Nr. 41
After- Demokraten
Sonntag, 18. Feber 1934
Wir übergeben das ,, Prager Tagblatt" der Verachtung aller wirklich freiheitlichen Menschen
Als die reichsdeutsche Sozialdemokratie einem daß er Millionen Arbeitern neues Selbstvertrauen wenig aussichtsvollen Bürgerkrieg gegen die ganze gegeben und ihnen trotzige Entschlossenheit eingeStaatsmacht und die Hälfte des eigenen Volles impft hat. ausgewichen ist, hat sich jeder demokratische oder tommunistelnde Rozbub an ihr die Füße abge- Die journalistischen Hüter der kapitalistiwischt. Diese maulradikalen Schliefert prophezeisschen Geldfadintereffen wittern beizeiten die Ges ten nun seit Monaten, daß die österreichische So- fahr. Lieber helfen sie mit, die österreichischen Arzialdemokratie ebenso versagen" werde. Nun ist beiter in die Arme der Nazis zu treiben, was aber es anders gekommen. Die österreichischen Arbeiter trop bester foscherer Empfehlungen nicht gelingen und ihre Partei haben sich gegen den Verfassungs- wird, ehe sie eingestehen, daß sämtliche bürgerliche bruch einer Minderheitsregierung verzweifelt zur Demokraten in der Welt für die Rettung der DeWehr gesetzt. Und nach ihrer Niederlage, im An- mokraten keine Verwundung, ja teine Minute Nas gefichte des grauenvollen Henkerwerks der Sie- senbluten in Kauf genommen haben, geschweige ger, da der liberale englische Außenminister Simon unverhohlen von dem bluttriefenden Regime Dollfus; abrückt, da die Basler ,, Nationalzeitung" schreibt:
,, Selten liegt Recht und Unrecht so far wie hier verteilt",
da der tschechische Agrarierim Parlament von dem Augenblick spricht,
denn das Nijifo eines einzigen Schußbund Helden.
Wir erinnern uns daran, wie sich das ,, Tagblatt" den Kommunisten während des russischen Vormarsches in Polen angebiedert hat, daß sie es nach etwaiger Einnahme der Tschechoslowakei glatt als Zentralorgan hätten übernehmen können. Wenn die blutige Saat von Wien und Desterreich aufgeht und wenn aus den Gräbern der Schutzbündler die republikanische und sozialistische Sache siegreich aufersteht, dann soll
mit Fußtritten für jeden neuen Anbiederungsversuch der afterdemokratischen Schmöde nicht gespart werden.
Bengel Jalsch.
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Amtsantritt Dr. Czechs im Arbeitsministerium Arbeitsbeschaffung das Gebot der Stunde
Der neue Minister für öffentliche Arbeiten, Dr. Ludwig Czech , trat am 16. d. M. ſein neues Amt an. In feiner Ansprache an die verfammelte Beamtenschaft hob er insbesondere hervor, daß die Hauptaufgabe des Nefforts in der gegenwärtigen Zeit vor allem die Arbeitsbe= fchaffung für möglichst viele Leute sei, damit auf diese Art und Weise die drüdende Situation der hunderttausenden von der Krise betroffenen Der Verfasser des Artikels ist, wie aus der Familien gelindert werde. Weiters hob der Mini Chiffre hervorgeht, Herr Rudolf ReIIer, erfter hervor, daß en bestrebt sein wolle, eine Ber ausgeber des" Prager Tagblatt", der damit für befferung der sozialen und wirtschaftlichen Berjeden anständigen demokratischen Menschen in der hältnisse jener Personen herbeizuführen, die der Tschechoslowakei erledigt ist. Fürsorge des Minifteriums für öffenliche Arbeiten unterliegen. Er wolle überhaupt seine Aufmerksamkeit allen übrigen Aufgaben widmen, die in den Wirkungsbereich des ihm anvertrauten Ressorts fallen und wolle insbesondere auf die Entfaltung der Technik sein Augenmerk richten. Er ist sich jedoch der drückenden finanziellen Lage bewußt und deshalb müßten alle Kräfte eingesetzt werden, damit die gegenwärtig brüdenden Berhältnisse durch Arbeit und Opferwilligkeit über brüdt werden können. Mit einer Aufforderung zu dieses Zieles, fchlof: Miniſter Dr. Czech feine AusVerständnisses für deren Forderungen. Die Stimme der Kartätschen- Christen
