EIN
DORE
SUCI DJUNGEL
Copyright 1930 by Der Bücherkreis G. m. b. I.", Berlin SW 61.
( 29. Fortsetzung.) Wenn die Schafale auch am Ufer an den Knochen des Elefanten nagen, so baben doch noch andere im Flusse. Und es sind nicht alle Kühe. Nun, nun." Ralahami, wißt ihr wirklich etwas Bestimmtes? Habt ihr gehört, daß er tot ist?"
Ich habe nichts gehört. Von wem fönnte ich etwas hören? Wenn du Genaueres wissen willst, mußt du zum Gefängnis gehen. Dazu brauchst du viele Tage erst nach Kamburupitiya und dann dret Tage auf der großen Straße, die nach Westen führt, nach Tangalla, wo das Gefängnis ist. Du mußt im Gefängnis nachfragen. Da tannst du etwas erfahren."
Bunchi Menita fagte nichts mehr. Sie ging ganz langsam in ihre Hütte; sie war fidh sofort tlar darüber geworden, daß sie gehen mußte. An und für sich erschredte sie der Gedante, allein in die unbekannte Welt zu wandern; aber sie fühlte, daß es nicht anders ging, daß sie es nicht länger ertragen würde, im Dorfe tr Ungewißheit warten zu müssen. Sie but einige Fladen von Kurattan, band sie zusammen mit etwas Korn, das ihr Dörfler auf den Weg mitgegeben hatten, in ein Kopftuch und machte sich am nächsten Morgen auf den Weg nach Kamburupitiya.
Der erste Teil der Reise, der Weg nach Kamburupitiya, war ihr wohlbekannt. Sie fürchtete sich auch nicht, wie andere Frauen, allein im Djungel zu sein. Schmer wurde es erst, als sie nach Westen in die große Landstraße nach Tangalla einbog. Auf dem geraden, weißen Damm fühlte sie sich schrecklich einsam und verlassen. Große, mit Reis und Salz beladene Dchfenwagen holperten fortwährend an ihr vorbei; von den Wagenführern wußte sie, daß sie eine schlimme Gesellschaft waren; man erzählte auf den Dörfern die tollsten Geschichten über sie. Die Unruhe der Landstraße ängstigte sie viel mehr als das Schweigen und die Einsamkeit des Djungels. Den fannte sie; sie gehörten zusammen. Der Strom von Wanderern aber, die unbekannten Gesichter und die Augen, die sie für einen Augenblick überrascht und fragend musterten und dann für immer vorüber waren, ließen sie so recht merken, wie gänzlich allein sie in der Welt stand. Nirgends hatte sie dieses Gefühl mehr, als wenn sie sich wie ein gehegter Schakal durch die Ortschaften drückte. Es war überall dasselbe; Scharen von Männern standen vor den Buden und starrten fie an; Gruppen von Frauen schwägten und lachten am Brunnen im Reisfeld; nicht ein befanntes Gesicht war unter ihnen. Sie hatte nicht einmal den Mcut, um die Erlaubnis zu bitten, in einer Bude oder Hütte schlafen zu dürfen. Wenn die Nacht sich herabfentie, troch fie lieber in ein Gebüsch am Wegrande.
