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Nr. 132

Sonntag, 5. Juni 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Trotziger Widerstand überall

Drel eindrucksvolle Jaksch- Versammlungen

Ein SdP- Arbeiter kehrt zur Sozialdemokratie zurück

Die deutsche   Sozialdemokratie führt den Gemeindewahlkampf mit ganzem Krafteinsatz. Sie hat ihre Arbeit nicht allein auf die größeren Orte konzentriert, sondern behält auch die Vor poſtenſtellungen der Bewegung im Auge. Dort, im Gebirge und in den Landgemeinden, wird am heißesten gekämpft und dort ist der Kampf am schwersten. Gerade dort aber ist auch der Hervis. mus unserer Treuen am sichtbarsten. Dieser Geist äußerte sich in eindruckvollster Weise in drei Versammlungen, die der Vorsitzende der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei, Abg. Jatich, am Donnerstag und Freitag abgehalten hat.

Donnerstag abends hatten die Sozialdemo­Iraten Neuerns zu einer großen Wahlfundgebung In den Hambach- Saal aufgerufen. Mehr als 600 Arbeiter und Arbeiterinnen bereiteten dem Par­teivorsißenden a tsch stürmische Ovationen. Zu Beginn der Versammlung spielte die Arbeiter lapelle die ,, Internationale". Jatschens Darlegun gen ernteten immer wieder jubelnden Beifall, ebenso die Ausführungen der Schweizerin Wyt tenbach und Paula Wa II is ch s.

dann sind wir ein stilles Heer, dessen Ein­sazz Großes schaffen kann." Was das Große" ist, muß sie nicht ausdrücklich schreiben, es genügt, wenn sie mit den Augen 3ivintert, aber mit dem Heer" hat sie sich Spo­ren verdient und sie braucht keine Angst zu haben, daß sie eine tugendsame alte Jungfer wird, von der Adolf Hitler  ( Zitat in der gleichen Nummer!) gesagt hat, daß sie nicht das Menschheitsideal ist, dieses sei vielmehr

die tropige Vertörverung männlicher Kraft und Frauen, die wieder Männer zur Welt zu bringen vermögen"

besonders. und so was das freut einen ja auch und sie ganz

Wir erfüllen unsere Pflicht dem Staate gegen über und verlangen von ihm billigerweise Siche rung unserer Rechte."

Am Ende des Artikels wird dann endlich mal einer deutlicher:

len führenden Menschen der SdP wisse er, daß sich Jatich als Volkspolitiker und Arbeiterführer auch bei seinen Gegnern Respekt verschafft hat. Voilà: eine Blütenlese aus einer Zeitung deutscher   Lehrer, Staatsbeamter der Tschechoslo­Freitag abends sprach Jatsch in zwei Wäh- walischen Republik, die in einem anderen Artikel Terversammlungen, und zwar in Leitmeris der gleichen Nummer der Zeitschrift unter dem und Aus ch a. Beide Versammlungen erfreuten mysteriösen Titel: Wer sein Recht verteidigt, ver­sich eines ausgezeichneten Besuches. Gerade inmit- teidigt das Recht", die Frechheit aufbringen, zu ten der agrarischen Gebiete entwickeln die soziali behaupten: stischen Vorhuten eine heroische Tapferkeit. Die Versammlung in Auscha   gestaltete sich zu einem überwältigenden Treuebekenntnis der dortigen Sozialisten zur Partei und zur Demokratie. Ob­wohl unsere Menschen fast durchwegs arbeitslos sind und infolge des Boykotts, der gegen sie aus­geübt wird, mit weiterer Arbeitslosigkeit rechnen müssen, haben sie den Gemeindewahlkampf mutig aufgenommen. Auch in diesen beiden Versamm­lungen wurde Jalsch eine überaus herzliche Be­grüßung zuteil, die Zeugnis ablegte von der Ver­bundenheit der Parteiführung mit den Mitglie dermassen in den am schwersten umfämpften Ge­bieten. Starken Eindruck machten Hanna Wytten bachs Ansprachen. Sie schloß ihren Gruß mit dem Berner Wort: Solange in uns eine Ader lebt, gibt keiner nach!"

