Lungenkranke brauchen Luft.

Deshalb bringt man fie aus Großstadtfrankenhäusern in die Heilstätten!

Sem Stinde günstige Lebensbedingungen zu fchaffen. Das Kind ist in der Welt der Erwachsenen ein asoziales Wesen, es leidet unter dem Zwange einer Welt, die nicht seinen Gesezen entspricht.

Drei neue Großbauten in Berlin  . Berkehrsbund- Konsumgenossenschaft- Krankenkasse.

Lints und rechtsradikale Blätter erheben in legter Zeit einviertel. Deshalb ist die Umperlegung der Kranten aus dem großes Geschrei über die Um verlegung der Tuberkulose. Krankenhause Moabit aufs märmste zu begrüßen. Um so mehr, als Berlins   Süden wird in diesem Jahre drei neue reprä tranten des Krantenhauses Moabit  . Dazu wird uns der Pavillon zur Behandlung der Frauenleiden Berwendung fentative Großbauten erhalten, von denen der erste, der finden soll. Diese Frauen, die zum größten Teile schwere Operationen gemaltige Neubau, den der Deutsche Verkehrsbund für von unterrichteter Seite geschrieben! und wochenlanges Krantenlager durchmachen müssen, find nämlich seine Berlagsanstalt, Courier" errichtet hat, bereits fertig­heute noch in einer Barade untergebracht, die als gestellt ist. Das Gebäude befindet sich am Michaelfirchplatz, an dem mahrhaft menschenunwürdig bezeichnet werden muß und deren zu einer Grünanlage umgestalteten Engelbecken. Das neue Haus, Unhaltbarkeit bei einer Besichtigung durch die Gesundheitsdeputation bas das Gesicht dieser bisher farblosen Gegend völlig verändert hat, einstimmig betont wurde. Entgegen den Angriffen muß gefagt meist als intereffante Neuerung eine Delheizungsanlage auf. werden, daß auch weiterhin im Krantenhaus eine Isolierung der vorübergehend aufgenommenen Lungenkranken durchgeführt werden Genossenschaft Berlin  Als zweiten Großbau im Süden errichtet die Konsum= fann, und zwar auf einer Barade, die durch geringe Aenderungen weiterungsbau ihres Warenhauses, dem acht Wohn­Genossenschaft Berlin   am Oranienplatz einen den zu stellenden Anforderungen gerecht wird. Die Kranken besser häuser weichen mußten und der im Herbst dieses Jahres seiner Be­unterzubringen, wie es durchaus wünschenswert ist, verbietet leider die traurige Finanzlage der Stadt. Unter den gegebenen Be- Gebäude architektonisch einbezogen wird, erhält sieben Stod­Unter den gegebenen Bestimmung übergeben werden soll. Der Neubau, in dem das alte dingungen aber den Kranten die besten Heilungsmöglichkeiten zu schaffen, muß Aufgabe der Gesundheitsbehörden sein. werte und an der Prinzessinnenstraße einen turmartigen Warenhauses werden die modernsten technischen Erfahrungen des Aufbau mit Dachgarten. Bei der Einrichtung dieses neuen Warenhausbaues angewandt werden. So wird der Neubau zum Beispiel eine moderne Sprinkler- Feuerschutzanlage erhalten. Beispiel eine moderne Sprinkler- Feuerschutzanlage erhalten.

Die feindlichen Brüder haben sich mal wieder zur gemein famen Aktion zusammengefunden, um den Stadtmedizinalrat megen einer Verfügung anzugreifen, die durch einstimmigen Beschluß aller Parteien, also auch der Nazis und Kommunisten, zustande gekommen ist. Es handelt sich dabei um folgendes: Die städtischen Zuberkulose heilstätten in Buch wiesen seit einiger Zeit Hunderte von freien Betten auf. Diese mit allen wissenschaftlichen Mitteln ausgestatteten, völlig im Freien gelegenen Anstalten, erfüllen alle Anforderungen, die man an eine moderne Lungenheilanstalt in der Nähe der Großstadt stellen kann. Um sie der Bevölkerung zu er halten, wurde der Beschluß gefaßt, die Lungenstationen in den städtischen Krankenhäusern zu verkleinern und Die Kranten den viel geeigneteren Seilstätten zuzuweisen. Damit wurde eine Forderung erfüllt, die schon seit Jahren von den namhaftesten Hygienitern und Lungenärzten erhoben wurde. Die Zungenkranken gehören nun einmal hinaus in Luft, Licht und Sonne und nicht in die Birkenstraße, ins traurigste Proletarier

Deshalb ist diese Umgruppierung im Krankenhaus Moabit  trotz des Pressewiderspruches der Nazis und Kommunisten, die selbst dafür gestimmt haben, aufs wärmste zu begrüßen. Die Bevölkerung wird für eine so zweckmäßige Maßnahme den ärztlichen Behörden nur dankbar sein.

