hat er auf seine Phrasen eben auch nur Phrasen zu erwarten, und in der That wetteifern denn auch die Proklamationen, die bisher hinüber und herüber geflogen sind, in trostloser Dede. Herr Boulanger hat so= gar noch einen Trif vor Jaques voraus. Er will die Republik „ refor= miren", Jaques will sie aber blos erhalten. Als Kandidat des status quo begibt er sich des Rechts der Kritik.
Von den Radikalen ist diese Lämmertaktik übrigens noch begreiflich. Wenn man so lange Oppositionspartei um jeden Preis war und plözlich eines Morgens als Regierungspartei aufwacht, so kann man darüber schon das Gleichgewicht verlieren. Unbegreiflich aber ist es, wie Sozialisten, Leute, die jahrelang den Klassenkampf proklamirt haben, in das Konzentrationsgeschrei miteinstimmen, sich zu Einpeitschern für die bürgerlichen Parteien hergeben können. Und dieses Schauspiel bietet jetzt die possibilistische Arbeiterpartei dar: die Joffrin, Brousse 2c. Schulter an Schulter mit einem Ferry, einem Ne in a ch, die beständig die Parole ausgeben: die Gefahr droht von der Linken!
Die andern sozialistischen Fraktionen haben dagegen, dem Beschluß des Kongresses von Troyes folgend, am 8. Januar auf einem Kongreß, auf dem 105 sozialistische und revolutionäre Gruppen 2c. von Paris und Umgegend theilnahmen, in Boulé, dem gemaßregelten Führer des Erdarbeiterstreiks, einen Kandidaten aufgestellt, der als Sozialist sowohl antiboulangistisch als Gegner des heutigen Parlamentarismus ist. Leider sind ihre Mittel sehr beschränkt, und die Kosten des Wahlkampfes enorm. Paul Lafargue , Mitglied des Wahlkomite's für Boulé, wendet sich daher in seinem Aufruf im„ Cri du Peuple" um Sammlung von Geldern für den Wahlfond auch an die Sozialisten des Auslandes, den Genossen in Paris in diesem wichtigen Kampfe nach Kräften mit Beiträgen zu Hilfe zu kommen.
Natürlich fehlt es nicht an Verdächtigungen, in welchen die Kandididatur Boulé als ein boulangistisches Manöver bezeichnet wird. Namentlich das Organ der Possibilisten, das„ Parti Ouvrier", überbietet sich in dieser Hinsicht gradezu in wüthenden Ausfällen auf alle unabhängigen Sozialisten. Die Sache ist eigentlich zu absurd, um widerlegt zu werden. Aber soviel ist doch klar: die Stimmen, die Boulé etwa dem Jaques abnimmt, gehen der Republik nicht verloren, denn Boulé ist als Sozialist entschiedener Republikaner und Antiboulangist, die Stimmen aber, die er dem Boulanger abnimmt, sind aus demselben Grunde der Republik allerdings nicht der Bourgeoisie= Republik gewonnen. Und da Boulanger ganz besonders auf die Wähler spekulirt, die mit dem Schneckengang der parlamentarischen Maschine unzufrieden sind, so ist die Kandidatur Boulé ihm weit gefährlicher als dem Jaques, der die Stimmen dieser Elemente auf keinen Fall erhalten hätte. Sturz, von welchem Standpunkt aus man die Sache betrachtet, es spricht kein einziger Grund dagegen, daß die Sozialisten vor den bür= gerlichen Parteien die Segel streichen, und so können wir unsern Pa riser Genossen zu ihrem Vorgehen nur aus vollem Herzen Glück wünschen.