Sensationell wirkte die Rede des Arbeiters Koruna, der in der Neuerner SdP seinerzeit eine führende Rolle gespielt hat und auf Grund seiner Erfahrungen inzwischen zur Sozialdemokratie zu rüdgekehrt ist. Koruna bekannte, daß er die Sdp verlassen hat, weil er die Ueberzeugung gewann, daß alle Versprechungen dieser Partei an die Ar­beiter purer Schwindel find. Der seinerzeitige Generalsekretär der SDP, Jonat, habe ihm er Klärt, jetzt müsse die Arbeiterfrage in den Hinter­grund treten. Von der SdP habe die arbeitende Bevölkerung nichts mehr zu erwarten. Koruna gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß viele tau fende fudetendeutsche Arbeiter gleich ihm wieder den Weg zur Sozialdemokratie zurückfinden wer­den. Besonderen Eindruck machte eine weitere Fest­stellung dieses Redners. Unter Hinweis auf die persönliche Hehe in gewiffen Sdp- Flugblättern gegen den Parteivorsitzenden Jaksch   erklärte er, daß diese Angriffe wider besseres Wis­fen erhoben werden. Aus Gesprächen mit vie- Freunde hervorruft.

Mit diesen Versammlungen ist der Beweis erbracht, daß die Partei den schweren Kampf ihrer Vorposten in den agrarischen Gebieten mit allen Kräften unterstützt und daß dieser Kampf immer mehr auch die Bewunderung unserer ausländischen

Das Ende des heiligen Geistes

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Der Heilige Geist, der heute ja so ettvas ähnliches, wie seinen Geburtstag hat, liegt im deutschen   Seltor seines Wirlens im Sterben. Die Feuerzungen, die er ſeinen Aposteln gab, damit fie in seinem ,, Geiste" reden, reden angekurs belt alleine weiter, ohne Geist, die Federn, jene gottvollen Instrumente, die es ihm ermög lichten, den menschlichen Sinnen wahrnehmbar zu werden, sind aus deutschem Stahl, und seine Apostel, seit ch' und je berufen, im Kinde den Heiligen Geist zu wecken, damit er in jedem neuen Menschen pfingstliche Wiederkehr feiern kann, haben ihren Herrn und Meister gegen einen ande­ren vertauscht. Sie haben Tritt, und Kommiß­Stiefel gefaßt, bei welcher preußischen Prozedur der Heilige Geist eins abbekommen hat. Er rö­chelt noch, aber die Diagnostiker, die ihn und die Stiefel fennen, haben ihn aufgegeben. Der Geist stirbt Aus Blut und Boden, Stiefeln, Dolch messern und Preußenfressen ersteht ein Ersatz­institut, das sie den deutschen Geist" nennen.

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schaffen, ein Werk der inneren Befriedung und des Friedens überhaupt sein."

Diese Stellungnahme ist deshalb so erstaun lich, weil d: Sdp es bisher mit der Erledigung der nationalpolitischen Fragen sehr eilig hatte, so eilig, daß sie, auf die Ungeduld ihrer Enhänger verweisend, erklärte, nicht mehr länger warten zu tönnen.

Plötzlich aber hat sie Zeit, plößlich ist sie also in der Lage, die ,, Ungeduld" ihrer Anhänger zu zügeln.

In Wirklichkeit aber hat sie an der nationa len Befriedung überhaupt kein Interesse. Sie will Zeit gewinnen, die Regierung durch systematischen äußeren Druck mürbe machen und also den Boden für die Durchsetzung der Karlsbader Forderungen bereiten. Außerdem liegt ihr daran, bis dahin die deutsche   Sozialdemokratie durch die Steigerung des Terrors vollkommen auszuschalten.

