fannte entgegenkommende Versammlung der Baugeschäfts. inbaber bei Buggenhagen. In der Diskussion sprach man fich allenthalben dafür aus, vorläufig eine abwartende Stellung zu beobachten. Schließlich theilte der Vorfißende mit, daß am 14. b. Mts., eine Versammlung der Bimmerleute des Dftens von Berlin behufs Gründung eines neuen östlichen Berliner Lokalverbandes stattfindet.

* Die Gewerkschaft der Metallarbeiter Berlins hielt am Sonntag, den 7. d. M., im Weddingpart", Müller­ftraße 178 eine gut besuchte Mitgliederversammlung ab, in welcher Herr Christensen einen beifällig aufgenommenen Vor­trag über Boltswirthschaft" hielt. Redner gab einen inter effanten Einblick in die wirthschaftlichen Verhältnisse des vorigen Jahrhunderts, er wies nach, daß durch die Erfindung der Maschine das mobile Kapital den bis dahin dominirenden Grundbeft und der Geistlichkeit den Vorrang streitig machte, bas damalige feudale Königthum stürzte, aber ein Proletariat Ichuf, welches jezt noch fortwährend in ftetem Wachs­thum begriffen ist. Er wies an der Hand drastischer Beispiele treffend nach, daß der gepriesene Antrag Adermann mit dem famosen Befähigungsnachweise in Wirklich teit teinen Nugen, sondern großen Schaden für das Handverk im Gefolge habe. In der lebhaften Disluffion theilte Herr Gutheit mit, daß die Schwarzkopff'sche Maschinenfabrik einen Utas in der Fabrit angeschlagen habe, wonach fie trop der Lohnabzüge von 10 pCt. immer noch mit Verlust arbeite. Troßdem im Jahre 1884/85 ein Reingewinn von 1915 000 M. erzielt wurde, zog man den Arbeitern noch 15 pCt. ab. Ange fichts dieser Thatsachen, meint Redner, gehöre eine große Portion Dreiftigkeit dazu, wenn man behaupte, die Firma arbeite mit Verlust. Nachdem Herr Klein noch das Berliner Volksblatt" und die Metallarbeiter Beitung" als Arbeiter­Drgane empfohlen hatte, wurde ein Antrag des Herrn Casprich, für die fireilenden Handschuhmacher und Leder­zurichter eine Tellersammlung zu veranstalten, angenommen. Mit einem Hoch auf das Gedeihen der Gewerschaft schloß der Vorfigende die Versammlung um Uhr.

* Die Zentral Kranten- und Sterbekasse für Frauen und Mädchen( E. H.) hielt am Sonntag Nachmittag in dem oberen Saale der Gratweil'schen Bierhallen eine Hauptver sammlung der hiesigen Mitglieder ab, welche sich mit der Wahl der Delegirten zur Generalversammlung der Kaffe, die be tanntlich am 21. d. M. in Berlin stattfindet, und mit Anträgen auf Statutenberathung beschäftigte. Als Delegirte der hiefgen Mitglieder wurden gewählt: Frl. Jagert, Frl. Graz, Frau Jost, Frau Schulz, Frau Eule, Frau Leibing und Frau Marie Schneider. Für auswärtige Verwaltungsstellen wurden ge­wählt: Frl. Krag und Frl. Nir. Als Beiräthe für Berlin die Herren Bielefeld , Schießl und Joft. Für Auswärts: Schneider Kreuz und Freudenreich. Es wurde bekannt ge macht, daß am Mittwoch, den 10. b. M., Abends punit 8 Uhr, die Vorstandsfißung Kaiser Franz Grenadierplas Nr. 7 statt findet. Die Bahlstellen befinden sich bei Frau Grothmann, Wolgafterstr. 8; Frau Schneider, Blumenftr. 29; Frau Schneider, Naunynfir. 60; Frau Strauß, Mebnerftr. 6: Herr Schießl, Wafferthorstr. 69, und beim Vorsitzenden Herrn Biele­feld, Gitschinerstr. 94. Krankenmeldungen dürfen nur bei lez­terem stattfinden.

* th. Die hiesige Tischlerinnung hatte vor kurzem eine Kommission von 15 Mitgliedern gewählt behufs Aufstellung eines Lohntarifs für die Mitglieder, sowie den Beschluß gefaßt, dahin zu wirken, daß die Polirarbeiten fünftig, um der Uebers produktion im Tischlergewerbe etwas zu steuern, von den Tisch lergesellen selber ausgeführt werden sollen. Behufs Stellung nahme zu diesen, die Möbelpolirer, deren Zahl auf ca. 900 ge­schäzt wird, unmöglich machenden Beschlüssen fand am 8. d. M. eine öffentliche Versammlung der Möbelpolirer statt. Die Ver sammlung beschloß nach kurzer Diskussion, über die Beschlüffe der Tischlerinnung zur Tagesordnung überzugehen.- An dem

Theater.

