Mus welchen Husführungen meines elgenen r Eifels saugt denn nun aber die gegnerisce Presse einigen Sonig"? Sicher nicht aus meiner jacylichen Stellungnahme Bu den Beschliffen.

traut, glaubt mich dann durch den Bintvels schädigen zu beauftragten mit der Januar- Erhebung nor das geringe zu nin fönnen, daß irgendwelche Gegner aus meinen Darlegungen gehabt haben. Van sieht, im Bergewaltigen der Wahrheit gibt Sonig saugen". Schließlich dringt doch die Wahrheit der Vorwärts" den Ebert und Genoffen nichts nach Das am 24. Dezember 1918 vergoffene Blut waschen diese aber nicht mehr von ihren Händen ab.

durch.

die Diktatur des Proletariats durch das Mäteſyſtem zur Zum Matrosenmord am Weihnachtsabend.

Von Wilhelm Dittmann .

Pharkäerfum!

Die im Saargebiet ansässigen Industriellen Robert und fich in der Nacht vom 23. zum 24. Dezember 1918 in der Reichs- söfiichen Gerichten zu harten Strafen berurteilt worden, weil Die Enthüllungen des Genossen Cebhme über die Dinge, die Germann Roechling sind, wie wir beridgeten, von den fran­langlei abgespielt haben, ziehen den Schleier von den bisher noch fie im Striegsgebiet Fabriken niebengelegt und Material requi bunkien Vorgängen, durch die die Slanonade auf Schloß und riert haben. Darüber ist ta der gesamten bürgerlichen Breffe Marstall herbeigeführt worden ist.

große Entrüstung ausgebrochen, in die natürlich auch

eil.

Ich befinde mich in Uebereinstimmung mit der Neso­Eution zur Toftif. Ich bin einverstanden damit, daß wir Durdyrishrung des Sozialismus erstreben. Ich habe in jenem Artifel aber auch meiner Genugtuung darüber Aus­bruck gegeben, daß die Resolution dem antiparlamentari­schen Sput" ein Ende macht. Das ist Däumig unbehaglich. Begreiflich! Er selber war der Haupturbeber dieses Spuks. Er hat sich unter dem Druck der parteigenöfifchen Gegen tritit wieder zurüdgomausert bis zu dem Standpunkt, den wir Unabhängigen Sozialdemokraten von je eingenommen hoben, daß nämlich war ein Barlament der fapitalistischen Vier Tage lang, bom 24. bis zum 28. Dezember 1918, ann in feiner Korrespondens einftimant. Eine offiziöse Mel eva den Sozialismus nicht venni eflichen kann, daß wir haben damals Ebert, Scheidemann und Landsberg gegenüber dung verweist vor allem darauf, daß die Brüder Roechling au aber in allen diesen Barlamenten, so lange fie besteben, uns Saase, Barth und mir auf alle unsere Fragen, wer den Befehl Befehl der Kommandobehörden gehandelt haben, daß fe ver. betätigen müssen im revolutionären Sinn. Um allen Ver- au der Kanonade gegeben habe, immer wieder geantwortet:„ Das Pflichtet waren, die ihnen zur Last gelegten Handlungen aus tuschungsbemühungen ein Ende zu machen, muß doch betont wissen wir auch nicht!" Diese ntwort betam zunächst zuführen. tperden, daß Däumig vor wenigen Monaten noch mit pomp. Barth von allen dreien, dann ich und nach mir Haase. In der Gewiß find die Strafen unmenschlich hart. Die Berurteilten hafter Gebärde den fonfequenten Antiparlamentarismus bis anschließenden Kabinettssitzung wurden wir insgesamt genau so sollen neben den Freiheitsstrafen mit der Bahlung von 10 Willi zum Austritt aus den Barlamenten und so angelogen. Est am 28. Desember, als wir die Sache vor den onen Frank büßen, und es ist taum augunehmen, daß die Brüder gar den Gemeindevertretungen gefordert bat. Zentralvat brachten, tam Ebert mit der tags zuvor im Bor- Noechling bei der Ausführung der Aufträge der Kommandobe Wäre nun wirklich sein jetiges Befenntnis zur parlamen- märts" aufgelischten Ausrede, er, Scheidemann und Landsberg hörden so viel verdient haben, obwohl die Profite bei Heeres tarischen Beteiligung offen und umuwunden, so könnte hätten in ber fraglichen Nacht dem Kriegsminister Scheüch den amiträgen nicht gering waren. Wir wollen auch ganz davon ab man an ihm Freude baben wie an jedem reuigen Sünder. Auftrag gegeben, das nötige zu veranlassen, das Leben des Ge- sehen, daß die Industriellen sehr wohl die Aufträge hätten ab Leider hat er aber in der Bezirksverkommtlung von Berlin . Brandenburg fich wieder ein Sintertiirchen geöffnet, indem er nach dem Bericht der Freiheit" die Bemerkung gemacht bat:„ Man ist jetzt noch zu fehr eingestellt auf die alte Be­tätigungsparole. Eine Tradition lägt sich nicht Im Gandumdrehen beseitigen; es bedarf dazu intensiver Aufklärungsarbeit." Aus dieser Blüte" werden nun die kommunistischen Antiparlamentarier Honig fangen und folche Parteigenoffen, die, von Däumig zum Antipar- protestiert heute abend die Groß- Berliner Arbeiterschaft in man die großen Verbrecher, die wirklich Schul. lamentarismus verleitet, nicht so schnell sich zurüdmaufern 20 Versammlungen. Bonnten wie er. Bei ihnen bedarf es allerdings noch bringend der Aufklärungsarbeit.

