ifleiloge Sonnabend, 16. August 1930
SivAbnid StiÄiaulQaße Mi[otvfäfC
So ist das Leben Zwei Skizzen aus unserer Zeit von Oskar m. stampf er
I. Das Spiel um Arbeit. „Wer reizt?" „Du mich! Iupp hat gegeben!" „Achtzehn?" „Ja!" „Zwanzig?" „Ja!" „Zwei? Bier? Sieben? Dreißig?"— Karsten nickt nur noch Der andere spricht tonlos die Zahlen weiter: Dreiunddreißig, sechs, vierzig— und einen, vier, sechs, fufzig-- auch sechzig?— Karsten nickt. Er muß ja jetzt spielen. Es Hot gar keinen Zweck sonst. „Weg!"— sagt der andere.« Karsten schiebt den Talon zur Seite ohne hineinzusehen. Sekundenlang sieht man eine scharfe, senkrechte Falte auf seiner Stirn. In diesen Sekunden übersliegt er noch einmal die Jahre, seit er jenen kennt, und wie dies alles gekommen ist. Vor drei Jahren hatte er schon mit dem anderen aus der gleichen Baustelle gearbeitet. Paul hieß er. Zwischen ihnen war nie«in anderes Verhältnis gewesen, als ein kollegiales schlechthin. Man arbeitet zusammen, trinkt abends seinen Schnaps und erzählt sich morgens beim Umziehen oder während der Mittagspause in der dumpfigen Baubude mehr oder weniger intime Vorgänge aus den« eigenen Familienleben. Allen erzählt man das. Glossen fallen, ungeschickt und roh herausgepoltert, nicht selten Zoten. Keiner ist beleidigt. Dann kommt die Arbeit, abends das„Pinnchen" Schnaps, und am anderen Morgen erzählt vielleicht einer etwas vom Verband oder von seinem Schrebergarten. So gehen die Tag« dahin. Das Richtfest kommt— eine Sauferei. Wer entlassen ist, bleibt un- sichtbar. Wer bleiben durste, freut sich. Neue Kollegen kommen. Morgengespräch, Arbeit,„Pinnchen", Richtfest. Bis man eines Tages selbst entlassen wird. Man tut das Mögliche, um wieder unterzukommen. Alle bekannten Poliere werden aufgesucht. Selten mit Erfolg. „Komm' nächste Woch« nochmal vorbei", heißt es gewöhnlich. Oft auch nur ein Achselzucken. Aber heute, Karsten hatte es gleich beim Aufstehen gemerkt, heute muhte etwas Besonderes geschehen. Auf dem Wege nach Polier Benk« hatte er Paul getroffen. Der suchte auch, und sie gingen zusammen. Viel Hoffnung lzatten sie beide nicht'. Aber man faß doch wenigstens nicht zu chaufe und kaute Streichhölzer. „Verdammtnochmal", sagte der Polier, als die beiden zur Bau- stelle kamen,„vcrdammtnochmal. daß i h r beide auch gerade kommen müßt. Einen von euch kann ich nur einstellen ab Freitag. Ihr macht das am besten unter euch ab. Könnt ja knobeln, mir ist's egal. Aber einen kann ich nur brauchen." Knobeln ist nix Reelles hatte Paul gesagt, und einen Skat vorgeschlagen. Karsten war einverstanden. Genau eine halbe Stunde sollte gespielt