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Aus dem Dynamit- Prozeß gegen den Anarchist en Hronet ist als bemerkenswerth noch die Ansprache des Richters Collins an die Geschworenen nachzutragen. Dieselbe lautet: ... Der Richter hat die Geschworenen daran zu erinnern, doß der Zeuge Frank Chleboun( der Staatszeuge") das ist, was das Gesetz einen Mithelfer nennt, und daß das Zeugniß eines jolchen Mannes allerdings zulässig ist, daß aber Sie andererseits die Pflicht haben, die Aussagen solcher Zeugen mit großer Vorsicht aufzunehmen und mit aller Strenge zu prüfen. Sie sollten nicht auf dieses Zeugniß allein hin den Angeklagten ver= urtheilen, sofern Sie nicht nach strengster Prüfung desselben zu der Ueberzeugung gelangen, daß die Aussagen dieses Zeugen glaubwürdig sind und Ihnen für die Säulb des Angerlagten einen Beweis liefern, der über jeden Zweifel erhaben ist. Wenn Sie glauben, daß dem Staatszengen Straffreiheit versprochen worden ist, so müssen Sie das in Betracht ziehen, sobald Sie die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen erwägen. Glauben Sie, daß er in irgend einem Punkt von Wichtigkeit eine falsche Aussage ge= macht hat, so haben Sie das Recht, sein Zeugniß gänzlich zurückzuweisen, es sei denn, daß einzelne Punkte desselben durch andere und glaubwürdige Zeugen bestätigt werden. Die Geständnisse eines Angeklagten( wie Chleboun) sind Beweise sehr zweifelhafter Art, und die Geschworenen sollten ihnen gegenüber mit großer Vorsicht verfahren. Im Allgemeinen find solche Beweise nicht genügend, um eine Verurtheilung zu rechtfertigest. Dieser Fall ist von den Geschworenen nicht auf Grund der Angaben, Verdächtigungen und Schmähungen von Seiten der Staatsanwälte zu entscheiden, sondern maßgebend sind nur die Beweise und bas Geiez."
Hieraus geht ganz unzweifelhaft hervor, daß der Richter das Zeugniß des Chlebonn nicht für glaubwürdig hielt, und die Freisprechung Hronefs für rothwendig hielt. Aber bei den Herren Geschworenen siegte das Klassenvorurtheil und der Fremdenhaß und sie verurtheilten Hroneck auf Grund der Aussagen eines Lumpen zu 12 Jahren Zuchthaus. O das„ Voltsgericht" im Klassenstaat ist eine wunder schöne Einrichtung für die Feinde der Volkssache!
Sozialistische Presse und Literatur. Wir haben diese Rubrik in der letzten Zeit etwas vernachlässigt, werden ihr aber von nun an wieder unsere volle Aufmerksamkeit widmen. Außerdem werden wir in Zukunft auch derjenigen Literatur mehr Beachtung schenken, die den Sozialismus sei es mehr wohlwollend oder direkt in feindlichem Sinne polemisch behandelt.
Was zunächst die sozialistische Presse anbetrifft, so haben wir die erfreuliche Thatsache zit konstatiren, daß dieselbe im neuen Jahre wesentliche Fortschritte zu verzeichnen hat. Einige unserer Kampfgenossen erscheinen in vergrößertem Umfang, andere häufiger. als bisher. Zu den ersteren gehört u. A. der Grütlianer", zu den letzteren Recht voor Allen", das Organ unserer holländischen Genossen.
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Von den bei uns eingegangenen sozialistischen Publikationen seien erwähnt:
Oesterreichischer Arbeiter- Kalender für das Jahr 1889, her= ausgegeben von der Redaktion des Volksfreund" in Brünn . Derselbe steht an Ausstattung und Reichhaltigkeit des Inhalts keinem seiner Vorgänger nach. Der sozialistisch instruktive Theil tritt gegenüber dem unterhaltenden Theil etwas mehr zurück als früher, ist aber durch einen Artikel aus der Feder K. Kautsky's ,„ die Bauern und die Sozialdemokratie", sehr gut vertreten.
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Allgemeiner Arbeiter Kalender für das Jahr 1889, Buda pest , Verlag der Ungarländischen allgemeinen Arbeiterpartei. Enthält u. A.: Sozialpolitische Rund- und Rückschau. Die französische Revolution, ihre Ursachen und Wirkungen. Aus dem Bergarbeiterleben. Sehr ungünstig präsentiren sich die vielen Anzeigen von luiversalheilmitteln im Inseratentheil.
J. Stern , Thesen über den Sozialismus, sein Wesen, seine Durchführbarkeit und Zweckmäßigkeit. Stuttgart , E. Reinicke. Eine leichtfaßlich geschriebene Abhandlung, in der eine Reihe von landläufigen Vorurtheilen über den Sozialismus widerlegt werden.
Edm. van Beveren, Cooperatie en Socialisme. Gent , J. Foucaert. Diese Broschüre, eine Neujahrsgabe der Genossenschaft Vooruit an ihre Mitglieder", bildet den Abdruck eines Vortrages, den der Verfasser im September 1888 in Groningen und Amsterdam gehalten, und in dem er ausführt, daß und warum das Genossenschaftswesen ein mächtiger Hebel des Sozialismus sein kann.
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Aus dem Verlag der anarchistischen Revolte" find uns folgende Broschüren zugegangen:
P. Krapotkine, L'Anarchie dans l'Evolution Socialiste( bie Anarchie in der sozialistischen Entwickelung). P. Krapotkine, Les Prisons( das Gefängnißwesen). Entre Paysans.( Unter Landleuten.) Aus dem Italienischen.
