würde obige 1200 Mt. nugbringender anwenden, wenn sie alljährlich zwei oder drei kleine, d. h. arme Handwerker einen dreimonatlichen Kursus in der Fachakademie absolviren ließe.
Ihr aber, Arbeiter Rendsburgs, schließt Euch der Arbeiterbewegung an, beweist, daß Ihr Eure wahren Interessen erkannt habt und Eurer Bedeutung Euch bewußt seid, denn ohne Euch Nichts und mit Euch Alles! Und am Tage der Stichwahl Alles auf Posten! Und wie hier, so überall!
Ein sozialdemokratischer Agitator, auch Lehmann.
Dresden , 11. Juli. Schon längere Zeit ist es her, daß kein Bericht von hier im„ Sozialdemokrat" erschienen ist. Nicht, als ob es hier an Stoff dazu mangele- im Gegentheil: wollte ich über alle Chikanen und Schurkereien der Gegner, sowie der Hochlöblichen, berichten, so müßte ich eine ganze Nummer in Anspruch nehmen. Der Grund des laugen Ausbleibens war nämlich der, unser Organ so viel als thunlich mit Lokalberichten zu verschonen, um den Raum lieber für allgemein belehrende politische und ökonomische Erörterungen offen zu laffen.
Die Lohnbewegung der verschiedenen Branchen ist auch bei uns in Fluß gekommen, leider etwas zu spät, so daß für dieses Jahr an ein erfolgreiches Vorgehen der Arbeiter kaum gedacht werden kann. Einige Branchen, so u. A. die Bauhandwerker, sind noch nicht einmal organifirt. Schaffen dieselben jedoch dieses Jahr eine gute Organisation, um nächstes Jahr zu Anfang der Bausaison geschlossen vorgehen zu tönnen, so wird ihr Unternehmen unzweifelhaft von Erfolg gekrönt werden. Das zeigt uns ja Berlin , wo die Arbeiter sich rechtzeitig organisirt und daher auch Erfolge aufzuweisen hatten.
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Die Tischler haben sich so ziemlich organifirt, und schickten sich an, Versammlungen einzuberufen, nachdem sie vorher einen Fachverein gedie Polizei gründet hatten. Sie hatten jedoch die Rechnung ohne gemacht. Wohl erhielten die Einberufer polizeilicherseits die Erlaubniß zur Abhaltung von Versammlungen, aber jedesmal entzog der betr. Lokalinhaber in letzter Stunde sein Lokal. Auf Befragen erklärten die betr. Wirthe( es war bereits bei sämmtlichen Saalbefizern Dresdens der Versuch gemacht worden, eine Versammlung zu Stande zu bringen) es sei ein ,, vornehmer Herr" dagewesen, und hätte ihnen gesagt, daß, wenn fie ihr Lokal zu solchen Versammlungen hergäben, sie viel Schaden haben würden n. dgl. mehr. Wer der vornehme Herr" gewesen sei, war uns Allen klar, nur fehlten uns die Beweise, bis endlich der Besitzer von ,, Braun's Hotel" so ehrlich war, und uns den ganzen Rummel erzählte. Es sei ein Krminalgensdarm bei ihm gewesen und habe ihm gedroht, daß, falls er sein Lokal zur Versammlung hergäbe, ihm das Militär entzogen würde, keine Militärkonzerte mehr bei ihm abgehalten werden dürften und dergleichen mehr.
Nachdem uns noch der Wirth die Person des Polizisten näher bezeichnet batte, stellte es fich heraus, daß es Mosjö Fichtner gewesen war. Wer paßte auch beffer zu solchen schuftigen Manipulationen, wie dieses ehrlose Subjekt, das schon Dutzende von Meineiden auf dem Gewissen hat. Wie oft schon hat dieser Hallunke durch wissentlich falschen Eid unsere Genoffen um Freiheit und Existenz gebracht!
