Der Schuß aus der Kanone
1 geraten. Die Rechnung hatte geftimmt. Bts auf ben einen Mete Fehler: den verloren gegangenen Zettel
Die Gerichtsverhandlung gestaltete sich furz und schmerzlos. ,, Alle sechs Mitglieder der Bande," sagt der Bericht, darunter zmei Mitglieder der Kommunistischen Partei und zwei Junglows
ine wahre Grotesfe aus Sowjetrußland.- Die Folgen des roten Militarismus nisten, erhielten die verdiente Strafe. Das Gericht ergriff
Das Sprichwort heißt: mit Kanonen auf Spazen schießen. In Sowjetrußland fchoffen Jungkommunisten aus einer Kanone auf ihren roten Direktor. Im 13. Jahre des Bestehens der Somjet republik .
„ Ein ganz außergewöhnlicher und in der Gerichtspragis einzig dastehender Fall. Wollte man ihn erzählen, man liefe Gefahr, bei dem Zuhörer ein ungläubiges Lächeln hervorzurufen. Wie, aus einer Kanone? Aus einer richtigen Kanone? Ein Attentat auf den technischen Direktor? Die Botschaft hör' ich schon, allein mir fehlt der Glaube. Und doch war es Tatsache."
21so stand zu lesen im Organ des Volkskommissariats für Justizwesen( Nr. 20) und ungefähr wie folgt hieß es in der Anklageschrift. Die Borstellung im Klub.- Die Granatsplitter im Direfforzimmer.
Zwischen 10 und 11 Uhr abends, am 3. Mai 1930, erfolgte auf dem Gelände der Ismailowschen Textilfabrik, die den Namen des ersten Vorsitzenden des Allrussischen Vollzugsrates, Swerdlow , führt, eine starke Detonation. Die Arbeiter, die mit ihren Familien bei einer Aufführung im Fabrifklub maren, stürmten in höchster Banif zum Ausgang: Explosion! Feuer!" Fabrikkommandant und Polizei fanden aber niegends eine Spur des Feuers. Sie stellten zu ihrer größten Bestürzung etwas ganz anderes feft:
Die Fenster in der Wohnung des technischen Fabritdirektors, Krylow , etwa 40 Meter vom Klub entfernt, maren in tausend Splitter gegangen; der Eckpfeiler der Veranda zerschossen. In dem Pfeiler, in der Berandadede und auf dem Fußboden des Krylowschen Schlafzimmers fand man etwa 40 Granatsplitter von 20 bis 60 Gramm Gewicht. Es wäre ein Bolltreffer in das Schlafzimmer des Direktors gewesen, wenn nicht der Eckpfeiler dagewesen wäre. So waren aber Krylom und sein Stellvertreter mit dem Schrecken davongekommen.
Woher tam der Schuß? Etwa 14 Meter entfernt vom Hause des Direktors stieß man im Gebüsch auf ein: Kanone die Mündung auf die Terrasse des Hauses gerichtet. Neben der Kanone ein Papierpfropfen, verfertigt aus Aufrufen des Zentralfomitees der Tertilarbeiter: Ueber die internationale Lage, die Arbeitsdisziplin, über die individuelle Leitung in der Fabrit usw. Der Schuß galt
dem Direktor; man wollte ihm ans Leben.
Die herrenlose Kanone. Alexejew an den Generaliffimus.
Ungeheure Erregung bemächtigte sich der Belegschaft. Ja, wenn es ein Revolver gewesen wäre, eine Flinte oder auch eine blanke Waffe; wenn der Mörder seinen Feind zu erwürgen, zu ertränken oder ihn sonst in irgendeiner Weise ins Jenseits zu befördern verfucht hätte- das hätte man noch verstehen können. Aber mit einer faum Kanone zu schießen, dazu noch auf eine Sowjetfabrik glaubhaft!
