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Kleine Betrachtungen:

Goldene Herzen

Wenn die Wohltätigkeit die soziale Not auch keineswegs auf­heben kann, so hoffte man durch die Sammlungen Winter Hilfe die Not doch etwas zu mildern..

Appell an die goldenen Herzen" Berlins  ! Hunderte von Helferinnen waren einen ganzen Tag mit ihren Büchsen unterwegs. Presse und Plakat standen im Dienst der

Aktion.

Ergebnis der Sammlung rund 24000 Mart. Die Zahl ist fläglich. Aläglich, verglichen mit den Einnahmen eines Lugus of als während eines Abends.

Berlins   betrachten.

Diese 24000 m. darf man keineswegs als Spende der Reichen Die haben anscheinend an der Sammlungsaktion nicht teil Biele fönnen es bestätigen, wie die Beträge in den Büchsen zusammengekommen sind: Arbeiter, Angestellte, tleinerer Mittel­stand, fie alle gaben! Soviel fie tonnten.

genommen.

Menschen, die selbst jeden Tag arbeitslos werden können, drückten ihr schwer erarbeitetes Gelb in die Büchse. Die Lurus: automobile am Kurfürstendamm   hatten teine Zeit, vor den Samm ferinnen stehen zu bleiben!

Und die teuersten Lokale des Westens erlaubten den Sammle rinnen erst gar nicht, ihr Lurusparadies zu betreten.

Der Herr Generaldirektor und der Kommerzienrat sollten nicht bei ihrem ,, schwerbezahlten" Mahl an die Winternot erinnert werden. Ueberhaupt geben die Finanzgewaltigen nicht gerne Spenden in Büchsen: man gibt doch nicht, um anonym zu bleiben! Wenn der Herr Direktor schon gibt, dann will er genannt werden, möglichst in der Zeitung, die seine Branche liest.

Die Wohltätigkeit steht für die Mehrzahl diefer Leute auf dem Geschäftsbudget. Man gibt und denft an Kredit.

Deshalb 24 000 m. in einer Stadt, in der es auch heute noch eine recht stattliche Anzahl Millionäre gibt.

Die goldenen Herzen in den Luguslokalen des Bestens find nur dann da, wenn sie bei einer Spende photographiert werden, fonst find sie gepanzert wie das Gold ihrer Besizer im Trefor. N. G.

Sparen!... Sparen?

Mit dem Begriff sparen" sollte man etwas sparsamer der fahren. Wo die zu sparende Substanz fehlt, hat es offensichtlich feinen Sinn, Sparsamkeit zu prebigen. Und in bezug auf die m Ueberflußz Lebenden ist sparen ein genau jo unangebrachtes, nach Ironie schmeckendes Bolabel, wie für die Darbenden. Weil Rode. feller die meisten Monatsmillionen auf die Sparkasse trägt, ist er doch nicht der Welt größter Sparmeister: aber auch R. fann natürlich sparen. Sparen heißt, von dem zum Leben Notwendigen etwas auf die hohe Kante legen. Sich etwas abknapfen. Wenn das Einkommen die Genußfähigkeit oder auch nur das Genuß bedürfnis übersteigt, ergibt sich automatisch ein Ueberschuß, für den man feine Belobigungen in Anspruch nehmen müßte. Man sollte nicht mühelos attumulierte Spartonten armen Teufeln Dor= wurfsvoll unter die Nase halten. Es ist ferner ebensomenig edyte Sparfamfeit, wenn ein täglicher Schlemmer sich zur angenehmen Abwechslung einmal mit Klopfen bescheidet, als es Berschwendung zu nennen ist, wenn ein ewig unbefriedigter 50- Pfennig- Runde sich einmal bei Stempinsti den Magen Dollschlägt.

