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Sonntag, 18. Feber 1934

Montag, den 19. Feber, um 8 Uhr abends, findet im Bühnen­saale der Urania, Prag   II, Klimentská, eine

Togal Partel- Versammlung

gegen

Grippe, Erkältungskrankheiten, Rheumatismus  , Gicht, Kopf- und Nervenschmerzen.

In allen Apotheken erhältlich. Generaldepot:

Brauners Apotheke ,, Zum weißen Löwen", Prag   II, Příkopy 14.

statt, zu der alle Angehörigen der deutschen sozialdemokratischen Partei Prags  eingeladen sind.

Tagesordnung:

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jedesmal Rosina. Aber diese späten Freuden wurs den ihm vergällt durch gehässige Schloßbedienstete, die ihm jeden nur denkbaren Tort zufügten; einmal hängte sein eigener Diener Viderol Casas novas Porträt mit Kot besudelt im Abort auf, und gegen diese Missetat eines hämischen Wichts bot Casanova   in einer Selageschrift die Argumente eines in seiner Würde gekränkten Philosophen auf. Aber er vergällte sich sein Leben auch selbst. Ob wohl ihn der Graf höflich und rücksichtsvoll bes handelte und ihm Diener, Koch und Equipage zur freien Verfügung stellte, fühlte sich der alternde und tränkelnde Casanova auch ohne Grund fort­während beleidigt und vernachlässigt, in seiner

Die Wiener   Februar- Revolution 1934 und ihre Bürde verlegt, in seiner Ehre bedroht und feines Lehren für die Sozialdemokratie

Referent: Genosse Dr. Emil Strauß  .

Wir nehmen an, daß angesichts des brennenden Interesses, das die Wiener   Ereignisse in den Reihen unserer Genossen wachrufen, alle Genossen und Genossinnen an dieser Versammlung teilnehmen werden!

Zutritt haben Mitglieder der Partei und der Sozialistischen Jugend nur

Wahrscheinliches Wetter heute. Vorwiegend bewölkt, vielfach neblig, stellenweise Nebelregen, in den böhmischen Ländern mäßig warm, im Often, namentlich in der Nacht, wärmer, schwacher gegen Vorweisung des Mitgliedsbuches. überwiegend nordwestlicher Wind.

Die Bezirksorganisation.

Casanovas letzte Stadion

Er starb in Dug.

Briefträger fingiert Raubüberfall. Aus Po­dersam wird uns geschrieben: Die Untersuchung des angeblich versuchten Raubüberfalles auf den Bostbriefträger Křiž vor dem Poſtamtsgebäude in Striegern bei Podersam brachte eine sensatio nelle Wendung. Es wurde nämlich festgestellt, daß Briefträger Kříž den Ueberfall durch unbe­tannie Täter nur vorgetäuscht hat. Am Dur bei diesem Namen denti man an 16. Feber legte er unter der Wucht der Beweise Kohle. Ringsum rauchen Schächte und bis dicht im Bezirkskrankenhause, in das er wegen seiner vor die Stadt Klaffen die schon wieder überwach Verlegung überführt worden war, ein Ge- fenen Bingen   verlassener und zusammengejun ständnis ab. Zur Tat trieb ihn, wie er ein- fener Gruben. Vevor aber die Stohlen entdeckt gestand, das Verlangen nach einer wurden, war Dur ein Landstädtchen, in dem sich Dienst vorrüdung und nach einer Be- die Füchse schon bei Tage gute Nacht jagten. Aus lohnung, durch die er seine unerfreulichen Fa- der Asche der Kriegsbrände hatte sich die vielge­milienverhältnisse sanieren wollte. plagte Stadt nicht gerade als strahlender Bhös Ein Sittlichkeitsverbrecher zum Tode verur- nix erhoben. Und klein, unscheinbar ist sie geblie­teilt. Nach zweitägiger Verhandlung verurteilte ben. Der Bahnhof qualmt am Rande der Stadt; das Stuttgarter Schnvurgericht den 38jährigen in wenigen Minuten gelangt man zum Marti Kaufmann Rudolf Reiter wegen Mordes zum da steht die Kirche mit ihren Doppeltürmen, an Tode und wegen fortgesetter Sittlichkeitsverbre: fie angebaut das Waldsteinsche Schloß, und dahin chen, begangen an einem 12jährigen Schüler, zu ter iſt die Stadt schon wieder zu Ende. Und das drei Jahren Zuchthaus. Reiter hatte am Oster ist der Part. Eine schnurgerade Allee durchschnei dienstag v. J. den 20jährigen Mechanifer Albert det ihn. Varocke Plastilen verwittern in grüner Maier aus Stuttgart  , mit dem er jahrelang un- Dämmerung, folette Göttinnen und galante erlaubte Beziehungen unterhalten hatte, erschossen, Damen. Und am Ende öffnet sich der Blid in die freie Landschaft mit Wiesen und Baumgrup­weil dieser sich geiveigert hatte, ein Gnadengesuch mit zu unterschreiben. Der Mörder hatte ummittel- pen, über denen sich ein blauer Wall erhebt, ein bar nach der Tat einen Selbstmordversuch unter Blau weich wie Tuch: das Erzgebirge.

