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Genossinnen u. Genossen!

bekannten Lokalen aus:

Donnerstag, 9. Jull. Wichtige Flugblattverbreitung

130000 Freibadbesucher.

Ein Sonntag mit stärkstem Ausflugsverkehr. Die Zahlen, die uns die Berliner Verkehrs- Attien Gesellschaft über den vorgeftrigen Sonntag mitteilt, find im­pojant. Die Straßenbahn beförderte 1331 000, der Omnibus 403 000, die U- Bahn 456 000 Fahrgäste. Das sind zusammen 2 190 000 Personen. Weiter erwähnen wir, daß die Berliner Stadt, Ring- und Vorortbahn( furz S- Bahn genannt) 1,7 millionen Fahrgäste beförderte. Nitolassee und Wannsee marschieren mit 83 000 vorne weg, dann folgen Grünau , Friedrichshagen , Rahnsdorf und Ertner im Osten, Potsdam und Grunewald im Westen. Die Freibäder stehen als Erholungs­stätten an der Spize mit 130 000 Badegästen. Wannsee führt mit über 37 000, dann fommen Blößensee und Müggelsee. Wie sehr der Sonntag den Besuch steigert, beweist die Gesamtzahl der letzten Woche. Sie beträgt 354 000, während die Bäder seit ihrer Eröffnung von rund 1675 000 Besuchern aufgesucht wurden. Daneben verdient die riesige Besucherzahl des 300 am ,, billigen Sonntag" Erwähnung. Nicht weniger als rund 50 000 zahlende Gäste passierten neben den Dauerkarteninhabern die Sperren.

Märkische Sinnsprüche in den Tagesräumen ist ebenso wie für den Namen ,, Das Löwinghaus" die plattdeutsche Ausdrucksweise gewählt worden. Stadtrat Genosse Schneider hielt die Begrüßungs­ansprache, Landesdirektor der Provinz Brandenburg , Dr. Swart, hielt die Weiherede. Namens der sozialistischen Jugendverbände, Arbeiterjugend, Gewerkschaftsjugend und Arbeitersportler dankte Genosse Wöllner allen Förderern der neuen Herberge.

Wintergarten im Hochsommer.

Die rührigen und menschenfreundlichen Arbeiter Gaugen läuft. Johnnys Tiere scheinen wirklich miteinander zu mariter am Tegeler See hatten allein 117 Unfälle zu betreuen.

Tagung der Guttempler.

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Alkohol­

Seit dem 2. Juli findet in Berlin die 42. Jahresver fammlung des Deutschen Guttempler- Ordens ( JOGT.) statt. In einer Pressebesprechung umriß der Großtempler des Ordens, Genosse Prof. Dr. Streder, die gegenwärtigen Auf­gaben dieser größten deutschen - politisch neutralen gegnerorganisation. Vor allen Dingen wurde von ihm die Arbeit an den Alkoholtranten erwähnt, in der der Orden Vor­bildliches leiste und Tausende von Menschen aus dem Trinkelend zu tätigen Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft mache. Wenn man den Orden so nach seiner Leistung beurteile, werde man ihm gerecht werden und die vielen falschen Vorstellungen, die über ihn verbreitet sind, zerstreuen können. Ein Begrüßungsabend in Krolls Festfälen zeigte die große fulturelle Bedeutung, die der Arbeit des Guttempler- Ordens zutommt. Musikalische Darbietungen umrahmten den Festvortrag Streckers, der eine Darstellung der Kulturauffassung in den verschiedenen philosophischen Systemen gab und daraus die Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben der Alkoholgegnerbewegung folgerte. Die befreundeten Organisationen überbrachten ihre Grüße; besonders eindrudsvoll waren dabei die Worte Adolf Damaschtes, der im Wohnungselend die Ursachen sieht, die den Menschen in den Abgrund ziehen und ihn auch dem Trunke zuführen. Trotz­dem der Guttempler- Orden überall als bedeutendste deutsche Alkohol­gegnerorganisation anerkannt ist, hatte es feine Behörde für notwendig gehalten, sich offiziell auf dieser Tagung vertreten zu lassen oder gar Worte der Be grüßung zu finden, die es oftmals bei Tagungen anderer Organi­fationen und mögen fie noch so klein und unbedeutend sein allgemein üblich ist. Nur die Vertreter der Krantentassen waren anwesend. Diesen Veranstaltungen ging eine Konferenz der Mitarbeiter in der Alkoholkrantenfürsorge voraus, in der über Fragen der Helferschulung und des kommenden Bewahrngsgesetzes in seiner Bedeutung für die Truntfuchtbekämpfung gesprochen wurde.

