwischen dem Arbeiter und dem Angestelltenhaushalt ergeben.

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Bezieht man nun die Ausgaben für einzelne Posten in jeder Haushaltung auf die entsprechenden Gesamtausgaben für Nahrungs und Genußmittel, so erhält man, wie aus unserer Graphik ersichtlich ist, ein überaus instruktives Bild. Es zeigt sich nämlich, daß in Arbeiterhaushaltungen im großen und ganzen solche Nah rungsmittel mehr verbraucht werden, die für den menschlichen Körper meniger ergiebig sind, wie Margarine, Brot, Kar­toffeln, Hülsenfrüchte und andere mehr, daß dagegen verschiedene leicht bekömmliche bzw. vitaminreiche Nahrungsmittel, wie Butter, Fische, Gemüse und Obst, viel weniger als in den Angestelltenhaus haltungen verbraucht merden tönnen, da hierzu in den meisten Ar­beiterhaushalten eben die nötigen Mittel fehlen.

Bon den Genuß mitteln weisen die Arbeiterhaushaltungen

i

Fleisch u.Fleischwarnm

12012

22.9

14.7

Brot u.Backwarenl Brot u.Backwaren im 12.7

Milch

Butter

Bier

Kartoffeln

Eier

Hülsenfr., Reis, Teigwarum Margarine

Gemüse

t

0 b S Zigarren, Zigarett., Tabakm

22.0

9.7

8.8

4.9

8.3

4.5

3.3

4.5

13.5

3.9

4.0

3.9

.a 3.8

Arbeiter

3.7

4.0

Angestellte

3.7

15.0

3.3

3.8

Kaffee, Tee, Kakao 3.4

Zucker

Schmalz

Fische

2.5

2.2

1.5

10.9

1.4

1.6

0.9

Schokolade u.and. Suss. 1-3 Wein

0.65

HII 1.1 0.5

Branntwein o Alkoholfr. Getränke bo.

Sonst.Nahrungsmittel

0.3

In% der Gesamtausgaben

5.7

7.6

Z

gesundheit ist es dringend nötig, daß die nach dieser Richtung hin eingeleitete Aufklärung in noch höherem Maße als bisher in die weitesten Schichten der deutschen   Arbeiterschaft dringt.

Nicht minder notwendig ist, die Konsumfraft der Arbeiter und Angestellten durch Erhöhung ihrer Einkommen zu stärten, damit die Ernährung besser und abwechslungsreicher gestaltet und der Abs th mangel bei einer Reihe von Nahrungsmitteln, die wie das Dost heute noch vielfach als Genußmittel" gelten, behoben werden kann.

Verkürzung der Arbeitszeit!

Auch der Butab fordert sie.

Die jüngste Generalversammlung des Butab war von 130 Bera fretern der freigewerkschaftlich organisierten Tech niter und In gentenre de Berliner   Privat und Kommunalbetriebe beschickt. Nach eingehender Stellungnahme zur Frage der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit nahm die Versammlung folgende Entschließung an: " Die am 23. März 1930 im Reichswirtschaftsrat tagende Gene­ralversammlung der Ortsverwaltung Berlin   des Bundes der tech- schwung genommen. Die Zahl der ordentlichen Mitglieder ist im nischen Angestellten und Beamten hält klar umrissene Forderungen verkürzung für unbedingt notwendig. Die in früheren Kundgebun gen des ADGB  . und des AfA- Bundes zum Ausdruck gebrachte Stel­Lungnahme zu dem Entwurf eines Arbeitsschutzgesetzes mit dem 3 el eines reinen Achtstundentages und einer 45- Stunden- Woche als Nor­malarbeitszeit wird der heutigen Lage des Arbeitsmarktes in feiner Weise mehr gerecht.

| ficherung abzubauen und forderte den Reichstag auf, den Ausbau des Sozialetats auch für die Zukunft mit allen Mitteln zu sichern.

