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Nr. 132

Sonntag, 5. Juni 1938

pas Bombardement Prags   1848

Eine Erinnerung an den Pfingstaufstand vor 90 Jahren

Durch die Freundlichkeit des Oberlehrers An-|

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Scite 9

schar in mein Tagebuch eingetragen.

wir im Brüdenthurme gelagert mit größter Bes geisterung das: Hej Slowane! Das Hrom a peklo war schauerlich anzuhören in Begleitung der Kanonen Donner... wir dachten voll Begeiste= rung eben nur an unseren eigenen Todtens gefang..." Wörtlich habe ich mir diese Mitthei ton Ga ber t bin ich in den Besitz einer intereſſan nicht bleiben? Ich comandirte also Vorwärts" vor Prag   auf der Anhöhe im Kanalischen Garten Hier beim Hausthor konnten wir aber doch sin alleine nach Prag   zurück... hielt mich jedoch lung weil selbst begeistert über diese Helden­ten Bandſchrift gelangt: der Lebensbeschreibung des und trat mit meiner kleinen Mari am Arme zu auf... um von da die Stadt zu besehen... in Georg Braithut. Der Genannte, 1821 geboren. tammte aus Biſtling bei Bnaim, hat eine sorgfäl erst auf die Gasse... meine Gattin hielt sich auf Brag war alles ruhig... ich ging sonach weiter Söhepuntt erreicht... auch der Wasserthurm war Gegen 1 Uhr Nachts hatte das Feuer seinen tige Erziehung genossen, war als Lehrling und Ge- meinen Rodschoß- Frau Löhner und die Mägde bis zum Roßthor. bilfe 1836 bis 1845 in einer Prager   Weinstube zapelten hinten nach... und so zogen wir der mit in Brand... von da an hörte auch das Bom­tätig und eröffnete 1848 neben der Karlsbrüde, im Gaffe quer über zur Barikaden Deffnung. In Roßthor fand ich nach einigen hin und bardement auf. heutigen Karlsbad  ( ,, Karlové lázně), damals herreden Einlaß- Es mochte 6 Uhr Abend ge- Um 3 Uhr früh öffnete der Hausknecht das nigsbad. das Café..Königsbad". In diesem Kaffee angelangt( felbstverständlich gebückt) so frachte Roßmarkt gegen die Heirichsgasse zu... da fiel über den Roßmarkt keine Menschenseele war Doch! Kaum waren wir bei der Barilade wesen sein... Ich nahm meinen Weg übern Hausthor in Gasthofe... und nun wanderte ich haus verkehrten u. a. die Politiker Palacký, Havli abermahls ein Kanonenschuß und vor meinen der erste Schuß zu einem neuen Bombardement..ba zu sehen... alles wie ausgestorben, ein schöner del, Nieger, Brauner, Dr. Trojan, der Dichter Th. Augen stürzte ein Individium der so recht wie was nun zu thun? der Philosoph Smetana  , der Maler Mánes. der Morgen brach an, Tauben flogen bereits herum Fälscher der Königinhofer Handschrift Hanka, der Sudetendeutsche   Uffo Horn  , und der Ruffe Bakunin  , Futter fuchend. der auf dem Slawenfongreß 1848 in Prag   weilte und Herrn Georg Fraithut lehrte, wie man einen ruffifchen Tee foche. Sowohl vom Standpunkt der Kulturgeschichte als auch der zeitgenössischen politi schen Geschehnisse enthält Braithut's Biographie außerordentlich Interessantes. Kulturgeschichtlich bemerkenswert sind die Ausführungen des Schrei bers über die Kindererziehung im Vormärz  ( schon damals gab es einen deutsch  - tschechischen Kinderaus­tausch), über seine Brautwerbung, die in ihrer Bartheit und Gemütstiefe reizend find, über seine Reife in die Adersbacher Felsen( 1851) und nach Stalien( 1854). Bolitisch von Bedeutung ist die Darstellung der Ereignisse des Revolutionsjahres 1848, weil in Braithut's Kaffeehaus führende Po­fitifer verfehrten, ja weil dort während des Pfingst­aufstandes eine Art Hauptquartier der Revolution war. Was den Reiz des Buches noch erhöht, sind die vom Verfaffer selbst hergestellten Zeichnungen, fo eine farbige Darstellung der Altstädter Mühlen nach dem Bombardement und Brande bon 1848, die wir hier wiedergeben.

