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währt wurden, stehen auf ungefähr gleicher Höhe. Sie beziffern sich auf 129 500 Mark für Lichtenberg und 128 200 Mark für Neukölln. In den übrigen Verwaltungsbezirken bewegen sich die aufgewendeten Mietunterstüßungsgelder unterhalb der Grenze von 100 000 Mark; sie erreichen ihren niedrigsten Betrag in Zehlendorf   mit 6400 Mart vom 1. Januar bis 31. März d. J.

Das schwarze Gericht".

Neues über die Erziehungsmethoden in Scheuen. Lüneburg  , 6. Juli.

Der heutige Verhandlungstag zeigte die groben Miß­stände in Scheuen unter ganz besonders greller Be. leuchtung.

Zuerst wurden die schweren Mißhandlungen des 3öglings Puls erörtert. Die Topffrager sagen, daß Straube bereits morgens angekündigt habe:" Buls wird heute zurückgebracht; dem wollen wir eine ordentliche Abreibung geben!" Der Erzieher" Manegold holte Buls vom Bahnhof ab. Als Puls dem Straube gegenübertrat, teilte er ihm mit, daß er in Celle   wegen eines Arm­bruchs beim Arzt gewesen sei. Straube habe erwidert:" Das geht mich gar nichts an, das hättest du dir vorher überlegen sollen." Straube habe dem Puls dann den ersten Schlag mit einem Gummi fnüppel verseßt und den Knüppel mit den Worten:" Be arbeitet thn weiter!" den Jungen seiner Gruppe gegeben. Darauf hätten alle auf Puls losgeschlagen, bis dieser blutüberströmt zusammenbrach. Auch der gebrochene Arm wurde nicht

geschont.

Sodenn wurde die Einrichtung der Saalplatten" be­handelt.( Es sind dies Verprügelungen einzelner Jungen durch andere.) Die Saalplatten wurden ursprünglich nur bei Diebereien verabfolgt. Später wurden sie auch gegenüber zurückgebrachten Flüchtlingen angewandt. Straube habe offiziell nichts davon ge­wußt, sondern immer erklärt:" Darüber will ich mich nicht ärgern, macht das unter euch a b." Weiter habe in Scheuen ein so genanntes schwarzes Gericht" bestanden, daß auf Straubes Beranlassung gebildet war. Nach den Aussagen habe Straube sich selbst zum Staatsanwalt" ernannt, während die Zöglinge Vor­fizenden, Gerichtsdiener und Henker stellten. Dies Gericht urteilte über die Verbrechen" der einzelnen 3öglinge ab. In einem über die Strafen geführten Protofollbuch war die Zahl der verhängten Saalplatten angeführt. Das Schwarze Gericht" hat auch einma! den Erzieher Disselhof zum Tode verurteilt". Die Jungen hatten für die Vollstreckung dieses Urteils auch eine Grube geschaufelt und für den Leichenzug eine Musitantengruppe zusammen­gestellt. Weiter wird befundet, daß im Sommer 1929 vom langen Karl", einem Chauffeur in Scheuen, Quittungen über erhalten: Saalplatten ausgestellt wurden. Darauf stand: Ich habe Prüge! erhalten und die auch verdient." Solche Quittungen haben neun 3öglinge bekommen.

Bezeichnend für Straube ist seine Angabe, er habe auf Buts eine so große Wut gehabt, weil man"( das sind die Topf trazzer) ihm berichtet habe, daß Puls ihn in der Nacht ermorden wolle. Nach der Revolte habe er den Jungen die Gummiknüppel gelassen, weil sich noch Revolteure" in den Wäldern herumtrieben. Straube wurde wiederholt vom Vorsitzenden zur Wahr. haftigkeit ermahnt. Die Verhandlung wurde gegen Abend auf Dienstagvormittag vertagt.

20 Kommunisten angeklagt.

Ein Beitrag zur ,, revolutionären" Taktik.

Bor dem Landgericht III begann gestern ein auf mehrere| an der Mauer den Nationalsozialisten gegenübergestanden haben. Die Tage berechneter Prozeß, der äußerst interessante Schlaglichter auf genauen e ft ft ellungen der Polizei ergaben in der Haupt­die sinnlose revolutionäre Tattit der kommunisten fache auf Grund der Aussage der Angeschuldigten selbst folgenden wirft. Die 20 Angeklagten im Alter von 16 bis 32 Jahren-

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der größte Teil zählt über 20 Jahre verantworten sich wegen Landfriedensbruch  , zwei von den Angeklagten, lemte und Winkler, außerdem wegen versuchten Totschlages und unbefugten Waffenbesitzes.