Die Generalversammlung fordert die Borstände der Spizen­gemertschaften auf, in Erweiterung der Beschlüsse der Ausschußfiẞung

Aus dem Verwaltungs- und Tätigkeitsbericht verdienen die Mit­teilungen über die Mitgliederbewegung im vorigen Jahre besondere Erwähnung. Danach hat die Ortsverwaltung des Butab 1929 trotz der Krise auf dem Arbeitsmarkt einen unerwarteten Auf­Laufe des Vorjahres von 10 967 auf 13 081 Mitglieder geffiegen, der Jugendlichen und Hosp'tantan stieg von 12 055 auf 14573, um d. i. um 19,3 Proz. Die Gesamtzahl der Mitglieder einftließlich 20,9 Proz. Die Generalversammlung sprach dem Geschäftsführer Genossen Rogatz   durch seine einstimmige Biedermahl das volle Vertrauen für seine Tätigkeit im verflossenen Berichts­jahr aus.

des ADGB. vom 17. und 18. Februar 1930 eindeutige programma Ende der berufsüblichen Arbeitslosigkeit

Mit Ablauf des 29 März.

Dienstag, 25. März 1930

Es muß verhindert werden, daß die Interessen der Arbeitnehmer bei der Firma Aschinger   dem kommunistischen   Wahnsinn geopfert werden. Deswegen

alle Stimmen der Liste 1,

der Liste der freien Gewerkschaften. Wahllokal ist für die Arbeiter Hadescher Hof, Rosenthaler Straße 40/41( Barterrejaal), Wahlzeit von 10 bis 19 Uhr; Wahllokal für die Angestellten die Aschinger   3entrale, Gaarbrücker Straße 36, Wahlzeit von schinger- Zentrale, 14 bis 19 Uhr.

Die Lohnabbauoffensive.

Die Lohnabbauoffensive des Unternehmertums, die die Baus unternehmer eröffnet haben, findet auch bei den Baustoffabrikanten träftige Unterstützung. Der Arbeitgeberverband für die Ziegela industrie in der Kreishauptmannschaft Chemnitz hat den Lohntarifvertrag für den 30. April gefündig und 10prozentigen Cohnabbau gefordert. Die Unternehmer wollen. wenn die Ziegelei arbeiter nicht zu Kreuze friechen, feinen Tarifvertrag abschließen, fondern in den Betrieben einzeln den Abbau durchsetzen. Man legt den Arbeitern bereits Reverse zur Unterschrift vor, durch die Sie sich verpflichten sollen, um 10 Prez billiger zu arbeiten. Wer den Revers nicht unterschreibt, foll fristlos entlassen werden.

Es wird entlassen!

Der Kurs unferer Wirtschaftsfapitäne.

Düsseldorf  , 24. März.( Eigenbericht.) Die Generaldirektion der Mannesmann Röhrenwerke   schränkt den Betrieb auf ihrem Röhrenwerk in Rath   bei Düsseldorf   ein. Sie hat inzwischen Antrag auf Entiaffung von rund 400 Arbeitern gestellt,

Die Chemnitzer   Metallarbeiter wählten

Durchfall der Roten Listen  ".

Die Betriebsrätewahlen in der Chemnizer Metallindustrie endeten mit einer vernichtenden Niederlage der Kommunisten. Von 150 Betrieben in der Metallindustrie folgten nur 11 der kom­ munistischen   Parole, sogenannte Rote Listen  " aufzustellen. In

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diesen 11 Betrieben mit den Roten Listen" wurden im Vorjahre 114 Arbeiterratsmitglieder gewählt; davon gehörten 63 der SPD.  und 42 der KPD. an; neun darunter vier Gelbe waren polis tisch indifferent. Jetzt haben die freien Gemertschaften, obwohl in den 11 Betrieben nur 107 Arbeiterratsmitglieder zu wählen waren, noch drei Sige gewonnen; denn auf ihre Listen wurden 59 Sozialdemokraten und acht Brandlerianer gewählt. Die Kommunisten erhielten nur 34 Size. Die Gelben" verloren einen Sig.

"

Lohnfämpfe in Dänemark  .

Kopenhagen  , 24. März.( Eigenbericht.)

Der Generalstreit von 18 000 ungelernten Arbeitern, der am Montag beginnen follte, ist bis nach dem Abschluß der jetzt ein­geleiteten Bergleichsverhandlingen verta gf worden. Die Ber  Handlungen dürften frühestens in 14 Tagen beendet sein. Der Streit der 3000 Arbeiterinnen in der Eisenindustrie wird fort gejezzt.

