Und wo ift die politische Bewußthelf der anderen Jugend? Sie ist überhaupt nicht vorhanden. Verschwommen ist ihr Ziel, unklar ihr Weg. Sie sind bereit und halten dieses Bereitsein für das Höchfte. Sie begreifen nicht einmal, daß fie in ihrer politischen Un­reife bereit sind, Deutschland   jeden Augenblid von neuem ins Un­glüd zu stürzen, den Kriegsbrand im eigenen Land zu entfachen. Lassen sich führen von Leuten, die eine Hingabe an das ganze Bolf nie empfunden haben, denen die eigene Macht und die Herrschaft der Gewalt noch immer der Göze war, vor dem sie die anderen auf die Knie zwangen. Und find doch von der Sehnsucht zum neuen Leben durchloht wir Ihr. Darum müßt Ihr versuchen, den Schutt, der über ihrem Empfinden lagert und ihnen den Weg zum Denfen versperrt, abzutragen. Ihr müßt in ihnen aus dem Funken der Sehnsucht die Flamme des fittlichen Willens zur verantwortlichen Mitarbeit an Bolt und Staat entfachen. Und nicht nur bei den un flaren Stürmern, sondern auch bei den Gleichgültigen, Bequemen, Zaghaften.

ganz rechtlos waren.

Mir will scheinen, als ob hier ein ganz besonderes Gebiet für unsere Mädel wäre. Es lohnt, zu arbeiten an der Aufrüttelung Eurer Schwestern. Es lobnt, weil wir Frauen im faiserlichen Deutschland  Beil wir während des Krieges schier zu fammenbrechen mußten unter Arbeit und Weh und doch kein einziges Wort sagen durften zur Gestaltung unseres Schicksals. Brennt nicht in Euch, Ihr Jungen, all unsere Scham und Empörung über soviel Sflaventum? Bollt Ihr zurüd in die alte Schmach der Recht­Tofigkeit? Ich weiß, daß Ihr das nicht wollt, aber ich weiß auch, daß es eines Tages so tommen kann, wenn die Masse der Frauen und Mädchen so politisch unreif und so gleichgültig bleibt, wie sie es bisher gewesen ist. Mit dem Wahlrecht ist ums Frauen der Weg frei gegeben zum Aufbau unseres Rechtes in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Nun gilt es dieses Recht zu müßen, daß es uns vor wärts bringe. Es ist das Werkzeug, das uns unmittelbar schaffen läßt am Aufstieg der Menschheit; aber es belastet uns auch mit der Berantwortung an ihrem Abstieg. Ihr Jungen wollt hinauf; Sonne, Schönheit, Freude, fie müssen Euch gehören.

Darum ftellt Euch für die Wahlarbeit zur Verfügung, nichts fei Euch zu klein, nichts zu gering, ist doch alles Dienst am großen Bert. Zeigt denen, die müde geworden sind, wie Ihr Jungen nun schafft an der Erfüllung des Sozialismus, helft ihnen vorwärts mit Eurem unerschütterlichen Zukunftsglauben. Reißt alle Gleich­gültigen empor mit Eurem flammenden Willen. 3wingt die Gegner burch Ruhe und Klarheit zum Denfen. Helft, daß der 4. Mai ein Bekenntnistag für die Berständigungspolitik der Sozialdemokratie werde. Helft, daß die Jugend sich gegen den Krieg für den Frieden entscheidet.

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Wer hilft der Jugend?

Im Artikel 122 ber Reichsverfassung wird der deutschen Jugend zugesichert, daß fie gegen Ausbeutung sowie gegen sittliche, geistige und förperliche Berwahrlosung geschützt werden soll. Seit der Ver­abschiedung der Reichsverfassung durch die Nationalversammlung   ist fast ein halbes Jahrzehnt ins Land gegangen, aber der vergangene Reichstag hat nur wenig getan, um Gesetze zu schaffen, die diesen Teil der Verfassung ausführen und der Jugend ihre Rechte sichern. Allerdings haben im alten Reichstag wiederholt Fragen des Jugendschutzes zur Debatte gestanden, aber immer ist man über allgemeine Beratungen nicht herausgekommen. Trotzdem ist es interessant, gerade jezt die Diskussionen nachzulesen, denn sie zeigen, wer im Reichstag das Zustandekommen eines gefehlichen Jugend­fchutes verhindert hat.

Im Frühjahr 1922 brachten die beiden sozialistischen  Fraktionen im Reichstag eine Entschließung ein, in der ein Jugend schutzgesetz gefordert wurde, das im einzelnen folgende Bestim mungen enthalten sollte: fechsstündige Arbeitszeit für Jugendliche unter sechzehn Jahren. Einrechnung der Pflichtfortbildungsschul­zeit in die gefeßliche Arbeitszeit, Gewährung von ausreichenden Ferien, Ausdehnung der bestehenden Jugendschutzbestimmungen auf alle Jugendlichen bis zum achtzehnten Lebensjahr, Regelung der Arbeits- und Lohnverhältnisse der Jugendlichen durch Tarifverträge, Sicherung des Vereins und Versammlungsrechts und Aufhebung des väterlichen Züchtigungsrechts".