nommen.

Gegen Park breitet

ge

beitet, geändert und gefeilt hat. Mit dem Erfolg, sprichwörtlich wie Don Juan   und ein Name für Nachilotale zu werden.

Lebens nicht sicher.., Es kam endlich so weit, daß Casanova   feinen Tag hatte, an dem ihm nicht in der Einbildung eine Stränkung oder Beleidigung widerfahren wäre." Derartige Urteile fehren bei allen seinen Biographen wieder...Je älter, desto mürrischer und mißtrauischer wurde er, so daß er zuleit allenthalben Gegner und Feinde sah." Zweimal floh er aus Dur wegen lächerlicher Ba gatellen. Unrafiert, mit der Pelzmüße auf dem Kopfe und dem rotwollenen Tuche um den Hals ging der ehemals vielbegünstigte Liebling der Frauen, mit seinen Manuſtripien handeln und auf den tyrannischen Grafen Waldstein schimpfend in Wien   umher." Als aber der Graf selbst den Flüchtling lachend zurückholte, fiel dieser ihm ge rührt um den Hals.

Schließlich quälten ihn schmerzhafte Strant­heiten zu Tode. Er starb im Schloſſe zu Dur. Sein Sterbetag steht nicht sicher fest; das Toten­register der Duyer Dechantei verzeichnet den 4. Juni 1798. Seine Grabstätte ist unbekannt; an der Barbara Kapelle findet eine Gedenktafel nur Name und Datum: Jacob Casanova  . Vene­ dig   1725, Dug 1798." Eine Gaffe in Dur ift nach ihm benannt. Die gegenübermündende Straße heißt Hus- Straße, deren Parallelstraße ist nach Start Mary benannt. Dazwischen liegt der Plaß der Republit. Hus, Casanova  , Marr­velaye Gegenfäße um einen Kleinstadtmarki!

Das Durer Schloß ist inzwischen verstaatlicht worden. In den Räumen, in denen Casanova  lebte, amtieren Behörden. Casanovas literarischer Nachlaß ist auf das Waldsteinſche Stammschloßz Sirschberg gebracht worden. In Dur blieb nur die Erinnerung zurüd. Aber spult Casanovas Geist

lischen Staates hält nämlich Dur einen merfivür digen Relord: nach der leisten Aufzeichnung ivaren von 100 Geburten 27.71 Prozent unehe lich. Dur steht damit hinter allen tschechoslowati­schen Städien mit mehr als 10.000 Einivohnern in zweiter Stelle. Ist das Casanovas Tradition? Bafas Sajuhmacherstadt Zlin hat mit 3.45 Pros zen die wenigsten unehelichen Geburten gehabt. Die Schuhmacher gelten als philosophische Na­turen; versäumen sie über solchen Neigungen viel­den eine in ihren Bettgefühlen irritierte junge leicht andere Freuden? Mir fällt da ein Brief ein, Sie hatte, wie sie in naiver Offenherzigkeit ver Frau an den Briefkasten einer Zeitung schrieb. hatte immer so raithe, von Pech geschwärzte jicherie, eine glatte weiße Haut, ihr Mann aber Hände; was sie nur fun solle, um ihres Mannes Hände zu glätten der Mann war Schuhmacher. Manfred.