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Endlich gelang es doch, bei einigen Wirthen, die sich nicht beeinflussen ließen, Versammlungen zu Stande zu bringen, und waren dieselben von Arbeitern und Polizisten maffenhaft besucht, wobei die Letzteren, Allen voran der Kommissar Paul, derselbe Paul, der in einem Bordell pardon in einer Weinhandlung" auf der kleinen Brüdergasse " Stammgaft" ist, durch provozirendes Auftreten die Versammlung zu verhindern suchten.
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Der Fachverein der Schuhmacher, welcher bereits seit drei Jahren besteht, und deffen Mitglieder früher tüchtige Parteigenoffen waren, ist der Indifferenz verfallen; diese Leute haben sich von dem öffentlichen Leben beinahe ganz abgeschlossen und vertreten in ihrem Verein die bornirte Ansicht, daß die Schuhmacher, wenn sie praktisch durchgebildet seien, den Kampf mit dem Großkapital erfolgreich durchführen könnten. Sie find ganz glücklich, daß ihr Fachverein bei der Polizei so gut angeschrieben" steht. Nicht einmal in der für die Schuhmacher so wichtigen Angelegenheit der Arbeitsbücher hat der Fachverein auch nur den Versuch gemacht, eine öffentliche Versammlung einzuberufen, und den Arbeiterstandpunkt in dieser Frage zu wahren, refp. gegen diesen Schwindel zu protestiren. Hoffentlich raffen sich die Schuhmacher auf, um den Fachverein nicht zu einer mittelalterlichen Zopfgesellschaft herabzudrücken, wozu er jetzt auf dem besten Wege ist.
Unsere sächsischen wie überhaupt die deutschen Preßkosaken machen immer noch in fittlicher Entrüftung über die Deutschenhetzen in Defterreich; daß aber das Land der Gottesfurcht und frommen Sitte seine eigenen Bewohner von Ort zu Ort hetzt, fie materiell ruinirt, und jeden Ausländer, der eine andere politische Meinung hat, als es im deutschen Büttelstaat erlaubt ist, dito kujonirt, das finden diese Skribifare ganz So wurde vor einigen Wochen der Schriftsetzer in der Ordnung. Räniz, ein geborener Ungar, von hier ausgewiesen. Da Ränizz weder ,, bestraft" ist, noch sich sonst irgendwo vergangen" hatte, wohl aber Sozialdemokrat ist, so suchte man ihn erst auf indirektem Wege los zu werden, indem man einen Spitzel zu dem Prinzipal des Ränitz schickte und ihn bei demselben seiner politischen Stellung halber zu berbächtigen suchte, in der Hoffnung, ihn so arbeits- und subsistenzlos zu machen. Als dies aber wider Erwarten nicht gelang, wies man Räniz turzer Hand aus. Ueber solche schuftige Maßregeln hat unsere Presse natürlich kein Wort des Tadels, weder der anständige" Anzeiger, noch das Organ der Dresdner Dünger- Export- Gesellschaft auf der Marienftraße.
Am 31. Mai spielte sich wieder einmal nach längerer Pause im hiesign Landgericht ein Sozialistenprozeß ab. Angeklagt waren der Bürstenmacher Fromm, der Mechaniker Weiß, Handarbeiter Witte wegen Berbreitung sozialistischer Schriften. Fromm, welcher sieben Wochen in Untersuchungshaft gesessen und ein Opfer gedankenloser Schwägerei geworden, wurde freigesprochen, Weiß und Wilfe zu je 14 Tagen Gefängniß verdonnert.
Der Stand unserer Bewegung ist im Allgemeinen ein guter und sehen wir den im Herbst kommenden Landtagswahlen mit guter Zuversicht Y. E. Reib. entgegen.
ER an die Sozialdemokraten.
Von einem rothen Kapuziner.
Heiff a, Juchheiffa, Dudeldumdei
Das geht ja hoch her, trotz Polizei!
Sind das gesetzte Unterthanen, ehrsame Bürger,
Oder Sanstulotten und blutgierige Würger?
Ist das eine Art, sich aufzuführen?