,, in dem das Blut unschuldiger d'Orsay veröffentlicht heute abends folgende, regung zu der gemeinsamen Erklärung der drei tatkräftiger 3Zusammenarbeit zweds Erreichung
Menschen vergossen wird","
wagt das Prager Tagblatt" zu schreiben:
,, Die Verfassungsbetvegung in Desterreich ist niedergeschlagen. Viel Klarer als aus den offiziösen Mitteilungen erkennt man es daran, daß zwei der Hauptführer, Otto Bauer und Julius Deutsch , in der Tschechoslowakei eingetroffen sind. Der erstere ist vollkommen unverlegt, der letztere ist im Feuer gestanden und hat wenigstens cine Verletzung aufzuweisen. Bei der österreichischen Umsturzbewegung muß man sich als Demokrat schämen, wie bequem es sich die obersten Führer gemacht haben. Dort wie hier haben sich die kleinen Arbeiter und Angestellten mit unerhörtem Mut in den Kugelregen schiden lassen. Die deutschen Nationalsozialisten, fachmilitärisch unvergleichlich ausge
bildeter als die österreichischen Sozialisten, wu
ten ganz genau, daß Maschinengewehre
und Sandgranaten allein unzulängliche Waffen
Wie Echo de Paris" erfährt, ging die Ans gleichzeitig auch in Rom und London ausge- Großmächte von Mussolini aus. Die zwei genannten anderen Staaten gaben ihre Zustim mung hiezu. Die Erklärung sollte bereits gestern abends veröffentlicht werden.
gebene amtliche Verlautbarung:
" Die österreichische Regierung hat sich an die Regierungen Frankreichs , Englands und Italiens gewandt, um ihre Auffassung über die Atten einzuholen, die sie vorbereitet hat, um die deutsche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Desterreichs festzustellen, und die sie ihnen übermittelte.
Die Besprechungen, die zwischen den drei Neübereinstimmenden Auffassung über die Not gierungen hierüber stattfanden, haben zu einer wendigkeit geführt, die Unabhängigkeit und Integrität Desterreichs gemäß den geltenden Verträgen aufrecht zu erhalten."
sind, sie rissen die Macht erst dann an sich, als Hindenburg ihnen Reichswehr , Polizei, Geschütze Der Bundespräsident Millas hat den Staatsund Flugzeuge ausgeliefert hatte. Die tapferen sekretär für Arbeitsbeschaffung Ne u städterWiener Sozialdemofraten aber haben mit untaug Stürmer, der bisher den Heimwehren ange= lichen Waffen eine verlorene Position zu verteidi hörte, zum Minister für soziale Vergen gesucht. Sie haben noch heute in Wien in den waltung, und den bisherigen Sozialminister Arbeitervierteln die Mehrheit. Aber das Verhal al- Sch mi 1, der Bundeskommiſſär für die Gemeinde ten ihrer Führer Bauer und Deutsch wird bald Wien geworden ist, zum Minister ohne Portefeuille Hunderte von jungen Arbeitern ihren Gegnern zu ernannt. treiben."
Wir erflären:
diefe Schreibweise ist unbezahlter oder bezahlter Hilfsdienst für das bluttricfende Heimwehrregime in Desterreich.
Druckerei der tschechischen Genossen gesperrt
Im letzten Momente habe jedoch Macdonald einen Zusatz vorgeschlagen, in welchem die Maßnahmen der österreichischen Regierung gegen die Sozialisten offen mig billigt werden.
