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BLOCKS

( 1. Fortsetzung.)

,, Meinen Sie, daß da draußen wirklich alte Bohlen mit verwendet worden sind? Nach den Akten ist die Strede doch noch lange nicht zu erneuern."

Kolonnenführer Bormann zudte mit den Achseln. Mit dem einen Stüd, ungefähr hundert Meter müffens sein, stimmt es nicht. Da liegen ältere Bohlen, die ziemlich morfch sind."

st's so schlimm?"

,, Was heißt schlimm, Herr Bahnmeister? Auf Nebenstrecken halten die Bohlen noch lange, aber hier, bei dem Riefenverfehr..." Reine Frage, müssen die Sache genau untersuchen. Die Strecke

ist noch verhältnismäßig neu."

,, haben Sie die Strede gelegt, Herr Bahnmeister?" ,, Noch mein Borgänger. Bin erst später hierher versetzt." ,, Da haben Sie ja auch feine Berantwortung." ,, Wenn was passiert, geht's mir an den Kragen." ,, Achtung, ein Zug!" Bormann ris Kern blitzschnell beiseite. Sie hatten in ihrem Gespräch fast zu spät das Herannahen eines Buges bemerkt und Kern ging neben Bormann, unmittelbar neben dem Schienenstrang, auf dem der Zug von vorn angerollt fam. Es war ein Personenzug, der nicht allzu rasch fuhr.

,, Verdammt noch mal! Man kann nicht genug aufpassen," schimpfte Kern.

Bormann lächelte: ,, Auf den Stellwerten und Signalftationen müssen Sie noch mehr aufpassen, Herr Bahnmeister," er wies auf das Blockhäuschen, dem sie schon ziemlich nahegetommen waren. ,, Dort ist die Stelle."

Kern nidte: hab mir sie zweimal angesehen."

Ist morsch, Herr Bahnmeister. Bir Zimmerleute hören das. Altes Holz hat einen anderen Klang als neues."

,, Sagen Sie mai, Bormann, warum sind Sie eigentlich zur Bahn gegangen? Zimmermann, das ist doch rentabler. Sie hat wohl auch der großartige Bahnbetrieb angezogen?"

,, Nicht gerade. Und so bei der Streckenarbeit, bei jedem

Teufelswetter

baben?"

.

Drum eben. Da muß Sie doch etwas an die Bahn gezogen ,, Hauptsächlich die geregelte, dauernde Stellung." Kern fah etwas enttäuscht auf Bormann. Bormann schwieg, büdte sich, schlug mit einem Schrauben schlüffel auf eine Anzahl Bohlen und horchte. Als er die richtigen gefunden hatte, redte er sich wieder hoch und deutete auf die Gleise: ,, Bon hier an gehts los, bis ungefähr hundert Meter weiter."

Kern warf einen raschen Blick nach vorn und rückwärts: Die Strede ist jetzt frei." Er stieß mit seinem Stock auf einige Bohlen nach vorn und hinten und horchte: Biel   Unterschied kann ich nicht finden."

,, Aber nun hören Sie mal hierher." Bormann wiederholte feine Schläge mit dem Schraubenschlüssel nach vorn und nach rück­wärts.

Ja, nun höre ich es auch. Daß Sie das so gut heraushören!" ,, Das macht der ständige Umgang mit den Bohlen. Die eisernen haben wieder andere Mertzeichen."

,, Machen Sie mal hier und machen Sie mal da eine Schraube Ios, Bormann." Kern bezeichnete einzelne Stellen.

Bormann konnte an einer der verdächtigen Bohlen eine Schraube spielend lösen, während eine andere an einer der unper­dächtigen Bohlen feft faß: ,, Seh'n Sie, Herr Bahnmeister, da hab'n mir's."

Kern nickte. Er war sehr ernst geworden: ,, Sie fcheinen recht zu haben, Bormann. Aber schnell noch' n paar weitere Schrauben, es fommt de hinten schon wieder ein Zug. Ich muß ganz sicher sein, wenn ich Bericht mache."