werden. Wer dann die meisten Punkte hotte, sollte arbeiten. Der andere durfte weiter stempeln. Weiter stempeln, das bedeutet Müßiggang , qualvolles Nichts- tun. Bedeutet Angst vor den endlosen, grauen Nächten, deren Ruhe man nicht bedurfte, Angst vor den Augen der Frau, vor der rücksichtslosen Offenherzigkeit der Kinder, Angst vor der Zeit, Angst vor allem, was Leben ist. Der„dritte Mann" war schnell gefunden: der alt« Iupp, das Faktotum der Verbandskneipe. Punkt'A4 Uhr hatte das Spiel begonnen. Paul gewann und gewann. Karsten hatte Lampenfieber. Sein Atem ging rasch und verhalten. Vor Erregung schluckte er dauernd, so daß sein Kehl - köpf in steter Bewegung war. Karsten spielte wie ein Konfirmand. Iupp, der durchaus nichts zu verlieren hatte, äußerte durch ärgerliches Zischen sein Mißfallen, wenn ihm Kersten wiedermal durch einen ungeschickten Trumpfstich die ganze Kombination durch- kreuzte. Paul gewann weiter. „Acht Minuten vor..." Sogt Iupp jetzt an seinem Zigarren- stummel vorbei und, mit einem Blick auf das Papier vor ihm: „Paul ist um lOO besser!" Karsten atmet tief. Das schmerzt in der Kehl « wie bei einem Kind, das sich nach langem Weinen beruhigt. Er hat eine gute Kart«. Die Falte von seiner Stirn ist verschwunden. Mit krampf- Haft fester Stimme sagt er:„Grand— Hand— Schneider— schwarz— angejagt!" „Kontra!" Paul bläst Zigarettenqualm durch Mund und Nase. Karsten fühlt den feindseligen Blick des anderen. Fühlt, der ist sein Feind. Schon immer, oder erst seit 22 Minuten? Jäh bricht es aus ihm hervor: er schlägt mit der schweißnassen Hand auf den Tisch, daß die Gläser springen, brüllt ohne jede Be- herrschung:„Reü " Paul wirft die erste Karte. Karsten trumpft. Verschwendet in sinnlosester Weis« sein« Atouts. Nehmen, nehmen, nur nehmen, nichts dem anderen, gar nichts diesem... „As, Zehn, König!" Paul wirft die drei letzten Karten auf den Tisch. „Nee— nc« nee—*, stammelt Karsten benommen,„ich hatte doch so'n« blendende Karte, das, dos gilt nicht— geht ja gar nicht...!" Abwechselnd fährt er sich mit der Hand durchs Gesicht und wühlt in den Karten auf dem Tisch. „Tjcha, das Spiel haste verloren", sagt der alte Iupp. Hierauf scheint Paul gewartet zu haben. Er klopft auf den Tisch, sagt „Morsen" und geht. Karsten ist zurückgesunken. Sein« Hände fallen vom Tisch und hängen schwer an den Armen. „Trink dir man noch einen!" Der Alte bringt ein Glas Bier. „Kannst mir gleich im Keller etwas helfen, wenn de willst, ich muß neu anstechen." Iupp will trösten. Will tun, was in seinen Kräften steht. Findet aber keine Worte.„Trink dir man noch einen!" Nach
Prost Herr Direhtor!"
