Treue im Sturm!
Aufmarsch der Fabritarbeiter.
München , 6. Juli. ( Eigenbericht.) Zum zmeitenmal während des 41jährigen Bestehens ihres VerLandes find die freigemertschaftlichen Fabritarbeiter in München zu ihrem Verbandstag zusammengetreten. Das erftemal- 1908 mies der Verband 137 000 Mitglieder auf, heute sind in ihm 450 000 Arbeiter organisiert. Die Internationale Bereinigung der Fabritarbeiterverbände zählt, wie ihr Sekretär Jonge Amsterdam in seinem Begrüßungswort mitteilte, in 15 Ländern 23 Organisationen mit 575 000 Mitgliedern. Der greife Terenan London übermittelte die Grüße der Union der englischen Gemeindes und Staatsarbeiter. Er betonte imter begeisterter Zustimmung, daß die hoover Aktion und alles, was damit zusammenhängt, im wesentlichen ein
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Erfolg der Politik des Rabinetts MacDonald fei. Für den ADGB. begründete der Borfizende Peter Graß. mann Berlin in temperamentvoller Ansprache die Haltung des Bundesvorstandes bei der letzten Notverordnung. Was wir getan haben, so erklärte er, geschah nach sorgfältigster Prüfung und in der unumstößlichen Ueberzeugung, daß es notwendig war, um Schlimmeres von der deutschen Arbeiterschaft fernzuhalten.
Der Verbandsvorsigende Brey Hannover verknüpfte seine Berichterstattung mit einem großzügigen Bortrag über die Haltung der freien Gewerkschaften zur augenblicklichen Tagespolitik.
Seine durch wiederholte Beifallskundgebungen unterstrichenen Aus filiührungen waren eine einzige Rechtfertigung der Bolitit des ADGB . und seiner Unterstützung der Sozialdemokratie in ihrem Kampf mit der sozialen und faschistischen Reaktion. Bren lehnte schärfftens die gewerkschaftsfeindliche Hezarbeit der Kommunisten und Nationalsozialisten ab. Die Arbeiterschaft läßt ihre Intereffen nicht von ein paar Herren- und Kassemenschen" vertreten. Die organisierte Arbeiterschaft wehrt sich gegen die italienischen Methoden genau so, wie sie überzeugt ist, daß sich russische Verhältnisse auf Deutschland nicht übertragen lassen. Hätte die Sozialdemokratie nichi notgedrun genermaßen die Brüning- Regierung toleriert, dann wäre für die Arbeiterklasse nicht nur nichts erreicht gewesen, sondern es wäre eine politische Machtverschiebung gefommen, die den Gewerkschaften alle Möglichkeiten genommen hätte, auch nur das geringste für die Arbeiterschaft zu tun. Wir sehen die Sozialdemokratische Bartei grundsäglich an als die politische Vertreterin der arbeitenden Klasse( Beifall), die mir tatkräftig zu unterstützen haben, und darum haben wir ihr in ihrem legten Wahlkampf finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.
Die Sozialdemokratische Partei ist es,
die allezeit unsere sozialpolitischen Forderungen nicht nur energisch vertreten, sondern sie auch gemeinsam mit unseren Vertretern und Sachverständigen durchberaten und formuliert hat. Hätten die Ko m munisten auch nur ähnlich gehandelt, dann mären auch fie unter fügt worden; sie aber haben alles bekämpft, mos von den Gemertschaften vertreten wurde. Gie propagierten das Gegenteil
Der Arbeitsdienst".
Einiges zu feiner Geschichte.
Am heutigen Dienstag erfolgt eine Besprechung des Bräsidenten her Reichsanstalt Dr. Syrup mit den Verbänden, die als Träger oder Führer des Arbeitsdienstes in Frage kommen. Eingeladen finb u. a. bor Jungdeutsche Drben, der Caritasverband, Reichsbanner, Arbeiterwohlfahrt, Kuratorium für Arbeitsdienst, Bolfsbund für Arbeitsdienst, Reichs arbeitsgemeinschaft für Arbeitsdienstpflicht usw.