Am 23. März d. J. hatten die Nationalsozialisten in einem Lokal in der Berliner Straße in Hohenschönhausen einen Sprechabend. Gegen 23 Uhr rüsteten sie zum Nachhauseweg. Da sich während des ganzen Abends in der Nähe des Lokals Trupps von jungen Leuten aufhielten, gingen die Nationalsozialisten, um Nebenstraßen zu vermeiden, geschloffen durch die Hauptstraßen. In der Nähe der Mauer des Friedhofes der Auferstehungsgemeinde fahen fie fich plötzlich einer Gruppe von 50 Personen gegenüber. Einige Leute von der Gruppe gingen an die Nationalsozialisten heran, fragten wer sie seien, und erhielten zur Antwort: Der fünfte Bezirt. Gleich darauf wurde geschossen. Als eine Polizeistreife herbeieilte, sahen die beiden Beamten einen Mann es mar Klemte mit der Pistole auf die Mauer zielend; gleich darauf richtete er die Waffe gegen die Beamten. Er wurde von einem Nationalsozialisten zu Boden geschlagen, der Beamte entwand ihm die Pistole, jemand rief: Die Grünen kommen!, und schon war das Ueberfallkommando zur Stelle. Die Kommunisten waren aber bereits geflüchtet; das Ueberfallkommando eilte ihnen nach und nahm eine Gruppe von 20 Leuten fest. Auf der Erde fand man einen Revolver mit drei abgeschossenen Patronen. Ein Teil der Festgenommenen war geständig, zu denen zu gehören, die

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Tatbestand: Am 24. März fand in einem Lokal Beckmann eine Funktionärsigung des Kampfbundes gegen den Faschismus statt. Es wurde beschlossen, daß man sich gegen Abend wieder einzufinden habe. Das geschah auch. Zu einem Trupp von zehn Mann stieß später auch die Gruppe Heiners= dorf und die Gruppe Hohenschönhausen. Man hielt sich in der Hauptsache im Lokal Vogel auf und es wurden Posten und Radfahrer aufgestellt. Gegen 11 Uhr hieß es plötzlich: Alle' raus! und bald darauf kam es an der Mauer zum Zusammenstoß zwischen den Kommunisten und den Nationalsozialisten. Fast sämtliche Angeklagten gehören entweder der Roten Hilfe" oder dem Kampfbund gegen den Faschismus an; teils find es Funktionäre der Organisation.

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Die wenigen Angeklagten, die gestern zur Sache vernommen werden konnten, blieben im großen und ganzen bei ihren in der Voruntersuchung gemachten Aussagen. Sie behaupteten allerdings, daß die Kommunisten einen Ueberfall der Nationalsozialisten er­wartet und daß diese bei dem Zusammentreffen an der Mauer gleichfalls geschossen hätten. Besonders interessant war die Bekun­dung eines der Angeklagten. Er wurde im Lokal Beckmann, in dem die Funktionärsigung stattfand, beauftragt, zu zwei Genossen Zettel zu bringen, in denen sie mit den Worten ,, der Genosse So­wieso hat um 5 Uhr zu erscheinen", aufgefordert wurden, ins Lokal zu kommen. Derselbe Angeklagte erzählte, daß bei dem Zusammen treffen der gegnerischen Parteien die Kommunisten zu den National­sozialisten hinüberriesen: Rennt die Parole oder wir geben Feuer! Gleich darauf erfolgten die Schüsse.

Nach elf Jahren vor Gericht. Schöpfungen von Kleinstwohnungstypen, mit dem billigen Miets­

10 Jahre Zuchthaus wegen Raub mit Todeserfolg.

Eine friminalistisch wie psychologisch außerordentlich interessante Verhandlung fand gestern vor dem Landgericht II statt. Wegen einer Tat, die vor 11 Jahren begangen wurde, halte sich ein 40jähriger Mann namens Schwarz zu verantworten. Am 25. Februar 1920 wurde in den Büroräumen des Vereins Berliner  Spediteure, Berlin  , Schöneberger Straße 15, der 70jährige Wächter und der Wachhund erschoffen und etwa 33 000 Mart geraubt.

Der Haupttäter fam während der Flucht ums Leben und zwei Mittäter haben bereits je 11 Jahre Zuchthaus wegen Raubes mit Todeserfolg verbüßt. Gestern erschienen sie als Zeugen; sie wollten den Angeklagten nicht wiedererkennen, obgleich er sich selbst der Mittäterschaft bezichtigte. Einer von den beiden Seugen behauptete, ein fünfter sei mit dabei und der eigentliche Schüze gewesen. Bisher war immer nur von vier Tätern die Rede. Der eigentliche Hauptzeuge, der 65jährige Kaffierer des Spediteur pereins, ist gestorben. So blieb nur die Aussage des Angeklagten übrig, der mit aller Entschiedenheit bestritt, gemußt zu haben, daß Gemalt angewendet werden sollte, Das Gericht tam jedoch zum

gesellschaft Berlin  - Dst konnte an Ort und Stelle seine neuesten preis von 26 M. und 36 M. im Modell und in den Grundrissen und 36 erklären.