Bormann machte einige weitere Bersuche. Blößlich riß ihn Kern hoch und vom Gleis zurück.

,, Verdammt!" knirschte Kern ,,, da kommt doch noch einer von der anderen Seite. Obendrein ein Schnellzug. Das fonnte aber..." Fauchend raste auf dem Gleis, auf dem die beiden Männer eben noch gearbeitet hatten, der Schnellzug vorüber und auf dem zweiten Gleis trollte sich ein Güterzug gemütlich dahin.

Dann wurden noch einige weitere Versuche gemacht und richtig: auf rund hundert Meter lagen überall Bohlen von altem Holze, während sie sich auf dem übrigen Teile der Strede als gesund er­wiesen.

Kern zog die Stirn fraus. Es genügt mir, Bormann. Bin Ihnen dankbar. Der Bericht muß noch heute fort."

Sie gingen die Bahnstrecke zurüd.

An der Stelle, an der sich die Streckenarbeiter befanden, trennte sich Kern mit einem militärischen Gruß von Bormann und ging nach dem Bohnhof von E. zurück.

Die Sonne stand schon ziemlich hoch. Ihre Strahlen wärmten die blizenden Bahnschienen, daß sie sich streckten.

2. Eine Mahnung.

In den Arbeitszimmern der Bahnmeisterei war noch niemand anwesend, als Kern die Haupttür öffnete.

Mit schweren Schritten ging er einen langen Korridor entlang. Sein Kopf hing, vornübergebeugt, auf seinem furzen Halse. Er war non schwerer Sorge erfüllt über das, mas er eben mit dem Kolonnenführer Bormann festgestellt hatte.

Wie gut, daß Bormann ihm noch rechtzeitig Meldung von der Strecke mit den alten Bohlen gemacht hatte! Rund hundert Meter Strecke mit alten Bohlen, wie konnte das sich erklären? Vielleicht ließ es sich überhaupt nicht aufklären, vielleicht lag nur irgendein Bersehen vor. Jedenfalls mußte sofort Bericht gemacht werden und eine schnelle Reparatur des schadhaften Streckenteils erfolgen.

In starter Unruhe betrat Kern sein Arbeitszimmer. Hastig legte er die Dienstmüge ab, ging ans Schreibpult, das für ein Arbeiten im Stehen eingerichtet war, nahm einen Papierbogen zur Hand und entwarf den Bericht an die ihm übergeordnete Dienst­stelle. Eindringlich schilderte er den Fall.

EIN EISENBAHNER­ROMAN VON

Betermann mar stolz auf seine Leistung. Er hatte das Gefühl, in den vielen Jahren seines Bürodienstes selten ein solch mustergültiges Schriftstück verfertigt zu haben. Geraume Zeit war darüber ver­strichen, aber dafür war es auch feine Alltagsarbeit gewesen. Qualitätsleistungen fonnte man nicht nach Zeit bewerten. Er recte fich gerade, ließ seine bebrillten Augen nochmals über das Schrift­stück gleiten und fühlte sich, als er feststellen konnte, daß auch nicht ein einziger, verklegter Buchstabe, oder sonst ein Schandfleck das blütenweiße Papier mit den regelmäßigen, dunkelblau gefärbten Buchstaben verunzierte, wie nach einem Examen. ( Fortsetzung folgt.)

RDRESCHER Das eile Buch The

Draußen, in den übrigen Räumen der Bahnmeisterei, wurde es inzwischen lebendig. Pünktlich stellte sich das Beamtenpersonal ein und nahm bedächtig die Arbeit auf.

Bahnmeister Kern sah nach der Uhr, nahm seinen Beschwerde­entwurf zur Hand und ging in ein Nebenzimmer, in dem sein Assistent den Arbeitsplatz hatte.' n Morgen, Herr Kollege."

"

Jean Richard Bloch  ....& Co."