Gegen die Erhöhung der Lebensmittelpreise

Niemand darf fehlen!

Näheres siehe Inserat in der heutigen Nummer.

unferen Austrist aus der Regierung begründeten, fagten wir In der Erklärung, mit der wir am Schluffe fener Gitung

deshalb:

lehnen fönnen und vielleicht auch abgelehnt hätten, wenn eben nicht der Profit geloft hätte. Es ist richtig, daß die Strafen ungerecht find, weil sie nicht die Hauptschuldigen treffen. Die Frage ist umur, ob das bürgerliche Preffegelichter berechtigt ift, fich zu entrüsten, denn von dieser Seite ist die Forderung nach gerechter Bestrafung der Urheber aller Striegsver brecher noch nie vernommen worden. So geht es eben: läßt

digen laufen, dann werden die fleinen geben! t. Ind folange das in Deutschland tägliche Bragis ist, ist alle Entrüftung über andere eitel Pharifaertum. Vor allem gilt das für einen üblen Gebinod, wie Heilmann, deffen moralische Ent rüftung auf alle, die ihn fennen, höchst lächerlich wirkt. Man schlage fich an die Brust und gehe in fich, man forge für Gee redtigfeit im eigenen ause, bevor man sich über Un

Die Hilfsaktion für Deutschösterreich.

und

Der Hauptunterschied zwischen Däumigs und meiner parteipolitischen Auffassung betrifft nun aber die Frage, Teie eine aftionsfähige revolutionäre Internationale zus febaffen ist. Läumig empfabl, wie andere Varteigenoffen, nossen Weis zu retten und ihn zu befreien. Auf meine Frage, gerechtigkeit bei anderen belagt. Auch im Falle des Matrofen. ben scheinbar gradlinigsten Weg des bedingungslosen Bei- ob dieser Auftrag nicht irgendwie begrenzt worden set, so daß mordes harren die Urheber des Berbrechens noch ber tritts zur Mostauer sogenannten dritten Internationale. die Ranonade als Ueberschuettung des dem Striegsminister geurteilung Ich selbst hielt das nicht für angängig, da die Moskauer wordenen Auftrags angesehen werden müsse, antwortete Ebert: aus nichtigen Gründen uns nicht zu der Gründungsver- Shein, begrenzt worden ist der Auftrag nicht!" fammlung zugezogen und dann gegen uns Beschlüsse gefaßt hatten. Schließlich müffen wir uns auch Sicherheit ver­schaffen, daß wir nicht durch die terroristische Regierungs. politit der russischen Kommunisten bei einem Zusammen­schluß mit ihnen selbst belastet werden können. Bu dem 8med berlangte ich Verhandlungen mit allen revolutio­nären sozialistischen Parteien einschließlich der Glieder der britten Internationale mit dem ausgesprochenen Biele, einen Zusammenschluß zu erzielen. Wegen diefer Mei­nungsverschiedenheiten habe ich vor dem Parteitage wie. berbolt Besprechungen gehabt, zwar nicht mit Däunrig, wohl aber mit Stoeder und anderen Freunden, die feinen Etandpunkt teilten. d babe fie eindringlichst gebeten, boch nicht wegen einer solchen an fich geringfügigen tafti­Ichen Differenz es zur unserer gagarrieitigen Befehdung auf dem Parteitage fomunen zu laffen. Eine Einigung auf meinem Standpunft von vornherein würde ferner den größten Eindrud bei allen sozialistischen Parteien machen, da sie mit der Absage an die zivelite Internationale das Be fenntnis zum Busammenschluß mit den Moskauern verbin­bet, ohne daß wir uns dabei etong bergeben. Umsonst! Die Genossen bestanden auf dem bedingungslosen Anschluß an Moskou.