In den nächsten Wochen und Monaten gilt es einen der schwersten Angriffe auf die Rechte der organisierten Arbeiterschaft abzuwehren. Die Hilfstruppen des Großfapitals, die„ vaterländi schen Verbände". versuchen im Auftrage ihrer Geldgeber und mit Hilfe der politischen Parteien bis zur Wirtschaftspartei eine Streit Schutz- und Lohnbrüdergarde auf Staatsfosten aufzuziehen.
und„ Arbeitsdienstpflicht" sind die Stichworte, unter deren Flagge besonders den Jugendlichen viel versprochen wird, im übrigen aber Dunkle politische Geschäfte und politischer Gimpelfang getrieben
werden.
Der Kampf um die Pflichtarbeit" ist so alt wie der Sampf um das Arbeitslosenversicherungsrecht. Die Sozialdemokra tie wollte schon 1925-1927 das ganze Arbeislosenversicherungsgesetz scheitern lassen, wenn die Auszahlung der Arbeitslosenunterstützung von einer Pflichtarbeitsleistung abhängig gemacht werden follte. Durch den Druck der Sozialdemokratie murde eine Fassung bes fraglichen§ 91 des Arbeitslosenversicherungsgesehes gemählt, monach Pflichtarbeit nur für Jugendliche und Krisen unterstügte und auch nur mit 3 meidrittelmehrheit bes Verwaltungsausschusses des zuständigen Arbeitsamtes ange ordnet werden konnte. Da die Behördenvertreter darüber nicht mit abstimmen durften, mußte also mindestens ein Teil der örtlichen Arbeitnehmervertreter mit für die Ausführung der Pflicht arbeit stimmen. Tatsache ist, daß solange die Sicherungen be ftanden, fein christlicher oder gelber Arbeitnehmervertreter den Mut aufgebracht hat, in dem Orte, wo er bekannt ist und wo seine Stimmabgabe für Pflichtarbeit bekannt werden mußte, für Einrichtung einer Pflichtarbeit jemals gestimmt hat.
Die Regierung Brüning hat dann in der Juli- Rotverordnung m Jahre 1930 alle diese Sicherungen beseitigt
dessen, was die Gewerkschaften wollten. Ihr Kampf galt beinahe ausschließlich den Gewerkschaften.
3med des fretwilligen" und 3mangsarbeitsdienstes und nicht etwa Hilfe für die Arbeitslosen. Für diese Volksbeglücker ist es ziemlich gleichgültig, wenn durch die Einführung des Arbeitsdienstes noch mehr Arbeiter auf die Straße fliegen und der Arbeitsmarkt noch mehr belastet wird, die Hauptsache ist, daß sie ihr Ziel erreichen, die Auswertungsmöglichkeit der Rechte der Arbeiterschaft zu verhindern.
Die freien Gewerkschaften und mit ihnen die Sozialdemokrafische Partei werden sich mit aller Kraft dagegen wenden, daß ein großer Teil der Arbeiterschaft, der durch die tapitalistische Wirtfchaftsordnung zur Arbeitslosigkeit verurteilt iff, nun auch noch dafür gestraft werden soll durch Sträflingsarbeit, bei Verlust aller Rechte zum Schuße feiner Arbeitskraft.
H. B.
Zu den politischen Ereigniffen der letzten Wochen bemerkte Bren, daß die Entscheidungen selbstverständlich nicht freudig gefällt wurden, sondern aus der zwangsweisen Vorstellung heraus. daß Schlimmeres zu verhüten war. Die gleiche verantwortungsbewußte Einstellung habe die Sozialdemokraten auch in den Gemeinden genötigt, unangenehme und ertragbare Steuerbeschlüsse zu fassen, aber hier habe es meistens gegolten, den Wermsten das Stüd Wahlen im Verband der Schuhmacher. Brotzu sichern. Wenn fürzlich eine deutsche Stadt nahe daran gewesen sei, ihr Rathaus zu verkaufen, und der größte Teil anderer Gemeinden sich in ähnlicher Lage befänden, dann beleuchte das Schwierigkeiten, denen die freien Gewerkschaftsvertreter Rechnung zu tragen hätten.
