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Groener und die Privatarmeen.

Ein Interview für Amerika  .

Minister Groener hat in einer Unterredung mit dem Vertreter der Chicago  - Tribüne" zunächst den bekannten Standpunkt der Reichsregierung in der Abrüstungsfrage wiederholt und dann auf eine Frage über die Wehrverbände, wie Reichsbanner, Stahlhelm, SA  ." geantwortet:

"

Militärisch sind diese Verbände ohne jeden Wert. Auch wenn sie sich polizeiliche Befugnisse anmaßen wollten, so müßte ich dies aufs schärfste ablehnen; denn es ist allein Sache der staatlichen Machtmittel, also der Polizei und der Reichswehr  , für die Aufrechterhaltung der Ordnung zu sorgen. Die Verbände können aber darin Gutes leisten, daß sie die Jugend sportlich ertüchtigen und in ihnen die nationalen und staatsbürger­lichen Ideale pflegen, die allein zu einer Gesundung der deutschen  politischen Verhältnisse führen können.

Schließlich heißt es in dem Interview: Nun zu ihrer letzten Frage, ob Deutschland   eine größere Armee fordern wird, wenn sich die schwergerüsteten Länder weigern sollten, die Stärke ihrer Armeen erheblich herunterzusetzen.

Diese Frage würde voraussetzen, daß die Abrüstungsfonferenz scheitert. Was Deutschland   in einem solchen Falle tun würde, fann ich nicht sagen. Meine Meinung ist, daß alle Völker der Welt die größten Anstrengungen machen sollten, daß die Abrüstungs­konferenz nicht scheitert, sondern daß sie zu einem pofitiven Erfolg führt, der die Welt von der Last der Rüstungen und von der ewigen Kriegsdrohung wirksam befreit. Ein solches Ergebnis kann er= reicht werden, wenn die Staatsmänner aller Nationen gewillt sind, ihre Abrüstungsverpflichtung ernst zu nehmen und den großen Grundsatz der Gleichberechtigung aller Staaten verwirk­lichen.

Nazischüsse auf Polizei.

Die illegale ,, Wache" der Hafenkreuzler geschlossen. Krefeld  , 13. November.

Das Polizeipräsidium teilt mit: Gestern abend zogen National­sozialisten vor das Haus des Polizeipräsidenten und schellten dort an der Tür. Als das Fenster geöffnet wurde, johlten sie und gaben mehrere Schüsse ab. Daraufhin ordnete der Polizeipräsident eine Durchsuchung des Parteilokals in der Königstraße an. Mehrere Personen wurden zwangsgestellt wegen verbotenen Tragens von Uniformen. Im Dachgeschoß des Hauses wurde ein Wach lot al festgestellt, das dauernd besetzt war und in Verbindung damit ein unerlaubter Herbergsbetrieb. Der Gasthausbetrieb wurde geschlossen.

Hinkler verurteilt.

Der Skandalmacher von Freyburg  .

Raumburg a. d. S., 13. November.( Eigenbericht.) Der nationalsozialistische Landtagsabgeordnete infier wurde gestern in dem schon mehrfach vertagten Prozeß wegen schwerem Hausfriedensbruch zu einem Monat Gefängnis ver­urteilt. Von der Anklage der Rädelsführerschaft( Aufruhr) und G2­walttätigkeit wurde er freigesprochen. Hinkler verweigerte während der Dauer der vierstündigen Verhandlung jede Antwort. Dies Ber­halten wurde in einer langatmigen Erklärung der Berteidigung mit seiner Immunität als Landtagsabgeordneter begründet, die durch die Willkürherrschaft der Sozialdemokraten aufgehoben! worden sei.

Die Ausweisung Pfrimers.

Ein sonderbarer Polizeibericht.

