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25. Rovember 1928

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Blick in die Bücherwelt

Erzählungen, Romane, Novellen.

Jack London: Menschen der Tiefe". Univerfitas- Verlag , Berlin. 270 Seiten. Preis broschiert 3 M., in Leinen geb. 4,80 M.

Als Motto müßte dieses Buch Bolas j'accuse" tragen, denn es ist eine Anflage gegen die fapitalistische Gesellschaft, die sich nicht um das Los der vom Schicksal Geschlagenen fümmert, sondern sie noch immer tiefer in den Abgrund hineinstößt.

Die Londoner Elendsquartiere Whitechapel und Limehouse, Stadtviertel, wo Arbeiter und fleine Angestellte mit Verbrechern, Rontrollmädchen und den ausgedienten Beteranen der Arbeit zu­fammenhausen in dem größten Schmug, in einer förperlichen und geistigen Berelendung ohnegleichen. Hierher tommt Jad London. Hier lebt er, der Arrivierte, der große amerikanische Schriftsteller, der sich langsam aus diesen Sphären herausgearbeitet hat, als Gleicher unter Gleichen, hier schrieb er 1902 sein erschütterndes Buch ,, Menschen der Tiefe".

Er geht vorausseßungslos an seine Arbeit, er will mur 3euge sein, mit genen Augen sehen und sich nicht auf Gerüchte verlassen, und er erlebt dann ein Elend, das alles bisher Gekannte in den Schatten stellt. In einer fleinen Kammer haust eine vielföpfige Familie, das Geld reicht höchstens zu Brot, Fleisch bedeutet ein unerhörter Lurus, auch die geringste Neuanschaffung bleibt un­erschwinglich. Dabei ist der Mann in fester Arbeit . Biel schlimmer steht es mit den anderen, die nicht arbeiten tönnen. Höchstes Glück, wenn sie nachts in einem Obdachlosenajyt unterkommen, wenn fie auf der Straße Brotrinden oder verfaultes Obst finden. Und diese Hermiten der Armen werden schonungslos ausgebeutet. Prozentual bezahlen sie viel höhere Mieten als die Gutfituierten, bezahlen für berdorbene fraftlose Nahrungsmittel wahnsinnige Preise. Am er schütterndsten das Bild, das Jad London von der Jugend entwirft, die ohne jebe Freude, fraftlos und ohne moralische Hemmungen aufwächst, zum Verbrechertunt und zum Untergang verurteilt.

In fleinen Szenen, Feuilletons und Abhandlungen zeigt Sad London dieses fürchterliche Elend, völlig objektiv und scheinbar un­gerührt, als ein Reporter, der Dichter ist und an den Schlaf, an das Gewissen der Welt rührt. Er schreibt eine Kulturkritif, die schonungslos die Rückseite der Medaille enthüllt, er photographiert das andere Geficht des Kapitalismus, das niemand sehen mag. Die Macht der Gemertschaften, der sozialistischen Organisationen hat heute pieles gebessert, darum darf aber nie vergessen werden, was einmal mar. Felix Scherret.

Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Kriege".

Ernst Rowohlt- Berlag , Berlin. 385 Seiten. Preis 5,50 Mart. Als der brane Golbat Schweit" erschien, da sagte man sich: Schade, daß bei uns nicht auch einer soviel Wiz aufgebracht hat, um den Weltkrieg von der satirischen Seite zu betrachten! Nach dem ungeheuren Aufgebot non echtem und falschem Bathos lechzte man nach einer Schilderung aller Berrüdtheiten, all des lächerlichen Schmindels, mit dem man uns damals dumm gemacht hat. Die mundervollen satirischen Szenen von Karl Kraus in Wien: Die lezten Tage der Menschheit", sind ja leider viel zu wenig befannt geworden..