Ihr geht zu Kongreffen, laßt die Löbliche sich blamiren;
Statt wie in guten alten Zeiten fromme Schafe zu bleiben,
Trozt Ihr der Staatsgewalt, laßt Euch den Bebel verschreiben!
Meint Ihr denn, wir haben keine Gefängnisse mehr?
D, wir haben noch Richter, Gesetze, Staatsanwälte und anderes mehr. Ihr glaubt nicht an Krankenkassen, Invaliden- und Unfallgesetz, Alle unsere schweren Sorgen find Euch ein leeres Geschwätz,
Euch gotivergessenen Sozialdemokraten.
Statt ruhig zu schaffen mit Feile und Hammer, mit Hacke und Spaten, Führt Ihr aufrührerische Reden, horcht jedem Läftermaul,
Lauft Ihr der rothen Fahne nach, seid zu Staatsgefährlichem nie faul, Treibt allerhand frivole Allotria,
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Glaubt Ihr die Staatspolizei sei zum Narren da? In's heilige deutsche Reich der frommen Zucht und Sitte,
Bringt Ihr demokratische Unzucht und soziale Unfitte.
Mein Befehl: Keine Götter soüft Du haben neben mir!
Ist Euch Quart; statt Bismard ist der Mary Euer Plaisir.
Ihr achtet nicht Kaiser noch Reich, verleugnet was groß, was hehr,
Selbst den Lehren der Kirche lauscht Ihr nicht mehr.
O glückliche Zeit, wo das Jenseits der Herren Paftores
Noch ernst nahm das Volk und das Gezänk der Theologiæ Professores !
Jetzt verleugnet Ihr frech die göttlichsten Einrichtungen
Und behauptet feck, das seien menschliche Erdichtungen.
Mit allem Heiligen treibt Ihr Spott,
Habt depoffedirt den alten Herrgott,
Und zulegt, o ich armer geschlagener Mann, Kommen sogar noch Euere Fürsten daran! Sei Landrath, Fürst, Priester oder König man, Das Alles ficht Euch verflucht wenig an. Wer, zum Teufel, kann eine solche Bande regieren, Wenn sie auf so eine höllische Art thut opponiren! Sonst war der Deutsche doch fromm und geduldig, Jhr aber bleibt keinen Gegenschlag schuldig.
Doch daran find schuld die verruchten Naturwissenschaften; Und der ††† französischen Revolution sogenannte Errungenschaften. Die haben das schöne Märchen vom Jenseits zerstört, Das göttliche Recht der Fürsten zu betritteln gelehrt. Und was soll ich erst sagen von Eurer Nationalökonomie? Sift wahr, die staatlich approbirten Lehrer haben weder Wiz noch Genie, Ihre Logit, wenn sie je welche hatten, ist längst nicht mehr koscher, Wer glaubt heute noch an Leute wie Roscher?
Müßt Ihr deswegen aber gleich dem Lassalle nachlaufen,
Und gar, der Teufel schlag drein, die Marr'schen Bücher Euch kaufen? Alles auf Erden trägt Samen, triegt Junge, vermehrt sich offenbar, So auch das Kapital mit Zinsen und Prozenten, das ist doch klar. Ihr Schlucker, Jhr Hungerleider, aber habt Nichts zu verlieren, Drum denkt Jhr auch ans Reformiren oder gar Revolutioniren. Vergeßt ganz, daß nur der Mann galt, gilt und wird gelten, Der einen goldenen Löffel mit brachte in diese befte der Welten; Oder der, eigener Gründer des Glücke, mit geschickter Hand Des Glückes Karten vortheilhaft zu mischen verstand. Was schadet's, wenn, um so großen Zweck zu erreichen, Der Gründer thut knappemang am Zuchthaus vorbeistreichen? Ift Einer erst zu Reichthum gekommen,
So wird er auch gleich in die gute Gesellschaft aufgenommen; Die Nichtshaber aber, die Arbeitsbienen,
Die miiffen, so ift's bestimmt, uns dienen, Denn der Reichtbum ist kein leerer Wahn: Ehre, Achtung, Stellen und Würden hängen daran. Was ist natürlicher, als daß, wer einen Arbeiter miethet, Auch über das erzeugte Produkt frei gebietet?