Als Pfrimer am 18. Oktober auf dem gleichen Weg, den er jetzt wieder antritt, nach München   gefommen war, gab er sowohl der Polizei mie der Deffentlichkeit das feierliche Versprechen, daß er sich jeder politischen Betätigung enthalten und keine Berbin­dung mit Hitler aufnehmen werde. Diese Zusage schien er zunächst einzuhalten, da er sich dem Jagdvergnügen hingab. Dann aber hatte er Besprechungen mit seinen Komplicen, dem Grafen Lamberg  , der sich seit dem 14. September wieder in Bayern   als bayerischer Staatsangehöriger aufhält, und den aus Desterreich zugereisten von Pach und Lug. Diese

heimliche Zusammenkunft wurde verraten durch den sogenannten Pressechef des Fürsten Starhemberg Dr. Thaler,

war.

der zur Ueberwachung Pfrimers bis Anfang November in München  Dr. Thaler behauptete, Zeuge einer Unterredung gewesen zu sein, in der zwischen den vier Pfrimer- Leuten die Möglichkeit einer von Bayern   ausgeführten Aktion besprochen wurde. Der neue Butsch sollte angeblich in der Nacht zum 9. November in Desterreich losgehen, mozu Hitler  - Truppen aus Bayern   bei Schärding   über die österreichische Grenze marschieren sollten.

Von diesen angeblichen Plänen erhielt die Münchener   Polizei­Kenntnis, worauf sie am vergangenen Sonnabend Pfrimer und den Grafen Lamberg   verhaftete. Des Dr. Thaler tonnte sie nicht mehr habhaft werden, da er bereits nach Desterreich ausgerückt war. lleber das Ergebnis der Untersuchung teilt die Polizeidirektion folgendes mit:

Dr. Pfrimer hatte in München   nur einmal mit Graf Lamberg und den beiden Desterreichern von Bach und Lug eine Unterredung in einem Kaffeehaus. Bei dieser Besprechung wurde lediglich eine private Angelegenheit eines in Desterreich wohnenden chemaligen bayerischen Offiziers behandelt. Gemeint ist wahr scheinlich der Freiherr von Prankh, der sogenannte General stabschef des steiermärkischen Heimatschutzes, der militärische Leiter des September- Putsches. Daß dabei auch ein neuer Putschplan Pfrimers besprochen wurde, ist frei erfunden. Der Verbreiter dieses Gerüchts, Dr. Thaler, war bei dieser Unterredung gar nicht einmal anwesend. Diese Tatsache in Verbindung mit dem Umstand, daß Dr. Thaler beim polizeilichen Zugriff schon aus München   verschwunden war, legt die Annahme nahe, daß Dr. Thaler aus irgendwelchen Gründen seinem Widersacher Pfrimer Schwierigkeiten bereiten wollte.

Diese Darstellung der Münchener   Polizeidirektion stüßt sich offenbar auf die Aussage P frimers, so daß lebhafte 3 weifel daran berechtigt sind, ob sie dem wirklichen Sachverhalt, entspricht. Der Polizei und der bayerischen   Regierung schien es jedenfalls geraten, den Pufschisten so rasch wie möglich über die Grenze zu bringen.

Bfrimer wandte sich deshalb sofort nach Belgrad  , um die Ein­reiseerlaubnis nach Jugoslawien   zu bekommen. In der Zwischenzeit nuzte er sich täglich mehrere Male auf der Polizei melden. Nachdem am Mittwoch die Einreiseerlaubnis eingetroffen war, verließ Pfrimer am Donnerstag München   und überschritt am Bodensee   die deutsch  fdrezerische Grenze.

Starhemberg   hat erklären lassen, daß er sich auf ärztlichen Rat drei Monate lang des öffentlichen Redens enthalten müsse. Nächstens wird die Beleidigungsklage des Bizetanglers und

Wie Matteottis Witwe lebt

Ein mißglückter Befreiungsversuch

Vor einiger Zeit warnte ein italienischer Polizeibeamter Frau Belia Matteotti davor, eine Reise zur Gruft ihres Mannes zu unternehmen, mit der Bemerkung, sie solle an ihre Kinder denken. Die Fahrt könne sie das Leben kosten. Die Frau gab damals die stolze Antwort: Die Kinder Matteottis werden nie Waisen sein," und reiste an das Grab.