In der Preffe findet sich die Nachricht, daß der Bergicht bet versorgungsberechtigten Bevölkerung des Deutfden beidh auf „ Das Blutbad vom 24. Dezember 1918 ift dadurch ver- 50 Gramm Mehl für den Stopf und die Woche sugunsten Deutsch schuldet, daß die Voltsbeauftragten Ebert, Scheidemann und österreichs über vier Wochen hinaus fortgeicht werden umb mehrere hunderttausend Tonnen ergeben jolle. Demgegenüber Landsberg dem Kriegsminister den unbegrenzten Auftrag zu wirb den„ P. B. N. bon zuständiger Seite mitgeteilt, daß der

An­

Aus der Kloate.

ung des Stadtkommandanten Wels war ein solcher Auftrag auf fusgesamt achttausend Tonnen bemessen und der Berzicht der weber nötig noch zweddienlich; das Leben von Wels wurde gerade burch diese Sanonade auf das Gebäude, in dem er sich Bevölkerung auf 60 Gramm ihrer Wochenration auf sies felbst befand, auf das höchfte gefährbet. Der militärijdje noen beschränke if griff erfolgte außerdem erst sieben Stunden, nachdem dem Striegsminister der Wuftrag erteilt war, also zu einer Beit, wo, wenn das Leben von Wels wirklich bedroht war, mit feiner Befreiung faum noch gerechnet werden konnte. Die Boltsbeauftragten Ebert, Scheidemann und Landsberg haben Das Reichsfinanzministerium und die Wahlpropagand während dieser ganzen 8wischenzeit feinen Schritt getan, um ber S. P. D. die Ausführung ihrer Vollmacht einer Prüfung zu unter­zieben. Wir tömen es nicht verantworten, daß einem Ber- Vor einigen Tagen hatte der Raufmann Hermana freter des alten Gewaltsystems die Verfügung über das Leben Sonnenfeld in der Oeffentlichkeit anläßlich des Etlarz seiner Mitmenschen übertragen worden ist. Der Weg der Ver- Standals den Vorwurf erhoben, daß die Wahlpropaganda det handlungen hätte in feinem Stadium der Angelegenheit S. P. D. zum Teil aus Reichsmitteln gezahlt worden jel. De berlassen werden dürfen." Reichsfinansminister Erzberger hat nun an Sonnenfeld ein Aus Ochines Enthüßungen wiffen wir fett pofitiv, was wir Schreiben gerichtet, worin er ihn ersucht, sein Beweismaterial borher mur bermuteten, daß die Berufung das gefährdete dem zuständigen Referenten des Reichsfinansminifteriums vor Und das Resultat? Heftige Busammenstöße auf dem Leben von Wels nur der Vorwand war, m die Sanonabe gulegen. Darauf hat Herr Sonnenfeld geantwortet: Barteitage, die mir allerdings die Anerkennung bermoralisch au vechtfertigen, denn Cehme erklärte auf das Be­„ Sofort nach Ausbruch der Revolution wurde in dem Sflars schafften, daß ich die Einheit der Partei gerettet hätte. stimmteste, Ebert habe die Möglichkeit, noch in der Nacht durch und Helphand gehörenden sozialwissenschaftlichen Berlag ein Dann auf Wunsch Stoeckers und feiner Freunde vielstin- Berhandlungen Bets frei zu betom men, ausgeelferdienst der Sozialdemokratij en Bartel bige Kommiffionsberatungen, die mit dem vollen Siege fchlagen, indem er sich durch seinen Getretär Strüger gegenüber gegründet. Bu diesem Gelferdienst wurden öffentlich Beute ge meiner Auffassung endeten. Es wurde eine Vereinbarung bem in der Reichsfanglei mit einer Matrosenbeputation erichie sucht und es meldeten sich mehrere hundert. Bei Gründung ber auf Grund einer Borstandsresolution erzielt, die fachlich nemen Genoffen Ledebour verleugnen licß. Reichstagstruppe wurde diefer Selferdienst in den Reichstag ver burchaus meinen Standpunkt wiedergibt. Ich hatte meine Daß der Auftrag an den Kriegsminister Scheich nicht ge- legt und dem Schwiegerjohn bon Scheibe mann, Resolution zurüdgezogen, da ich feine persönliche Prestige- lautet hatte, das nötige zu veranlaffen, das Leben von Wela au einem gewiffen ent, unterstellt. Dent gab ben im Helfer politik treiben, sondern mich nur von dem fachlichen Inter - retten und ihn zu befreien, erfuhr ich bereits