Spricht man Euch aber von des Kapitals Entbehrungslohn, So schreit Ihr gleich: Das ist der von den Arbeitern entbehrte Lohn? Was soll denn Eure tolle Erdreiftung.
Zu schreien, der Kapitalist zabl' Euch nur 6 Stunden für 12stündige Arbeitsleistung?
Wo thut denn bleiben sein Profit
Wenn er Euch Euren vollen Arbeitsverdienst gibt? Ein solches Treiben ist ja unerhört
Und staatsgefährlich Alles, was Ihr begehrt. Von was soll denn die gute Gesellschaft leben, Wenn Ihr wollt das Privateigenthum aufheben?
Grund und Boden und Häuser, Arbeitswerkzeug und Maschinen Sollen, meint Jbr, flatt Privaten, fünftig nur dem Staate dienen. Mit dem könnt' ich mich allenfalls noch befreunden,
Aber, Jhr Schwärmer , wollt ftiften Arbeitsgemeinden.
O, Jhr Prinzipienreiter, Ihr Gleichheitsmänner, macht mir VerdrußGanz anders als in Eurem Kopf malt sich in meinem der Sozialismus: Ich bin gewiß ein arbeiterfreundlicher Mann,
Wenn die Arbeiter meinem Willen sind unterthan; Aber wenn Ihr wollt einen eigenen Willen haben, Da soll doch gleich ein heiliges Donnerwetter drein schlagen. Ihr nennt Euch Volksführer, seid in Wahrheit Volksverführer, Verbreitet das Gift der Unzufriedenheit in alle Glieder. Aber, Herrgott von Spandau , noch lebt die Polizei! Gegen Uns geftatten wir Euch keine Voltsaufwiegelei. Nicht Diebe, Betrüger und Hallunken machen uns Schmerzen, Viel mehr liegt uns der Gehorsam des Volkes am Herzen, Den zu erhalten scheuen wir keine Gesetzübertretung, Zudem haben wir ja in der Hand die Klinke der Gesetzgebung Und behalten natürlich auch das Recht der Gesetzauslegung, Wenn Ihr auch zetert und schreit von Gesezverdrehung. Nichts hätt' ich dagegen, wenn Ihr die Hölle machtet heiß Den Liberalen, den Juden und sonstigem ordinären Geschmeiß. Aber ungeschoren müßt Ihr mir laffen beim Höllenkrater! Den stolzen Adel, die fromme Kirche, den greisen Landesvater. Drum geht in Euch, fügt Euch ruhig den Staatsgewalten Und laffet alles Politische hübsch beim Alten; Ertränkt in Bier oder Schnaps nach Neuerungen den Durst, Sonst thut, was Ihr wollt, das Uebrige ist mir Würst!
ICH.
An die Genossen im 14. hannover 'schen Wahlkreise. Die Celler Gen offen ersuchen Euch, zwecks Organisation für die nächste Wahl Adressen aus den verschiedenen Orten entweder direkt nach Celle oder aber an irgend einen unserer Reichstagsabgeordneten zu übermitteln.
Warnung.
Um weiteren Dennnziationen vorzubeugen, und damit früher oder später die Genoffen nicht in die schlimme Lage tommen, warnen wir hiermit vor dem Drechsler Ernst Willede, Bruder des aus Leipzig ausgewiesenen Tischlers Rudolph Willecke. Derselbe hat schon zu wiederholten Malen hiesige Parteigen offen in öffentlichen Lokalen und in Gegenwart von Polizeibeamten denunzirt. Er spielt sich mit besonderer Vorliebe als Sozialdemokrat auf, sucht dieselben zu seinen Zwecken zu ge winnen, um sie später, wenn sie ihn durchschaut haben, auf alle Art einzuschüchtern und schließlich zu denunziren. Dieses saubere Handwerk betreibt er hauptsächlich gern in Krankenkaffenversammlungen, und glaubt er dieses als Bevollmächtigter der hiesigen Filiale der Zentral- Krantenund Sterbekaffe der Tischler und verwandten Berufsgenoffen( Hamburg ) an ihm persönlich unliebsamen Personen und geftützt auf jenes bekannte Zirkular vom vorigen Jahr ungestraft ausführen zu können. Zeit, im Juli 1883.