Dieser Roman des französischen   Schriftstellers Bloch( Paul Zsolnay  , Verlag) ist ein Familienroman, der die Tuchindustrie im legten Biertel des vorigen Jahrhunderts zum Hintergrund hat. Die Schicksale einer Fabrikantenfamilie stehen im Zentrum der Dar­stellung und nicht die Borgänge der Produktion, diese erhalten erst Bedeutung in ihrer Auswirkung auf die einzelnen Familienmit­

Guten Morgen, Herr Bahnmeister." Die Stimme des Assistenten war flanglos und schwach, aber ruhig. Mit einer leichten Berglieder. Es ist also der Weg, den auch die großen, französischen beugung erwies er seinem Vorgesetzten den schuldigen Respekt. ,, Denken Sie mal, da habe ich eine Meldung vom Kolonnen führer Bormann bekommen, daß auf der Strecke nach E., nahe bei Blockstelle S, eine schadhafte Stelle im Streckenbau ist. Rund hundert Meter weit liegen morsche Bohlen."

,, Da müssen wir doch gleich mal in den Streckenaften nach sehen." Da ist nichts zu erfahren, als daß die Strecke erst vor rund vier Jahren mit neuen Holzbohlen versehen worden ist." Assistent Petermann framte in einem hohen Altenregal und 30g einen dickleibigen Band heraus: Nachsehen müssen mir." ,, Jedenfalls muß sofort der Bericht fertiggemacht und eingereicht

werden."

,, Gewiß, Herr Bahnmeister." Petermann legte den Attenband auf seinen Schreibtisch, beugte sich darüber und blätterte, suchend, nach rückwärts. Bor ungefähr vier Jahren, meinen Herr Bahn­meister." ,, Richtig, hier stehts, in der Zeit vom 22. April bis 20. Juni. Nächste Erneuerung ist demnach nach den Akten erst in..." Er­schrocken fuhr Petermann herum.

"

-

Kern hatte ihn derb am Arme gefaßt. Mann! Das geht Sie und mich gar nichts an. Aften hin, Atten her auf einem Streckenfeld von hundert Meter liegen morsche Bohlen!" auf fünf Rilometer, bis Blod S, erfolgt." ,, Hundert Meter? Herr Bahnmeister, hier steht: Erneuerung

-

,, Sie können einen nervös machen!" Kern nahm Petermann mit einer ruhigen, aber bestimmten Bewegung die Aften weg, in­dem er sie etwas seitwärts schob und legte ihm seinen Entwurf für den Bericht hin. Das ist wichtiger. Bringen Sie das rasch mal in Reinschrift."

Petermann überflog den Bericht: Ganz so wörtlich brauchts wohl nicht zu sein, Herr Bahnmeister?" Die Frage flang ängstlich. ,, Aber möglichst noch dringlicher." Kern warf einen nachdent­fichen Blick durchs Fenster auf die Bahnanlagen und ging in sein Dienstzimmer zurück. Dort nahm er wieder etwas Schreibpapier zur Hand und stellte Berechnungen an.

Inzwischen hatte Petermann den Berichtsentwurf genauer durch gelesen, schüttelte den Kopf und nahm erst nochmals die Aften durch. Dann goß er Kerns etwas knorriges Saggefüge in eine glatte Form, wobei er sich bemühte, Derbheiten abzuschleifen und den Berkehrsion des Untergebenen mit seiner vorgesetzten Behörde zu treffen. Der Bericht wurde ein Muster an Höflichkeit und Aus­führlichkeit, verlor aber alle Dringlichkeit und lebhafte Färbung.

6

Naturalisten einmal beschritten. Allerdings zeigt sich folgendes: das Bert, die Fabrik, ist stärker als der Mensch. Es vergewaltigt ihn und ertötet alles außerhalb dieser Sphäre.