In diesen Worten lag die Zuversicht, daß die Anhänger der Idee, für die Matteotti gestorben ist, über seinen Kindern wachen, sie nicht verwaist dem Feinde überlassen würden. Wenn man nun aber weiß, wie Matteottis Kinder in Italien   heute leben, dann muß man mit Bitterfeit feststellen, daß der Witwe Glauben getrogen hat. Unter polizeilicher Bewachung.

Frau Matteotti   führt in Rom   ein Leben völliger Einsamkeit. Wohl hat sie die ihr polizeilich gestellte Zumutung, ihre Witwen­trauer abzulegen, zurückgewiesen. Aber jede Berührung mit der Welt, in der ihr Mann lebte, ist ihr unmöglich gemacht. Die Kampfgefährten Matteottis sind im Zuchthaus, in der 3 mangsverschidung oder im Egil.

Sie und ihre Kinder leben unter strengster polizeilicher Be­wachung; fie können feinen Schritt außer dem Hause lun, ohne daß ein Polizist hinter ihnen herläuft. Vor dem Hause wird Tag und Nacht wache gehalten. Wer sie besuchen will, wird auf die Wache geführt und muß dort Namen, Abstammung, Aufenthaltsort, Grund des Besuches usw. angeben.

Sogar die Leute, die Familien besuchen wollen, die in den höheren Stockwerken des Hauses wohnen, werden von einem Poli­zisten die Treppe hinaufbegleitet, damit sie nicht etwa heimlich zu Matteottis gehen. Dabei wohnen in dem Hause nur Faschisten, von denen noch jeder auf eigene Fauft Spionage treibt.

Der Name Matteotti   ist verboten!

Das Leben wird dabei wirklich zur Hölle. Den drei Kindern ist es verboten, die Schule zu besuchen, weil ihr bloßer Name staatsgefährlich ist. Erst in diesem Jahre hat man dem ältesten Knaben erlaubt, ins Gymnasium zu gehen.

Ein Polizist begleitet das Kind zur Schule, wartet draußen während des Unterrichtes und begleitet es dann nach Hause. Dabei trägt dieser älteste Sohn von Giacomo Matteotti   in der Schule nicht den Familiennamen seines Vaters, sondern den

feiner Mutter; er wird Francesco Tiffa gerufen, als wäre er ein uneheliches Kind. Man zwingt diesen Knaben, dem der Faschismus den Vater ermordet hat, faschistische Hymnen zu singen, und das Bild des Auftraggebers der Mörder römisch zu grüßen.

Ein Befreiungsversuch..

Ein junger italienischer Arzt, aus demselben Orte mie Matteotti gebürtig, wollte in diesem Frühjahr Frau Velia Matteotti   und die

Wie die SA.   es dachte...

§4

GEHANGT WERDEN ALLE DIE DEN

YOUNG PLAN   UNTER SCHRIEBEN

Hitler  

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" Wenn Hindenburg   uns empfangen hätte, wollten wir ihm diese wertvollen Geschenke überreichen."

Außenministers Schober gegen Starhemberg   verhandelt. Die Mutter dieses Faschistenjünglings, ehemalige Fürstin und in der Republik   christlichsoziale Bundesrätin, macht alle ihre Beziehungen mobil, um diesen Prozeß noch zu verhindern.

Deutsches Schiff untergegangen.

Die Besitzer, zwei Deutsche  , ertrunken. In den mittelamerikanischen Gewäffern ist in diesen Tagen ein Schiff deutschen   Ursprungs untergegangen. das seinerzeit großes Aufsehen erregt hatte, weil es mit einer technischen Neuerung versehen war, von der man sich Großes versprach.