Reichsbahndirektor Neumann bleibt verurteilt.

Leipzig , 6. Juli.

Das Reichsgericht hat heute durch Verwerfung der Revisionen das Urteil des Landgerichts I Berlin vom 23. Of­tober 1930 bestätigt, demzufolge der Reichsbahndirektor Wilhelm Newmann zu Neubabelsberg wegen Bestechlichkeit und der frühere Inhaber eines Braunschweiger Hüttenwerts, Dr. Kämpfer, wegen aktiver Bestechung zu je zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden war. Neumann, der Beschaffungs­Dezernent im Reichsbahnzentralamt war und eine ihm nicht mehr gefallende Wohnung hatte, hatte sich von Dr. Kämpfer im Jahre 1923 in Neubabelsberg ein Sechszimmer Einfamilienhaus unter Bebin gungen zur Verfügung stellen lassen, die das Gericht als ganz offen­sichtliche Begünstigung in Bestechungsabsicht wertete. Das Gericht Das Gericht hielt sich an die umfangreichen Feststellungen der Straffammer und insbesondere auch daran, daß die beiden Angeklagten sich des 3weds vollauf bewußt gewesen sind, der mit diesem ganz einseitigen und daher nichtigen Vertrag verfolgt wurde.

Jugendherbergsweihe in Lüdersdorf.

In Lüdersdorf im Kreise Angermünde ist am vergangenen Sonntag, eine neue Brandenburger Jugendherberge eingeweiht worden. Nach Umbau eines der letzten in der Mart noch vorhandenen Laubenhäuser, das im vorigen Jahre vom Gau Berlin- Brandenburg des Jugendherbergsverbandes erworben wurde, ift für 60 Jugendliche eine Bleibe entstanden. Das Haus, obwohl fast 200 Jahre alt, ist noch so gut erhalten und auch im Innern nicht verändert worden, so daß 10 Zimmer als Schlafräume verwendet werden können. Der Boden enthält außerdem ein Not­lager für weitere 60 Wanderer. Da die Herberge heimatkundlichen Zwecken dienen soll, ist auch eine alte Bauernstube mit Spinnroden usw. erhalten worden. Für Anschrift, Hausordnung und alte

dick.rund

VON SABA

GARBAN

CIGARETTE

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GARBATY

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Cigaretten

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RETTENTABRI

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KONIGIN YON SABA

Ges. gesch.