wahres Geschi
Man schreibt uns: Ein Fabritdirektor aus Berlin war der Referent einer nationalsozialistischen Wählerversammlung in einer Havel - stadt. Der Saal des Etablissements„Concordia" war zum größten Teil besetzt von organisierten Mitgliedern der SPD . Die Ein- bcrufer der Versammlung hatten nur«in kleines Häuflein junger Burschen aufgebracht— in Windjacke, Sturmriemen, Koppel und Harenkreuzabzeichen machten die ehemaligen Kriegssäuglinge«inen spaßigen Eindruck aus die Arbeiterschaft.„Unkostenbeitrag" 20 Pf. Ein Arbeiter meinte zu dem Jungen an der Kasse:„Ihr sammelt wohl eure ersten Rasiergelder?" Oben am Vorstandstisch ein. S t e u e r s« k r e t ä r, ein Bäckermeister,«in Major a. D. als Versammlungsleiter und der Referent. Kurz vor Beginn ließ der Herr Fabrikdirektor zwei halbe Liter Bier durch den Kellner auf das Redner- pult stellen. Es schien demnach ganz gemütlich und feucht-fröhlich zu werden. Der Herr Major gab das Glockenzeichen als Eröffnung der Ver- fammlung. Dann zupfte er an seiner West«, zog an seinem Schlips und schnarrte im Kasernenhoston«in« Begrüßungsansprache an die so zahlreich erschienenen„deutschen Volksgenossen". Darauf trat der Herr Fabrikdirektor ans Rednerpult. Machte der Versammlung «ine knappe Verbeugung und— stärkte seine Kehle durch«inen kräftigen Schluck aus dem Bierglas Ein Schmunzeln lief durch die Reihen der Arbeiter bei diesem Anblick. Jemand rief:„P r o st. Herr Direktor!" Und der Herr Fabritdirektor reagierte prompt auf den Zuruf, indem er nach vollzogenem Schluck das Glas gegen die Ver- sammlung schwenkte und jovial erwiderte:„Prosit!" Der Auftakt ließ nichts zu wünschen übrig. Es stand fest: Der Referent war ein blutiger Anfänger als Versammlungsredner. Ich wußte, daß er nun schon auf verlorenem Posten stand. Die versammlungsgeschulte Arbeiterschast würde bestimmt die taktische Hilflosigkeit des Vortragenden ausnutzen. Nach einigen einleitenden Sätzen von ihm, hob ein Arbeiter, der in der Mitte des Saales saß, sein Glas und rief zum Podium hinaus: „Prost, Herr Direktor!" Der unglückselige Fabrikdirektor verkannte die Situation voll- kommen, in der er sich befand, und wollte wahrscheinlich durch Vor- spiegelung einer besonders freundschaftlichen Einstellung zu den Arbeitern sich von vornherein aus guten Fuß mit ihnen stellen.
Darum lächelte er den Zurufer an, winkte mit der Hand und ent- gegnete süß:„Prost, mein Lieber!" Nun gab es für die Arbeiterschaft kein Halten mehr. In die Ausführungen des Referenten hinein platzte es bald hier, bald dort:„Pro st, Herr Direktor!" Anfänglich machte der noch gute Miene zum bösen Spiel: lächelte, aber die joviale Hondbewegung unterblieb, und Antwort gab er auch nicht mehr. Im Gegenteil, er wurde sehr nervös. Ein paarmal fuhr er mit dem Taschentuch über seine Stirn. Und dann trat das ein, worauf alle gewartet hatten: der Referent griff zu seinem Glas und trank Da tönte es, wie auf Kommando, vielhundcrtstimmig:„P r o st!" In der Ausregung verschluckte sich der Herr Direktor, ein Husten schüttelt« ihn. Minutenlang konnte er kein Wort hervorbringen. Als er dann wieder anfing zu sprechen, rangen sich die Töne kraftlos über seine Lippen. Je mehr er sich anstrengte. Gewalt über seine Kehl « und Stimme zu bekommen, desto häusiger muht« er Schluck- bewegungcn machen. Aber die Worte kamen immer tonloser. Schließlich stockte«r wieder vollkommen und griff abermals zum Bier. Es nützte nichts. Da meldete ich mich zur Geschäftsordnung und erhielt vom Vorsitzenden das Wort: „In Anbetracht des bedauernswerten Zustandes des Herrn Referenten beantrage ich, eine Paus« von einer halben Stunde eintreten zu lassen." Der Referent nickt« beifällig und flüsterte dem Versammlung?- leiter einige Worte zu. Der ließ über meinen Antrag abstimmen. Alle Hände hoben sich, also einstimmig« Annahme. Derabredungsgemäß meldete sich nun mein Nebenmann zur Geschäftsordnung: „Ich beantrag«, die Pause durch eine Diskussion über das bisher gehörte Referat auszufüllen." Am Dorstandstisch wurde man unruhig. Aus der Versammlung heraus kam stürmisch der Wunsch nach Abstimmung. Und der Vor- sitzende gab wirklich nach! Gegen«in« schwache Minderheit fand der neue Antrag Annahme. Ich erbat und erhielt darauf das Wort. Eine halbe Stunde lang sprach ich. Als ich geendet hatte, stimmten die Arbeiter d i e International« an. Und unter ihrem Gesang zogen die Massen aus dem Saal, den Vorstand mit seinen wenigen Getreuen unter sich lassend. Nur ein Arbeiter konnte es sich nicht verkneifen von der Türe aus sich noch einmal gegen das Podium zu wenden und zu rufen:„Prost, Herr Direktor!"