,,' Deuvre" bemerkt, daß Dr. Beneš sich in seinen Unterredungen mit den französischen Minidie Utilität einer gemeinsamen Erklärung der stern über den Ernst der Lage in Desterreich, über Großmächte und über die Notwendigkeit der Auf rechterhaltung der Selbſtändigkeit Oesterreichs geäußert hat.
Dr. Schlegel zurückgetreten
Wie die Blätter melden, ist der Landeshauptmann von Ober- Desterreich. Dr. Schlegel, zu rüdgetreten. Zu seinem Nachfolger wird der frühere Staatssekretär Gleigner ernannt werden.
Die Stavisky- Kommission
Paris , 17. Feber. Die 44gliedrige paríamentarische Untersuchungsfommiffion, deren Ston stituierung von der Stammer angenommen wurde, nimmt am 27. d. M. ihre Tätigkeit auf. Sie soll sich vorerst mit der Feststellung der Fälle der TeilDas Hinterhaus des tschechischen Arbeiternahme von Mitgliedern des französischen Parlaheimes im 5. Bezirk, wo sich die Redaktion und mentes an verschiedenen finanziellen Betrügereien Administration der eingestellten., Videnské dělnicke und Standalen der letzten Zeit bei äftigen. Es ist Denn die Fey, Starhemberg und listy" und die„ Lidová Tiskárna" befinden, wurde nicht ausgeschlossen, daß dieser Kommission wahrKonsorten haben vom ersten Augenblicke an die heute nach einer polizeilichen Durchsuchung ge- scheinlich auch die Untersuchung der Verantwort Legende von der Feigheit der Führer in die Welt sperrt. Gleichzeitig wurde der Chefredakteur der lichkeit für die letzten bintigen Ereignisse in Paris gesetzt und sie versuchen nun die menschliche Em- Vidensté dělnické listy" a há net verhaftet. anvertraut werden wird. pörung über ihr Henkerwerk auf die Geschlagenen abzutvälzen. Diesem erbärmlichen Schmod, diesen Leitartikel geschrieben hat, der für die Sa che der Freiheit noch keinen Nadelstich erduldet und keinen Floh umgebracht hat, genügt es nicht, daß Julius Deutsch nur zweimal verwundet ist, er will die sozialdemokratischen Führer, soweit sie noch leben und in Freiheit sind, unbedingt massatriert schen.
Dann erst wird sich dieser gottservärmliche Demotrat nicht mehr schämen und mit einigen Tintenfledsen seinen eigenen Tribut für die Freiheit entrichten.
Diese Afterdemokraten, die nur durch den Mangel an arischen Großmüttern verhindert sind, Fascisten zu sein, haben noch dazu die unglaubliche Frechheit, die Führer der reichsdeutschen Nazis den österreichi schen Arbeiterführern sozusagen als Beispiele verantwortungsvoller Besonnenheit hinzustellen. Man denke nur an Hitlers Novemberputsch im Jahre 1923.
Gegen Teuerung und Lohnsenkung
Der Ministerpräsident zur Währungsfrage
Ministerpräsident Malypetr hatte für heute sei nicht mehr viel Geireide in den Händen der die Journaliſten zu sich geladen, um ihnen einige Landwirte. Erklärungen über die voraussichtlichen Wirkungen Nach der Auffassung des Ministerpräsidenten der Neuregelung der Währung zu geben. Der is besteht auch kein Grund zur Preissteigerung wegen nisterpräsident gab der Ueberzeugung Ausdrud, einer Verteuerung der eingeführten Rohstoffe; daß feinerlei Anlaß zu Be für ch denn es seien hinreichende Vorräte entweder beiungen vor einer Teuerung bereits im Julande oder doch schon angetauft. Ministe he. Die Bevölkerung habe auch bisher mit sterpräsident Malypetr verwies in diesem Zusameiner Besonnenheit, die Respelt erheische, auf die Nahrungsregelung reagiert. Die Abhebung von Einlagen, die in geringem Umfange zu fonstatieren war, sei eine normale Erscheinung, da zum Jahresschluß und auch noch im Monate Jänner größere Rechnungen zu begleichen sind. Auch über stürzte Realitätenanfäufe seien nicht zu verzeich nen. Gegen Zurüdhaltung von Waren seitens der Verkäufer und andere Nebergriffe, werden die Wucherämter einschreiten, die in voller Tätigkeit sind.