Gänzlich erschöpft und ausgehungert fam sie nach Tangalla. In der Wirrnis der engen Straßen wurde ihre Betlommenheit noch größer. Sie wanderte planlos umher, bis sie plöglich auf dem Marktplatze stand. Es war gerade an einem Markttage, und mehrere hundert Menschen drängten sich in dem engen Raum um die Waren, die sie kaufen oder verkaufen wollten: Früchte und Gemüse, Korn und Salz, gewebte Stoffe, Tücher und irdene Töpfe. Alles redete und schrie zu gleicher Zeit. Entsetzt von dem Lärm flüchtete sie. Sie eilte eine Gaffe hinab und fand sich am Fuße eines Hügels, der sich mitten in der Stadt erhob. Die Häuser hörten hier auf, aber oben lag ein gemaltiges Gebäude. Hier waren feine Menschen, nur ein alter Mann saß an dem fahlen hang und hütete fünf magere Kühe, die versuchten, auf dem steinigen Boden ein paar dürre Grashalme zu finden. Glüdlich in der Ruhe und der Einsamkeit nach dem Straßenlärm und dem Gewühl des tarties, jetzte sie sich. Man hörte teinen Laut außer dem Hasten der Kühe und dem Gefumm, das hin und wieder von dem Markte herübergeweht wurde. Sie blickte zu dem großen Gebäude empor, das in blendender Weiße im Sonnenlicht lag; gerne hätte sie gewußt, ab es das Gefängnis war. Dann sah sie zu dem alten Mann hinüber, der zwischen den halbverhungerten Kühen faß. Er erinnerte fie ein wenig an Silindu, so ruhig saß er da und jah zu den Kokospalmen hinüber, die am Fuße des Hügels standen. Er war mager, wie die Tiere, die er betreute; wie sich an ihren Flanten, die in der Sonnenglut flogen, die Rippen unter dem räubigen Fell abzeichneten, so fonnte man auch bei ihm sehen, wie sich beim Atmen jeder einzelne Brustknochen unter der welfen, faltigen Haut hob und sentte. Das freche, laute Stadtvolt hatte ihr Angst gemacht; dieser vertrocknete, alte Mann tam ihr vertraut vor, wie ein alter Bekannter. Er sah aus, als täme er aus dem Djungel.
Sie ging hinüber und blieb vor ihm stehen. Er sah sie einen Augenblick an und heftete wortlos wieder seinen Blick auf die Kokospalmen.
,, Bater," sagte fie ,,, ist das das Gefängnis?"
Der Alte hob das Geficht langsam zu dem großen Gebäude auf, als erblicke er es zum erstenmal, und fah dann Punchi Menika an, Ja," antwortete er mit trodener tonlofer Stimme. Warum?" Mein Mann muß dort sein," sagte Punchi Menika und starrte die weißen Mauern an.„ Er wurde vor vielen Monaten hingeschickt. Für sechs Monate. Es war eine falsche Anzeige. Die sechs Monate sind vorbei, aber er ist nicht ins Dorf zurückgekehrt. Ich bin her gekommen, um nach ihm zu fragen einen weiten Weg. Ich bin müde, Vater, so müde von alledem Aber er muß hier sein."
Die Augen des alten Mannes wichen nicht von den Kokospalmen, er rührte sich nicht.
Aus welchem Dorfe bist du, Weib?" fragte er. Ich komme von Beddegama."
Bebbegema fenne ich. Ich habe es schon vor langen Jahren gelannt. Ich tomme felbst aus der Gegend, aus Mahawelagama, noch hinter Beddegema. Du tätest besser, in bein Dorf zurüd. zufehren, Meib."
..Aber mein Mann, Bater, was ist mit meinem Mann?" Der alte Mann wandte langsam den Kopf und blickte zu dem Gefängnis empor. Die Sonne schien in ein Gesicht, das von Alter und Elend zerquält und zerstört war. Seine Augen wanderten von Dem Gefängnis zu einer von den Kühen. Sie stand mit weit vorgeftredtem Kopfe und verdrehten Augen da und huftete in einem
VON
L.S.WOOLF
schweren Anfall. Er martete, bis das Tier sich beruhigt hatte und wieder auf dem Boden nach etwas Freßbarem zu suchen begann, Dann sagte er, als ob er mit sich selber redete:
ist es etwas anderes,
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,, Sie tommen nie wieder heraus.- Niemals, wenn sie aus dem Djungel sind. Wie können sie drinnen am Leben bleiben, wenn fie immer zwischen Mauern eingesperrt sind? Bei den Stadtleuten ihnen macht das nichts aus, aber wir: Ih sollte das wissen, ich komme aus Mahawelagama, von drüben, aus dem Djungel. Ich möchte jezt gerne dorthin zurückgehen, aber ich bin zu alt. Wenn man alt ist, hat es feinen 3med; aber du tehre in dein Dorf zurück, Weib. Es ist eine Torheit, sein Dorf zu ver lassen. Ich weiß, es gibt dort Hunger und Not, ich erinnere mich sehr wohl; aber da steht die Hütte für sich und der Hof liegt für sich und dahinter liegt der Djungel. Hier gibt es nur Lärm und Widrig. feiten und einen Haufen Häuser."