Er war froß seinen erotischen Abenteuern, die er ausführlich verzeichnet und vielleicht zum Teil auch erdichtet hat, weniger schlimm als sein nachträglicher Ruf. Denn Casanova   war ein Moralist dank seiner Erfahrenheit". Und nachdem die philologischen Casanova  - Spezialisten feit 1872 immer gründlicher seinen im Duger Schloß vor­gefundenen literarischen Nachlaß durchforschten, er kannten sie in dem amourösen Freunde der Frauen, dem Glücksritter und Lebensgenießer noch einen anderen Casanova, der als Historiker und Politiker, als Mathematiker und Philosoph mit Ehren bestand und der sich in ungezählten hinter vielleicht noch? In der Statistik des Tschechoslowa lassenen und bisher nur zum fleinsten Teil ver­öffentlichten Schriften als Journalist und Strititer, als Dramatiker und Lyriter, als Schriftsteller auf erstaunlich vielen Wissensgebieten feiner Zeit er­wvies. Anders wären ja auch seine freundschaftlichen Beziehungen zu hunderten von Repräsentanten der damaligen europäischen   Welt nicht erflärbar. Und wenn Fürst de Ligne von ihm sagte, daß jedes Schnſter bleib bei deinem Leiften!. Anfolge weit aus mit Fronten, helf in die Gonne aus einer Borte ein Gedanke, jeder Gedanle ein Buchy" sei, so stand er mit diesem rühmenden Urteil der Anordnung des Präsidenten Roosevelt  , daß stellt, mit verschwenderischen Freiireppen, mit allein unter den Zeitgenossen, mag uns heute auch jämtliche Verträge zwischen den Fluggesellschaften schattigen Terrassen unter Inorpelig verschnitte nicht jeder Gedante Casanovas gleich gut zusagen, und der Postverwaltung der Vereinigten Staaten nen Linden. Ueber Wasserspiegel und Rasenpläke so etiva, wenn wir ihn lennen lernen als fanati­aus der Zeit der Administrative des Präsidenten hinweg blickt das Schloß zur Waldsteinschen schen Feind jeglicher Demokratie und wütenden Hoover aufgehoben werden und daß die Postbeför- Hospitalstiftung hinüber, einer Barodfuppel zivi Antirepublikaner, der alle philosophische Haltung derung den Militärflugzeugen anvertraut werde, schen niedrigen Traften, in deren gewölbten Non- verlor, wenn er als Softgänger des Adels gegen wurden von Seiten der Flugdepartements des nenstuben sich einfache Leute ihre Wohnungen ein- Voltaire polemijierte oder gegen französische   Re­Ministeriums für Strieg und Marine alle Maß gerichtet haben. Spielraum der Kinder ist der volutionäre beschimpfende Pamplete schrieb. nahmen getroffen, daß eine hinreichende Anzahl ganze läjjig verwilderte Park. von Piloten und Militärfingzeugen an den zu ständigen Stellen zur Verfügung stehe. Der erste Tag dieser Vorbereitungen brachte bereits drei ernste Unfälle. Drei Militärflieger, die den Be fehl erhalten hatten, mit ihren Waschinen an ihre neuen Bestimmungsorte abzugehen, gelangten, wie gemeldet, während des Fluges in einen schweren Sturm und dichten Nevel; sie stürzten ab. Der Absturz eines Apparates erfolgte im Staate Utah  und zwei weitere Maschinen stürzten im Staate Idaho   ab. Alle drei Flieger fanden den Tod, die Maschinen wurden vollständig zertrümmert. Eine Riefensprengung. In Genua   wurde der Felsen, an dessen Stelle der Bahnhof für die nene Autocrpreßlinie Genua  - Mailand   entstehen soll, durch 140 gleichzeitig zur Entzündung ge­brachte Minen gesprengt. Durch die Sprengung wurden 10.000 Subitmeter des 100 Meter breiten Felsens in einem einzigen Augenblid losgelöst. Demnächst sollen weitere Felsmassen von rund

In diesem Schlosse hat Jacob Casanova de Seingalt 13 Jahre lang als Bibliothefar des Gra­fen Josef von Waldstein gelebt. Der Graf hatte ihn in Tepliß in der Geſellſchaft des Fürsten de Ligne kennen gelernt, gerade als Cajanova durch den Tod seines bisherigen Gönners, des venetianischen Gesandten Tuazarini in Wien   wie der einmal heimatlos geworden war und im Be griffe stand, nach Berlin   zu reisen. Als der Graf den amüsanten Erzähler seiner Abenteuer, an dem er Gefallen gefunden hatte, mit nach Dur fom men hieß, ahnte er nicht, zu welcher Berühmt heit er damit seinem Schlosse und der fleinen Stadt Dur verhalf: surde die letzte Station und Sterbestätte des ruhelosen Abenteurers, und hier fand er die Muße, seine vielbändigen Memoiren zu schreiben, an denen er bis zu seinem Tode gear­