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Früher hieß es Zieharmonika oder Schifferklavier, heute vornehm- fremd Affordeon. Zehn solche Akkordeons marschieren mit den 10 holländischen Brog auf und vollführen ein gewaltiges und da sie die letzte Nummer im Programm sind und dem Publikum Getön, das den weiten Raum des Wintergartens vollkommen füllt. sehr gut gefallen und das Publikum ihnen so gut gefällt, geben sie ein Stüd nach dem anderen zu. Die ungarische Cervantes Truppe hingegen schießt den Pfeil ab: Doppel- Schleuderbrett, dreifache Salti mit verbundenen Augen und alles absolut sicher, eine bravouröse Leistung. Nicht minder gut die vier Richys, deren vorzügliche Künfte und gymnastische Scherze sich um ein Stehred ranken. Ein spindeldürrer Gummimann und ein glänzend arbeiten­der Erentriker sorgen dafür, daß einem das Freudenwasser aus den spielen: Zwei schneeweiße Abkömmlinge des Rechenhundes Togo und eine Schar luftiger Affen vollführen tolle Allotria. Auch Emil Blumes beide Puppen üben sich, dank ihrem Herren und vor= züglichen Bauchredner, in allerhand luftigem Schnad. Auntie ist leider ein Beispiel dafür, daß ein an sich guter Grotesffünstler feinen Kontakt mit dem Publikum gewinnt. Mary, Erik und Paul tanzen elegant und eindrucksvoll Tango und Menuett auf Roll­ schuhen . Die weichen, schmeichelnden Tangomelodien verlocken geradezu zum Rollschuh und seinem lautlosen schwebenden Gleiten. In Rofoto- und Biedermeiertänze zeigen die Künstler prachtvolle Kostüme. Eugenie Eduardo wa tanzte vor vielen Jahren im Wintergarten mit der Anna Pawlowa , und sie tanzte damals die wilden, feurigen russischen Volks- und Charaktertänze. Ihr Ballett, das sie jetzt im Wintergarten vorführt, tanzt aber ganz im alten Stil der Pawlowa : Spizentanz. In einer Blumensymphonie und im Rosenkavalier wurden hübsche Tanzbilder ohne besondere Eigen art geboten und es war bemerkenswert, daß die zur Gymnastik neigenden Piece: Ein bißchen Spizentechnikt, beim Bublifum am meisten gefiel. Sehr hübsch war indessen der Tanz der Hamburger Zimmerleute" von Gert Castner und Alexei Frant, die, wenn sie weiter an sich arbeiten, etwas aus fich machen können.

Martin Berger 60 Jahre.

Heute vollendet Genosse Martin Berger sein 60. Lebens­jahr. Er ist als Schöpfer der ersten proletarischen Filme bekannt geworden. Die von ihm geschaffenen Filme ,, Schmiede", Freies Volt", Kreuzzug des Weibes" usw. zeigten rücksichtslos die Schäden der kapitalistischen Wirtschaft und den aufstrebenden Kulturwillen der modernen Arbeiterschaft. Sie erregten Aufsehen und wurden von den großkapitalistischen Filmunternehmungen be­fämpft. Dem Sechzigjährigen, den schwere Krantheit und Schidsals. schläge nicht verschonten, die besten Wünsche! Ferienkurse der Arbeiterbildungsschule.

Die Arbeiterbildungsschule veranstaltet auch in diesem Sommer wieder drei Ferienkurse, die, wie in den vorigen Jahren, im Ferienheim der Naturfreunde Reiherhorst" in Klein Röris stattfinden. Jeder Kursus dauert eine Woche und kostet einschließlich Fahrt ab Berlin und zurück, Verpflegung, Quartier und Hörgeld 33,50 m. Die Kurse sind so gelegt, daß, wer die Möglichkeit hat, an zwei oder drei Kursen teilnehmen tann. Die Unterrichtszeit ist so bemessen, daß auch noch reichlich Zeit zur Erholung bleibt, und dazu ist im Heim selbst sowie auch in der schönen Umgebung Gelegenheit vorhanden. Anmel= dungen zu den Kursen erbitten wir recht bald an unsere Adresse: Arbeiterbildungsschule, Lindenstr. 3, 2. Hof, II, 3immer 9, gelangen zu lassen.

Allgemeine Wetterlage.

6.Juli 1931, abds.

16

23

760 Medre

18

13

21

755

760

24

$ 22

Warsch

26

O Pea

765

Lenings

Owolkenlos, heiter. halb bedeckt wolkig, bedeckt, Regen, Graupeln Schnee, Nebel, GewitterWindstille

mäßig verteilten, aber ziemlich niedrigen Luftdruckes, während über Mitteleuropa liegt immer noch im Bereich eines Gebietes gleich­Nordeuropa ein Hochdruckgebiet lagert. Ein Tiefdruckzentrum be= findet sich über der Nordsee . Auf seiner Rückseite dringen jezt lang­sam fühlere ozeanische Luftmassen unter Gemitterregen nach Osten

vor.