Damit Sparen einen Sinn hat, gehört noch mehr als ein Opfer dazu, nämlich Ueberlegung, Abwägung: ob sich die Sache vom ökonomischen Standpunkt aus lohnt. Kurzum: sparen ist ein problematischer Begriff, sich schon rein historisch, wirtschaftlich ver schiebend, ebenso wie auch in bezug auf einzelne Bersonen oder Bölker. Die Zeiten sind unwiderruflich vorbei, mo man in der Dämmerung fein Licht anzuzünden oder die Hände ohne Strid. Strumpf in den Schoß zu legen wagte: und es fragt sich sehr, ob es noch angebracht ist, ganze Bormittage mit umständlichem Kochen und Backen zu verbringen oder Maffenprodukte eigenhändig herstellen zu wollen. Jeder Mensch und jedes Bolt hat, so wie er beschaffen und auf der Stufe, auf der er steht, eine ihm angemessene normale Sparlinie. Italienische und gar chinesische Arbeiter haben es nament­lich in der Frembe fertiggebracht Monate, Jahre von Polenta oder Reis zu leben und drei Viertel ihres Lohnes zurüdzulegen, um sich selbständig zu machen. Das ist ein Heroismus des Sparens. Heroisch ist es auch, von dem ehemals bis zur Kleinlichkeit sparsam gemefenen deutschen Bolt, das sich zu einer befferen Lebensführung emporgearbeitet hatte, sich fünstlich, gegen die Anforderung der Zeit, auf ein niedrigeres Niveau herunterzuschrauben, weil der Staatshaushalt und der persönliche Haushalt das verlangt. Es ist notwendig: und doch ist es gleichzeitig heroisch, es zu tun. Sparen" ist heute nicht eine traute, alte Hausmannstugend, sondern ein durch Arbeits- und Absaglosigkeit bedingtes gegen alle moderne Entwid­fung gehendes Zeitübei, eine zur Durchführung allerhand Heroismus perlangende Gewaltmaßnahme. Man mill aus eigenem Willen, man muß abfnapsen es wird einem abgefnapft: man wird gespart.

he he.

Statt hoher Kaffenpreise Theater sollten keine reinen Erwerbsunternehmen sein, sondern auch dem allgemeinen Besten dienen. Die Kunst dem Bolke!" " Die Kunst dem Bolke!" ist ein altes Motto.

teuernd.

Nun zieht aber der Theaterbireftor, wenn er derzeit seine Bille.tpreise herunter faffufieren soll, die Stirn in ernste Foften. Er gedenkt des hohen Aufwandes, der alle Tage nau entsteht; besonders der Gagen der Prominenten. Indessen audy bet den Theaterpreisen zeigt sich die labermacht des ehernen Gesezes von Angebot und Nachfrage. In einer Zeit, da schäfte Not immer weitere Schichten der Bevölkerung ergreift, müssen eben auch die Theater Preisabbau treiben und selber tunlichst sparen. Insbesondere erscheinen in diesem Zusammenhange die Riefengagen der ganz Großen" für die Kassenpreise unbillig ver Die Theater versuchen auf der anderen Seite auf jede nur denkbare Art und Weise die Plätze zu füllen. Wieviele Frei­billetts in Wirklichkeit im Berkehr sind, ist notorisch. Darüber hinaus verschicken die Theater eine große Reihe von Ermäßi= gungsbilletts, Einladungen usw. Auf diesem Gebiet sind aber Mißbrauche festzustellen; greifen wir einen davon heraus. Auf den sogenann en Ermäßigungs- Gutscheinen befindet sich " Borzeiger zahlt für 1-6 Pläge fta't hoher Kaffenpreise im Rang nur 1,90 Mart, im Parkett mur 2,50 Mart; bessere Blaze geçen Zuschlag."