Uns dünkt, die Herren werden sich auch dies­mal verrechnen! Gleichschaltung auch in der Deutschen Blindenfürsorge

In einer am 25. Mai I. J. in Auſsig   statt­gefundenen Hauptausschuß- Sizung des Vereines Deutsche Blindenfürsorge in Böhmen  , dem auch eine Reihe Ortsgruppen in verschiedenen Städten Böhmens   angeschlossen sind, wurde mit dem Amtswalter der SdP, Holube, der in Vertretung des Hauptausschußmitgliedes Dr. Arnold erschie nen war, über die Zusammensetzung des Haupt­ausschusses in der nächsten Vertreterversammlung Und hinter der sudetendeutschen   Erzieherschaft, verhandelt. War schon die Beiziehung des Ver die sich in flarer und eindeutiger Weise zum deut treters einer politischen Partei in Vertretung schen Volkstum befannt und unter die Füh eines Hauptausschußmitgliedes ein statuten­rung Konradenleinsa este l It widriger und auch sonst neuartiger Vorgang, so hat, steht das gesamte sudetendeutsche Volt. Es waren die gepflogenen Verhandlungen und ihr wird nicht dulden, daß einem seiner eder, und Ergebnis ein besonderes Novum. Die Verhand= ein solches ist auch der Erzieherſtand. Unrecht gelungen in dieser beschlußunfähigen Sigung des schicht. Es wird sich einseßen für jeden einzelnen nad den Gefeyenderkamerad schaft, die niedergeschrieben sind in den Herzen aller Menschen deutscher   Weltanschau ung!",

die überall niedergeschrieben sind, nur nicht in den Geſetzen des tschechoslowakischen Staates, dem die Herren zu dienen vorgeben, troßdem sie sich gleich zeitig zur deutschen   Weltanschauung, zum Na­tionalsozialismus, also zu einer gegen den tschechoslowatischen Staat ge= richteten Anschauung, bekennen.

Hauptausschusses endeten damit, daß auf Empfeh lung des Amtswalters der SdP die für den 16. Juni 1. 3. vorgesehene Vertreterversammlung auf Anfang September verschoben wurde. Das geschah mit der ausdrücklichen Begründung, daß der Ausgang und die Auswirkung der Wahlen abgewartet werden muß, um in den neuen Haupt­ausschuß die neuen Vertreter zu wählen. Um die Neuwahl des Hauptausschusses in der Vertreter­versammlung restlos im Sinne der Forderungen der SdP durchführen zu können, haben sowohl Der Heilige Geist soll sich aufhängen, es ist der bisherige Vorsitzende als auch der Kassier auf immer noch besser, als unter diesen Stommiß ihre Aemter verzichtet. Die anderen Mitglieder Stiefeln langsam zu berenden, aber den Lehrern, des Hauptausschusses wird man erst gar nicht zur die vom Staat Geld nehmen und in seiner Ju- Verzichtleistung auf ihre Aemter auffordern, son­gend fortgesetzt Gedanken großziehen, die mit dern sie werden einfach vor eine fertige Tatsache tretet an, die sudetendeutsche Erzieherschaften Grundsäßen und Ideen die gestellt. In einem Rundschreiben vom 30. Mai ses Staates in trassem Wider. J. an die Ortsgruppenleitungen wird über die pruch stehen, die, um in einer Verhandlungen mit dem Vertreter der SDP ein­zeitgemäßen Terminologie zu fach Mitteilung gemacht und ersucht, geeignete reden, dem Feind über die Herzen Damen   und Herren für die Neuwahl des Haupt­und Sirne der Kinder Eingang ausschusses bekanntzugeben. Zugleich werden den in 3 Land verschaffen, muß mit aller Deutlichkeit gesagt werden: Wir wollen nicht, daß jemand in seinem Denten vergewaltigt wird. Aber wenn ihr nicht als charakterloses Gejindel gelten wollt, dann quittiert sofort den Dienst im tschecho flowatischen Staate, denn dort habt ihr nichts nehr zu suchen!

