Deutsche Stimmen Beilage zur Deutschen Freifieit"

Mittwoch, den 9. Mai 1934

Ura- Linda- Disputation

Arabesken um eine völkische Blamage

Am 5. Mai fand in der Berliner Universität eine öffentliche Gelehrtendisputation über die vielumstrittene Ura­Linda- Chronik statt, die der Marburger Urgeschichtsforscher Prof. Hermann Wirth vor einigen Monaten neu in deutscher Sprache herausgebracht hat. Diese Ura- Linda­Chronik erschien, wie man weiß, vor etwa 65 Jahren zuerst in Holland als ein von Generation zu Generation vererbtes Familiendokument, in dem Aufschlüsse über die Bevölkerung des europäischen Nordens und deren Kultur von weit­tragender Bedeutung enthalten sein sollten. Nach Erscheinen der Chronik setzte schon damals eine heftige wissenschaftliche Polemik ein, die damit endete, daß der Beweis für die Un­echtheit des Dokuments erbracht schien. Dieser Beweis basierte auf der Feststellung der künstlichen Antikisierung des Papiers, auf der dilettantischen Vermischung germa­nischer Sagen mit humanistischen Wissensbrocken, orienta­lischen Religionsvorstellungen und schließlich auf der völligen Erkünstelung altfriesischer Sprache. Die Neuherausgabe durch Hermann Wirth hat den Streit neu entstehen lassen.

Dieselben Argumente wie damals spielen jetzt die Haupt­rolle, hinzu tritt jedoch vielfach eine kategorische Ablehnung der als feminin betrachteten Staatsauffassung der Ura- Linda­Menschen. Von einer wirklichen Disputation über dieses Do­kument kann bisher kaum die Rede sein; denn fast die ge­samte Wissenschaft lehnt das Dokument rundweg ab. An­dererseits spielt es in einer breiten Oeffentlichkeit eine nicht geringe Rolle, vornehmlich weil Hermann Wirth einer der Vorkämpfer der achristlichen Bewegung ist und in der Schar seiner Glaubensanhänger der Ura- Linda- Chronik sozusagen als ,, Bibel der Germanen" angesehen wird. Einen be­sonderen Akzent hat die Diskussion dadurch erhalten, daß sich durch ihre Veröffentlichung zeigte, daß die Grundlagen des gesamten stets angefochtenen prähistorischen Systems von Hermann Wirth keinen anderen Ausgangspunkt hat als eben diese Ura- Linda- Chronik. Die Forschungen Wirths dienten also im wesentlichen von vornherein dem Beweis der Echtheit des Dokuments.

Die Diskussion wurde, so berichtet die Frankfurter Zei­ tung ", geleitet von dem Göttinger Rektor Professor Fried­rich Neumann, der einleitend betonte, daß es sich nicht mehr um die Frage handele, ob die Ura- Linda- Chronik über­haupt echt oder unecht sei, sondern ob sie ganz unecht oder nur teilweise unecht sei. Für weitgehende Echt­heit traten ein Dr. Otto Huth vom Reichsbund ,, Volkstum und Heimat", der Analogien zu anderen indogermanischen

Metzer Erinnerungen Vor vierzig Jahren

Romane soll man nicht vorm dreißigsten, Erinnerungen nicht vorm fünfzigsten Lebensjahr schreiben. Das eine setzt ein gewisses Maß Menschenkenntnis, das andere Klärung des eigenen Wesens und Lebens voraus. Hermann Wendel ist im März fünfzig geworden, und wenn er jetzt ,, Jugend erinnerungen eines Meters"( Straßburg , Librairie de la Mésange- Editeur) herausbringt, so werden sie trot aller Unbeschaulichkeit und Zerrissenheit der Zeiten nicht nur bei den Lesern seiner Bücher auf Interesse stoßen. Denn da seit Ben Akiba alles schon dagewesen ist, kommt es nicht 80 sehr darauf an, was einer erlebt, sondern wie er es erlebt und wie einer das Zeittypische des Durchlebten darzustellen vermag. Man weiß bei Wendel von vornherein, daß die Feder, der unser Schrifttum glänzende Essays, knappe wie große historische Bilder verdankt, sich nicht lumpen lassen wird, wenn es sich um das des eigenen persönlichen Daseinsbezirkes handelt.