Die Simlers, jüdische Tuchfabrikanten aus dem Elsaß  , müssen nach dem fiebziger Krieg ihre Heimat verlassen, weil sie für Frant­reich optierten. Sie faufen im Gebiet der westlichen Tuchfabritation ein Unternehmen, und es gelingt ihnen, die Konkurrenz dant zäher Energie an die Wand zu drücken, weil sie beweglicher sind und die industriellen Umstellungen schneller begreifen als die zu Patriziern gewordenen Eingesessenen. Aber je größer der Jahresumsatz wird, desto schneller schwindet die menschliche Elastizität, desto mechani­fierter werden die Simlers. Das Wert frißt sie auf.

Persönliche Berwurzelung in der eigenen Schöpfung, ein patriarchalisches Verhalten zu den Arbeitern charakterisieren den alten Simler, die blutvollste Gestalt des Romans. Die Jungen kennen dagegen nur ein Ziel: Vermögen anhäufen. Sie glauben, noch dieselbe Einstellung wie der Vater zu haben. Doch es bleibt bei diesem Glauben, in Wirklichkeit erscheinen ihnen Wert und Arbeiter als reines Ausbeutungsobjekt. Noch ist der Industrielle nicht zum Politiker, zum Wirtschaftskapitän geworden, er fühlt nur instinktiv, welche Macht ihm das Vermögen gibt auch außerhalb feines Fabritationszweiges. Er steht erst im Vorhof der Erkenntnis, er begreift hier noch nicht die großen politischen und weltwirtschaft­lichen Zusammenhänge. Der Kapitalismus   rüstet sich zur Welt­eroberung.

Diese Fragen werden von einem anderen Problem überlagert. Wie löst sich der einzelne aus der diktatorischen Gewalt der Familie? aus dem Patriarchalismus des jüdischen Clans? Einmal sieht es so aus, als ob ein Junger den Mut dazu findet, aber die Familien­bande find stärker. Er verfällt völlig den Seinen und dem Werf. Die eiserne Disziplin fiegt.

Individuelle Schicksale werden bei Bloch nicht immer zum Symbol für die große Gemeinschaft. Hierin findet man eine Aehn­lichteit mit Thomas Manns   ,, Buddenbrooks  ". Die wirtschaftliche Gesamtsituation, die soziale Lage der Arbeiter treten erst am Schluß entschieden hervor. Doch der organische Zusammenhang bleibt an dieser Stelle etwas lüdenhaft. Der Roman ist fein Quer­schnitt durch eine Zeit, sondern nur durch eine ganz bestimmte Ge­sellschaftsschicht. Aber innerhalb dieses Rahmens erweist sich Bloch als genialer Gestalter, der seine Menschen bis in die feinsten Re gungen zerlegt und sie von innen heraus formt. Das Wert hat Atmosphäre, Leben und Wahrheit, es gehört zu den großen, wesent­lichen Büchern.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Waagerecht; 1. Name eines

Buchstabenrätsel.

Felix Scherret.

Aus den Buchstaben a a a a b c bbbeeeehhh füheren Reichsministers; 5. tür  - iiiiiili mnnnoorrrftu& find 13 Wörter von tischer Borname; 6. Behälter; je drei Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben aneinander­8. Papiermaß; 10. männlicher gereiht den Namen eines befannten Berliner   Zeichners nennen. Borname; 12. Nahrungsmittel; Die Wörter bedeuten: 1. Sohn Noahs: 2. Biblischer Frauenname; 14.3eitmeffer; 15. Namen eines 3. Bewohner Europas  ; 4. Fluß in Afrika  ; 5. Wild; 6. Nebenfluß der verstorbenen Kämpfers für den Donau  ; 7. Biegenlederart; 8. Kopfbedeckung; 9. Herrscher; 10. Weib­Sozialismus.Genfrecht: licher Vorname; 11. Anerkennung; 12. Teil des Auges; 13. Göttin 1.englischer Adelstitel; 2. Brett der Morgenröte. fpiel; 3. Getränf; 4. Schwimm­pogel; 7. elettrische Einheit; 9. Kälteprodukt; 10. Haustier; 11. Teil des Baumes; 12. Teil einer Baumfrucht; 13. Boran schlag.( ch 1 Buchstabe).