Die ewige Hauszinssteuer.

Wer wird von ihr befreit?

Für den Mieter, der mit seiner Wohnungsmiete die Hauszins steuer an der Hauseigentümer abzuführen hat, ist es von Wichtig teit, zu wissen, unter welchen Voraussetzungen er die Hauszinssteuer nicht zu zahlen braucht.

Das Gesetz fennt hauptsächlich nur zwei Fälle: Die Hauszins steuer ist zu stunden und niederzuschlagen, wenn das Ein­tommen des Nutzungsberechtigten( Mieter) jährlich 1200 Mart nicht übersteigt. Für die Ehefrau und jeden zum Haushalte gehörenden Familienangehörigen erhöht sich der Betrag von 1200 m. um 100 M. im Jahr, vom vierten Familienangehörigen jedoch gerechnet, um 200 M. Kleinrentner, Sozialrentner, Kriegs­beschädigte, Kriegshinterbliebene, soweit sie öffentliche Unterstügung erhalten und die volle gejegliche Miete nicht zahlen tönnen, sind ebenfalls von der Zahlung der Hauszinssteuer befreit. Das Gesetz spricht dann weiter noch von bedürftigen Personen und finder

dehnbar.

reichen Fimilien. Doch ist auch in diesem Falle der Begriff fehr Als bedürftig im Sinne des Gesetzes wird derjenige anzusehen sein, der durch wirtschaftliche Verhältnisse, obwohl er ein höheres Einkommen als das im Gesetz begrenzte hat, Berpflichtungen irgendwelcher Art, die gefeßliche Miete nicht zahlen tann, sei es, daß er durch Krankheit in der Familie oder Berufsausbildung feiner Kinder größere Aufwendungen hat. Als tinderreich nach den üblichen Gepflogenheiten gilt derjenige, zu deffen Haushalt mehr als drei Kinder zählen. In diesen beiden geschilderten Sonderfällen tritt alfo Befreiung von der Zahlung der Hauszins steuer ein. Es bedarf in jedem Falle erst der Stellung eines Antrages, damit die Hauszinssteuer erlassen wird. Die Be­freiung erfolgt jeweils nur auf ein halbes Jahr. Der Antrag auf Niederschlagung ist jeweils am 1. Oftober bzw. 1. April jeden Jahres zu wiederholen. Zur Stellung des Antrages ist nur der Hauseigentümer für den Mieter berechtigt. Gegen die Entscheidung der Steuerkasse oder des Katasteramts ist Einspruch, Beschwerde und Klage möglich.

Tritt der Fall ein, daß ein Beamter oder Behördenangestellter bzw.-arbeiter seinen Antrag auf Niederschlagung der Hauszinssteuer mit schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen begründet( Krankheit

BESSER ESSEN  WEINE U. SPIRITUOSEN

Mesen.Königsb. 10 Ltr.9.00, Ltr. 0.95 Gaubickelheim 10Ltr.10.50, Ltr. 1.10 SchloßBöckelh. 10 Ltr.12.50, Ltr. 1.30 Tarragona  ... 10 Ltr.10.00 Ltr. 1.05 Muskat.... ...... 10 Ltr. 10.50 Ltr. 1.10 Samos....... 10 Ltr. 11.00 Ltr. 1.15 Malaga...... 10 Ltr. 11.50 Ltr. 1.20 Wermut..... 10 Ltr. 11.50 Ltr. 1.20 Portwein.... 10 Ltr. 18.00 Ltr. 1.90 Johannisbw. 10 Ltr. 7.00 Ltr. 0.75 Weinbr. Verschn. 1 Ltr. m. Fl. 4.20 Weinbr. Dujardin., m. Fl. 3.75 Rum- Verschn... 38%% m. Fl. 3.50 Alter Korn...... 1 Ltr. m: Fl. 3.75 29er Hambach. Galgen m. Fl. 1.10 28erGaubickeih.Wiesb. m. Fl. 1.20 29er Burg. Hasenläufer% m. Fl. 1.40 29er Ungstein.( Rotw.) m.Fl. 0.90 Schaumw.Schloßblume m.Stever   3.75 BUTTER UND KASE Molkereibutter....... Pfd. 1.42 Tafelbutter....... Pfd. 1.52 Dänische Butter...... Pfd. 1.78 Z Bratenschmalz....... Pfd. 0.70 Kokosfett......... Pfd. 0.40 Margarine............ Pfd. 0.40 ... Pfd. 0.40 Fst. Bayr. Schweizer  . Pfd. 1.18 Tilsiter, vollfett....... Pfd. 0.88 Holländer....... 20% Pfd. 0.66

BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN

Limburger....... 20% Pfd. 0.48

der Frau oder der Kinder), so verweist der Vorsitzende des Grund­steuerberufungsausschusses den Antragsteller nach ständiger Bragis auf den Weg einer Notstandsbeihilfe oder Unterſtügung durch seine Behörde. Ein derartiges Verfahren ist völlig unzu­lässig. Es empfiehlt sich, eine solche Entscheidung mit der Kiage anzufechten; den die Hauszinssteuerverordnung fennt einen der­artigen Hinweis nicht.

Die im Gefeß festgelegten Einkommensrichtfäße entsprechen nicht mehr den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen. Eine Er­höhung der Richtfäze um mindestens 50 Pro3. wäre mur gerecht­fertigt.

Er=

Schließlich hat jetzt die Allgemeine Ortstrantasje der Stadt Berlin   ihren seit längerem geplanten Neubau eines Berwaltungsgebäudes in der Rungestraße, einer Nebenstraße der Köpenicker Straße  , in Angriff genommen.

Neuerung bei der BVG. Giraßenbahn vermeidet Störung des Rundfunkempfanges.

Die BBG. hat in diesen Tagen die ersten Versuche zur Ber­bahnen unternommen. Einige Bagen der Linie 96( Behren­meidung der Rundfunkstörungen durch die Straßen­straße- Stahnsdorf), sind mit einem neuartigen Stromabnehmer, einem Gleitschuh aus Kupfer, ausgerüstet, der ohne die ten Rundfunkempfang so störenden Geräusche der bisher üblichen Rolle arbeitet. Gleichzeitig bringt der Gleitschuh auch für den Be­trieb Borteile, da er gegenüber der Rolle eine größere Fläche zur Stromabnahme befigt, gesthmiert werden kann und dadurch den Draht schont. Von dem Erfolg dieser Versuche wird es abhängen, ob die Gleitschuhe in weiterem Umfange eingeführt werden.

Ein Tingel- Taugel.