Dieser Antrag tam bei der Beratung des Haushaltplans des Reichsarbeitsministeriums am 18. Mai zur Beratung. Der Genosse Schred Bielefeld begründete ihn in einer ausführlichen, eine drucksvollen Rede und forderte die Parteien des Reichstags auf, dem Antrag im Intereffe der Gesundung der deutschen Jugend zu­zustimmen. Diefen Ausführungen folgte eine längere Aussprache, an der sich Rebner aller bürgerlichen Parteien beteiligten. Es Es wurden von ihnen wieder die alten Märchen von der Berwahrlofung der Jugend aufgetischt, der nur durch lange Arbeitszeit und straffe Die hohen Löhne der Bucht entgegengewirkt werden könne. Jugendlichen spielten eine große Rolle, und schließlich lehnte der Reichstag   die sozialdemokratische Entschließung mit allen bürger­lichen gegen die sozialistischen   Stimmen a b.

Die Sozialdemokratie ließ aber nicht locker. Im Jahre 1923 brachte die Fraktion wiederum bei der Beratung des Haushalt plans des Reichsarbeitsministeriums einen Antrag ein, in dem fie die Forderung an die Regierung stellte, fchynellfbens einen Gefeß­entwurf über die Berufsausbildung einzubringen und außerdem Borschläge für eine gesetzliche Regelung über die Einbeziehung der

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Lehrlinge in die Tarifverträge und die Bezahlung der Fortbildungs­schulzeit an Jugendliche durch den Arbeitgeber zu machen. Dies. mal begründete die Genoffin Bohm- Schuch den Antrag. In einer ausgezeichneten Rede entwidelte sie ein erschütterndes Bild von den heute noch bestehenden Mißständen bei der Lehrlingsaus­bildung, von den Hungerlöhnen aller Kategorien der jugendlichen Arbeiterschaft und forderte die schnellste Erledigung des sozialistischen  Antrages, da auch der arbeitenden Jugend das Recht gesichert werden müsse, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Sie wandic fich in ihren Ausführungen besonders scharf gegen den Zentrums abgeordneten Andre, der am Bortage zu derfelben An­gelegenheit gesprochen und mitgeteilt hatte, daß seine Frattion sich feßen tönne. Die übrigen Forderungen lehnte er ab mit der Be nur für die gefeßliche Regelung der beruflichen Ausbildung ein­gründung, daß man der Jugend gegenüber nicht allzuviel Ber­meichlichungspolitik treiben solle.

sich der Redner der Demokraten, der sich ebenfalls gegen die Nicht ganz so traß aber im Grunde ebenso ablehnend verhielt Einbeziehung der Lehrlinge in die Tarifverträge und gegen die Bezah lung der Fortbildungsschulstunden wandte. Der voltspartei­liche Abgeordnete machte sich die Sache am einfachsten. Er er­flärte, er wolle auf die von der Abgeordneten Bohm- Schuch   vorge­tragenen Einzelheiten nicht eingehen. Schließlich wurde auch dieser Antrag der Sozialdemokratie dadurch erledigt, daß man zwar der Forderung nach einem Berufsausbildungsgesetz zustimmte, die beiden anderen Forderungen aber einem Ausschuß überwies.

Noch einmal stellte die sozialdemokratische Fraktion die Forbe rung nach einer umfassenderen Jugendwohlfahrtspflege gebieterisch in den Vordergrund. Als die Regierung Marg durch die Verord­nung über das Inkrafttreten des Reichsjugendwohlfahrtsgesehes wid)- tige Teile dieses Gesetzes außer Kraft fetzte und somit die Wirkungs­möglichkeit des Gefehes start einschränkte, brachte die sozialdemo fratische Frattion einen Antrag ein, die Verordnung aufzuheben und das Gesetz am 1. April unverändert in Kraft treten zu lassen. Die Reichsregierung verhinderte die Beratung auch dieses Antrages, in­dem sie turzerhand den Reichstag auflöfte.

Dem neuen Reichstag bleibt baher alle gefeßgeberische Arbeit für den Schutz der arbeitenden Jugend überlassen, und es ist daher von ausschlaggebender Bebeutung, wie dieser neue Reichstag aus­fieht. Im alten hat sich flar gezeigt, daß die Wortführerin im Kampf um einen ausreichenden Jugendschutz allein die Sozialdemokratie war. Wer will, daß der tommende Reichstag   die Sünden des alten beseitigt und ausreichenden Jugendschutz schafft, der muß der Partei feine Stimme und feine Kräfte leihen, die die Intereffen der Jugend bisher am nachdrücklichsten wahrgenommen hat; der Sozialdemokratie!

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