Ich muß aber erst im Gefängnis nach meinem Mann fragen. Warum halten sie ihn noch fest?"
., Sie fommen nie wieder heraus. Ich sollte das am besten wissen. Meinen Sohn hatten sie eingesperrt. Er ist nicht wieder herausgekommen. Er war hier in dieser Stadt vor dem Richter, und ich tam her und gab alles, was ich besaß für ihn aus. Dann dachte ich, ich will hier warten, bis er freigelassen wird; ich habe ihn nie wiedergesehen. Mit deinem Mann wird es nicht anders sein. Kehre in dein Dorf zurück, Weib."
Punchi Menika weinte bei den Worten des Alten leise vor Erschöpfung und Kummer.
,, Das Weinen hilft nichts," jagte er ,,, ich bin ein alter Mann, und ich sollte das am besten wissen. Sie fommen nie wieder heraus. Es ist besser, du fehrst in dein Dorf zurüd."
Bunchi Menika erhob sich und stieg langsam den Hügel hinan; oben ging fie rund um das Gefängnis. Es hatte nur einen Eingang, ein gewaltiges Tor, dessen hölzerne Flügel dicht mit eisernen Nägeln beschlagen waren.
Mauer nieder und wartete.
Sie flopfte schüchtern, so schüchtern, daß man drinnen keinen Laut vernehmen konnte Dann setzte sie sich an der Die Stunden verrannen und nichts geschah; das Tor blieb verschlossen. Kein Laut kam aus dem Gebäude; sie hörte nichts außer dem Husten der Kühe, das von Zeit zu Zeit aus der Tiefe zu ihr empordrang. Geduldig wartete sie auf das, mas fomemn sollte, und rückte nur von Zeit zu Zeit in den Schatten der Mauer, wenn die Sonne sie wieder mit ihren glühenden Strahlen erreichte.
Endlich öffnete sich die Tür und heraus tam ein Mann in einer Khatiuniform und einem Helm, einen Gummifnüppel in der Hand. Er sah Bunchi Menita an und sagte in barschem Tone:
,, Was willst du hier?"
Ich bin wegen meines Mannes gefommen, Aina. Er ist vor langer Zeit für sechs Monate hierhergeschikt worden. Die Zeit ist um, aber er ist nicht in das Dorf zurückgekehrt. Die Leute sagen, er Sei tot. Ist das wahr, Aiya?"
,, Wie hieß er und woher fam er?"
,, Er war aus Beddegama,"
,, Und sein Name?"
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,, Aina, wie fann ich seinen Namen aussprechen."
( Schluß folgt.)
Das neile Bud
Im Dichungel der Fasanen William Beebee: Im Dschungel der
Fasanen"
( F. A. Brockhaus, Leipzig ). Ein amerikanischer Naturforscher zieht mit einem Gefolge schmerbepackter Tibetanerinnen und ihrer fein bißchen schwerer bepadten Gatten bergauf, bergab in die Tiefen und Höhen der Himalayawälder, die Geheimnisse ihrer Tierwelt zu beobachten. Die Flinte tritt gottlob feltener in Tätigteit aís Kamera und Forscherauge. Stunden, Tage, Nächte verbringt Beebee auf der Lauer: das Leben der gefiederten Himalayabewohner zu studieren, insbesondere seiner geliebten Fasanen. Schwarzrückenfajane, Blutfasane, Keilschwanzfasane, Satyrhuhn; Beebee stellt feſt, daß die Fasanenhennen auf Bäumen nisten, indessen sich die prächtig gefiederten Männchen abseits im Didicht vorm Adler verborgen beobachtet der Forscher die allnächtlichen Tragödien der Tiere der tühlen Himalayadschungeln. Ein Baummarder erlegt ein hilfloses Flughornjunges, eine unbekannte Riesenschnede zermalt wie ein Tant die im Schleimpfad gefangenen Tiere, der Eispanther hat einen Waschbär erlegt, Affen sind auf Bogelnester aus. Weiter geht's, zwischen 12 Meter hohen Alpenrosenbäumen, Tannen- und Fichtentürmen, filometerlangen Erdbeerfeldern über Höhen im Schnee- und Hagelsturm.