Gerade, als menn Joachim Ringelnaz unseren Ruf vernommen hatte, jchenft er uns eine Art Kriegstagebuch. Eine durchaus un­heldische Angelegenheit, vorzüglich geeignet, alle Panzerkreuzer­Begeisterung abzufühlen. Der Berfaffer, der sich hinter dem Namen Gustav Hester verſtedt, wird als Kuli", d. h. als Unteroffizier

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der Marine, von München nach Wilhelmshaven transportiert. Er gibt ganz offen zu, daß auch er von der Frontbegeisterung angesteckt mar. Aber mie bald legt sich die! Die berühmte preußische Orga nisation tlappt durchaus nicht, und sehr bald macht sich bei den muglos herumlungernden und mit fampffinnigem Garnisondienst gepiejodien Mannschaften eine allgemeine Wurschtigkeit geltend. Die Disziplin zerbröckelt schon in den ersten Kriegsjahren, nicht erst 1918.

Ringelnah macht den ganzen Schwindel als aufmerksamer Beobachter mit, ohne sich übermäßig aufzuregen. Er wird ganz automatisch Maat, Obermaat und Leutnant und fümmert sich schließ­lich mehr um feine Eidechsen und Nattern, die er sich in einem Terrarium hält, und um sein fleines Gärtchen in den Dünen der Nordsee, als um Küstenmache und ähnlichen Zinober. Auf die Revolution ist er mit philosophischer Gelassenheit vorbereitet. Ideale maren da glücklicherweise nicht mehr zu zerteppern

Eine gesunde und warm zu empfehlende Lektüre. Ein ganz besonders lustiges und liebenswürdiges Buch. Hermann Hieber.

Ernst Glaeser: Jahrgang 1902". Gustan Kiepenheuer Berlag , Potsdam, 354 S. Preis: brosch. 4 Mr., in Leinen 6 Mr.

Ernst Glaesers Jahrgang 1902", fein Roman, sondern offen fundige Selbftbiographie des Sechsundzwanzigjährigen, wedt Auf fehen in doppelter Richtung: einmal als Beweis staunenswert in tintificheren Künstlertums, zweitens als foziologisch äußerst mert­nolle Entwicklungsgeschichte der heute gerade erwachsenen bürger.

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Beilage des Vorwärts

lichen Generation. Bermutlich allerdings, daß dies beides ursächlich| des Lebens, dessen Rhythmus er begreift und dem er sich anvertraut. miteinander zusammenhängt: daß eben die völlig ungewöhnlichen Zeitumstände, in denen die Kindheit jener Generation verlief, diesen fühlen, glasklaren Berichtsstil Glaefers erzeugten, weil diese Jugend fängst schon über jene schmerzlich aufklärenden Enttäuschun gen hinweg ist, die allen früheren Generationen erst viel später be vorstanden. Wem an Illusionen einer ,, idealistischen" Jugend liegt, mag das beklagen; mer Wahrheitserkenntnis für wichtiger hält, fann fein Bedauern darüber fühlen.

Damit also entsteht aus Glaesers Buch, noch einmal allen Sinnen wahrnehmbar gemacht, das Bild der Großen Zeit", gefehen aus der Perspektive des Kindes, des in einer Mittelstadt herans wachsenden Beamtensohnes aus guter Familie": die feige Flucht der Eltern in Muckerei und Aesthetentum, der vertrampfte Pseudo­patriotismus der höheren" Schule, der grauenhafte Uebermuts. taumel bein Kriegsausbruch, dann der Verfall, das Sterben der Bäter, der Hunger der Mütter, während Bauersfrauen sich der halb wüchtigen Ernteaushelfer aus der Stadt um den Preis eines Schinfens auch in ihren verödeten Ehebetten bedienen...