vor einem Jahre dienst Stehenden mit der Siegelmarke des Reichstags beriebene effe leiten loffen wollte. Wie sehr unfere Forderung eines von Geren Scheuch selber. Am Mongen nach unserem Austritt Legitimationen und vergütete ben also im Interesse der S. P. D tätigen Angestellten aus Mitteln der für die Reichstagstrupp Busannnenschlusses der revolutionären Sozialisten aller aus der Regiemmg af ich im Treppenflur der Reichskanzlei eingehenden Gelder täglich bis au 15 Warf und außer Ränder das Richtige getroffen bat, geht jetzt schon aus den Landsberg Baate und Scheuch und hörte im Vorbeigehen, wie bem auch noch vielfach Verpflegung aus Mitteln Buftinummgserklärungen hervor, die iezt schon von den letterer fich energisch verfat, daß fein Name in einem folchon ber für die Reichstagstruppe vorgesehenen Be. rabitatem Flügel der französischen, Sozialisten und von den Busammenhang genannt werde. Ich mutmaßte sofort, daß diese ist ände. Es tam soweit, daß schließlich diese für ben helferdien Schweizer Genoffen eingelaufen find. Sie verbürgen den eußerung sich auf die Darstellung bezog, die Gbert vor den der S. B. D. Geworbenen in allen Dingen mit ber Truppe bes baldigen Zusammenschluß zu einer aktionsfähigen revolu- Zentralrat über den am Scheuch erteilten Aufrag gemacht hatte. Reichstages susammenflossen. Beim Berlassen des Hauses traf ich aufällig auf der Treppe mit Ich selbst wurde beauftragt,& lugschriften zu verfasser tionären Internationale. mehreren hunderttausent Scheich zusammen und er fagte mir, daß er foeben endgültig Ein solches Flugblatt ist auch in Für die in den Stommissionsverhandlungen vereinbarte fein Amt als Kriegsminister niedergelegt habe. Mis ich ihm er. Exemplaren am Sonnabend vor der Wahl zur Nationalversamm Resolution babe ich dann mitsamt einer Bierfünftelmehr wiberte, er babe fich even schlechten bgang gewählt und fein lung von Autos herab in ganz Groß- Berlin verteilt worden. heit des Stongresses gestimmt. während Däumig da militärisches Renommee gefährdet, wenn es richtig sei, baß er, Den Tegt eines folchen Flugblattes lege ich bei. Außerdem gegen stimmte. Es gehört wirklich ein ungewöhnlich um einen Mann zu befreien, das Gebäude, in das biefer sich für zwei bis drei Tage zu requirieren und diese mit Bänken wurde ich von Hent beauftragt, acht bis zehn Baftautol hohes Maß von Ungeniertheit dazu, wenn Däumig bei der tefand, babe mit Sanonen befchießen lassen, entgegnete Scheich Sigen und Girlanden auszustatten, um fie au einem Umzug Berichterstattung es so zu drehen suchte, als ob jei ne uf mir erregt:" Ich habe dagegen schon protestiert. Einen fold am Sonnabend vor der Wahl zur Nationalber faffung zum Siege gefommen wäre. Was ihm dazu den unsinnigen Auftrag habe ich nicht erhalten und sammlung zu benutzen. Zu diesem Bed wurden Blakate Vorwand lieferte, wor die Annabine eines Bufabantrages, auch teinen folchen Befehl gegeben!" Darauf fiel angeschafft, Beute gegen Vergütung von täglich 20 Mark und der völlig rechtsungültig ist, da er geschäftsordnungswidrig ich ein:„ Das habe ich mir ja auch gesagt. Ihr Auftrag war, Berpflegung zur Besetzung der Autos und ferner die ganze zur Abstimmung gebracht wurde. Es ist außer den Schie- mit allen militätischen Mitteln den Widerstand Rapelle des Augusta Regiments gewerben. Diefer Lern, die diefe Ueberrumpelung des Parteitages bewert- ber Matrofen zu brechen und fie aur Uebergabe au Umzug ist seinerzeit in den illustrierten Beitungen abgebildet stelligt haben, wahrscheinlich nur wenigen Genoffen bei der swingen, nicht wahr?" Eche ich bestätigte darauf: Jawohl, so worden. Er begann morgens um 7 Uhr und endete abends um Berlesung klar geworden, daß diefer Bujabantrag gegen die mar es!" Offenbar empörte ihn die