Wohl gefühlt hat sich Casanova   in Dur nicht. Die schöne böhmische Landschaft zwischen dem Erz­ gebirge   und den Vultantegein des Mittelgebirges war ihm in seinen melancholischen Anwandlungen eine" barbara terra inhospita Germania", cin barbarisches ungaftliches Land, und an die Fürstin Clary in Tepliß schrieb er: Man sagt, daß Dur ein bezaubernder Ort sei und ich gebe zu, daß er es für manche sein fann. Denn die Freuden mei­nes Alters sind unabhängig vom Ort, den ich be­wohne." Die Freuden seines Alters mögen spärlich gevesen sein, wenn ihm auch einmal eine vers lassene Freundin schreibt:" Sie machen also zeitweilig Spazierfahrten in vierspänniger Na­rosse mit einer Dame Franzista?" Gewiß, er hat noch als 63jähriger gern mit fleinen Mädchen gespielt, mit Durer Bädermeister und Leib usarentöchtern merkwürdigerweise hießen sic

Genossen! Genoſſinnen!

In jeder

Betriebsversammlung Gewerkschaftsversammlung, Genossenschaftsversammlung, Wählerversammlung, Frauenversammlung, politischen Versammlung,

Versammlung oder Sigung einer proletarischen Organisation sollt Ihr für dic

sozialdemokratische Parteipresse

intensivste Werbearbeit leisten.

750.000 Aubifmeter freigemacht werden. Die Der Rest= Schweigen Liederbuch). Auf einer anderen Seite heißt es: Happen. Wie rechnet ihr kompliziert! Leiht Tag