Es war die Buck a u", das sogenannte Rotorenschiff des deutschen   Ingenieurs Flettner, das später, mit Dieselmotoren versehen, unter dem Namen Baden- Baden   ins Ausland ging. Auf der Höhe von Rio hacha geriet das Schiff, das von Costarica  mit Salz und Holz unterwegs war, am Montag in einen schweren Sturm, so daß die Schiffsladung des Schoners fich verlagerte und die Pumpen versagten. Innerhalb zwanzig Minuten war die Boden- Baden" gesunken. Zwanzig Minuten später sichtete ein Flugzeug der Panamerikanischen Flug: gesellschaft die in einem Rettungsboot treibenden lleberlebenden des Hilfsschoners. Wegen des stürmischen Meeres fonnte das Flugzeug

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प्रक्ष

Kinder aus dieser Gefangenschaft befreien und ins Ausland bringen. Die Kinder sollten leben wie andere Kinder, nicht beständig um­geben von Haß und Gefahr, sollten nicht auf Schritt und Tritt daran erinnert werden, daß man ihnen den Vater ermordet hatte, und es sie büßen ließ, als nie verjährende Anklage gegen das Regime auf der Welt zu sein. Dieser Arzt einer der Getreuen, der seinerzeit den Sarg mit den Resten Matteottis in die Gruft von Fratta Polesine ge= tragen hat arbeitete seit drei Jahren an Kliniken im Ausland, weil er in Italien   megen seines politischen Leumunds nicht arbeiten durfte: bei Sauerbruch   in Berlin  , Eifelsberg in Wien   und Leguen in Paris   gewann er die Sympathie seiner Lehrer. Ihm schien eine glänzende Zukunft zu minfen. Aber die praktischen Vorteile dieser Zukunft lockten ihn nicht. Er dachte an die Witme feines getöteten Freundes, die ein Leben führte mie im Serfer. Und Ende Februar reist er nach Rom  , mit dem fühnen Plan, die Frau und die Kinder ins Ausland zu bringen. Er ist politisch zwar für die Faschisten unzuverlässig, aber nicht vorbestraft, hat den Krieg als Freiwilliger bei den Alpenjägern mitgemacht und mehrere Auszeichnungen und eine zerschossene Schulter nach Hause gebracht, besaß einen gültigen Baß warum sollte er es nicht wagen, sich der in Haft gehaltenen Frau zu nähern?

.. endet im ferfer.

Ende Februar überschreitet er die italienische Grenze. Dann fehlt jede Nachricht von ihm. Jst er verhaftet? Jst er tot? Erst Ende März erfahren seine Angehörigen, daß er in Rom   im Gefängnis ist und dem Ausnahmegericht überffellt werden soil. Seifdem find acht Monate vergangen. Der Mann hat mit feinem Verteidiger gesprochen, weiß noch heute nicht, wessen er angeklagt ist. Aber vor das Ausnahmegericht kommt man nur wegen Verbrechens gegen die Sicherheit des Staates!

Es ist bekannt, mit welcher Wut das Ausnahmegericht gerade über die antifaschistischen Intellektuellen herfällt. Wegen bürgerlich- demokratischer Propaganda haben die Schriftsteller Vinciguerra und Renda je fünfzehn Jahre 3 icht­haus bekommen, wegen Bekenntnis zum Kommunismus der junge Ingenieur Rossi Doria fechzehn Jahre. Wessen wird man diesen Arzt beschuldigen, um ihn verurteilen zu können? Er hat vier Menschen, die mit einer ungeheuren Schuidforderung auf die Menschheit blicken, aus einer Luft, in der sie nicht atmen fönnen, ins Freie retten mollen. Er wollte nicht ein Verbrechen be­gehen, sondern einem Verbrechen ein Ende sezen. Die Affäre Matteotti   ist längst nicht nur eine italienische Angelegenheit; sie ist eine Sache der ganzen Menschheit geworden. Die Menschheit, die internationale Arbeiterschaft vorun, muß empört aufschreien: Man will in Rom   jemanden auf die Anklagebank und ins Zuchthaus schleifen, der im Auftrag der Menschlichkeit tun wollte, was längst zu tun Pflicht war.

nicht auf das Wasser niedergehen; es flog nach Balboa meiter und veranlaßte dort Hilfsmaßnahmen zur Rettung der Schiffbrüchigen. Nach dreitägiger Suche konnten sie von dem U- Boot- Tender Swan gerettet werden. Die Besizer der Baden- Baden  ", Hans J. Lau aus Punta Arenas   und Adolph Schonet aus Hamburg   waren an Bord des Schiffes. Mit ihnen ertranten noch zwei Peruaner und ein Costaricaner.