halten. Und während er im Kometenlichte die Nester beschleicht,
Später dann wird unter neuen Gefahren Bermas Wildnis durchforscht. Silberfasane, Pfauenfasane und die von keinem Weißen Dor Beebee lebend geschauten Scaterschen Glanzfajane vermehren die Aufzeichnungen des Forschers und die Sammlung seiner Bälge. Es folgen Hausbootfahrten am malanischen Dschungel, den scheuen Pfauen nachzuspüren, und zu guter Letzt ward das Fasanenleben bei den Dajaks in Borneo ausgefundschaftet, bei welcher Gelegenheit der Tierparkt des unternehmenden und gemütlich plaudernden Forschers vermehrt wird durch Pelzflatterer, Schuppentiere, Bartfofane, Riesenfuckucke und regenbogenfarbene Prachtdrosseln. Borneo ist das Land der fliegenden Tiere, außer Vögeln, Fleder : mäusen, Eidechsen, Fröschen jah Beebee sogar Schlangen fich gelegentlich der dünnen Luft anvertrauen Märchen der Wirklich feit. Viele photographisch festgehalten. H. Hemmer.
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Eine Kulturgeschichte des Proletarials In seinem Vorwort zu dem im Neuen Deutschen Verlag erschienenen Werk DON Otto Rühle Ilustrierte Kultur - und Sittengeschichte des Proletariats" fagt Lunatscharfti, dieses Buch bringe über die kulturellen und moralischen Erscheinungen des Proletarierdajeins sehr viel völlig Lebensweise, das Elend, die Klassenlace des Proletariats, wenn das Neues". Das ist zuviel behauptet. Es wäre schlimm, wenn die Milieu, in dem es steckt, noch nicht Gegenstand von Publikationen gewesen wäre. Böllig neu" ist also gewiß nicht, was Rühle bringt: aber er darf für sich in Anspruch nehmen, ein umfangreiches Material nüglich gruppiert zu haben. 3unächst gibt Rühle, sich streng an die ( und sie zuweilen wohl allzu mechanistisch interpretierend) einen Gedankenführung der materialistischen Geschichtsauffassung haltend Leberblick über die Grundlagen der ökonomischen Gestaltung der letzten Jahrhunderte. Aus dem mittelalterlichen Feudalismus er. wächst, im Nacheinander, das bürgerliche Zeitalter, und dieses gebiert, im Nebeneinander, den Proletarier. Wie das Proletariat lebt, wie es ausgebeutet wird, wie es wohnt, wie es fidh leidet, wie es Krankheiten ausgesetzt ist und in die Arme der Prostitution getrieben wird, wie es von Militarismus und Klassenjustiz gefnechtet wird, welche Widerstände die proletarische Solidarität zu überwinden hat: das sind dann einige der Hauptthemen der Rühleschen Untersuchungen. Die Resultate, zu denen er gelangt, fann man nicht immer unterschreiben. Oft neigt er dazu, als typisch hinzustellen, was fraffer Spizenfall ist und in der Alkoholfrage beispielsweise stellt er an die Sozialdemokratie unbillige Settenforderungen. Im ganzen ist sein Wert, dem ein zweiter Band folgen soll, aber eine billigenswerte Durchleuchtung des Lebens und des Leidens der Arbeiterschaft. Besonders erfreulich ist die von Dr. Friz Schiff beforgte Auswahl eines halben Tausends sehr wirksamer und besten künstlerischen Geschmack verratender Illustrationen. Hans Bauer.