Dieser Heros, der bei den ersten Schüssen auf dem Bauche lag, der seine Mannschaften in der ersten Minute im Stiche ließ und in die weichen Der Ministerpräsident verwies sodann auf Arme seiner Freundin anfsteng I eilte, hat sich später unter weitgehender Tolerierung der das Interesse, das die Aenderung des Geldwertes liberalen Presse Heldenkränze um das Haupt win- der Krone im Auslande gefunden hat. In Frantden dürfen. Dieser Hitler, der über gebrochene reich ist die Einführung einer Surtage( ZollzuEhrenwörter zur Macht emporstieg und im deutschlag für tschechoslowakische Waren) erwogen schen Bruderkampf vor und nach der Machtergrei- worden, doch werde es dazu nicht kommen. Anfung fast ebensoviele Todesopfer auf sein Gewis- läßlich der Pfundentwertung ist diese Maßnahme fen geladen hat als in Oesterreich fielen, erfreut verwirklicht worden, wurde aber wieder aufgehosich im ,, demokratischen" Tagblatt der respektvoll ben, weil sie sich als unwirtsam erwiesen hat. sten Behandlung. Ueber die besiegten Arbeiterführer fällt es mit den Argumenten der bluttriefenden
Heimwehrchristen her.
traten- Seele.
Nach der Auffassung des Ministerpräsidenten mit der Frage einer eventuellen Zeuerung der Lebensmittel, die gegen Preisbewegungen besonWir kennen die Motive dieser edlen Demo- ders empfindlich sind. Er erklärte, daß zu einer Steigerung der Preise für den Konsumenten feiDiese Soldschreiber der Großburgeoisie wis- nerlei Grund besteht, da die Spannung zwischen sen, daß der österreichische Freiheitstampf trok den Börsenpreisen und den Verkaufspreisen be seiner Niederlage eine gewaltige moralische Stär- trächtlich ist. Auch habe die Landwirtschaft kein In fung des internationalen Sozialismus bedeutet, teresse an überſtüraten Preiserhöhungen, denn es
menhange auf die großen Anforderungen an Des visen, die zum Zwede der Rohstoffeinfuhr an die Nationalbant gestellt wurden. Eine Verteuerung der Rohstoffe tönne nur durch das Steigen der Weltmartipreise eintreten, nicht aber als Folg: der Währungsmaßnahme, die, wie der Minister präsident abschließend nochmals versicherte, nach seiner Ueberzeugung ebenso wie in allen anderen Staaten, die auf diesem Wege vorangegangen sind, auf das allgemeine Preisniveau laum einen Einfluß haben werde.
Auf eine Anfrage besprach der Ministerpräsident die bevorstehende Aenderung in der Leitung der Nationalbant und betonte in diesem Zusam menhange, daß sich an der Funktion der Nationalbant durch das neue Gefeß nichts geändert habe. Vor allem wird unbedingt daran festgehalten wer den, daß die Nationalbant dem Staate tein Geld leihen darf.