Den ganzen Unfiatqualm der Zeit zu durchdringen und bis zur Wahrheit vorzustoßen, vermögen natürlich die Augen der Unmündi­gen noch nicht; aber sie waren doch hell und unverdorben genug, um Aufzeichnungen von einer Objektivität zu ermöglichen, die eine messerscharfe Anklage ist und tief erschüttert Das Buch ist brennend aktuell. Denn was tönnte fesselnder sein, als der Einblick in die Seele der Generation, die sehr bald die maßgebende in Deutschland sein wird? Wenn Glaeser, wenn seine Art zu sehen irgendwie als typisch für diese bürgerliche Jugend gelten fönnte, es wäre ein Glück für die ganze Nation. Werner Richter.

Ernst Preczang: Zum Lande der Gerechten". Berlag Büchergilde Gutenberg , Berlin. 215 Seiten. Preis, nur für Mitglieder, 3 Mark.

und gern

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Johnnie wird Dichter aus seinem tiefen Welterleben heraus, das ihn immer gleich start, immer gleich beglüdend padt: als Land­streicher und Biehtreiber auf Ozeandampfern, als Fabritarbeiter und bildungshungriger Student. Im Gefängnis, im christlichen Hospiz, im primitiven Zeltlager mit Beltverbefferern formt er fein Dasein. Und wenn er auch Christentum heuchelt, um in einer firchlich ge­leiteten Bildungsanstalt endlich sein Eramen zu machen, das ihm, dem Bissensgierigen, die Universität erschließen folljäh bricht das Verlangen nach der Wahrheit, die Sehnsucht nach dem eigenen Ich durch; Johnnie schüttelt die Fesseln ab und fehrt zur Landstraße, zum Leben heim.

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Im immer wiederholtem Zidzad ziehen sich diese Bege durch das Buch, durch mehr als sechshundert Seiten. Und man mird nicht müde, sie zu wandern, denn sie führen durch blühendes, be­neibenswert deutliches Erleben. Johnnie, der Vagabund, ist das größte, was ein Mensch fein fann: ein Mensch. Rudolf Nutt hat das Buch in gutes Deutsch übertragen, so daß der Leser es kaum je empfindet, daß er eine Ueberlegung vor sich hat. Trude E. Schulz.

Victor Noack: Am Gängelbande der Not". Diez- Berlag , Berlin 1928. 117 G., Preis brosch. 1,80 mr. Da greift einer ganz tief hinunter in das Leben der Gegen wart und zeigt uns in kleinen, tnappen Skizzen feine Häßlichkeit und Sinnlosigkeit. Mitunter, wie in der Erzählung Diebeshand", verdichtet sich das Einzelerlebnis zum Gleichnis, zum Symbol: die Hand, die dem Bucherer einmal im Mittelalter abgehauen worden ist vom Henker, lebt seither weiter, wächst und breitet sich über die ganze Erde aus. Das ist die Raffgier, die uns alle untergefriegt hat: das moderne, fapitalistische Wirtschaftssystem. Das sind Bilder, bie haften bleiben. Auch sonst bemüht sich der Verfasser, die typischen Züge herauszuarbeiten.