Mittwoch, den 8. Februar. Overnhaus. Der Trompeter von Sällingen. Dper in 4 Atten nebst einem Vorspiel. Mit theilweiser Benugung der Idee und einiger Lieder aus J. V. v. Scheffel's Dichtung von R. Bunge. Mufit von V. E. Neßler. Ballet von Charles Guillemin.

Schauspielhaus. Treu dem Herrn, Schauspiel

in 4 Alten, nach einer Erzählung von Frie berite Lohmann, von Richard Voß . Deutsches Theater . Der Probepfeil. Ballner- Theater. Sammet und Seide, Luft­

spiel in 4 Atten von Oskar Blumenthal . Weftdenz- Theater. Denise, Schauspiel in 4 Atten von A. Dumas ( Sohn). Belle- Alliance- Theater. Orpheus in der Unterwelt . Burleske Oper in 4 Bildern von Dffenbach.

Friedrich Wilhelmstädtisches

Theater.

Der Bigeunerbaron, von Joh. Strauß. Balhalla Theater. Mamsell Angot, Operette in 3 Atten von Clairville, Eiraudin und Koning.

Bonisenstädtisches Theater Abracadabra. Central- Theater. Der Stabs. Trompeter. ittoria Theater. Däumling.

Dttend Theater. Hand und Herz. Trauer spiel in 5 Atten von F. Anzengruber. American Theater. Große Spezialitäten­Borstellung.

Theater der Reichshallen. Große Speziali täten Vorstellung.

Raufmann's Variete. Große Spezialitäten Vorstellung.

Rontordia. Große Spezialitäten- Vorstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Heute und folgende Tage:

Madame Potiphar.

Charaktergemälde mit Gesang in 6 Bildern von H. Charles Duchow. Mufit von L. Brandt. Vor der Vorstellung:

Gr. Konzert der Hauskapelle. Anfang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der Vorftellung 7 Ubr.

Anfang des Konzerts Sonntags 6 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr. Bons haben Wochentags Giltigkeit und find im Theaterbureau( 12-1 Uhr) gratis zu haben.

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effen der Tischler Stellung gegen die Petition des deutschen Tischler Jnnungs- Bundes unter Leitung des Herrn Brandes.

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Die Vereinigung der Lederzurichter und Lohgerber hielt am Sonntag, den 7. b. M, eine Versammlung ab, in welcher der Streit in der Roßlederfabrik von A. Seegall, Jüdenstraße 37, für beendet erklärt wurde; derfelbe ist, wie mitgetheilt wurde, zu Gunsten der Arbeiter ausgefallen, da die von denselben gestellten Bedingungen größtentheils anerkannt wurden. Der Vorsitzende Herr Busse wies auf die Nüglichkeit und Bwedmäßigkeit der Vereinigung hin, dieselbe habe, so jung fie auch noch sei, mit Hilfe anderer Gewerkschaften die ungerechte Forderung eines Arbeitgebers energisch zurückge­wiesen. Tem hierauf folgenden Vortrage des Herrn Böttcher folgte die Versammlung mit größter Au'meiffamteit.- Es ist erfreulich, daß auch die Arbeiter dieses Gewerks jezt aus ihrer Lethargie erweckt sind und fich zur Erreichung befferer Ar beitsbedingungen organisiren Wir wünschen der Vereinigung den besten Erfolg. Eine in der Versammlung veranstaltete Tellersammlung zum Besten der ftreilenden Handschuhmacher ergab die Summe von 17 M. 50 Pf.

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Zentral Kranken- und Sterbekasse der Tischler und anderer gemerblicher Arbeiter( Ortsverwaltung Berlin C.) ( Hallescher Thor Bezirk.) Mittwoch, den 10. Februar, Abends 8 Uhr, Teltowerfir. 3 bei Rothacker, Mitglieder- Versammlung. Tages- Ordnung: 1. Abrechnung vom 4. Quartal 1885. 2. Wahl von Krankentontroleuren. 3. Verschiedenes. Sonn abend, den 20. Februar, findet in Habel's Brauerei, Berg mannstr. 5-7, ein Wiener Maskenball statt. Der Ueberschuß ist für den Invalidenfonds bestimmt. Billets a 50 Bf. find Bergmannstr. 11 III. bei Strehler, Bergmannstr. 14 Hof IV. bei Ertel, Johanniterfir. 10 of III. bei Böhm, ferner auf den Bahlstellen und in der Versammlung zu haben.

Donnerstag, 11. Februar, Abends 8%, Uhr, in den ballen", Kommandantenstr. 20. Tagesordnung: 1. Die theile und Nachtheile der Schwurgerichte. Referent: Rechtsanwalt Bollmar. 2. Vereinsangelegenheiten. In Rathenow wurde eine Versammlung des Facho der optischen Arbeiter, die zum Sonnabend einberufen polizeilich verboten.