führungen und versicherte die Angestellten seines
Die ,, Deutsche Presse" höhnt die Roten
Ungerührt und unerschüttert von dem UnDeutsche Presse" einer Religionsgemein säglichen, das sich in Oesterreich abspielt, setzt die fchaft, deren reines Bekenntnis allen, die Ver folgung leiden, Seligkeit und Himmelreich zu= spricht, die journalistische Kampagne gegen eine unter dem Kanonenfeuer ihrer Regierung ver blutende Arbeiterklasse fort. Nicht anders rea giert das bodenständige Organ des geschändeten Evangeliums auf den verzweifelten Troß, den mögen, als mit Schadenfreude und verlogenem auch katholische Kartäischen nicht zu brechen ver
Hohn:
,, Man lobt in überschtvenglicher Weise die Sozialpolitik der roten Machthaber Desterreichs und besonders Wiens . Vieles von dem aber, was in der Nachfriegszeit geschaffen wurde, war in Oesterreich , das schon vor dem Kriege auf dem Gebiete der Sozialpolitik an einer der ersten StelTen in Europa stand, bereits im Keime vorhanden, anderes wurde erst unter Mitmir fung der Christlich sozialen geschaffen."
,, Bekannt ist der error, den die roten Betriebsräte ausübten, wo jeder Arbeiter un nachsichtlich an die Luft gesetzt wurde, der sich weigerte, der sozialdemokratischen Organisation beizutreten, befannt ist auch, daß nur der cine Wohnung in den Bauten der Wiener Gemeinde erhielt, der sich mit dem Partei buchausweisen fonnte."
,, Man lobt auch die Steuerpraris Breitners, des sozialdemokratischen Finanzdifiators Wiens. Tausende und aber Tausende durch) ihren Druc um ihre Eristens gebrachter Gewer betreibender, ruinierter Haus besiver, verelendeter Angehöriger des Mitte I st an des fluchen ihr. Und in der Schule herrschte Herr Glödel... suchte die Lehrerschaft zu gefügigen Slaven der roten Partei zu machen."
..Das Parlament wurde durch die Sozialdemokraten Jahre hindurch I a hma gelegt und dadurch jeder kulturelle und wirts schaftliche Aufschwung verhindert."
,, Auch auf internationalem Boden wühlten sie gegen Desterreich)..."
... und nun, wo die Bundesregierung mit Energie daran geht, diesen Staat in Staate, dieses Ueberbleibsel aus der bolschewistischen Räte- era zu liquidieren, schreien empfind same Gemüter über Verlegung der Demofratie".
Während in der Nächstenliebe des praktische ren Christentums besser geschulte Gemüter ſelbſt im Gasangriff gegen Arbeiterfrauen und Kinder, selbst bei der Erplosion von Handgranaten in Arbeiterwohnungen noch immer Sammlung und Ruhe genug finden, um ihren Sarfasmus zu bewahren. Doch wenn der Gott lebte, an den sic glauben, den sie einen Gott der Liebe nennen, auch wenn sie selbst schwer verwundete Arbeiter zum Galgen schleppen, sie würden nach diesem Golgatha der österreichischen Arbeiterklasse keine Vergebung finden, denn sie wissen, was sie tun.
Du willst ein guter Genosse sein?
Auf eine weitere Anfrage erklärte Minister präsident Malypetr, daß die Abkehr von der Deflationspolitik nach seiner Ueberzeugung auch das Ende der Gehalts- und ohnsen tungen bedeuten werde. Aus seiner Erklärung, daß der Staatsvoranschlag für das laufende Jahr Abonnementsgebühren für das Dann denke vor allem daran, daß du die das letzte Deflationsbudget gewesen ist, gehe schon hervor, daß weitere Stürzungen der Bezüge bei den Parteiblatt pünktlich bezahlen öffentlichen Störperschaften nicht beabsichtigt sind. mufit, wenn dn demselben keine überflüffigen Auch in der privaten Wirtschaft sicht der Minister- Ausgaben für Mahnungen verursachen und bem präsident teine Ursache zu Lohnherabseßungen. Blatt große Beträge einsparen helfen willft!