Pilsudski   läßt erschießen.

Der Staatspräsident wagt nicht zu begnadigen.

Warschau  , 13. November.( Eigenbericht.)

Nachdem erst am Dienstag dieser Woche in Thorn ein Reserve­offizier wegen Spionage erschossen worden ist, hat jetzt in Lemberg  der Reserveleutnant Tulo mjezti das gleiche Schicksal erlitten. Da der Staatspräsident auch in diesem Fall von seinem Be­gnadigungsrecht feinen Gebrauch machte, wurde der Verurteilte erschossen. Vor einigen Monaten wurde der polnische General­stabsmajor Demfomiti megen Spionage zugunsten der Sowjet­ union   hingerichtet. Diese Spionageaffäre hatte dann eine sehr energische Säuberungsaftion im Generalstab zur Folge.

50000 Marf veruntreut. Unterschlagungen in einer Maschinenfabrif.

In der Maschinenfabrit R. in der Prinzenallee ist man umfangreichen Unterschlagungen auf die Spur gekommen, durch die das Unternehmen um rund 50 000 Mart geschädigt worden ist. Bei einer Prüfung der Bücher ergab sich, daß der Lohnbuchhalter Bahr, der seit 26 Jahren zur vollsten Zufriedenheit in diesem Betriebe gearbeitet hatte, seit geraumer Zeit sich Fäl­schungen der Lohnabrechnungen hatte zuschulden kommen lassen. Die Betrügereien fielen schon deshalb nicht auf, weil B. das volle Bertrauen der Direktion besaß und sich auch niemals durch besonders große Geldausgaben verdächtig machte. Auf die Anzeige der Di­reftion wurde Bahr in seiner Wohnung jezt festgenommen, und er gab bei seinem Verhör durch die Kriminalpolizei auch die Betrüge­reien zu. Dagegen verweigert er bisher jede Auskunft darüber, wo die veruntreuten Beträge geblieben find, so daß der Berdacht besteŋt, daß er sich das Geld an einem sicheren Ort versteckt hat.

Rückkehr der Grönlandforscher.

Von einer großen Menschenmenge begrüßt, traf am Freitag gegen 10 Uhr das Grönlandschiff mit den letzten Teilnehmern der Alfred Wegener   Expedition und der englischen Watkins Expedition in Kopenhagener Hafen ein. Staats­minister Stauning begrüßte die Heimkehrer im Namen des dänischen Volkes und dessen Regierung. Seine Worte gipfelten in einem Nachruf auf Professor Alfred Wegener  . Die Arbeit der deutschen  Wegener- und englischen Watkins- Expedition sei eine Arbeit im Dienste der Kultur und der Menschheit, die den Mitarbeitern an diesem Wert den Dank der ganzen Welt sichere. Alls Vertreter des besondere Kurt Wegener  , Gruß und Dank der Heimat. Die Erfolge Deutschen Reiches entbot Schmitt- Ott   der Wegener  - Expedition, ins­dieses Unternehmens seien für die Wissenschaft großartig. Für die zurückgekehrten Expeditionsteilnehmer sprach dann Dr. Kurt Wegener  . dieses Unternehmens feien für die Wissenschaft großartig. Für die zurückgekehrten Expeditionsteilnehmer sprach dann Dr. Kurt Wegener  .

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Für

Wetterbericht für Berlin  : Troden, zeitweise heiter, tühlere Deutschland  : Im Süden meist trübe und stellenweise Regenfälle, Nacht, stellenweise Nebelbildung, schwache Luftbewegung. sonst im Reiche vorwiegend trocken mit fühleren Nächten, vielfach Nebelbildung.