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Kulturen aufwies, so besonders in der Frage des Mutterrechts der Ura- Linda- Staat fußt auf ihm und wird getragen von der Lehre, daß Wralda, der höchste Gott, die Welt leiten ließ von Maiden"; allerdings konnten diese Analogien nicht überzeugen, und der Berliner Germanist Professor Hühner wies in seiner Entgegnung darauf hin, daß man zu sämtlichen Kulturen der Welt nach dieser Methode Ana­

logien für die Ura- Linda- Chronik aufweisen könne.

der

Prof. Wüst aus München , der auch für die Chronik ein­trat, meinte, es sei nicht entscheidend, daß das schriftliche Exemplar erst aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts stamme; ähnliche Erscheinungen finden sich in Orientalistik mehrfach. Auch die Namensumstellungen und deren Varianten seien keine entscheidenden Gegen­argumente, ebenso die Ethymologisierung antiker Namen nicht, wozu sich wiederum Parallelfälle in der orientalischen Forschung finden.

Ereignisse und Geschiciten

Der Deutsche Front- Beamte

Er ist ein Typ. Und nicht nur in Saarbrücken . Ein deutscher Mann, durchaus. In allen Stücken. So völlig offen, unbeirrt und klar. Doch wenn sie ihn mit Dritte- Reich- Atrappen Anstoß erregend irgendwo ertappen, Nennt ers ein Mißverständnis und nicht wahr.

Nicht, daß er das Französische verdammte, Er steht am Hakenkreuzweg, der Beamte, Noch blank den Schild und das Gewissen rein. Er ist ein braver Mann, ein stolzer, freier, Nennt Hitler- Huld'gung schlicht Gedächtnisfeier" ( Der Kreuzweg könnte ja ein Holzweg sein)!

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Und wenn er Kommissionen schlau bekichert, Er tut es leis und ist noch rückversichert. ( Vielleicht wird das Ergebnis: Gleich zu gleich-) Provokationen? Von ihm unverschuldet. Denn: Siegt der ,, Erbfeind", wär man gern geduldet, Sonst aber kehrt man schmetternd ,, Heim zum Reich"! Charlot

Wirth selbst betonte, daß die Entscheidung über Echt. Karl Valentin bekommt Speechverbot

heit oder Unechtheit nur die Geistesurgeschichte fällen könne, die auf den nationalen Zusammenhängen der Symbolik auf­baue; die Vorgeschichtswissenschaft könne bestenfalls Hilfs­stellung einnehmen; damit verlagert allerdings Wirth die ganze Frage in ein völlig unkontrollierbares Wissenschafts­gebiet, was schon seine im Lichtbild gezeigten Symbolinter­pretationen deutlich erkennen ließen. Im übrigen sei seine Ura- Linda- Ausgabe nur eine vorläufige, und er selbst ver­trete nicht die Ganz- Echtheit des Dokuments. Dagegen wurde gehalten, daß seine kritischen Bemerkungen in der Buch­ausgabe lange nicht so weit gingen, wie er hier jetzt zugebe. Prof. Neckel( Berlin ) wandte sich mit äußerster Ent­schiedenheit gegen das gesamte Weltbild der Chronik. Prof. Jacob- Friesen verteidigte mit Energie die Vorgeschichts­wissenschaft, die einstweilen als einzige Forschungsarbeit wirklich gesicherte Ergebnisse zutage gebracht habe. Die wichtigsten Ausführungen machte Prof. Hübner( Berlin ). Er wandte sich gegen den Geist des Dokumentes, von innen her, der ausgesprochen aufklärerisch und antikirch­lich und antiautoritativ sei. Man müsse die Chronik als eine wohlgemeinte Fälschung im Sinne der poli­tischen Utopie betrachten.