3. B. folgender Bordrud

Das ist groß und did gedruckt und scheint dem Empfänger dieses Gutscheines ein besonders günstiges Angebot im Wettbewerb

Der Theater. Der naive Inhaber solcher Gutscheine sieht sich schon

aber an die Theaterfasse heran, so sieht er zunächst an den ziem lich kleinen Preisschildern, wenn er sich nur genügend herun.er­bückt, daß es drei verschiedene Arten von Rang" gibt, und alle möglichen Arten von Parketplägen. Beim Lesen des Gutscheines hatte er sich unwillkürlich den ersten Rang vorgestellt und einen Zuschlag nur bei besseren Plägen als Rang und Parkett. An den Theaterkaffen sigen indessen gewöhnlich besonders geschäftsgewandte Damen, die in folchen Fällen nur die allerschlechtesten Pläge im dritten Rang oder auf der letzten Parkettreihe her­geben. Ein Theater im Westen 3. B. weigert einen Zweiten­Rang- Plaz.

die Rechtslage dar? Die Gegentei, tung des Besuchers ist fest Ist dieses Verfahren lauter und gerechtfertigt? Wie stellt sich bestimmt, und man kann sagen, daß ein Preis von 1,90 Mart für Rang oder von 2,50 Mart für Parkett unter den heutigen Not­

verhältnissen nicht gerade ganz niedrig ist und jedenfalls erheb lich höher als der Preis der Freibillet s. Andererseits hat der Inhaber eines solchen Gutscheines ein festes Anwartschafts: recht auf Zutritt zu einem noch nicht genau bestimmien Pl. Wem steht nun das Wahlrecht, das Bestimmungsrecht im einzelnen zu, der Theaterkasse oder dem Gu.fchein- Besizer? Die Antwort gibt etwa§ 316 BGB.:

Ist der Umfang der für eine Leistung versprochenen Gegen leiſtung nicht bestimmt, so steht die Bestimmung im Zweifel demjenigen Teile zu, der die Gegenleistung fordern hat."

zu

Dementsprechend könnte also der Theaterbesucher die Gegen­

Das neue Buch

Das Großstadtkrankenhaus

Es ist das Probelm des Großstadt Krankenhauses, zu dem sich der Stadtmedizinalrat oon Berlin  , Prof. Dr. v. Dri galsti, in einer längeren Abhandlung Wege und Ziele der gefchloffenen( Anstalts-) Fürsorge in der Großstadt"( Nojo Komeion", gang 1930, 1-4) äußert. Ueber Bedeutung des Lichtes, der Luft, internationale Vierteljahrsschrift für Krantenhauswefen, Jahr bes kätereizes, des Arbeitsreizes, über Fragen der Grundriß- und Aufrißgestaltung, der Heizung und Bentilation werden die Er fahrungen der letzten 25 Jahre vorgetragen und kritisch genommen. Dr. Dosquet, wie sie in Berlin   im Krankenhaus Nordend ver­3m Bordergrund stehen die Anschauungen von Sanitätsrat wirklicht wurden. Es folgen Betrachtungen über Sonderabteilungen für spezielle Behandlung, über Sonderanstalten für Leichtkrante, chronisch Krante und Irre, schließlich über Seitenanstalten" des großen Krantenhauses, wie Polikliniken, Ambulatorien, Fürsorge­

ſtellen.

Schließlich einiges über die soziale Krantenhaus fürsorgerin: fie soll dem Gesundheitsamt unterstehen, aber der leitende Arzt soll ihr Borgesenter sein". Die innerhalb der Anstalt erforderliche Einheitlichkeit der Leitung wird in der Bragis mohl felten reibungslos durchzuführen sein, wenn der leitende Arzt neben der Verantwortung für die Gesundheitsverwaltung feiner Anstalt sich auch noch für Aufgaben der Wohlfahrtsverwaltung ver­antworten soll, die sich eben als Funktion jener Fürsorgerin doch mehr auf die außerhalb der Anstalt gelegene soziale Um­welt des Patienten beziehen. Bon Maßnahmen außerhalb der Anstalt bleibt der Chefarzt zwar nicht unberührt. Sollten solche Fürsorgemaßnahmen aber einmal unmöglich sein, so wird er sich gezwungen sehen, trotzdem für freie Betten zu sorgen und den Patienten zu entlassen.