wartet auf euere junge Straft..."

wahrscheinlich sehnsüchtiger, als das judeten­deutsche Volk auf diese Erzieherschaft, die der gute Sedlatschef folgendermaßen kennzeichnet: Die Junglehrerschaft ist jener Menschenfreis, in dem der Neuankömmling zucht voll seinen Dienst zu leiſten hat, um die rechte Saltung und die rechten Gedanken für die Mitarbeit in der Standestörperschaft zu gewinnen. Die Junglehrer­schaft ist die Offiziersschule der ſudeten deutschen   Erzieherschaft"

in der als erstes Gesez gilt, und die Schule die dazu notwendige SA- Kaserne,

,, daß jeder seine Person bedingungslos der Ge­meinschaft und ihrer Idee unterordnet." Das kann er auch als Staatsbeamter ruhig schrei­ben, weil ihm ja ſchließlich niemand nachweisen kann, an welche Gemeinschaft und welche Idee er dabei gedacht hat und weil außerdem die Demokratie hochanständig ist und die rechten Gedanken" ihrer Beamten nicht indiskreter Weise

fontrolliert.

Aber auch an die liebe Kameradin" ergeht der Ruf:

Wie wir die Mädchen in der Schule und später im Erziehungsverband ausrich ten, so werden die Mütter unseres Voltes ſein" Ausrichtung ist gut, schließlich stehen sie ja

Das weitere über dieses Thema kann man in einer Schulzeitung lesen, deren Titel( Freie Schulzeitung", Nr. 20, vom 19. Mai 1938) wohl nur noch als schlechter Wiß aufgefaßt wer­den kann, eine Lehrerzeitung, die sich nicht ge­niert, T. G. M. neben Adolf Hitler   zu zitieren, aus Frechheit, Dummheit oder zu Tarnungs­ziveden. Denn was sonst in diesem Blatte steht, ist nicht nur Hochverrat gegen den Geist, sondern als Führerinnen und Helferinnen in den Volks schon fast gegen den Staat, und sicht so aus: fumsverbänden, dem deutschen Turnverband..." ....... dann werdet ihr feine Stundenhalter just an der richtigen Stelle, die Kinder zu huma­sein, vielmehr Soldaten der Erziehung die nistisch denkenden, demokratischen Bürgern der Me, immer im Dienste sind" publit, die auch diesen edlen Jungfrauen Monats­möglichst, selbst wenn der Verstand nicht einmal gehälter gibt, zu erziehen. mehr auf Beistriche langt, in schwarzen Leder­mänteln, Stiefeln und Stappen, bereit, mit deut­ scher   Gründlichkeit alles kurz und klein zu hauen, was anders denkt, eine richtige FS, eingesetzt im Stampf gegen wehrlose Kinder, sozusagen:

geistige Werkleute am Gemeinschaftsbau unseres Voltes". wobei er sich unter diesem nichts vorzustellen ge­traut, weil er Angst um die Bezüge hat, und mit jenem gerade den Nagel auf den Stopf getroffen hat: Handwerkes des Geistes, die bereit sind, so­fort die Feder mit dem Schlagring zu vertauschen. Daher fordert er ja auch, daß ihre Störper hart und zucht voll" sein sollen. ,, Standeskameraden, tretet an!" kommandiert gleich darunter ein Unglüdseliger, der ausgerechnet Sedlatschek" heißt, einer also, an dem die Tragödie so vieler Leute in dieser Zeit aus Hälchen ein tsch" zu biegen, nicht spurlos vorbeigegangen ist.