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für die Zeit vom
25. bis 27. November
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Die Kanone gehörte zur Fabrik. Ein Militärzirkel junger Arbeiter hatte sie zu lebungszmeden erhalten. An besonders feier lichen Tagen wurde daraus Salut geschossen. Sie lag gemissermaßen als herrenloses Gut herum. Nun weigerte sich jeder, die Berant wortung für sie zu übernehmen. Jeder wälzte die Schuld auf den andern. Wer aber mar der llebeltäter?
lege
Der Berdacht fiel auf den Jungfommunisten jem. Er mar Ende 1929 megen wiederholten Verstoßes gegen die Arbeitsdisziplin aus der Fabrit entlassen. Das geht Krylow nicht so durch; ich mache ihm den Garaus!" hatte er gedroht.
2legejem wurde verhaftet; mußte aber entlassen werden. Es fanden sich Dutzende von Zeugen, die bestätigten, daß er sich während des Schuffes im Saale aufgehalten hatte; mehr noch, er hatte als richtiggehender Jungfommunist sich in geradezu mustergültiger Weise des zum Tode erschrockenen Publikums angenommen. Er fonnte ihm widerfahrene Unrecht der schändlichen Verdächtigung richtete er es also nicht gewesen sein. In seiner gerechten Empörung über das sogar ein Schreiben an den Führer der russischen Roten Armee Boroschilow, mit der Bitte, sich doch schützend vor ihn zu stellen den angehenden Rotarmiſten, der bereit sei, für die Sowjetgewalt sein Leben in die Chance zu schlagen.
Die Untersuchung mar in eine Sadgasse geraten. Irgendeine die Untersuchungsorgane luftig. Der technische Direktor fündigte; er neue Spur gab es nicht. Die Belegschaft murrte. Machte sich über fürchtete für sein Leben. Weshalb auch dieses Attentat? Wenn er auf Arbeitsdisziplin hielt, um die Produktivität des Betriebes, um die Qualität der Fabrikerzeugnisse besorgt war, so fonnte man ihm doch daraus wahrlich keinen Vorwurf machen. Die Fabrik stand
an einer der ersten Stellen.
Der verräterische Zettel.
Jungfommunist als
Attentäter.
Da nahm ein junger Untersuchungsrichter die Sache in die Hand. Er begann von Anfang. Als erstes fuchte er noch einmal die Stelle ab, an der die Kanone gestanden. Das Ergebnis ebenso Gaitschifam Baſſili verpflichte mich gegenüber Alerejem, Bjotr verblüffend mie aufschlußreich! Wassili
Iwanowitsch, den Plan auszuführen. W. Saitschikow."
Wassili Saitschitom legte ein umfassendes Geständnis ab: geistige Urheber des Kanonenschusses waren niemand anderes als Alexejew, Pjotr. Iwanowitsch. Der technische Direktor
nicht nur die Maßnahmen des sozialen Schuhes gegen die Verbrecher, es hatte somit auch im Kampfe für den fozialistischen Aufbau einen wertvollen Dienst geleistet."
Hatten die ,, Berbrecher" mit der Kanone auf den roten Direktor
geschossen, so das Gericht mit dem schwersten Geschüß der Todess straje auf„ Spatzen".
Berantwortl. für die Redaktion: Franz Alähs, Berlin ; Anzeigen: Th. Glade, Berlin . Berlag: Bormärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Budy bruderei und Berlagsanstalt Vaul Singer& Co., Berlin G 68, Lindenstraße S., Sierzu 1 Beilage.
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Krylon sollte an ihn glauben! Alſo gewann er sich fünf Arbeiter, Betten, Bettfedern die wie er wegen Verstoßes gegen die Arbeitsdisziplin aus der Fabrit entlassen worden waren. Der Plan ward bis aufs fleinste alle Arten Baumwollwaren ausgetiftelt, der Schuß sollte nicht unmittelbar abgefeuert werden, billig und dauerhaft bei sondern mit Hilfe einer Zündschnur. So hatte man Zeit, den Klub Ed. Hoffmeister, zu erreichen; so fonnte man nach dem Schuß an der Beruhigung SO 36, Wiener Straße 20 des Publikums teilnehmen. Man war sicher, nicht in Verdacht zu seit, 40 Jahren am Görlitzer Bahnhof
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