Insgesamt sind in Dänemark   bisher die Cohnabkommen für 81 000 organisierte Arbeiter, das ist ein Biertel fämtlicher organisier­ten Arbeiter Dänemarts, gefündigt

Lifler Straßenbahner wollen fireifen. Wenn die Mustermesse besinnt.

Lille  , 24. März.( Eigenbericht.) Unter den Straßenbahnern von Lille   ist seit einigen Tagen eine Streifbewegung im Gange. Die Ursache ist ein feit langem sich hin­ziehender 2ohn konflikt. Jezt haben die Arbeitnehmer bea fchloffen, am 1. April, dem Tage der geplanten Eröffnung der Internationalen Mustermesse in Lille  , in den Streit zu treten, falls die Gesellschaft weiter auf ihrer intransigenten Haltung ver­harre,

Bergarbeiterffreit in Neu- Südwales. Nach mehr als einjähriger Dauer beendet.

London  , 24. März. Die Bergarbeitervereinigung Australiens   hat am Montag in Sidnen beschlossen, mit Wirkung vom kommenden Mittwoch den abzubrechen, vorausgesetzt,

tische Forderungen aufzustellen, um der durch die Auswirkungen der Rationalisierung ständig zunehmenden Ausschaltung von Arbeits­träffen bei gleichzeitig sich verschärfender Intensität der Arbeit durch Der Reichsarbeitsminister hat durch Erlaß vom 21. März 1930 eine entsprechende Arbeitszeitverkürzung wirksam entgegentreten zu für die Berufe und Gewerbe, in denen eine berufsübliche Arbeits­Bei der Beratung des Arbeitsschutzgesetzes find die aufzustellen- lofigkeit einheitlich für das ganze Reichsgebiet anerkannt ist, das daß die Bundesregierung den Bergarbeitern, die nicht wieder ein

töanen.

den Forderungen mit allem Nachdrud zu vertreten.

Die Generalversammlung unterstreidt energisch die in der Ent- auf den Ablauf des 29. März 1930 feftgesetzt.

fchließung des Bundesausschusses des ADGB  . zum Ausdruck ge brachte moralische Berurteilung des Ueberstundenunwesens und richtet an alle Butab- Mitglieder die Aufforderung, in den Betrieben der Leistung von Ueberarbeit den schärfsten Widerstand entgegen zusetzen."

Den organisatorischen Beratungen der Generalversammlung ging ein inftruttiver Bortrag des Genoffen Dr. Suhr vom AFA­Bund vorauf über Die öffentlichen Finanzen und die sozialen Klaffen. Der Referent zeigte an Vergleichen mit der Etatgestaltung in der Vorkriegszeit den unverkennbaren Wandel vom Obrigkeits staat zum modernen Sozialstaat. Schon heute nehmen unter den fo­genannten öffentlichen Ausgaben die Sozialausgaben die erste Stelle ein. Diese Verschiebung der einzelnen Etatpofitionen zugunsten der Sozialausgaben nehmen deshalb auch die bürgerlichen Parteien bei den parlamentarischen Auseinandersehungen über die Sanierung des neuen Etats zum Anlaß, um eine Einschränkung der Sozialaus gaben, insbesondere aber einen Abbau der Arbeitslosen versicherung durchzusehen. Daß diefen sozialreaktionären Be­strebungen der schärffte Sampf angesagt werden müsse, war nicht nur die Auffassung des Referenten, sondern auch der Generalversamm Tung. Gegen etwa 10 bis 12 Stimmen oppofitioneller" Delegierter, bie ungeachtet der politischen und wirtschaftlichen Machtverhältnisse die Berabschiedung eines sozialistischen   Idealetats im Reichstag forderten, stimmte die Generalversammlung einer Entschließung zu, in der die Bereitwilligkeit der Angestellten und Beamten zum Tragen weiterer öffentlicher Lasten im Intereffe der Arbeitslosen und Sozialrentner ausgesprochen wird.

Sugleich aber erhob die Generalversammlung Einspruch gegen the inner wiederholten Verfuge, die Leistungen der Arbeitslosenver

Betriebsratswahl bei Aschinger.

Lifte 1 ist die Gewerkschaftsliffe.