zwei Stunden liegt Karsten schwer atmend im Keller. Sinnlos betrunken. Iupp geht in der Gaststube herum mit seinen großen Filz- latschen. Sammelt Gläser ein und lächelt. II. lleberstunden. Mittags geht ein Kerl die Straße entlang. Die hellgraue, fast weiße Straße mit der schier unendlichen Fabrikmauer rechts, wenn man von der Siedlung kommt. In wenigen Minuten ist's Mittag, wird es zwölf Uhr tuten.(Die Kirchen stehen weiter in der Stadt.) Die Straße ist fast leer und liegt in zitternder Sonnenglut neben der Mauer. Der Kerl geht mit langsamen, überdrüssigen Schritten. Bleibt manchmal stehen und beobachtet eine Spinne, die regungslos mitten in ihrem selbsterzcugten Netz hockt. Man hat den Eindruck, als sei es dem Kerl gleich, auf welcher Straße und in welcher Rich- tung er geht. Seine Schuhe sind recht zerrissen. Als sie noch ganz waren, mögen die Kinder ihn einen Mann genannt haben. Heute sogen sie„Kerl". Die Erwachsenen denken auch„Kerl", aber sie sagen es nur nicht immer. Weit vorn, die heiße, grauenhafte Mauer entlang, von der man trotz des blendenden Lichtes den Eindruck des Eingesperrtseins emp- fängt, hastet eine Frau. In der Hand hält sie den Topf mit dem Mittagessen für ihren Mann in der Fabrik. Der Kerl beeilt sich plötzlich. Er ist erwerbslos, er hat Zeit. Aber er beeilt sich trotz der Hitze. Die Frau beeilt sich auch. Jeden Moment kann es tuten. Und daß der Mann am Tor auf das Essen warten soll, das ist unausdenkbar. Der Erwerbslose hat sie erreicht. Er wischt sich mit dem Aermel den Schweiß von der Stirn und hält Schritt mit ihr. Die Frau ist viel zu sehr beschäftigt mit den Gedanken über das, was in den nächsten zehn Minuten vorfallen wird, denn es ist nicht zu ändern: sie kommt zu spät, mindestens fünf Minuten. Sie be- schleunigt ihr« Schritte noch mehr, so daß der Mann, der unvor« bereitet darauf neben ihr geht, ein« kurze Sekunde zurückbleibt und ihren Geruch atmet. Er sogt:„Willste Essen bringen?"— Mehr der Worte wegen, die den Anfang eines Gespräches bilden sollen. Sie sagt mit ge- schlossenen Lippen:„Hm!", und merkt, daß es ein Freund aus ihren Kinderjahren ist. „Ich muß mich beeilen, sonst kriegt Otto sein Essen zu spät!" „Ja.-- Ich bin ja jetzt erwerbslos, und-- und Otto macht jetzt Ucbexstundcn. Otto und die anderen!" „Ja, nieinstc denn da würde zuviel verdient? Guck dir mal die Lohntüten an. Und dann, wie die schuften müssen. Man Hot ja kaum noch was von seinem Mann!" Sie schweigt ganz plötzlich. Das veranlaßt ihn, über ihre letzten Worte nachzudenken. „Und der Schafstall wird auch nicht fertig", sagt sie hastig. Es tutet. In einiger Entfernung von ihnen steigt eine Dampf- säule senkrecht zum Himmel. Steigt und steigt, wird so lang und so gewaltig, wie der Ton, den sie hervorbringt und der ein Geschenk ist für die hinter der Mauer. Aus. Die Dampffäule steht wie ein großes Rufzeichen an dem weißbläulich glühenden Himmel„Tja", sagt der Erwerbslose,„tja, da muß der Otto mal gucken!" Und blin- zeit hinauf zu dem Rufzeichen.