Merkwürdiges Flugunglück.

Piloten fühlen die kommende Explosion und springen ab. Warschau  , 6. Juli.

Ein eigenartiges Flugzeugunglüd ereignete sich heute in Warschau  , Ein Militärflugzeug war gegen 10 Uhr vormittags aufgestiegen. Als es sich in etwa 800 Meter Höhe über dem Hauptbahnhof befand, bemerkten die Piloten, ein Leutnant und ein Zugführer, daß der Motor ungleichmäßig arbeitete entschlossen sprangen beide mit Fallschirmen über die Borda und offenbar unmittelbar vor einer Explosion stand. Kurz tante ab. Der Apparat flog furze Zeit weiter, und dann explo. dierte der Motor tatsächlich und riß das Flugzeug in der Luft in Stüde  . Flügel, Motor, Maschinengewehr und Aufnahmeapparat landeten auf verschiedenen Grundstücken. Die Flieger, die der Wind abgetrieben hatte, zogen sich bei der Landung Berlegungen g

" Dummerjungenffreich eines Lehrlings. gleichen Ergebnis wie die Geschworenen vor zehn Jahren und der Frankreich   und Spanien   im Unwetter.

Mischt dem Polier Galzsäure in den Kaffee. Einen schlimmen Streich, der einem Giffmordversuch nahe kommt, hat ein 17 Jahre alter Lehrling Herbert F. an seinem Lehrherrn verübt. Der Meister ist der Steinsetzpolier W. aus dem Norden Berlins  , in dessen Arbeitskolonne auch der Lehrling Herbert F. tätig ist.

Am Freitagvormittag während der Frühstückspause nahm der Meister seine Kaffeeflasche hervor und tat einen fräftigen Schlud. Sofort fiel ihm auf, daß der von seiner Frau bereitete Trank einen widerlichen Geschmack hatte und er spie das Getränk wieder aus. Als er seiner Frau Mitteilung zukommen ließ, veranlaßte sie eine Untersuchung des Getränkes, und es stellte sich heraus, daß es einen 3usas von Salzsäure enthielt. Nun stellte der Polier in seiner Belegschaft Nachforschung an und dabei wurde beobachtet, wie der Lehrling Herbert F. den Versuch machte, ein Fläschchen in feiner Hosentasche verschwinden zu lassen. Man durchsuchte ihn und fand eine 100 Gramm Flasche, die Salzsäure enthielt. Ein paar derbe, wohlverdiente Ohr feigen ließen es dem Jungen geraten erscheinen, die Wahrheit zu sagen.

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Am letzten Donnerstag hatte der Meister die Arbeit des Jungen mit Recht getadelt. Das hatte der junge Herr" sehr übel vermerkt und beschlossen, sich an dem Meister zu rächen. Heimlich kaufte er Salzsäure und goß sie dem Kaffee zu. Als der Anschlag dank der Vorsicht des Meisters am Freitag mißlang, be­schaffte sich der Lehrling eine zweite Flasche und wollte am Sonn­abend sein Glück noch einmal probieren. Dazu ist er nicht mehr gekommen. Der vielversprechende Jüngling wurde der Polizei ein geliefert. Er gibt an, er habe den Meister nicht töten wollen. Es sollte nur ein ,, Denkzettel" sein, der dem Meister Leibschneiden und einige Tage Krankheit einbringen sollte. Herbert F. wird megen Giftmordversuchs dem Jugendrichter vorgeführt

werden.

Die Nummer des Amtsblattes der Stadt Berlin   vom 30. Juni enthält als Sonderausgabe den umfangreichen Nachtrag zur Vergnügungssteuerordnung, der nicht weniger als 12 Seiten umfaßt und den Nachtrag zur Wertzuwachssteuerordnung vom 28. März 1928 in der Fassung des Nachtrages vom 10. Juni 1931. Die Sondernummer ist einzeln zu beziehen von der Berek G. m. b. H., Berlin   SW. 19, Grünftr. 17/18.

urteilte Sch. wegen Raubes mit Todeserfolg zur Mindest trafe von 10 Jahren Zuchthaus  . In der Urteilsbegrün­dung führte der Borsigende aus, daß das Gericht die Mindeststrafe gewählt habe, da seit der Tat bereits elf Jahre verflossen seien. Aus demselben Grunde hätte das Gericht beschlossen, sich für eine Milderung der Strafe zu verwenden. Der Angeklagte verzichtete auf Rechtsmittel und richtete an den Vorsitzenden die Frage, ob er hoffen könne, bei guter Führung vor Ablauf der Strafe entlassen

zu werden.