Wir alle, so schloß Bren, wünschen den Aufstieg der Arbeiter: flaffe. Wir sehen in der Aktion Hoovers und der Engländer einen Lichtblid. In gewissen Zeiten ist Hilfe und Kreditgewährung für die Wirtschaft gleichbedeutend mit Arbeitsbeschaffung. Der Aufstieg der Arbeiterklasse ist nicht das Werk von Berzweiflungstaten, sondern einer vernünftigen Entwicklung. Der wahre Klassenkämpfer
ist der, der seiner Organisation die Treuewahrt und für deren Geschlossenheit fämpft.( Lebhafter Beifall.)
Der Borfizende des Keramischen Bundes, Brünzel, erörterte die besonderen Wirtschaftsverhältnisse in den Gruppen Grob= feramit, Glas und Feinkeramit, die unter der Krise ganz außerordentlich zu leiden haben. Am härtesten sind die 3 i eg I er betroffen, die in Ostpreußen nicht weniger als 90 Proz. Arbeitslose zählen. Grünzel bezeichnet die Zusammenarbeit der Kerami schen Gruppen mit dem Hauptvorstand als ausgezeichnet. Glas- und Borzellanarbeiter fühlen fich mohl im großen Fabrikarbeiterverband. Die Berschmelzung des Keramischen Bundes mit dem Fabrikarbeiter verband war angesichts der fortschreitenden Konzentration des Kapitals mie der Unternehmerschaft dringend notwendig.
Am Mittwoch finden in der Berliner Zahlstelle des Zentralvers bandes der Schuhmacher die Delegiertenwahlen zum Gewerkschaftsfongreß in Frankfurt a. M. und zum Internationalen Kongreß der Schuh- und Lederarbeiter in Prag statt. Die Stimmzettel enthalten jedesmal zwei Namen. Wir empfehlen auf beiden Zetteln den Namen Zoller zu streichen und für den Gewerkschaftston= greß in Frankfurt a. M. den Genossen Weise Dresden und für den Internationalen Kongreß der Schuh- und Lederarbeiter den Genossen Klein Berlin zu wählen. Folgende Wahllokale hat die Zahlstelle eingerichtet: Gewerkschaftshaus, Engelufer 24, Zimmer 1, von 9 bis 13 und von 15 bis 18 Uhr; NO., Weberstr. 5 bei Voß, von 16 bis 18 Uhr; N., Schlegelstr. 9 bei Petran, von 16% bis 19 Uhr; Briz, Jahnstr. 38, Kantine Reh u. Brädel, von 16 bis 17 Uhr. Zur Wahl ist das Mitgliedsbuch vor: zulegen.
Soweit es möglich ist, bitten wir, in den Betrieben auf die Wahl aufmerksam zu machen und die Belegschaften darauf hinzuweisen, daß Zoller, der sich jetzt zum Leninbund rechnet, als geeigneter Bertreter der Berliner Schuhmacher nicht in Frage fommen
fann.
Bor Tarifverhandlungen bei Nordwest. Metallarbeiterverbände gegen jede Lohnverschlechterung.
In der Eisenindustrie Nordwest haben die Metallarbeiterverbände in einer Borberatung für die kommenden Tarifverhandlungen fich dahin geeinigt, in der Lohnfrage jede Verschlechterung des Tarifs abzulehnen und in der Arbeitszeiffrage die Forderung auf Einführung der 48- Stunden- Woche( Befeiligung der Sonntags
Ueber die Vermögensverhältnisse und das Or= ganisationsleben des Verbandes berichtete der Hauptkaffierer Rößler.( Wir haben darüber in Nr. 285 des„ Borwärts" einen Artifel gebracht. D. Red.) Ende des Jahres 1930 mies der Berband ein Vermögen von 14 260 929 Mart aus. Die Mit giieberzahl betrug zu Jahresbeginn 441 427, doch ist sie feit Einarbeit usw.) zu erheben. sezen der Krise um rund 10 Broz. gefunken, eine Ziffer, die noch durchaus als günstig angesehen werden muß. Seit der Stabilisierung der Währung murden 29 Millionen Markt an Unterftügungen hauptsächlich für Arbeitslose und frante Mitglieder, ausgegeben. Heute ist äußerste Sparsamfeit notwendig, sagte
Unabhängig davon geht die Bewegung zur Einführung der 40- Stunden- Woche. Am Dienstag werden die Verhandlungen der Regierung mit den Spizenverbänden weitergeführt.