„Aber den Schafstall, kann i ch den nicht machen, ich mein«, wo ich doch jetzt erwerbslos bin?— Das braucht euch nix z» kosten--- oder mal ne Flasche Bier--!" Die Frau denkt, es wäre gut, wenn der Stall fertig würde, und sieht den Jugendfreund, der ihr immer recht gleichgültig war, in chrem Garten hantieren. Sie sogt:„Ja, ich will mal mit Otto darüber sprechen!" Die Frau biegt um die Ecke, an der der Erwerbslose zurückbleibt. Hinter den Eiscnstäben des gewaltigen Fabriktores steht ganz allein ein Mann. Die Frau denkt, daß es ja schön wäre, wenn der Schafftall fertig würde, aber man kann doch den fremden Kerl nicht ins Haus-- ausgeschlossen. Sie fährt vor ihren Gedanken zurück, als hätte sie sich verbrannt. Sie reicht dem Mann das Essen durch die Stäbe. Er schimpft nicht, er sagt nur, daß er ganz müde ist. Sie sagt nichts. Wie er sich abwendet und weggeht, bemerkt sie, daß er ein Loch im Strumpf hat.— Strümpfestopjen. Eins, zwei, drei, vier— sechs Löcher. Immer kreuzweise den Faden ziehen. Dabei braucht man gar nicht zu denken, oder doch— gerade dabei. Ob er wohl heute abend wie sonst auch kommen und essen und schlafen gehen wird, und morgen ganz früh wieder aufftehen wird?— Die ganze Woche schlafen und Sonntags auch oder eine halbe Stunde Arbeit am Schafftall.-- Sie geht langsam zurück und zupft an ihrem Kleid, das trotz des Unterzeuges am Leib zu kleben scheint. „Na?"— gesellt sich der Erwerbslose wieder zu ihr—„was sagt Ottö?" „Der, ach ich weiß gar nicht, der hat— möchte-- ich glaube nämlich, er will gar kein Schaf kaufen, weil wir ja doch keine Strüm—, keine Kinder haben! Mir wär das egal." „Was!"—„Ach." Der Mann denkt, daß aus dem kleinen Mädchen doch eine rich- tige Frau geworden ist. Sie zappelt nicht so über die Straß« wie eine alberne Verkäuferin, ober sie watet auch nicht wie eine alte Kuh--. Eine richtige-- schöne Frau. „Wieso, das kann immer noch mal vorkommen"— nimmt er das Gespräch wieder auf—„und dann habt ihr kein Schaf und keinen Stall!"„Du kannst ihn dir ja einmal ansehen!"— sie atmet tief, als wäre ihr nun aber wirklich viel zu heiß.„Js gut!"— Sje überqueren die Straße, und weil es so aussieht, als wollte sie ein herankommendes Auto nicht erst vorbeilassen, hält er sie sanft am Oberarm zurück. Und läßt seine Hand dort. Und sie läh» es geschehen. Man sieht sie dann zusammen ins Haus gehen.-- -- Der Mann kommt abends von der Fabrik und saot, dok sie sich nicht wieder verspäten soll mit dem Essen. Und die Uebr stunden wären auch bald vorüber. „Uebermorgen, oder dann den Tag!" Da beugt sie den Kopf west über ihre Arbeitshände, und der Mann bemerkt es nicht. Ißt und geht schlafen. Die Arbeit ist so schwer in den vielen Stunden.„Na, hört auch mal auf, übermorgen oder dann den Tag."—>