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Sch. hat sich gewissermaßen selbst den Gerichten ausgeliefert, gedacht, daß er zu einer zehnjährigen Zuchthausstrafe verurteilt um seinem unsteten Leben ein Ende zu machen. Er hatte wohl nicht werden würde. Und tatsächlich empfanden die Richter diese Hier zeigte es sich wieder von dem Gesetz vorgesehene Min de st strafe als viel zu hart. das drittemal in wenigen Tagen Straftaten mildernde Umstände für zulässig zu erklären. Es geht wie notwendig es wäre, durch eine Gesetzesnovelle bei sämtlichen doch nicht an, daß wie in diesem Falle so auch in anderen, wie zum Beispiel im Falle des Muttermörders Thielecke oder in dem zweiten Röntgegentaler Mordprozeß die Richter gezwungen sind, an zuerkennen, daß die von dem Gesetzgeber vorgesehene und von ihnen

verhängte Strafe viel zu hoch sei.

Genoffen besuchen die Bauausstellung.

Der Bildungsausschuß des 12. Kreises hatte in die Wege geleitet, mit den Stegliger Sozialbemotra ten, denen sich auch Genossen aus den benachbarten Bezirken angeschlossen hatten, am Sonntag die Bauausstellung am Kaiserdamm zu besichtigen. Unter der sachverständigen Führung des Genossen Hermes wurde dieser Besuch, der ja bei der Fülle der Schauobjekte und bei der Größe des Geländes für den einzelnen Besucher leicht ermüdend wirkt, zu einem genußreichen Erlebnis. War doch ein grundlegendes Problem unserer Zeit der soziale Wohnungsbau, der besonders vor Augen geführt wurde. Gleich in Halle I tonnte man das vielgerühmte Wert der Wiener bewundern, die Vorbildliches auf dem Gebiete der Arbeitersiedlung geleistet haben. Auch die anderen Staaten, vornehmlich Frankreich  , sind auf dem besten Wege, den Städtebau im Sinne einer sozialen Wohnkultur zu fördern. Die deutsche Aus­stellung für Wohnungswesen brachte manchen interessanten Einblick in die wirtschaftlichen Voraussetzungen des gemeinnützigen Woh­nungsbaues. Besonders ist es die Bautätigkeit der Stadt Berlin  , die den vielen Baukörperschaften und Genossenschaften vorbildlich vorangeht. Genosse Hermes als Leiter der Gemeinnützigen Bau­

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Wein und Getreideernten vernichtet.

Paris  , 5. Juff.

Von einem furchtbaren Unwetter wurde am Sonnabend der süda liche Teil der Provinz Dordogne   im Südwesten Frank reichs heimgesucht. Ein Zyklon von selten beobachteter Stärte hat die ganze Gegend zwischen Bugue und Enzies an den Ufern der Bezère zerstört. 3ahllose Bäume wurden entwurzelt. Die Weinernte ist vollkommen vernichtet und die Ges treidefelder sind wie abgemäht. Die Straßen find an verschiedenen Stellen aufgerissen. Telegraphenpfosten und Bäume liegen in müſtem Durcheinander auf der Landstraße und machen jeden Bertehr unmöglich. Die Stadt Bugue selbst hat ebenfalls schmer gelitten. Die Straßen sind besät mit Dachrinnen, Ziegeln und herabgestürzten Schornsteinen. Mehr als 1000 Familien find obdachlos.

Madrid  , 5. Juli.

Ein furchtbares Unwetter ging über die Gegend von Tolosa  , Santander und Bilbao   nieder. Die Wälder wurden ver

wüstet und durch Hochwasser zahlreiche Güter schwer geschädigt. Die Landstraßen sind unbefahrbar geworden. Die Ernte ist in diesen Landstreden völlig vernichtet worden. Zahlreiches Bieh ist ertrunken. Viele Häuser, insbesondere solche an Ab­hängen, find von niedergehenden Gesteinsmassen oder Sturzbächen 3erstört worden. Der Sachschaden beträgt viele Millionen.,

Schmeling am 12. Juli in Bremerhaven  .

Bremen  , 6. Juli.

Der am Dienstag an Bord des Schnelldampfers ,, Europa  " des Norddeutschen Lloyd   nach Deutschland   zurückkehrende Borweltmeister Schmeling trifft am Sonntag, dem 12. Juli vormittags, in Bremerhaven   ein.

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