Ernst Breczangs Roman, der diefen Dichter einer schon älteren gewisse Eintönigteit schuld. Er sieht seine Gegenstände nur in der Wenn ihm das nicht immer gelingt, fo ift baron eine Proletariergeneration erst jetzt auf der Höhe feines Könnens zeigt, Fläche, nicht plastisch. Oder um ein anderes Bild zu gebrauchen: ist ein ausgesprochen norddeutsches Buch. Tief heimatverwurzelt. er malt nur mit einer Farbe: er taucht feine Gemälde alle gleich Es ist die proletarische Fortsetzung der durch Männer wie Storm mäßig in Grau. Dieser antlägerische Ton, jo notwendig er an fich und Raabe verkörperten Tradition. Und Ernst Preczang fann gut fein mag, ermüdet durch seine Gleidymäßigkeit wie ein grauer rein literarhistorisch gesehen bestehen. Inhaltlich gesehen bedeutet er uns selbstverständlich viel Kontraft, der den düsteren Grundton um so wirtungsvoller heraus neben diesen Dichtern Novemberhimmel, der auf einer Landschaft lastet. Es fehlt der mehr als jene Toten. Breczang hat mit gutem Instinkt ein Erheben und vor der Abstumpfung bewahren fönnte. Es fehlt, mit ziehungsthema gewählt: Das Los eines gequälten Profetarierjungen einem Wort: die satirische Würze. Es ist die veraltete Technit des in den Klauen alter Prügelpädagogik und das langsame Aufschließen Naturalismus, der Elendskunst". Es fehlt etwas vom Geift des einer frostbetroffenen Blüte unter dem behutsamen Tun eines ,, Simpliciffimus". Hermann Hieber. liebenden Gärtners. Bas Ernst Breczang immer ausgezeichnet hat, ist in diesem Buch Meisterschaft geworden: Präzision des Ausdrucks, letzter Zusammenflang von Wort und Gefühl; meise Begrenzung auf die volle Einheit des eigenen Wollens und Könnens; vollendete Gestaltung tapferer Frauen; guter Humor. Bielleicht ist der Schluß ein menig zufällig, vielleicht der große Traum im ersten Teil des Werkes ein wenig zu pädagogisch. Aber solche kleinen persönlichen Bemerkungen sind gleichgültig gegenüber einem Buch, von dem man fagen muß: Es wird feinen Proletarier, feine proletarische Familie in Deutschland geben, die nach dem Lesen dieser Dichtung nicht einen Augenblid der Selbstbesinnung erleben und damit einen Schritt weiter getan haben wird zum Werden einer neuen Welt. Karl Schröder .

Klabund : Borgia".

Phaidon- Berlag , Wien 1928. 243 Seiten.

Sollen wir dem Brauch der bürgerlichen Bresse folgen und einen Dichter, nur weil er vor furzem gestorben ist, verhimmeln? Wir dürfen diese Unfitte nicht mitmachen. Wir wollen vielmehr unbefümmert aussprechen, was ist: daß diefer historische Roman nicht viel taugt.

Gerade das, was wir von einer geschichtlichen Darstellung zu erst verlangen: daß fie einen Querschnitt gebe durch eine Epoche, wird durch Klabunds Buch nicht erfüllt. Es ist eine Geschichte, beffer gesagt: eine lose aneinandergereihte Folge von Anekdoten mis dem papstlichen Rom um die Wende des 15. zum 16. Jahrhundert,

Garry Kemp: Johnnie, Bagabund des Lebens". die ausschließlich in den oberen Klassen spielen. Die Geschichte

Drei- Masten- Berlag , München.

7 M., geb. 8,50 m.

609 Seiten.

Preis brosch.

In furzen, tagebuchartigen Abfäßen sind in diesem Buch die Berichte aneinandergereiht nicht zu einem Roman, sondern zu einer Biographie, die allerdings romanartig austlingt. Aber dieser pointierte Schluß ist das unwesentlichste und auch unspannendste an dem Buch. Was den Lejer pact, mitreißt, ist der starke Lebensatem, der ihm hier entgegenwelt, und der den Vaga­bunden Johnnie durch das Auf und Ab seines Werdens treibt.