Die Vertrauensleute von Zeit.
Erklärung.
Ich erkläre es als eine gemeine Verleumdung der Tribune de Genève, mir die Autorschaft des mit Sch. gezeichneten, im Most'schen Revolutions moniteur erschienenen Artikels zuschreiben zu wollen, und erkläre zugleich, Herrn Sch. persönlich nicht zu kennen. Genf , im Juli 1883.
Ludwig Klopfer.
Wir lehnen jede Gemeinschaft mit den Anarchisten und dem in der " Freiheit" erschienenen Artikel, der mit Sch. unterzeichnet un d ,, Die freie Schweiz " betitelt ist, ab. Genf , im Juli 1883.
Für den Lokal- Ausschuß der deutschen Sozialisten in Genf : D. Fechner.
Quittung.
Auf Wunsch des Kommunistischen Arbeiter Bildungsvereins zu London find mir 102 Mark, die für den nunmehr beendeten Weberstreit in Meerane gesammelt waren, durch Genosse Viktor Friedländer in Meerane übersandt worden.
Ferner wurden mir für den gleichen Zweck gesammelte Mt. 141,07 durch H. Rudolf in Brooklyn zur anderweitigen Verwendung zugeftellt.
Borsdorf Leipzig, 27. Juli 1883.
5 Mark
A. Bebel.
durch Herrn August König in Newyork für die Familie unseres verstorbenen Genoffen Minkwizz dankend erhalten.
Die Stötteriger Parteigenossen.
Briefkasten
der Redaktion: H. Seiffert, Buchbinder aus Ton dern, hier: Wir bestätigen Ihnen gern, daß der seinerzeit gegen Sie ausgesprochene Verdacht der Betheiligung an der Denunziation wider den Buchbinder Reinhold Köhler durch die inzwischen ermittelte That sache, daß Köhler eine Schwindler ärgfter Sorte ist, jede Begründung verloren hat. Es ward auch sofort in der Warnung vor Köhler( Nr. 1 des„ Sozialdemokrat" von diesem Jahre) ausdrücklich gesagt, daß der Verdacht der Selbstdenunziation in der Affäre Stuttgart , 13. September( siehe Sozialdemokrat" Nr. 39 v. J.)" auf Köhler ruhe, da aber trotzdem vielfach die damalige, auf den Aussagen Köhler's be ruhende Warnung als noch in Kraft bestehend betrachtet wird, so sei die selbe hiemit ausdrücklich widerrufen.