Genoffe Rößler, Der Verband darf sich durch die Krise nicht finan. Die Arbeitskammer im Ruhrbergbau.
ziell erschöpfen, denn nach der Krise gilt es, den Mitgliedern wieder das zurüdzuerobern, was man heute opfern muß.
Mit stolzer Genugtuung tonstatierte Rößler am Schluß seines Berichtes, daß alle Bestrebungen der Kommunisten, Faschisten und Unternehmer, den Verband in der Krise schachmatt zu machen, erfolglos blieben und bleiben.
und die Bestimmung zur Pflichtarbeit auf den jeweiligen Arbeits amtsdirektor übertragen. Anlaß dazu war ein Antrag der Wirtschaftspartei im Reichstag, die die Not der Arbeitslosen zur Einführung einer Arbeitsdienstpflicht benutzen wollte. Der Antrag sieht schmere Gefängnisstrafen und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte bei Bermeigerung oder Aufforderung zur Vermeigerung des Arbeitsdienstes vor. Jeder Deutsche bis zu 25 Jahren soll verpflichtet sein, bei Kasernierung für 50 Pfennig täglich ein Arbeitsdienstpflichtjahr abzudienen.
Aus der Strafandrohung für Aufforderung zur Verweigerung des Arbeitsdienstes mit entehrenden Strafen ergibt sich am deutlichsten die Tendenz: Kampf gegen die Gewerkschaftsführer und Gewerkschaften mit Hilfe des Strafgesetzbuches und der Staatsgewalt. Mussolinis Weg!
Die Baterländischen" und auch Herr Hitler witterten Morgenluft. Dienstpflicht und Kampf gegen die verhaßten Gemertschaften waren Momente, die sie sich für ihre strupellose und demagogische Agitation nicht entgehen laffen durften. Hitler ließ ein ganzes Buch„ Arbeitsdienstjahr statt Arbeitslosenmirrmar" schreiben, die übrigen nationalen Berbände verlangten in Barlamenten und Breffe teils verschleiert die Einführung eines freiwilligen Arbeitsdienstes", teils auch ganz offen
die Arbeitsdienstpflicht als Allheilmittel gegen die Arbeitslofigkeit.
Im Spätherbst 1930 war im Reichsarbeitsministerium eine Konfe renz, bei der die Einführung eines freiwilligen Arbeitsdienstes oder einer Arbeitsdienstpflicht zur Debatte stand. Sämtliche Fachleute,
und an ihrer Spitze der Präsident der Reichsanstalt, Dr. Syrup, lehnten alle Borschläge als unfinnig und finanziell untragbar ab. 11m so mehr erstaunt war die Deffentlichkeit, als die Notverordnung alle diese abgetanen ,, Ollen Kamellen" zu einem Beffandteil des Arbeitslosenversicherungsgefehes machte. Arbeitsdienstpflicht für alle Unterstützungsempfänger ist mit das mesentlichste, mas uns durch die Notverordnung beschert wurde. Alle, aber reſtlos alle einschränkenden Bestimmungen zum Schutze des freien Ar beitsmarktes find gefallen..
Offenbar will ja das Unternehmartum nichts anderes, als mit Hilfe feiner Söldlinge, den„ Baterländischen" aller Schattierungen, fich einen Stoßtrupp heranzüchten auf Kosten des Reiches, der mit Hilfe von Gesetz und Staatsgewalt jeder Lohn- und Streitbewegung der Arbeiterschaft in den Rücken fällt. Das scheint der Sinn und
Neuwahl am Donnerstag.