Heute, Dienstag morgen, Mittwoch, und am Donnerstag gehen die Betriebsratswahlen bei der Aschinger- 2.- G. vor sich, mit 4000 Arbeitnehmern. Bisher bestand der Arbeiterrat stets aus Mit­gliedern der freien Gewerkschafter. In diesem Jahr hat sich zum ersten Male ein Bäckerdugend Arbeitnehmer der Firma verleiten lassen, den Befehlen der Kommunistischen Partei nachzukommen und als revolutionäre Gewerkschaftsoppofition" eine Gegenliste aufgestellt.

Auch bei den Angestellten wurde eine Gegenliste von Gegnern der freien Gewerkschaften aufgestellt. Die revolutionäre Gewerkschaftsopposition", die nicht einmal in der Lage war, die 32 Kandidaten für den Arbeiterrat aufzubringen und nur 12 Ar­beiterratsmitglieder vorschlagen konnte, ist nunmehr mit einem Flug. blatt herausgekommen, das Herr Pied, MoR, verantwortlich zeichnet. Dahinter steht also die Kommunistische Partet,

In dem Flugblatt werden die üblichen Tiraden losgelassen, die Gewerkschaften und ihre Mitglieder werden als Unternehmertnechte und Sozialfaschisten bezeichnet. Neu ist an dem ganzen Schwindel die Behauptung, der Bevollmächtigte des Zentralverbandes der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten, Genosse Saar  , sei Polizeipräsident von Stettin  . Doch trotz dieser kommu nistischen Hezze haben die freien Gewerkschaften die feste Zuversicht, das sich die Kommunisten bei der Arbeitnehmerschaft der Aschinger A.-G. cine empfindliche Niederlage holen werden.

gestellt werden fönnen, eine gewisse Unterstützung zahlt.

Da diese Boraussetzung erfüllt werden dürfte, ist damit der mehr als einjährige Bergwertstonflikt, die größte industrielle Auseinander. segung in der Geschichte Australiens   überhaupt, zu Ende.

Bithographen und Steinbruder! Mittwoch, 26. Itära, 17 Uhr, Fraftionsversammlung der SPD.  - Genoffen int Gewerkschaftshaus, Gaal 5. Barteiausweis mitbringen. Der Fraktionsvorstarb. GPD.- Genoffen der Stäbt. Fleischbestan! Mittwoch, 26. März, 19 Uhr, bei Busch, Tiffiter Ctr. 27, wichtige Berfammlung. Tages­ordnung: Referat über Die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf bie Boltshngiene". Referent Dr. Bengilch. Es wird vollzähliger Besuch erwartet. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerffchafts- 3uaend Berlin  

Jugerbvoltsbühne! Rarten filr die Vorstellung am 6. April int Theater am Bülowplas find in der Jugendzentrale zum Preise von 80 Bf. zu haben. Zur Aufführung gelangt Das Gerücht von C. K. Munro. Seute. Dienstag, 19% Uhr, tagen folgende Gruppen: Treptow  : Gruppenheim Schule Wildenbruchstr. 53-54( Sortzimmer). For'rag: Wovan man fpricht" Die Etadt und ihr komplizierter Berwaltungsapratat". Sumboldt: Jugendheim Grann. Ede Lorkingstraße. 8'chtbilderportrag: Die Echönheiten bes Sarzes" Mariendorf  : Sunendheim Dorfstr. 7( te Schule). Bortrag: Bandern und Schauen". Spardan: Gruppenheim Stäb. Jugend­heim Bindenufer 1. Diskussionsabend. Frankfurter   Vlee: Stäbt. Sugend­heim Litauer Str. 18. Arbeiterdichtungen. Landsberger   lah: Gruppenheim Diefte menerftr. 5. Fofemann brinat Inftars Alertet. Biterberg: Jugend­Ren- Lichtenberg: Jugend­heim Doffeftr. 22: Vortrag: Das Gerichtsmefen". heim Gunterstr. 44. Bortrag: Die ungarische Gewerkschaftsbewegung".

Jucendaruppe des Pertra verkandes der Anaefellten

Scute, Dienstag, finden folgende Veranfialtungen ftatt: Sichterberg: Jugendheim Gnterftr. 44. Bortrag: Terisaufragen". Referent Wilhelm Dertow.- Nerbweft: Jugendheim Schrie: Eir. 18-19. Sing- und

Spielabend.

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Ab 20 Uhr probt unser Gpreche und Bewegungschor in der Turnhalle ber Schule Baruther Str. 20.