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Bon dieser letzten politisch- diskutablen Frage abgesehen, ist die

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leistung, d. h. den Platz innerhalb der verschiebenen Range, näher fpezifizieren". Nun wird die Theaterdirettion hiergegen ein­wenden, daß solche Bestimmung betr. des Plazzes sich in der Braris nicht durchführen lasse. Selbstverständlich fann der Be fucher fich nicht gerabe auf den Plaz Nr. 389 faprizieren; wohl aber fann er nach Treu und Glauben zum mindesten eine angemessene Platzart bezeichnen. Wäre das Theater schon aus­verfauft, so muß er sich naturgemäß mit der Plazart begnügen, die gerade noch vorrätig ist. Wir hören, wie die Theaterdirettoren feufzen, fie sähen in den Abendvorstellungen viele, nur allzu viele, die nicht da wären. Plätze sind also im allgemeinen in Hülle und Fülle noch vorhanden oder diese Seufzer müßten übertrieben fein? Naturgemäß läßt sich im Einzelfall um 4 oder 18 Uhr vom Besucher nicht genau die Größe des jeweiligen Bestandes an Billetts nachweisen. Er ist mehr oder minder auf die Gnade und anspruchsvoll sein und gerade einen Plaz, der sonst 12 Mark oder den guten Willen der Kassiererin angewiesen. Er wird nicht so 15 Mart tostet, für sich verlangen. Wohl aber fann das Publikum mit Recht erwarten, daß, wenn es nun solcher Extra- Einladung folgt, es dann nicht schlechter behandelt und mit den billigsten Bro. mit ber ausdrücklichen Zusicherung: Statt hoher Kassenpreise... folgt, es dann nicht schlechter behandelt und mit den billigsten Bro­famen vom Tische der Kunst abgespeist wird. Teil der Bevölkerung einen gelegentlichen Theaterbesuch noch Wir lassen es uns nicht nehmen, daß ein sehr, sehr großer immer für eine Lebensnotwendigkeit hält, anderersets aber wirt. lich in schwerer wirtschaftlicher Bedrängnis sich befindet. Da soll­ten doch die Direktioren billigerweise ein Einsehen haben und ihre Theatertassen mit Anweisungen versehen, auch Borzeigern von Gutscheinen gegenüber jede Untulanz zu vermeiden. der lumpigan" Dienst am Theatertunden bleibe auch hier die Parole! Amtsgerichtsrat Berthold Herz.

Arbeit des Verfassers die Quintessenz moderner Auffassungen zum Krankenhausproblem, und wird besonders auch in Landern, wo( wie etwa in Frankreich  ) die Verhältnisse noch nicht in der Weise ent­wickelt sind, viel beachtet werden. H. Adam.

Somary  : Bankpolilik

Im Verlag J. C. B. Mohr( Paul Siebec) Tibingen ist jetzt nadh 14 Jahren die 2. Auflage von Somary  , Bantpolitif erschienen. Lange Zeit war das Werk leider vergriffen. Der Ber­fasser begründet tas hinausschieben der Neubearbeitung damit, daß erst jetzt die Möglichkeit gegeben gewesen sei, aus den Lehren und zu scheiden. Man darf den Bersuch, ein Bild von der internationalen Erfahrungen das Vergängliche von dem für unsere Zeit Bichtigen Banffituation und ihren Entwicklungstendenzen zu entwerfen, als völlig gelungen bezeichnen. Das Wert ist für Bantleute und foldhe, die es werden wollen, geschrieben, fann aber einen über diesen Somary   Institute, deren Zweck es ist, Kredite zu nehmen. Aus dieser Kreis hinausgehendes Interesse beanspruchen. Banten   find nach Definition ergibt sich die Einteilung der Banfarten und ihrer Mittel. Das eigentliche Thema Bantpolitit" wird in den beiden erschöpfen­den Abteilungen Geldmarkt und Kapitalmartt erörtert. Hier finden wir die für die Pragis folgerungsreiche Problematit. Die Darstellung ist ein Aufbau banfmäßiger Operationeu( auf die deshalb hier auch in einzelnen nicht eingegangen werden kann), wobei der geschäftsmäßige 3med, aber auch der volkswirtschaftliche berücksichtigt wird. In dieser Aufmachung stellt sich uns das Werk vorzugsweise als Lehrbuch dar, als eine Idealtypifierung( innerhalb des heutigen Wirtschaftssystems), gegen die in der Wirklichkeit mit­unter verstoßen wird. Somary   zicht außerdem theoretische Ueber­legungen der allgemeinen Bolfswirtschaftslehre in seine Unter­juchung. Ist so aus der ganzen Gedankenführung mit Sicherheit zu entnehmen, daß die ökonomischen Oberfäße dem Verfasser bewußt find, bleiben sie doch in seiner Bearbeitung im Hintergrund. Was er in diesen diagonal vertretenen Aeußerungen bringt, tönnte in einer dem Buch zu wünschenden späteren Neuauflage vielleicht sicht­barer herausgestellt werden als es schon in dieser gegenüber der ersten Auflage stattgefunden hat.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtfel

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Waagerecht: 1. preußischer Feldmarschall; 7. Landes­bezirt; 8. Getränf; 10. fpanischer Feldherr; 11. Mädchenname; 12. alkoholisches Getränk; 13. biblischer Name; 14. Bündnis; 15. Fluß in Stallen. Sentrecht: 2. Wasserfall in Amerika  ; 3. Beleidigung; 4. Gemütszustand; 5. Teil der Mathematit; 6. Blumengefäß; 8. Musikvereinigung. -ekr

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Balfenrätsel.

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Obenstehende Balfen ordne man so, daß die maagerechten Reihen

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auf einem Blak, von Rang" im Bollgenuß der Kunft. Tritt er hintereinander gelesen ein Zitat von Heine ergeben.

Play

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Dobecius- Dziobek.

Füllrätsel.

Die Buchstaben: b, e, e, e, e, e, g, g, h, 1, 1, n, p, p, r, r, r, s, s, w, sind so in die freien Felder nebenstehender Figur einzusehen, daß die waagerechten Reihen Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1. Gewürz, 2 Malgerät, 3. Jnfett, 4. Fisch, 5. deutsche Stadt. H. S.

Die fehlende Mittelfilbe

Aus den Silben ap do bra fen fo to tom fup lei fin lum lung nid rie rei sal sim ta te te ter tenz tit tor tra trom zep zunt sollen 14 dreifilbige Wörter gebildet werden mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter? ab.

Pyramidenrätsel

1. Ronsonant;

2 Flächenmaß;

3. Teil des Wagens;

4. Rebenfluß der Donau  ; 5. Lärm

Auflösungen in der nächsten Rätselede.

Auflösungen der letzten Rätselecte

H.S.

Fliesenrätsel: 1. Rabe; 2. Rebe; 3. Pore; 4. Egon; 5. Eber; 6. Eros  ; 7. Opal; 8. Eger; 9. Refo; 10. Cole; 11. Geer; 12. Robe; 13. Roſe;/ 14. Ejel; 15. Ebbe; 16. Bord; 17. Refi; 18. Hebe; 19. Dabb; 20. Rieb; 21. Bije; 22. Base; 23. Aben; 24. Eibe. Kapfelrätsel: Liebe und Moschus lassen sich nicht ver­

heimlichen.

Silbenrätfel: 1. Seehund; 2. Erich; 3. 3rene; 4. Jmferei; 5. Mandel; 6. Barbarei; 7. Endung; 8. Serpuscow; 9. Jolani; 10. Tortur; 11. Jufferfand; 12. Elias; 13. Uhland; 14. Naemi; 15. Dahlie; 16. Diabem; 17. Ulme; 18. Weihnachten; 19. Orientie rung; 20. Heine; 21. Nachod  ; 22. Sinai  ; 23. Tiber  ; 24. Jngalaub; 25. Mulde; 26. Romanow  ; 27. Elba  ; 28. Chrysolith  ; 29. Turnier; 30. Undine; 31. Nation. Sei im Besize, und du wohnst im Recht, und heilig wird's die Menge dir bewahren."

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Ronnenquadrat: 1. Abele; 2. Gerda; 3. Nanna; 4. Eltſe; 5. Senta, Senfrecht: Agnes