Absicht der Gbert und Ge. 8 Uhr. Meines Erachtens beliefen fich allein hierfür die Aus. gaben auf mindestens 50- bis 60 000 Mart. Alle diese Ausgaben mibielig erzielte Abmachung und gegen den Hauptantrag noffen, ihn als unfähigen Militär und Sündenbod hinauftellen, fibbon bent aus den den Reichstagstruppen zufliegenden berstößt. Für Däumig ist es fennzeichnend, daß er an um die eigene Schuld zu berbeden. Mitteln bestritten worden. Die Verrechnung dieser Gelder ge diesen Mamöver nichts auszusetzen findet. In jener Situation wollten Ebert und Genossen sich der schab später, von meinem Sohn unter Beweis gestellt derart, bak Nicht gegen die Parteitagsbeschlüsse, fondern gegen Truppen entledigen, die ihren konterrevolutionären Abfichten sie von Starz als Ausgaben für die Reichstagstruppe von der diefe Schieberpraftifen babe ich mich in meinem hinderlich waren. Daher ihr Vorgehen gegen die Vollsmarine- Hegierung eingefordert und von dieser bezahlt worden sind. Die Artikel sehr ungweideutig ausgesprochen. Tann aber babe division. Daran werden burch Oehmes Enthüllungen jetzt auch bündigen Beweise dafür vernag mein Sohn zu erbringen. Meknes ich es auch mit vielen Parteigenossen verdorben, als ich die letzten 8weifel beseitigt und dem Vorwärts" wird es nicht wissens ist die Verrechnung bar. Auszahlung an Starz auf Be treiben von Scheidemann bzw. Ebert durch den mit aller Entschiedenheit Front machte gegen den mehr gelingen, diefen Haren Tatbestand zu vertuschen. Geheimen Regierungsrat Binfow, wenn ich nicht irre, damala Zerrorismus, insbesondere gegen regierungsterrori- In diesem Zusammenhang sei auch festgestellt, daß die datullenverwalter, veranlaßt worden. Abfolut autreffende An ftische Afte, von welcher Seite fie auch betrieben werden Behauptung des Vorwärts" unwahr ist, die unabhängigen Bolls. gaben darüber weird gleichfalls mein Sohn machen fönnen. mögen. Als ich auf diese heifele Sache zu sprechen fam. beauftragten feien am 23. Dezember 1918 ben ganzen Tag nicht Zu weiteren Aufschlüssen, namentlich hinsichtlich der Bu wußte ich ganz genau, in was fiir ein Wespennest ich stechen in der Reichskanzlei erschienen. Saafe und ich waren lediglich fammenstellung und der Symbolik der im Bug gestellten acht würde, da leider. unter der Sand auch in unseren Reihen von 48 Uhr bis 6 Uhr in einer Parteivorstandssigung am Schiff Wagen, bin ich gern bereit." Das Bureau Sochaczewski, das diesen Brief veröffentlicht für eine terroristische Taftit Propaganda gemacht wurde. bauerbamm, im übrigen aber den ganzen Tag bis abends nach Ich werde mich aber nie scheuren, wenn das Barteiintereffe 8 lbr in der Reichskanglei. Barth batte diese überhaupt nicht bez bemerft basu: „ Nach diesen Erklärungen wird sicherlich das Reichsfinans es erfordert, das auszusprechen, was ich für notwendig leffen und ift erft nachts gegen 12 Uhr fortgegangen. Aber dem halte, auch wenn ich sicher bin, dadurch viele Genoffen gegen Bortvärts" fommt es ja auf eine unwahrheit mehr oder weniger minifterium alles in Bewegung seßen, um die noch immer in Hatte er doch am Weihnachtsabend sogar Gollan in Untersuchungshait jizenden Hauptbelastungsgen mich aufzubringen. Auch zur Aufklärung über den Terro- gar nicht an.

B

risnus bedarf es noch gründlicher Arbeit. Ich werde auch die Stirn zu schreiben: Der von den ausgeschiebenen Bolts- deren Veberführung nach Deutschland schon vor langen Wocher weiter darüber meine Meinung fagen, unbefümmert darum, beauftragten im Januar infgenierte Bürgerkrieg... Dabei angekündigt war, nun endlich aus dem Untersuchungsgefängnis ph ein Dämmin her fachlich om die anne fik irht horn. welk isha ina bak die ausgefchiedenen unabhänelaen Bolts- in Haarlem au befreien, um ihnen Gelegenheit zu aeben, ben