In der Natur. der Disputation, die äußerst diszipliniert einsetzte, lag es, daß sie mehr und mehr zu einem erregten Gelehrtenstreit wurde. Das sehr zahlreiche Publikum nahm trotz der Länge der Veranstaltung lebhaften Anteil und empfand die Diskussion als eine Auseinandersetzung über den Geist und Sinn der germanischen Frühzeit...

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Was meinen sie"

Die Neue Züricher Zeitung"( Nr. 808) erzählt in einem Aufsatz( Bayuvarisches Allerlei" folgendes aus München :

Das Volk billigt große Aufmärsche und das ganze Gepränge des nationalsozialistischen Staates; aber es antwortet mit dem alten Hutlüpfen, mit ,, Habe die Ehre" und Grüß Gott", wenn der Staat den deutschen Gruß ,, erwartet", und das Volk gibt seine Antworten, die gar nicht staatsfeindlich gemeint sind, sondern nur auf die Grenze der beiden Bezirke auf­merksam machen wollen, wenn man ihm seine ureigene Form der Kritik, den Wig, verbieten will. Dafür zum Beweis fol­gende ergötzliche Geschichte, die den Vorzug hat, wahr zu sein: Der Komiker Karl Valentin ist der Liebling Münchens . Einmal erzählt Valentin im Rampenlicht des Kabaretts, er sei vor dem Hoftheater gestanden und habe sich die Autos angeschaut; aus jedem sei ein SA.- Mann gestiegen. ,, Ich denke," fährt er fort ,,, was ist da los, nichts als SA.. Leute! Schließlich kommt noch ein Wagen und wer, meinen Sie, steigt aus dem? Ein Herr in Zivil!" Großes Gelächter; Karl Valentin erhält von der Polizei drei Tage Sprechverbot zudik tiert. Nach drei Tagen steht er wieder auf der Bühne und stammelt in seiner verlegenen Art: ,, Da hab' ich neulich für einen Witz drei Tag Sprechverbot bekommen; aber ich muß mich korrigieren, es war nämlich gar kein Witz und ich habe mich sogar getäuscht; denn der Herr, der aus dem hin­tersten Automobil stieg, war auch ein SA.- Mann, nur in Zivil!" Brüllendes Gelächter. Die Polizei verstand diesmal, daß With Witz ist und schwieg.

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Schon einmal hat sich Karl Valentin mißliebig gemacht. Jemand fragte ihn, wie er über die heutigen Zustände denke. Antwort Valentins: ,, I' soag garnichts, dös werd ma doch no soage derfn."

Bürgertum. Eine Kreuzung von Hoflakaiengesinnung und kochender Vereinsmeierei. Strahlender Typus nicht nur seiner Zeit ist jener kgl. preußische Hofbäckermeister, der die vom kaiserlichen Schloß Urville eingehenden Brötchenbe­stellungen jahrgangweise sorgfältig binden läßt, um sie seinen Kindeskindern als Reliquie zu vererben. Er führt den Wende im Becliner Theaterwesen

Vorsity in mehreren Metzer Vereinen unter der Bedingung, daß sich die Fahnenabordnungen jedes Vereines zu seinem Begräbnis einfinden und zitterte dann im Weltkrieg da heim um sein Leben, weil ja die Männer der Fahnen­sektionen im Felde waren!

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So wimmelt es in diesen Erinnerungen von Typen aller Art, knalldeutschen Bürokraten, Leutchen, die man lieb ge­winnt und anderen, geschichtlichen Farben und Spritzern alles belichtet von ironischem Humor und heißer Liebe zur Heimat. Für Hermann Wendels Freunde aber tat das Buch den besonderen intimen Reiz: zu sehen, wie einer der ihren wurde, der von sich sagen darf, daß seine Feder iminer auch ein Degen war. Bruno Brandy.