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der Expedition: Ferd.: War schon in 30 quittirt. Verlangtes ging am 24/7. durch D. R. Weiteres besorgt. P.- Gen. Paris : 20 Tausend Bfm. dkd. erh. G. D. Lyon : Fr. 2,50 Ab. 3. Qu. erh. B.- Gen. Pforzheim : Mt. 20, für die Kieler Stichwahl bkd. erh. Oncel: Mt. 25,- Abon. 3. Qu. erh. Dr. Boft. Agu.: Fr. 7,80 f. Schrft. erh. S. A.: Fr. 1,25 zur Bekämpfung Hänel's dkd. erh. C. Mz. 3.: Fr. 12, Ab. 3. Qu. erh. F. L. Chaurdefonds: Fr. 60 f. Schft. erh. W. Fs. Br.: Mt. 3, Ab. erh. Weiteres durch Freundeshand.- J. H. Schwz.: Mt. 3,- Abon. 3. Qu. erh. 2. Kb. Jlhn.: Mt. 3,- Ab. 3. Qu. erh. M. P. R.: Mt. 21,60 Ab. 3. Qu. 2c. erh. Der Alte G.: Mt. 18,- Ab. 3. Qu., Mt. 5,- pr. Agfd. und 40 Pfg. f. Shft. dkd. erh. Adr. notirt. Decadr. war gründlich verhauen. Näheres bfl. Roland: Mt. 50,- à Cto. Ab. 2c. erh Weiteres erwartet. S. war am 30/7. hier. Der Andere noch nicht. A. H. Bfrft.: Fr. 5,- Ab. 3. u. 4. Qu. erh. Hptsdg. geht stets piinftlicht. Nr. 28 total vergriffen. Ruff. Post: Fr. 30, à Cto. erh. Zinnober 3fn.: Fr. 4,25 Ab. 1. u. 3. Qu. sowie Schft. erh. Sdg. pr.+ bd. fort. Rundmacher: Mt. 35,- Rest 3. Qu. und Mt. 29,80 f. Schft. erh. Alles abgerückt. Qu. und Mt. 1,- pr. Uf. b. 2odernde Flamme: Met. 3, Ab. 3. dkd. erh. J. G. Kbg.: Mt. 8,60 Ab. 3. u. 4 Qu. erh. Bäff: Mt. 92, f. Schft. erh. Bfe. kreuzten sich. ,, Ladung, Zeugen, Sachbetreff find in Ordnung". Bäff, bäff, bäff!" G. Ri. de Ved.: Fr. 6,50 Ab. 3. Qu. u. 4. Qu. nebst Schftn. erh T. v. Main : Mt. 45,- b. 2. Qu. erh. Längst erwartete Mehr bestllg. 2c. notirt. Kleiner Thrgr.: Mt. 32,4) Ab. Juli u. Mt. 3,20 f. Schft. erh. Bfl. am 29/7. Weiteres. Catilina : Fr. 3, f. Schft. Cäsar Sch. 3.: Fr. 1,50 f. Schft. erh. F. F. Wid. Mt. 1, Ab. Aug. erh. Eintracht Nachfolger: Mt. 75,- à to
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erh.
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Ab. und Schrft. erh. Gut!
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H. D. Paris : Fr. 2,50 Ab. 3. Qu. erh P. G. Oschatz : Mt. 5,- pr. Ufd. dkd. erh. 50 Pfg. 2c. nach Vor schrift vorgemerkt. W. D. jr. Dr.: Mt. 3,30 Ab. und Schft. erh Nicht„ Usus", sondern lapsus pennae war's. ††† himmel Erbetenes umgehend senden, um Cto. Fds. zu ordnen. Vevey D. V.: Schlußabrchg. von Meer. haben noch nicht erh., aber erbeten. Weiteres besorgt. A. H. Clyde: Bf. u. P.-K. v. 15. u. 16/7. erh. Alles fort auch Zuschneidekunst. Allseits Grüße!- Dtsche Gen. Newyort: Fr. 330,80 ( Doll. 60) 2. Rate f. d. Hamburger( Kieler) Wahl d. Whlfd. dkd. zuge wiesen. G. A. Seeger, Baltimore : Einverstanden. Alles hier.
Für die streikenden Weber in Meerane ( Sachsen ) werden zunächst durch dortige Vertrauensleute noch nachstehende Poster quittirt:
Deutscher Verein Vevey Mt. 12,80, P.-G. Konstanz Mt. 6,-, P.-G. Liege Mt. 10,08, durch Bley(?) Mt. 2,-, P.-G. London Mt. 102, P. G. Köln a. Rh. Mt. 13,35. Schlußaufstellung in Bälde!
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Kopenhagen K C. Hördum, Römersgade 22 Stuen. Gent Jan Finjaer, Belgradstraat 36. Brüssel A. Hochheim, rue de l'éscalier 4.
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Die Expedition des ,, Sozialdemokrat". Schweizeris Sinossenschaftsbuchdruckerei Hottfagen- gürich.