Basel . Die Mitgliedschaft erklärt, daß alle gegen Gen. N f. hier aufgetauchten Anschuldigungen als auf Irrthum beruhend erwiesen
wurden.
Korrespondenzen.
Mainz , 26. Dezember. Heute habe ich die traurige Pflicht, den Tod eines braven Stämpfers für die Sache der Arbeiter zu melden. Am 18. November starb im 28. Lebensjahre Genosse Römberg, der im Mainzer Geheimbundsprozeß mit einem Monat Gefängniß bestraft wurde. Eine große Anzahl Genossen gab demselben das Geleit zur letzten Ruhestätte. Genosse Jö st widmete dem leider so früh verstorbenen Freunde einen warm empfundenen Nachruf. Nachdem ein Sängerchor noch zwei Grablieder vorgetragen hatte, legte Genosse Jacoby Namens der Mainzer Sozialdemokraten einen Kranz auf den Sarg. Die Worte: ,, Namens der Mainzer Sozialdemokraten lege ich diesen Kranz nieder", wirkten jedoch auf den Polizeikommissar Schüler derart, daß er sich bemüssigt fühlte, auf Grund des berüchtigten§ 9 die Versammlung aufzulösen." Beiläufig will ich noch bemerken, daß dies derselbe Kommissar, besser gesagt, Streber ist, der eine Volksversammlung deshalb auflöſte, weil ein Redner erklärt hatte, Bebel sei einer der besten Redner des Reichstags. Die eingereichte Beschwerde wurde wie gewöhnlich auch diesmal als„ nichtbegründet" zurückgewiesen. R
So geschehen zu Mainz im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts unter dem bürgerlichen Minister Finger, welcher im Jahr 1866 in einer Mainzer Volksversammlung den Fürsten Bismarck einen verruchten Minister nannte.
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der Expedition: Gbn. N.- Lib.: Mt. 8- Ab. 1. Qu. erh. M. Gnthr. Lpzg.: Mt. 1- f. Schrft. erh. Spitberg: Mt. 6- Ab. 1. Qu. u. Mt. 20 per Ufd. dkd. erh. Bestelltes folgt. Weiteres bfl. Le Soudier Paris: Fr. 250 Ab. 1. Qu. erh.; warum zahlen Sie nicht nach London? Strne. Lnznan: Mr. 3- Ab. 1. Qu. erh. Vttr. Basel: Fr. 60- a Cto. Ab. crh. Auszug folgt. Glaferfachverein Sürich: J. B. Nsa. Mt. 3- Ab. 1. Qu. erh. Fr. 9 Ab. per 1889 it. Fr. 840 f. N. Zeit per 1889 erh. Ulm a/ D.: Mt. 440 Ab. 1. Qu. erh.D. V. Küẞnacht: Fr. 450 Ab. 1. 11. 2. Qu. erh. W. Meier, Zürich: Fr. 2- Ab. 1. Qut . erh. A. Hlr. O'straß: Fr. 530 Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Hansen: Mf. 8- Ab. 4. Qu. in Gegenr. erh. G. S. Berlin: M. 6- Ab. 1. u. 2. Qu. erh., neue Adresse beachten! A. Lwski . Chur: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Nachu. war schont fort.-G. Hch: Fr. 250 Ab. 1. Qu. f. Hllwg. in Hvre erhalten. 6. Einbrth. W. - Brugg: Fr. 250 Ab. 1. Qu. erh. Nachnahme war schon fort. 2. Witt 3ch: Fr. 50 a Cto. S. D. u. Fr. 7 80 N. 3. 88 erh. H. Stipe. Zch: Fr. 2 Ab. 1. Qu. erh. Bnghin. 3ch.: Fr. 2- Ab. 1. Qu. erh. Emml. 3ch.: Fr. 2 Ab. 1. Qu. erh.
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Brunnemann, K., Stizzen und Studien zur französischen Revolutionsgeschichte
Bürkli, Karl, Direkte Gesetzgebung durch das Volk Demokratische Bankreform
Bergmanns Fluch( zur Lage der Bergarbeiter) Chartistenbewegung, die, in England Chemnizer Wahl, die, vor dem sächsischen Landtage am 2. Dez. 1879
Christenthum und Sozialismus. Gine religiöse Polemik
Conzett, C., Nationale und internationale Arbeits- oder Fabrikgesetzgebung.