Die geordnete, berantwortungsbewußte Erzieher­schaft der Sudetendeutschen  , von der wir vor zwan­aig Jahren nur träumten, sie ist jetzt wirklich im Entstehen und Ihr braucht nur in die Reihe au springen und Tritt zu faffen", senst gar nichts! Armer Heiliger Geist! Also ziert

Ortsgruppen zur Erleichterung der Wahlvor­schläge" einige Damen und Herren namhaft ge macht,., welche bisher stets für die Idee gearbeitet haben". Unter den vorgeschlagenen Persönlichkei­ten befindet sich aber keine einzige, die nicht Mit­glied der SdP wäre. Alle anderen werden igno­riert, obwohl viele darunter sind, die ebenfalls schon seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten für die Idee hervorragend gearbeitet haben. Das Rund­schreiben ist von dem bisherigen Staffier, Dire la or iller, unterzeichnet, der also eigen­mächtig und statutenwidrig den Verein, mit Die Sudetendeutschen   Preſſebriefe haben eine einem Vermögen von rund 2 Millionen, an sehr bemerkenswerte Stellungnahme zu den Vereine politische Partei ausliefert. handlungen zwischen der SdP und dem Minister­präsidenten veröffentlicht.

Plötzlich haben sie Zeit! sie Zeit!

Es sei notwendig, die tschechoslowakische Staatsführung von der Notwendigkeit eines Staatsumbaues zu überzeugen. Es sei jedoch weniger notwendig, eine Synthese zwischen den Absichten der Regierung und den Forderungen der Sudetendeutschen   Partei zu finden. Wörtlich heißt es in den Sudetendeutschen   Pressebrieren: ,, lm diesen Staatsumbau zu ermöglichen und durchzu führen, dazu bedarf es allgemeiner Einsicht, wei­testen Entgegenkommens und vor allem auch genügend Zeit, denn der Umbau des Staates, der nicht bloß mit der Schaffung einiger Gesetze ermöglicht werden kann, soll Dauerwerte

Henleins Traum: Der neue Volkswagen  

cuch nicht länger, streift ab, wenn ihr noch anstän- Sudetendeutsche, wollt ihr die Freiheit, dann wählt sozialdemokratisch!| Sige geistige Hemmungen haben solltet.

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Alus UNION  

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Werbeaktion bis 30. Juni verlängert

Durch die Gemeindewahlen wurde die Durch führung der Werbeaktion start beeinträchtigt, da die Funktionäre hiebei start in Anspruch genommen wer den. Die Verbandsleitung hat deshalb diese Aftion bis 30. Juni verlängert. Jeder Parteigenosse, jede Varteigenoffin frage fich, ob es jetzt nicht unbedingte Pflicht ist, Mitglied der Arbeiter Turn- und Sport. Union   zu sein!

Unsere Jugendweihen

haben, wie alle Jahre, auch heuer überall statizufin den. Die Feiernberatungsstelle für das Bildungs­wesen der DSAP hat einen sehr gut verwendbaren Entwurf mit viel Material für eine gute Durchfüh­rung von Jugendweihen herausgebracht und es ist diese Materialmappe gegen Voreinsendung von 5 in Briefmarken von der Feiernberatungsstelle, Prag  XII., Slezsfá 13, zu beziehen. Aus dieser Mappe Ins Leben hinein!" ist jedoch nicht alles zu verwen­den, es müssen den örtlichen Verhältnissen angepaßte Kürzungen vorgenommen werden. Unbedingt muß die Jugendweihe jedoch an die Zentrale gemeldet werden. Die Meldung muß neben Zeit und Lofal auch enthalten, ob die Jugendweihe nur im Verein stattfindet oder gemeinsam mit den anderen Kultur­organisationen im Ort oder Bezirk veranstaltet wird. Singendes Volk,

das neue, schöne und umfangreiche Liederbuch für die sozialistische Arbeiterbewegung, haben alle Ver­eine in mehreren Exemplaren, möglichst für jede Ab­teilung, zu beziehen. Es kostet in Leinen gebunden, alle Lieder mit Noten, 10. Bestellungen erledigt das Union  - Sekretariat.