Dabei fielen in Nordwestdeutschland recht erhebliche Regen­mengen. Das Gemittergebiet zieht weiter mit der Abkühlung nach Often, so daß die Temperaturen nicht mehr die Werte der letzten Tage, die vielfach 30 Grad betrugen, erreichen dürften.

Wetteraussichten für Berlin . Nach Gewittern etwas fühler und moltig mit Neigung zu einzelnen Schauern, Winddrehung nach west­Für Deutschland. Im Osten noch beständig und lichen Richtungen. warm, im mittleren Teil des Reiches Uebergang zu fühlerem Wetter mit verbreiteten Gewitterregen, im Westen veränderlich mit einzelnen Schauern, am Tage mäßig warm.

Borträge, Vereine und Versammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".****

59

Gefchäftsstelle: Berlin G. 14. Gebaftianfte. 37-38, Sof 2. r. Gauvorstand. Alle bei der BBG, beschäftigten Kameraden erscheinen Dienstag, 7. Juli, um 20 Uhr, bei Heiles, Mezer Straße Ede Prenzlauer Allee. Mitgliedsbuch und Fahrtausweis legitimiert. Charlotten burg, Kameradschaft Stuttgart . Mitgliederversammlung bei Beutel, Kaiser­Friedrich- Straße 63. Referent Ram. Hubertus Prinz zu Löwenstein: ,, Staats­teise und Reichsbanner". Lichtenberg ( Ortsverein). 19,30 Uhr alle gemeldeten Radfahrer mit Rädern auf dem Schießplay, Uppstallweg, Uebung. Pantom ( Ortsverein). Alle Kameradschaftsversammlungen fallen heute für den Monat Juli aus. Antreten fämtlicher arbeitsfreien Kameraden 14 Uhr Marktplat Bantow. Uniform, schwarzer Schlips. Lichtenberg ( Ortsverein). Mittwoch, 8. Juli, 19.30 Uhr, außerordentliche Mitgliederversammlung des Jungbanners in der Bibliothet, Weichselstraße 28. Tiergarten, 2. Kameradschaft. Sonntag, brüde. Fahrpreis 1 M., Erwerbslose 50 Pf. Reinickendorf . Kameradschaft 12. Juli, Dampferfahrt nach Hohenneuendorf. Abfahrt 9 Uhr, Gozlowsky­Sermsdorf, Mittwoch, 8. Juli, 16 Uhr, Urnenbeiseßung des Kameraden Gies hoit auf dem Friedhof Hermsdorf. 15,30 Uhr Antreten sämtlicher freien

Kameraden, Es werden folgende Kurse abgehalten: 1. Kurfus vom 16. bis 22. August. Lehrer: Dr. Hermann Brill- Weimar, Thema: Das sozialdemokratische Programm". 2. Rurfus vom 23. bis 29. Auguft. Lehrer: Dr. Karl Mierendorf- Darmstadt, Thema: Der deutsche Parlamentarismus, was er ist und wie er arbeitet." 3. Kurjus Berlin , Thema: Das Proletariat in der Krise"/ vom 30. Auguft bis 5. September. Lehrer: Dr. Arkadij Gurland­Berlin, Thema: Das Proletariat in der Krise"/ TRY