Gulturkampf und Volksschule in Preußen Deville, G., Gracchus Babeuf und die Verschwörung der Gleichen. Aus dem Französischen und mit einem Nachworte von E. Bernstein
Diekgen, J., Die Religion der Sozialdemokratie. Fünf Kanzelreden.
Die Zukunft der Sozialdemokratie Sozialpolitische Vorträge: 1) Nationalökonomisches, 2) Die bürgerliche Gesellschaft
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Dombrowsky, Leben und Thaten des Generals. Nach den Aufzeichnungen seines Adjutanten.( Schilder= ungen aus dem Kommunekampf. ) Douai, Dr. A., Antwort an den Bekenner des Theismus Kindergarten und Volksschule als soziald. Anstalten ABC des Wissens für die Denkenden Errarius, 3. Gg., Kampf des großen und des kleinen Kapitals
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Engels, Fr., Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft. 2. Aufl. Dasselbe geb. - Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie
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Für die französischen Brüder. 1) An das Volk der beherrschten Klasse, von Felix Pya t. 2) Die Arbeiterdelegationen b. d. Weltausstellungen Flugblätter. J. Jakoby, Die drei Zauberformeln. 100 Stück
Greulich, H., Karl Fourier, ein Vielverkannter Gesellschaftliches und Privateigenthum Gewerkschaftlichen Organisation, die Bedeutung der.
Greia, John , Republik oder Monarchie Herwegh, G., Erinnerung an
Hepner, A., Meine 3- jährige Leipziger Polizeikampagne
Die Jcarier in Nordamerika. Hillmena, Die Organisation der Massen Hviagra, Wer und was ist das Volk?
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Die Fliegen und die Spinnen. 100 Stück Schlechte Zeiten. Ein Flugblatt für Bürger und Bauer, für Handwerker und Arbeiter. 100 Stück. Fritsche Hasselmann, die Angelegenheit, vor dem deutschen Neichstage am 19. Februar 1879 Frohme. Karl, Durch Nacht zum Licht Grib, Ang., Der Normalarbeitstag George, Heury, Fortschritt und Armuth Soziale Probleme
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Das Knappschaftstassenwesen vor dem deutschen Reichstage am 1. Febr. 1876 Dasselbe, vor dem sächsischen Landtage am 27. Nobember 1879
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H., T., Soll die sozial. Arbeiterpartei türkisch werden? Handelspolitische Aufsätze( zur Elbzollgesetz= gebung). Hochverraths- Prozeß, der Leipziger, gegen Bebel, Liebknecht und Hepner. 1872 Jacoby, Joh., Das Ziel der Arbeiterbewegung Gesammelte Schriften und Steden
Jacoby, Trop., Die Jdee der Entwicklung. 2 Bd. Internationalen Arbeiter- Assoziation, Statuten der
Aveling, Die Darwin'sche Theorie. Geb.. 2.50 K. Kautsky, Mary' Oekonomische Lehren. Gebunden
Söhler, Weltschöpfung und Wertuntergang. Geb..
Die ländliche Arbeiterfrage. Geb. K . Kautsky, Thomas More. Geb. A . Bebel, Charles Fourier. Geb. Max Schippel, Das moderne Elend. Geb. Justiz gesege, die deutschen, vor dem sächs. Landtage am 7. Jan. 1880
Kaler , Emil, Wilhelm Weitling. Seine Agitation und seine Lehre Kantsky, K., Der Einfluß der Volksvermehrung auf den Fortschritt der Gesellschaft
Irland, eine fulturhistorische Studie Die überseeische Lebensmittelkonkurrenz Internationale Arbeitsgesetzgebung
Mary' Dekonomische Lehren. Geb. Thomas More. Geb.
Kayfer, Max, Nede zum neuen Sozialistengesetz vom 19. April 1880
Nede zur Börsensteuer am 19. Januar 1833 Kiefer, A., 200,000 Vagabunden
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Köhler, O., Weltschöpfung und Weltuntergang. Geb.. 3 Kalender. Braunschweiger Voltskalender
Der Republikaner. Boltstalender für 1379 bis 1881, mit Illustrationen à Der arme Konrad. Illustrirter Kalender für das arbeitende Volf, für 1877, 78, 79 brosch. à Derselbe für 1876, 1877, gebunden Volksstaatkalender für 1874. 1875 à König, E., Schwarze Kabinette.( Geschichte des BriefSiebstahls seitens der europäischen Regierungen) Kokosky, S., Ein Stomplott gegen die Internationale Arbeiter- Assoziation
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