Kleine Mittheilungen.

Ur. 35

ideint täglic in's Haus vie

* Weißenfels , den 8. Februar. Am Sonntag, mittags 3 Uhr, fand hier ein aroßartiges Leichen began unter Betheiligung der ganzen Bevölkerung von Wei und Umgegend statt, wie es hier seit Menschendenten nod vorgekommen ist. Schon von früh wogte eine unge Menschenmenge durch die Straßen, überall fab man welche theils aus Neugierde, zum größten Theil aber be gekommen waren, um den im Frühjahr 1884 aus Berlin gewiesenen Freund Richard Kunom die legte Ehre Geleit zu geben. Der Bug felbft nahm seine Aufstellun einem größeren Restaurant, um von hier geordnet dem T bause zuzumarschiren. Im Trauerhause selbst wurden m Ansprachen gehalten. Von hier setzte sich der Bug unte Klängen eines Trauermarsches nach dem Friedhofe in wegung. Zuerst tam ein Musikkorps von 20 Mann, um von Balmenträgern, dann kam der mit unendlichen B und Bändern geschmückte Sarg; es war wohl feine welche nicht mit Blumen und Bändern bedeckt war. schten die Mutter des Verstorbenen aus Berlin und Frauen aus Weißenfels mit den loftbarsten Krängen 4 Mart. Ett Blumen; dann folgten die Dilegirten verschiedener unter ihnen Berlin , vertreten durch die Bezirksvereine ,, Bormi und Südost, die Gewerkschaft der Metallarbeiter, der S der Former, dann weiter die Städte Erfurt , Halle, Beis burg. Leipjig, Gera , Apolda , Naumburg , Teuchern , ( Sachsen ), Hohenmölsen , Grauschüß, Stredau, Trebnis hinterher Trauernde aus der Bevölkerung von Weiße Am Gabe angekommen, wurde der Sarg der Erde üb wobei die Leidtragenden auswärtiger Vereinigungen im dieser Kränze und Blumen mit einigen furzen Ansprad berlegten. So bemerkte man Kränze der sozialdemokra Frattion des Reichstages, der Sozialdemokraten Berlin Arbeiter Bezirksvereine Berlins , der Metallarbeiter und Former, ferner Kränze aus Halle, Beiß, Erfurt , rane u. s.. Die Gränze und Blumen füllten Ruhe und ohne jede Störung.

hr. Der Fachverein der Steinmeşe berieth am Sonntag bei Ahlgrimm( Sophienstr.) über den neuen Lohntarif, den die Lohntommission mit den Meistern vereinbart hat. In Betreff der Sonntagsarbeit wird in dem neuen Tarif die Forderung, daß dieselbe in der Regel nicht stattfinden soll, anerkannt; es sollen aber Ausnahmen nach Vereinbarung zwischen Meistern follen aber Ausnahmen nach Vereinbarung zwischen Meistern und Gesellen nicht ausgeschlossen sein. Der Tagelohn ist von 4,50 auf 5 M. erhöht. In entsprechendem Verhältnisse find die Positionen für Affordarbeiten erhöht. Der neue Tarif wurde fast unverändert angenommen. Als Termin für die Einführung des Tarifs wurde der 1. Mai d. J. festgelegt. Darauf verlas der Vorfißende ein Schreiben des Vorstandes des Vereins der Bildhauer, in welchem dieser Beschwerde Darüber führt, daß Herr Worm, Mitglied der Lohnkommission der Steinmeße, auf dem Steinmegplag Meyer u. Kopp( In haber Kindermann) Bildhauerarbeit, die wegen zu niedrigen Attordlohns von Kollegen niedergelegt worden war, für einen bedeutend niedrigeren Lohn, als die Kollegen gefordert hatten, übernommen hat. Herr Worms führt zu seiner Entschuldigung an, daß er die Arbeit, welche jene Kollegen niedergelegt, weil sie nur 70 M. bekommen sollten, für 80 M. übernommen. Die an wesenden Bildhauer machten aegen Herrn W. geltend. daß Derselbe gewußt habe, daß die Kollegen für die Arbeit 100 M. gefordert hatten. Nach langen Debatten wurde eine Resolu­tion angenommen, in welcher die Versammlung die Hand­lungsweise des Herrn Worm für unsolidarisch erklärt und fich verpflichtet, bei etwaigen Vorkommnissen mit aller Energie gegen derartige Mitglieder vorzugehen. Der Antrag, Herrn Worm aus der Mitgliederliste der Lohntommission zu streichen, wurde mit 59 gegen 22 Stimmen angenommen. Nach Erledigung interner Vereinsangelegenheiten wurde einem Kollegen, der infolge seines energischen Eintretens für die Intereffen des Fachvereins arbeitslos geworden, eine Unterstüßung im Be trage von 50 M. zuerkannt.

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