daß wir jung sind. Daß dies schön sei, singt das müßte nach unserem Einmaleins alles wunderbar neue Verkehrslinie soll in einem Jahre fertigge= Freut euch des Lebens! Wir möchten gern, aber und Nacht cure Machtmittel, Rundfunk, Film, Wenn man unumwunden zugibt, von den wo? Im Osten ist Strieg, um uns und in allen Bühne, Podium, Presse dem Frieden und nur dem stellt werden. Selbstverständlich Roheitsafte". In dem jo politischen Integralrechnungen nichts zu verstehen, Weltgegenden Blut, Bosheit, Waffen, Wahnsinn, Frieden! Nichtet am Nordpol   einen riesigen, mit even erschienenen Buch Goerings ,, Aufbruch einer weil man erst in der sogenannten großen Zeit das Arbeitslosigkeit, Elend, Hunger, Korruption, Lüge, dem Stacheldraht der ganzen Welt umzäunten Nation" befindet sich über die Naziherrschaft fol- fleine Einmaleins gelernt hat, ungefähr damals, Betrug, Barbarci, Mord, Striegsgefahr, Gifte. Striegsschauplatz ein! Stellt eine Rundfrage an die gendes zynisches Bekenntnis: Selbstverständlich als Lemberg   wieder noch in unserem Besitz tvar, Gase, Bazillen. Wo sollen wir uns des Lebens Welt: Wer will den Strieg? Befördert alle Id= wurden da und dort auch unschuldige betroffen. wenn man seine grenzenlose Unkenntnis in Din  - freuen? Nach euren Plänen und Informationen Rufer zum Nordpol  , auf den schönsten Striegs­Selbstverständlich wurde auch da und dort geschlagen der politischen Belange laut gesteht, ja, wenn werden wir in vier oder zweimal vier Jahren ein schauplak! Schenkt den mobilen Zeitgenossen alle man überhaupt fein anderes Wissen hätte, als das schlechthin schlaraffestes Leben führen dürfen. eure Kriegswaffen, Tants, Bomben, Granaten, gen, und es find Roheitsatte verübt worden." Die diesjährigen Erholungswochen für Klein- eine: Daß im Jahre 1934 nach der christlichen Wir warten jest fast sechsmal vier Jahre, aber Gifte. Gase und Mordinstrumente! Laßt sie dort finder( unter 6 Jahren) wurden mit 10( sechs Beitrechnung Gasmasken erzeugt werden müſſen!, wir glauben euren Lügen nicht mehr. Wir sind den Wahnsinn des Krieges ad absurdum bewei­Mädchen und vier Knaben) schwächlichen, erholungs- dann ist man durch seine große Unkenntnis und hinter cure Zukunftsfaltulationen gekommen, wir sen! Womit radikal abgerüstet wäre. bedürftigen Kindern aus dem Karlsbader Bezirke in durch sein fleines Wissen befugt. Aufschluß zu ver- kennen den Wert eurer Unbekannten, ihr redmet( Anmertung: Ich bediene mich des wir" unserem Liebiegschen Kleinkinderlande am 8. Feber langen, dann hat man das Recht erworben, an mit Nullen, und nach einer einfachen Subtrattion und uns" nicht aus Anmaßung, sondern aus Be­eröffnet. Bei fünf dieser Kinder ist bereits der Va- jämtliche zeitgenössischen Machthaber die Frage zu bleibt uns nichts anderes übrig als ein Leben scheidenheit. Ich meine damit alle Gleichaltrigen ter oder die Mutter gestorben, bei den übrigen ist stellen: Wie lange gedenkt Ihr Euch noch zu bla- ohne Hoffnung, ein Leben mit der Todesangst vor und Gleichgesinnten und insbesondere alle Leute, dem Gastrieg. Mit diesem Leben wissen wir nichts die von der politischen Arithmetit des Jahres 1934 die große Kinderzahl( 7), Arbeitslosigkeit, schlechte mieren? Wohnverhältnisse schwächliche Störperbeschaffenheit, Als die große Zeit aus war, hatten uns anzufangen. post christum natum nichts verstehen und dies Rachitis, Unterernährung die Ursache der Aufnah- weibliche Hilfskräfte so weit gebracht, daß wir die Eines Tages wird eine Kanone losgehen. zugeben, sich also von den heutigen politischen me in die Erholungswochen. Die 10 Kinder, das Bahl 10 mit sich selber multiplizieren fonnten. Das tun Kanonen immer. Aber so viel Särge. Rechenmeistern durch Offenheit unterscheiden. jüngste ist zweieinhalb Jahre alt, haben trop der Dic statistischen Aemter meldeten damals wie die nächste große Zeit verlangen würde, so Ihr" lebt von einer euch wie uns bekannten 10% stündigen Bahnfahrt die Reiseanstrengungen 10,000.000 Tote. Diese Zahl zu erfassen, ver- viel Särge fann es gar nicht geben. Rechenkunst. Wir" fürchten, durch sie zu sterben, unter der Aufsicht von zwei Begleiterinnen gut mochten wir nicht. Die statistischen Aemter melden Warum duldet ihr den Friedensstörer in denn wir wissen, daß der Rest eurer Rechnung ein überstanden und wurden von uns hier für die näch- heute 100.000.000 Arbeitslose.( Siche Nitolaus curer Mitte? Warum laßt ihr Irrenhäusler frei großes Schweigen sein wird. Um dies zu wissen, ſten vier Wochen als gerngesehene Gäste in fach- Magyar Maschine und Mensch", Vorwort, umhergehen? Warum dürfen alle Menschenrechte braucht man weder Hell noch Schwarzseher zu gemäße Betreuung übernommen. Die nächste Stolonie 1. Absaz.) Auch dieser Zahl stehen wir fassungs- verhöhnt werden? Warum blüht keine andere fein, es genügt die Kenntnis des fleinen Einmal­Tommt Kindern aus dem Duger Kohlengebiete au- los gegenüber. Solche Zahlen sind für unser Ver- Kultur als die der Bakterien? Ihr wollt doch alle eins. Eignet euch diese Kenntnis an, bevor die gute.( Deutsche Landeskommission für seinderschutz ständnis au großzügig. Ihr müßt euch in unsere den Frieden!? Und ihr habt die Macht, ihr habt große Zeit hereinbricht.) und Jugendfürsorge in Böhmen  , Reichenberg.) Lage verjeßen. Aus dem Kalender erfahren wir, 3wangsjaden und Desinfektionsapparate. Es

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Rudolf Klingsberg.