Am fommenden Donnerstag wird die Neuwahl der Arbeitss kammer für den Ruhrbergbau vorgenommen. Sie hat für die Ruhrbergarbeiter große Bedeutung. Die Arbeitskammer wirkt durch Aus. tünfte, Gutachten und Anträge an der Beeinflussung des Bergbaus durch das Reich mit. Ebenso hat sie über die Sicherheit des Grubenbaus und die Einrichtungen des Betriebs im Intereffe der personlichen Sicherheit zu erstatten über Erfaß von Borschriften auf Grund auch Gutachten zu erstatten über Erlaß von Borschriften auf Grund des Berggesezes und der Bergpolizeiverordnungen zum Schuh von Leben und Gesundheit der Bergarbeiter.
Bei der letzten Arbeitskammermahl haben drei Biertef aller Wähler mit der Vertretung ihrer Interessen die freien Gemertschaften beauftragt. Diese haben sich des in fie ge setzten Vertrauens vollauf würdig erwiesen.
Proteste gegen die Notverordnung aus den einzelnen Betrieben fönnen wir schon allein aus Raummangel nicht bringen. Nach den Protesten der Spigenorganisationen mie nady allen Erörterungen über die Notverordnung darf als Tatsache gelten, daß es weder in Berlin noch sonstwo in Deutschland auch nur einen Betrieb gibt, dessen Arbeiter und Angestelltenschaft mit der Notverordnung irgendwie einverstanden wäre und nicht dagegen protestierte. Red. d. B.
Freie Gewerkschafts - Jugend Berlin
Heute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Ablershof: Gruppenheim Ablershof, Bismardstraße 1. Wir besuchen Gruppe Schöneweide. Schöne weibe: Jugendh. Niederschöneweide , Berliner Str. 31( Mädchenschule im Reller). Schlichtungswesen und Streifrecht. Bantow: Jugendheim Riffingen straße 48, Zimmer 5. Heimbesprechung. Gewerkschaftshaus: Engelufer 24/25, Gaal 11. Heimbesprechung, Berbandsbuchtontrolle, wir fingen neue Lieder. Webbing: Jugendheim Wildenowftraße 5, 2 Treppen, Zimmer 11, Heim besprechung und Liederabend. Reu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstraße 44. Bu uns fommt Walter Feige. Frankfurter Allee : Städtisches Jugendheim, Litauerstraße 18. Heimbesprechung. Lichtenberg : Jm Jugendheim Dosse. straße 22. Heimbesprechung. Oftende: Im Jugendheim Karlshorst, Trestow. Allee 44( Rantschule). fchon ab 19 Uhr. Die Gruppe tagt draußen. Treptom: Schule Wildenbruchstraße 53-54( Hortzimmer), Zugang Graeßstraße. Heim besprechung Gingfang.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute finden folgende Beranstaltungen ftatt: Lichtenberg : Wir besuchen die Bersammlung des Werbebegirts. Rorbweft: Jugendheim Lehrter Straße 18/19. Borttag: Die neue Rotperordnung", Ref. Derfom. Diten: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Der Sprech. und Be. megungschor übt ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Straße 20. Spiele im Freien ab 18 Uhr auf dem Sportplag Tiergarten, im Schillerpart und auf der Biese 7 im Treptower Part.
Berantwortlich für Politif: Birtor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Bewertschaftsbewegung: Friebr. Eklorn; Feuilleton: Dr. John Schifowski; Lofales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Zh. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen.
MAGGIS Erzeugnisse billiger
MAGGIS Würze
Original
Flaschen
RM- 18-.36-63.90 1.49 5.85
nachgefüllt RM-.09.20.39.59 1.13
MAGGIS Suppen
1 Würfel für 2 Teller 10 Pfg.
28 verschiedene Sorten
MAGGI Fleischbrühe 5 Würfel nur 18 Pfg.
(= 1 Stange)
aber in Qualität unverändert erstklassig