Silbenrätsel.

Der Ausreißer.

-tr.­

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ek.-

3u 1 wurd ihm die Heimatstadt, Nach fremdem 2 er Sehnsucht hat, Und hofft, daß dort das Glück ihm minkt. Ein Goldstrom fern von dorther blinkt. Nach 1, 2 schifft er drum sich ein. Wird dort das Glüd ihm gnädig sein? ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

gft.

Alis den nachstehenden Silben sind 14 Wörter zu bilden, welche bedeuten: 1. Fensterbehang; 2. Genuß; 3. Schuß für Schuhe; 4. italienische Insel; 5. Beraltete Staatsverfassung; 6. niederländi­sche Stadt; 7. Reicher Inder; 8. germanischer Gott; 9. Handwerk; 10. Bater Noahs; 11. Steinkohle; 12. Stadt in Pommern  ; 13. Stadt in Bulgarien  ; 14. Teil des Auges. Die Silben lauten: an ber bob ca di do gar gard gla he i fai la lab mechy na na nar ne pr recht rei reich ris sal schu se ser star thra ü ut war zit. Die An­fangs- und Endbuchstaben der Wörter von oben nach unten ge­lejen ergeben ein Sprichwort.

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Karreerätsel.

( Gefeßlich geschützt.)

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer.

Silbenrätself: 1. Odem; 2. Banane; 3. Ararad; 4. Ro­manze; 5. Matrifel; 6. Uriel  ; 7. Tasmania; 8. Eisenerz; 9. Unacht­famteit; 10 Erato; 11. River; 12. Ceutnant; 13. Orion; 14. Strever; 15. Alumni; 16. Ujest  ; 17. Chanois; 18. Helene; 19. Schahi; 20. Ewald; 21. Italienisch  ; 22. Herero  ; 23. Echternach  ; 24. Brigant. ,, Db Armut euer Los auch sei, hebt hoch die Stirn trotz alledem." ( Aus Freiligrath  : Troß alledem.")

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Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Poseidon; 4. Polier; 6. am; 7. le; 8. Roeder; 9. Retirade; Sentrecht: 1. Politiker; 2. Daimler; 3, Normandie  ; 4. Protest; 5. la; 7. le.

Jede Zahl der zu erratenden Wörter entspricht einem Buchstaben, 11 12 der in das mit der gleichen Zahl be Berstedrätsel: 1. Erita; 2. Roja; 3. Nora; 4. Erna; zeichnete Karree einzutragen ist. 5. Selma; 6. Toni; 7. Jlse; 8. Nette; 9. Elfe. Ernestine. Die Buchstaben, von 1 bis 40 fort­laufend gelesen, ergeben einen Spruch. Bedeutung der einzelnen Wörter:

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4

9

10

13 14 15 16

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19.

20 21 22 23 24 125

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1. englische Anrede 25 6 26; 2. Sohn Noahs 25 2 16; 3. Dftſeeinsel 26 36 8 23; 4. spanischer Titel 5 15 3: 5. Hund 35 36 23 7; 6. deutscher  Philosoph 14 11 3 13; 7. Stadt am Rhein   19 25 2 12; 8. Turngerät 26 20 28 34; 9. bekannter Kon­ferenzort 8 27 4 33; 10. Teil des Hauses 5 31 37 29; 11. meteoro logischer Begriff 10 20 18 22 39 26; 12. Himmelserscheinung 38 15 17 20 30; 13. Haustier 21 32 40 5; 14. Brennmaterial 19 24 25.

Königszug:

Ein zweischneidig Schwert 3ft das Leben. Hat man recht getan, Mir meines zu geben?

Da ich's in Händen fühl, Bill ich's auch schwingen; Auf der Feinde Wehr Coll's niederflingen;

Klingen und leuchten soll's Durch Tag und Stunde. Ruhen und rosten fann's Dereinst im Grunde.

Somonym: Ruhr.

Herm. Thurow.