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Johnnie ist das Kind eines amerikanischen Arbeiters. Die Mutter stirbt, der Vater irrt unftet im Lande umher. Der Kleine wächst bei den Großeltern auf, lernt Not und Hunger fennen. Aber temp erzählt teine Elendsgeschichte. Er bleibt stets so sachlich einfach, daß es dem Leser unmöglich ist, sentimental zu werden. Es war seit Großvaters Beggang schon immer sehr arm bei uns zugegangen; aber jegt gab es manchmal nicht ein Stüd Brot im Hause. Knochig, mit jommersprossigem Gesicht, schlecht ernährt, ging ich zur Schule. Ich hatte ein Rüfen als Spielzeug, das glücklicher weise bald eine Henne wurde. Sie legte während dieser schweren Zeit fast jeden Morgen ein Ei für mich. Das ist eine abgeschlossene Schilderung aus der Jugend Johnnies . Biel ausführlicher als diese Magenfragen find andere Dinge behandelt. Anschaulich, in starken Farben wächst die Umwelt des Kindes aus dem Buch heraus. Und noch eine andere Welt tut sich auf: die der Bücher. Kunst und Leben find die beiden großen Anrtiebe für Johnnies Werden. Er stürzt sich ebenso begeistert auf die Abenteuer und Reiseberichte aus der Bibliothek feines Großvaters wie auf die Gespenster geschichten der Urgroßmutter und baut sich mit ihrer Hilfe den Weg zum Ozean

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jener abgrünbig lasterhaften und verworfenen Dynastie der Borgia, die allein genügte, um den Stuhl des Statthalters Christi auf Erden" ein für allemal zu kompromittieren. Was nüßt es uns, diese Sippe von Mördern, Bluffchändern, Räubern zu sehen, zu denen mur in der römischen Kaisergeschichte Parallelen zu finden sind wenn man uns die Kehrseite vorenthält: das verelendete, ausgeplünderte Bolt? Gerade in unseren Lagen hat Lion Feucht manger mit dem Jud Süß gezeigt, wie wertvoll, ja notwendig ein solcher Querschnitt durch den ganzen Boltsförper ist. Bet Klabund schmeben die Menschen sozusagen in der Luft. Das Rom der Renaissance fann doch ummöglich nur von Kirchenfürsten und Adel bewohnt gewesen sein.

Ganz flüchtig taucht freilich auch einmal der Reformator vok Florenz auf , Savonarola. Aber er bleibt nur Episode. Auch ihm fehlt der wirtschaftliche Ueberbau. Seine Hinrichtung auf dem Marktplatz von Florenz wird sogar geschichtlich falsch dargestellt: er ist nicht einfach verbrannt, sondern über dem Scheiterhaufen am Galgen aufgehängt worden. Immerhin ein Beweis dafür, daß die Geschichte ziemlich willkürlich behandelt worden ist. Dazu tommt jener Fehler, den man schon in den früheren geschichtlichen Roman Moreau" empfunden hat: die allzu lodere Form der Darstellung. Für ein so gewichtiges Thema reicht dieser Blauberton nicht aus. lind es ist eine Unart, im deutschen Tert italienische Wortspiele und

bei der Audienz eines orientalischen Prinzen am päpstlichen Hofe ganze türkische Säße einzustreuen. Schließlich ist vom Lefer nicht zu erwarten, daß er turtisch versteht. Daß der Ber faljer es fonnte, ist uns herzlich gleichgültig. Auch paßt es abfolut nicht in den Stil des 16. Jahrhunderts, wenn der Bopft Alexander

Rohstahlerzeugung und Darum, Bei jedem Einkauf denke an Stahl Volkseinkommen steigen gleichlaufend

Rebstahlerzeugung

in Mill t

Hausbau, Kücheneinrichtungen Schlafzimmer Büromöbel, Haus­haltungsgerät, Verkehrsmittel usw

Denn: Stahl besitzt grösste Festigkeit

Stahl hat hohe Elastizität

Stahl ist von gleichmässiger Güte

Stahl ist dauerhaft

HANS STÖVHASE

SAHU

Volkseinkomma in Millarden M.

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Stahl ist unverbrennbar

Nach dem statistischen Jahrbuch 1928

Stahl ist raumsparend

Stahl ist wirtschaftlich

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Stahl ist fäulnisfrei u insektenrein

Stahl ist hygienisch

Stahl ist schon

Jngenieure und schaffende Künstler haben dem Stahl neuzeitliche Gestalt und Farbe gegeben welche den althergebrachten Formen an Schönheit gleichkommen