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
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Kreuzworträtsel 2 Waagerecht: 1. Ton art; 3. umstrittener mo- 7 7. englisch nein; 8. Euro- 9 päer: 9. ein verstorbener beutscher Dichter. 13. Fop perei; 14 mohammeda nischer Name Jefu; 16 17 16. verstorbener italie nischer Dichter; 18. abge- 19 Mädchenname; türzter
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19. Berhältniswort; 20. griechische Unterwelt; 24 ungebraucht; 24. hinmeisend. Wort; 26. Grön ländisch Apostel; 28 Er- 28 frischungsspeise; 29 Prä22 senkrecht.- Senfrecht: pofition; 30. Blume; 31. 1. 20 1. Hochtal d. Jnn; 2 rö mischer Sonnengott; 4 Papft; 5 Mineral; 6. französischer Artikel; 10. 3ahlwort; 11. tonjugiertes Hilfszeitwort; 12. Schmuck des 17. Berhältniswort; 18 franz. Artifel; 21 weltbekannte deutsche Pferdes; 15. durch Senjationsaffäre bekanntgewordener Bildhauer; Firma; 22. in Verbindung mit Nr. 31 waagerecht: Fluß in Lettland ; 23. Gefühlsregung; 25. Artikel; 27. Sohn Jakobs; 28. Persönliches Fürwort.
Silbenrätsel
Aus den Silben a bern da hau far leaug lo na nap of pal pol rol rou far ti find 6 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben von oben nach unten gelejen die Namen eines antifen Zwillingspaares ergeben. Die Wörter haben folgende Bedeutung: 1. Eleine Stadt bei Effen; 2 griechischer Gott; 3. alter assyrischer Stömig; 4. Alpenland; 5. Städtchen im Erzgebirge ; 6. Fensterschutz.
Berwandlungsaufgabe
mh.
In den Wörtern Harte, Ulm , Pidel, Tea, Ilse, Land, Lasso, Fanni, Ente, Matte, Adam. Aller, Lot, Wandel, Ulster , Rinde, sind die Anfangsbuchstaben durch neue zu ersetzen. Die neuEhle, Damen, Tante, Inge, Segen, Ratte, Ontel, Motto, Kante gefundenen Buchstaben aneinandergereiht ergeben ein Zitat von Goethe. kr.
Spiralenrätsel.
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1
Waagerecht: 1. Zierprodutt, 2 Farbe, 4 Stüd- 10 zahl, 5.Ostseeinfel, 7 mittelalterlicher firchlicher Brauch, 8. Muscheltier ( Mehrzahl), 10. Europäer, 11. Tanzanordnung, 13 Autoführer. Gentrecht: 1. Persönliches Fürwort, 3. Titel, 4. italienische Stadt, 6 pflanzlicher Keimträger, 7 Erdteil, 9. winterliche Sportstätte, 10 drahtlos gefandte An ficht, 12. Berggeist.
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Borseträtsel
: 6
9
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Eta, Ranke, Nute, Eger, Ida, Anne, Sofrates, Ger ist ein Buchstabe Bor die Wörter Aal, Afe, Ahn, Ran, Tom, Eber, Ohle, Sau, vorzusehen. Die neugefundenen Buchstaben aneinandergereiht nennen eine Kampfpartei.
kr.
( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Rehl; 5. Maat; 9. Oma; 11. Bua; 12. Nag: 14. er; 15. Bojen; 17. Stein; 18. du; 20. Erz; 21. et; 22. Ort;; 24. die; 25. Rita; 26. Madl. recht: 1. Korridor; 2. Ems; 3. ha; 4. 1; 6. ab; 7. Aue; 8. Tarantel; 10. Mafern; 12. Note; 13. Geiz; 15. PS; 16. nn; 19. Uri; 21. Eid; 23. tt; 24. ba.
Gent
Silbenrätsel: 1. Terpentin; 2. Alma; 3. Dieb; 4. Euterpe; 5. Cederer; 6. Nabob; 7. Kanne; 8. Otolampadius; 9. Nantes ; 10. Marloje; 11. Eichelhäher; 12. Nahyum; 13. Amerifa; 14. Cieb frauenmilch; 15. Canze; 16. Eichhörnchen; 17. Tondern ; 18. Otuli; 19. Reichenbach; 20. Eisenspat. ,, Zadeln tömmen alle Toren, aber besser machen nicht."
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