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Hochkonjunktur in Kabarett- Gründungen! Das haben die Klein­Maria Montessori   und ihre Gefreuen. fünstlerischen Studios auf dem Gewissen, die uns mit Nachwuchs Landesgruppe der Montessori  - Schulen, Huberiusallee 31, hatte Textdichter, hat in den Räumen der ehemaligen„ Wilden Bühne", Im Hause der geschäftsführenden Vorsitzenden der deutschen   überschütten, der nun nach praktischer Betätigung drängt. Bedürfnis­frage? Friedrich Holländer  , der einfallsreiche Mufiter und Maria Montessori  , die am 10. Januar in der Universität Rantstraße 9, mit einer Schar Kleinkunstnovizen und einigen einen Bortrag hält, zu einer zwanglosen Aussprache geladen. Eine erprobten Rönnern das Lingel- Tangel" eröffnet. Er stellt eine Reihe bekannter Bädagogen hatte sich eingefunden, darunter Anna Bilder- Revue parodistischer Wizeleien, guter, matter und ganz uno Hilde von Gierte, die Leiterinnen der Fröbel- Anstalt und schlechter, mit ehrlicher Begeisterung und teilweise netter Begabung. des Bereins der Jugendheime, Dr. Klopfer vom Sentralinstitut Die Themen sind im parodistischen Kabarettstil ein wenig Schablone für Erziehung und Unterricht, Fräulein Roubiczet, die Leiterin geworden, es gibt taum mehr anderes als die üblichen Tagesglossen der Wiener   Montessori  - Schulen, Mrs. Pflaum, die in Palästina zu hören. Sehr wißig Hermann Speelmans   von der Volksbühne die Montessori  - Bewegung gründete, Saulrat Sudermanntals Boger- Champion und albbedrückter Filmgewaltiger, pufig und Sehlendorf, und andere mehr. Die umwälzenden und neufchaffen fehr begabt Hedi Schoop   in einer„ Ritter vom- Steuer- Parodie". den Probleme auf dem Gebiete der modernen Kindererziehung, die Der Star des Abends, Blandine Ebinger  , unbedingt heute eine Maria Montessori   angeschnitten hat und die ihre Erfüllung darin unserer Besten, als sich selbst perfiffierende Hysteriferin, dann als finden sollen, das Kind aus der beengten, allzu begrenzten autori spielwütige Chargendame. Eine Neuatquifition Mar Baltruschat. tativen Herrschaft des Erwachsenen zu befreien, bilden das Thema der den Sprung von der Schlosserwerkstatt aufs Breitl wagte und in des Borirags am 10. Januar. Maria Montessori   sieht die Kinder einem Mehringfchen Matrosensong stimmliche Begabung zeigt. Dh als eine Menschentlasse mit sozialen Bedürfnis an, die nicht berüc­man ihm zu diesem Berufswechsel so unbedingt gratulieren soll? sichtigt werden. Die Fragen der Erziehung interessieren heute nicht nur den Fachmann, sondern alle Menschen, die in Berührung mit Berantwortlich für Bolitif: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhäfer; dem Kinde kommen. Es handelt sich bei der Erziehung des Kindes Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Frig Raritäbt; Anzeigen: Sh. Glode; fämtlich in Berlin  . nicht nur darum, ihm das nötige Wissen beizubringen, sondern es Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Beriin SW 68, Lindenstraße 3. muß vor allem der erzieherische Hauptwert darauf gelegt werden, Hierzu 3 Beilagen und Stadtbeilage".

WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH KARSTADT   LEBENSMITTEL DELIKATESSEN KONSERVEN KONFITUREN KOLONIALWAREN  

Olsardinen.......... 5 Ds. 0.95 Olsardinen.......... 5 Ds. 0.95 Jap. Krebs............ Ds. 2,25 Pilchards i. Tom...... Ds. 1.10 Fettheringe i. Tom. Ds. 0.75 0.55 Salm........... Ds. 1.50 0.80 Mayonnaise....... GL. 0.95 0.55 Brat-, Bismarckheringe Ltr. Ds. 0.85 Senfgurk. 2 Pfd.-Ds. 0.95 1 Pfd. 0.55 Ochsenfleischi.eig. Saft Ds. 1,10 Würstchen...... 5 Paar- Ds. 0.88 Ochsenmaulsalat ca.1 Pfd.- Ds.0.65 Fettbücklinge...... an Ptd. 0.35 Rotbars geräuch....... Pfd. 0.48 Sprotten..... ca. 1 Pfd.- Kist. 0.48

Jg.Schnittbohnen, Ds. 0.39 Jg.Brechbohnen 1, Ds. 0.39 Jg. Erbsen.... Ds. 0.58 Jg. Erbsen mittelf., Ds. 0.68 Jg.Erbs. m.gesch. Kar.1, Ds. 0.68 Spinat Ds. 0.38 Karotten geschn. Ds. 0.28 Grün, Rotk., Kohlrb.31%, Ds. 1.00 Steinpilze.... Ds. 1.10 Heidelbeeren. Ds. 0.70 Reineclauden Reineclauden Ds. 0.78 Orang.Konf.ca. 2 Pfd.- Elm. 1.35 Himb.- Konf. ca. 2 Pfd.- Eim. 1.35 Anan.- Konf.ca.2 Pfd.- Eim. 1.40

Kokosmaktonen..... Pfd. 1.00 Teegebäck.......Pfd. 1.00 Herrenkringel Herrenkringel........ Pfd. 1.00 Mürbegebäck m.Schok. Pfd. 1.20 Kolonialkeks m. Schok. Pfd. 1.20 Malzbonbon.......... Pfd. 0.50 Cachoubonbon...... Pfd. 0.60 Haushalt- Kakao...... Pfd 0.58 Burgm. Kakao........ Pfd. 1.00 Burgm.Vollm. Schok. 100 gr. 0.25 Burgm.Vollm Krok.Schok.100gr. 0.25 Burgm.Krok. Dreiecke Pck. 0.50, 0.25 Burgm. Pralinen 200 gr. Pack. 0.25 Vollm.- Schok.- Bruch.. Pfd. 1.00