Heute Beisehung des Genossen Kuhfeld. Am heutigen Diens­tag nachmittag um 15 Uhr wird der Polizeisberwachtmeister Genoffe Kuhfeld, das Opfer verheßter fommunistischer Mord­gesellen, auf dem Gemeindefriedhof in der Bahnhofstraße in Pantow Schönholz zur letzten Ruhe geleitet. Die Üleber­führung des Toten erfolgt am gleichen Tage vom Leichenschauhaus in der Hannoverschen Straße um 8 Uhr früh. Der Trauerzug wird sich unter starter Begleitung durch die Schußpolizei mit Mufit und Teilnahme der nächsten Borgesezten nach dem Friedhof bewegen. Landtagsabgeordneter Genosse Otto Meier wird in der Kapelle, Polizeivizepräsident Dr. Weiß wird an der Gruft sprechen. Der Trauerzug nimmt seinen Weg durch die Elsaffer Straße, Weinbergsweg, Kastanienallee, Schönhauser Allee , Berliner Straße, Mühlenstraße, Marimilianstraße, Brehmestraße, Schulzestraße und endet in der Bahnhofstraße.

Eine Million Aale in der Saale . In der Saale , der Unstrut und deren Nebengewässern wurden eine Million Aale aus. gefeßt. Man hofft, mit dieser Maßnahme den Fischbestand, der durch die Abwässer der Fabriken start vermindert ist, wieder zu vergrößern.

Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutschlands , Gau Groß­Berlin, Geschäftsstelle: Berlin W. 57, Bülowstraße 49, r. Etfl. I. Dienstag, 7. Juli, Charlottenburg , Lotal Gräfe, Kantstraße 51, madun. 6 Uhr, Ref.: Kollegin Haas. Tiergarten I, Armenius- Festfäle, Bremer Straße 72, nachm. 3 Uhr. Bohnsdorf , Lokal Better, Dorfplat 10, vorm. 10% Uhr, Ref.: Kollegin Haas. Weißensee, Schulaula, Wilhelmstraße 42, nachm. 4 Uhr, Ref.: Kollege Gauleiter Boigt. Oberschöneweide , Lokal Vereinstlause, Frischen Ecke Luisen­ftraße, nachm. 6 Uhr, Ref.: Kollege Rudolf Karsten. Friedrichshagen , Stadt­theater, Friedrichstraße 112, nachm. 4 Uhr, Ref.: Kollege Bints. Adlershof , Lokal Schmidtbauer, Bismarckstraße 74, nachm. 7 Uhr. Tempelhof , Lokal Vinger, Dorfstraße 30, nachm. 6 Uhr. Wilmersdorf , Lokal Albert, Günzelstraße 37a, Ede Pfalzburgerstraße, nachm. 5 Uhr. Lankwiz, Lokal Lehmanns Festsäle, Kaiser- Wilhelm- Straße, Ref.: Kollege Fischbach.

Der Haushalt von bente stellt an die Hausfrau besonders hohe Anforde­rungen, denn das Sparprogramm macht auch vor der Küche nicht halt, und es heißt mehr denn je ,, auskommen mit den vorhandenen Mitteln". Als wahre Freunde erweisen sich auch jetzt die bewährten Maggi- Erzeugnisse( Würze, Suppen und Fleischbrühwürfel. Die Hausfrau, die sie verwendet, spart Geld,

Zeit und Arbeit.

Wenn man so wie Schmeling fiegt, so ist das nicht Kraft und Geschicklich­feit allein. Ein jeder Sportsmann weiß, daß alles dies nichts nüßt, wenn nicht geistige Ueberlegenheit vorhanden ist. Erfaffen der Situation ist Vor­bedingung jeden Rekords, sei es auf sportlichen, sei es auf taufmännischem Gebiete. Wenn von den vielen Artikeln, die man Tag für Tag verbraucht, einer besonders begeisterten Widerhall bei der Käuferschaft hat, so ist hier schon der Beweis des Herausragens aus der Menge. Zweifellos haben z. B. die Krenter. Bigarren Werte mit ihren berühmten Indianer- Zigarren nicht nur, genau wie im Sport, durch Kraft und Geschicklichkeit, sondern vor allem durch das Er. faffen der Situation ihren aufsehenerregenden Erfolg erzielt. Eine so hervor. ragende rein Ueberfee- Zigarre wie die Krenter Indianer für 10 Pf. au bringen, ist ein richtiges Begreifen wirtschaftlicher Tatsachen.

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