Die unterzeichneten Autoren von Kriegsbüchern aller Länder, die, unabhängig von der Seite, auf der sie im Welt­krieg standen und unabhängig von ihrer Weltanschauung, in ihren Werken die Schrecken des vergangenen Krieges auf­deckten, haben sich zusammengetan, um gegen die willkür­

liche Verurteilung des bekannten deutschen Schriftstellers

Ludwig Renn ihre Stimme zu erheben.

Dieses Stück lothringischer Jugend verläuft äußerlich Appell für Ludwig Renn scheinbar in den geölten Bahnen mittlerer Bürgerlichkeit, aber das innere Erleben ist um so reicher und stürmischer und bleibt typisch für jene recht dünn gesäte literarisch- bürger­liche Jugend, die im wilhelminischen Deutschland zur Sozial­demokratie kam, weil ihr die Welt ihrer Klasse zu muffig und lügenhaft war. Bis zur Tertia ist es noch Karl May , mit dem man sich begnügt, dann setzt der Kampf mit verknöcherten Paukern ein, so daß man geneigt ist, Mitstreiter" zu lesen, wenn Wendel von Mitschülern schreibt; der Kampf geht weiter mit literarischer Revolution, trunkenem Heidentum, Lyrik und Schülerzeitungen, die den Philister zausen und mündet im Sturm und Drang einer Bohéme- Periode in Mets und Straßburg , in welchem Kreis sich das ganze junge Elsaß­Lothringen von damals bewegte. Verschiedene bedeutende Namen gingen aus diesem Kreise hervor, Schriftsteller, in deren Geist und Blut sich zwei Kulturen mischten: die deutsche und die französische.

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In dieser Riesengarnison Metz marschierten nicht nur Re­gimenter sämtlicher deutschen Stämme auf und umgaben die Bürger mit ewigem Soldatenspiel, sondern hier stieß die Geschichte zweier Völker heiß aufeinander. Um diesen Boden ging das Ringen und Hassen zweier großer Nationen. Na­poleonische und preußische Traditionen vermengten sich hier und paukten schon dem Knaben so plastisch Geschichte, daß er sehr bald den Historiker in sich rumoren fühlte. In dieser gefährdeten Westmark", wo alles darauf ankam, für das Deutschtum moralische Eroberungen zu machen, triumphierte der Geist teutonischer Germanisationen so volksfremd, daß diese Provinz für Deutschland längst vorm Weltkrieg ver­loren war. Das Militär bedeutete alles, das Zivilistenpack" nichts. Auf solchem Boden gedieh die Zabernaffäre. Und hier, in dieser Kaserne, lernt der Einjährige Wendel eine Ord­nung" hassen, die die Welt in Herren und Gemeine teilt. Unteroffiziere sind Stellvertreter Gottes und suchen ihre Minderwertigkeit und Ungeistigkeit durch Schinderei der " Gemeinen" zu kompensieren eine Tradition bar­barischer Gemeinheit, die heute im dritten Reich" zu neuen sadistischen Orgien auferstanden ist.

Wie der Kommiß dieses Heerlagers, so sein deutsches

Ludwig Renn , ein geborener Freiherr Vieth von Golẞenau, der als Frontoffizier den Krieg auf der deutschen Seite mit­machte, hat durch seinen Roman ,, Krieg" der Welt eine der objektivsten und ehrlichsten Darstellungen des Weltkrieges 1914-18 gegeben und hat seither in den vordersten Reihen jener gestanden, die jede Vorbereitung zu neuen imperia listischen Kriegen bekämpften. Nur aus diesen Gründen wurde er als einer der ersten von den Machthabern des ,, dritten Reiches" in ,, Schughaft" genommen und jetzt, wegen einer Reihe von Vorträgen, die lange vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten gehalten wurden, zu 22 Jahren Ge­fängnis verurteilt.