KARSTADT  - LEBENSMITTEL

GEFLÜGELU. WILD Suppenhühner.... an Pfd. 0.95 Wolgahühner..... an Pfd. 0.96 Oderbr.Mastgänse an Pfd. 0.94 Junge Enten...... an Pfd. 0.92 Enten...... an Mast- Puten........ an Pfd. 0.98 Hirschkeule........ an Pfd. 1.15 Hirschrücken...... an Pfd. 0.90 Rehkeule.......... an Pfd. 1.85 ..... an Pfd. 0.98

Rehblatt

Wildschweinkeule an Pfd. 1.10 Hasen gestr., ausgew. an Pfd. 0.80

Camembert vallf... Schcht. 0.18 Wildschweinblatt an Pfd. 0.86 Butter- Käse......... Harzer Käse..... Pfd.- Pak.   0.38

Pfd. 1.20

Estländer Eier.... 10 Stck. 0.98

Enten- Eier........ 10 Stck. 1.35

BESSER ESSEN  

Kassler...... an Pfd. 10

FRISCHE FISCHE

Kabeljau o.Kopf. im Gz. Pfd. 0.24 Seelachs o. Kopf, im Gz. Pfd. 0.22 Rotbars ohne Kopf... Pfd. 0.24 Kabeljaufilet Kabeljaufilet......... Pfd. 0.36 Zander gefr........ an Pfd. 0.42 Grüne Heringe..... 3 Pfd. 0.48 Lebende Karpfen.an Pfd. 0.95 Muscheln........... 3 Pfd. 0.40

Gänse gefroren. an Pfd. 0.76

Leichtverderbliche Ware ist vom . Zusendung nur bei Bestellung von Mk. 5.00 an

Versand ausgeschlossen

OBST UND GEMUSE  Apfelsinen......... 5 Pfd. 0.78 Mandarinen....... Pfd. 0.26 Amerik. Tafeläpfel.3 Pfd. 1.00 Krim  - Apfel...... Pfd. 0.45 Bananen .3 Pfd. 0.98 Jaffa  - Apfelsinen... 3 Pfd. 0.95 Rot- Weiß-, Wirsingk. Pfd. 0.05 Möhren, gewaschen Pfd. 0.05 Kohlrüben............ Pfd. 0.04 2 Pfd. 0.45 an Kopf 0.30 ..... 4 Pfd. 0.20

Rosenkohl Blumenkohl... Sellerie......

Pfd. 0.17

Bruchreis....... Burma- Reis Pfd. 0.22 Weizenmehl 000.... Pfd. 0.22 Wien. Auszugmehl 5 Pfd. 1.35 Erbsen, Bohnen, Linsen an Pfd. 0.18 Haferflocken......... Pfd. 0.22 Kartoffelmehl........ Pfd. 0.16 Eier- Bandnudeln..... Pfd. 0.46 Eier- Makkaroni...... Pfd. 0.56 Eier- Hütchen, Sternch. Pfd. 0.55 Graupen, grob........ Pfd. 0.23 Tafelöl......... an Liter 0.78 Sultaninen......... an Pfd. 0.48 Kalif  . Ringäpfel Pfd. 0.80 Kalif. Pfirsiche..... an Pfd. 0.60 Kalif  . Pflaumen.... an Pfd. 0.30 Kalif  . Aprikosen... an Pfd. 0.68 Kalif  . Mischobst... an Pfd. 0.35 Kaffee, stets frisch... an Pfd. 1.90 WURSTWAREN Dampfwurst.......... Pfd. 0.98 Würstchen............ Pfd. 1.20 Blut- u. Leberwurst... Pfd. 0.68 Landleberw. Hausm.Art Pfd. 0.98 Feine Leberwurst..... Pfd. 1.30 Bauernleberw. i. Rg... Pfd. 1.28 Sülzwurst..... Speckwurst.. Fleischwurst

Pfd. 0.78

Pfd. 0.88

Pfd. 0.98

Jagdwurst......... ...... Pfd. 1.15 Filetwurst.

... Pfd. 1.58 Streichmettwurst..... Pfd. 1.18 Schinkenpolnische... Pfd. 1.18 Nußschinken......... Pfd. 1.85 Marek Weber   Schinkenspeck........ Pfd. 1.65

In der Dachhalle: Täglich ab 330

WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH KARSTADT   LEBENSMITTEL

DURCH

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