Wir protestieren gegen dieses Urteil, das nach den Rechts­auffassungen der gesamten zivilisierten Welt jeder Unterlage entbehrt und fordern energisch die Freilassung von Ludwig Renn . Wenn wir den Fall Ludwig Renn herausgreifen, so ist

Heinz Hilpert verläßt mit dieser Saison die Volksbühne, die unter seiner Leitung zum wichtigsten Theater Berlins geworden war und auch wirtschaftlich nicht ungünstig ab­schließt. Er übernimmt die Direktion des ,, Deutschen Thea­ters", an dem er schon früher vielfach inszeniert hatte. Als neuer Dramaturg unterstützt ihn Dr. H. Gressiker, früher Kritiken am Berliner Börsencurier". Als Nachfolger Hil­perts in der Volksbühne"-Direktion wird Bernhard Graf Solms genannt, der zuletzt das Theater in Dessau leitete und wahrscheinlich mit ,, Hafenlegende" von Uhl die neue Spiel­zeit eröffnen wird.

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Diese Notiz aus der gleichgeschalteten Presse verdeutlicht das Resultat des ersten braunen Schreckensjahres. Erst Joost- Krise am Staatstheater, jetzt verläßt auch Kurt Ludwig Achaz nach genau einjähriger Tätigkeit das deutsche Theater. in das er Protektion und sehr viel Geld hineingesteckt hatte, Der Nachfolger Hilperts wird der braune Graf Solms, einer von den Allergetreuesten. Er wird die Volksbühne schnell­herunterwirtschaften.

Das Tänzchen

Neue Form des Gemeinschaftsleben

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..Es fühlte sich keiner zu schade, es stand niemand abseits: , Was geht mich das an!" Der Gauleiter, der mit seinen Amts­leitern am Abend nach der Kundgebung wohl an ein Dutzend der größten Kölner Betriebs- und Ortsgruppenfeiern be- t suchte, sah überall in lachende Gesichter. Ueberall hatte man das Empfinden, eine neue Form des Gemein­schaftslebens vor sich zu haben. Was man nie für möglich gehalten hätte, war Tatsache geworden: Der Herr. Direktor tanzte mit der Frau des Chauffeurs und die Frau Bürovorsteher mit ihres Mannes kleinstem Angestellten. Und zum Schluß hatten alle viel Spaß gehabt!" ND

Westdeutscher Beobachter" über die abendliche Maifeier

in Köln .

es nicht er allein, den wir verteidigen. Wir zeigen der Welt Braune Splitter

die unerträgliche Verfolgung auf, deren Opfer viele tausend unschuldige Männer und Frauen in den Konzentrationslagern und Gefängnissen des dritten Reiches" sind. Amerika : John Dos Passos , Upton Sinclair . England: Sherriff .

Frankreich : Henri Barbusse , Romain Rolland , Theodor Plivier , Paul Cazin, Gabriel Chevallier , Joseph Jolinon , Georges Duhamel, André Pizard, Michel Corday . Holland : Henriette Roland Holst . Oesterreich: A. M. Frey .

Rußland: Constantin Fédine , Leonid Leonow , Vladimir Lidine, Nowikow- Priboi, Mihail Sholochow. Polen : M. Slonimsky.

Tschechoslovakci: Egon Erwin Kisch .

Auf der nationalsozialistischen Maiplakette befinden sich Hammer und Sichel sowie der ,, Geistesarbeiter" Goethe. Es empfiehlt sich, den Geistesarbeiter in einen Kopfarbeiter umzutauschen, der dem ,, dritten Reich" näher liegt als der Freimaurer Goethe, den Scharfrichter!

Göbbels hat in seiner letzten Rede vor den Journalisten mehr Charakter und mehr Mut verlangt. ,, Mehr Mut " er­gänzte ein Hörer sarkastisch ,, zum Konzentrations­lager"!

Die SA. wird Mitte Juli ,, auf Urlaub" geschickt. Weshalb? Auch Herr Hitler will sich einmal erholen,

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