Als Probe aus der Lebensbeschreibung des literarisch begabten Kaffeehausbefibers sei die Schilderung des Bombardements Prags   in der Pfingstwoche 1848 gebracht, genau in Form, Stil und Rechtschreibung des Autors. E. St.

Das Bombardement

1848 Juni 15.

Donnerstag in der Pfingstwoche

Ich muß hier nochmahls bemerken- daß das Haus zum Königsbad wo ich mein Geschäft hatte, von der Westseite in der Moldau steht, und so nach an die Altstädter- Brüden- Mühlen umge­baut ist. Desgleichen war meine Wohnung von vier Zimer in erſten Stock gegen die Moldau zu gelegen.

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Wahrzeichen)

aus dem Jahre 1848

Die Altstädter Mühlen nach dem Brande von 1848 ( Gezeichnet vom Besitzer des damaligen Cafés., nigsbad" Georg Braithut)

Nun schlüpften wir durch die Barikaden­Oeffnung, und standen so ungededt den Kugeln ausgesetzt...

An diesen Donerstag um 8 Uhr früh ging ich von Geschäft in meine Wohnung in 1. Stoc zur Wiege meiner Erstgeborenen( Mari) die bes ein Proletarier aussah- schwer verwundet von reits anjing mich Tata zu rufen. Ich nahm sie der Barikade herab... meine Gattin fiel beinahe aus der Wiege und gab ihr den Morgenfuß in Ohnmacht. Später erfuhr ich, daß der Schwer­da hörte ich einen furchtbaren Senal daß das Haus verwundete ein Müllerbursche war. erzitterte... es war der erste Kanonenschuß von der- auf der Kleinseite ober den Jesuitengar­ten aufgestellten Batterie... Gleich nach dem ersten Schuß tam meine Bums frachte es wiedes... und ein riesi­Gattin Julie aus der Geschäftstüche hinauf in ges Stück Dachgesimse fiel von Coloredischen ersten Stock zum Stinde wir trugen nun die Palais- knap zu meinen Füßen... ich war Wiege samt Marichen in die durch eine Haupts von Mörtel und Mallstaub überschüttet- nur maner getrennte Hintere Stücje brachten dahin eine halbe Elle näher und ich wäre nicht mehr auch unser Baarvermögen, Wertsachen, dann Bets unter den Lebenden gewesen.

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ten und Kleider... Alles Andere überließen wir Es rieselte mir ein kalter Schauer über den Gottes Schußze, denn in der Wohnung Leib die Haare stiegen mir zu Berge... eine welche den Geschüßfeuer( der Kugeln) ausgesetzt Art Kampfluft erfaßte mich... trampfhaft hielt war, fonnten wir weiters nicht mehr bleiben... ich meine Gattin mit der Rechten... und mit da das Ziel der Batterien die mit Granaten ihr der linken Hand meine kleine Marie und so zogen zerstörungswerk beganen, den Altstädter Brüden- wir neben Coloredischen Palais die Gasse her thurm und den Mühlen galten. unter bis auf den Anna- Plaz, und von da durch Das Bombardement dauerte fort... es war den Annahof Liliengasse Betlehemsplatz. furchtbar. Die gefüllten Granaten die an die Bergstein Brentegasse Viehmarkt bis Quardersteine des Brückenthurmes anprellten und zum Kornthor. zerplatten flogen auf unser Dach zerstör- Das Bombardement dauerte fort bis Mit­ten Rauchfänge- Biegelund dieser Schutter tages fonnten an hundert Schüsse gefallen fiel in unsern Lichthof, wo in der Somerzeit in sein. allen Stockwerken die Fenster geöffnet waren; Die Stadtore waren in diesen Schreckentagen selbstverständlich wurden durch diesen Schutter alle geschlossen; uniformirte Bürger hielten da alle Fenster zertrümert, mit herunter gerissen. Wache die mich lannten, und so wurde ich samt Dieses schauerliche Getöse zu beschreiben... Familie vor die Thore hinausgelassen. ist meine Feder nicht in Stande... tein Wunder Nun wanderten wir nach dem ungefähr zwei also, daß meine weiblichen Dienstbothen( die Kell- Stunden entfernten Měcholup wo uns meine ner waren bereits entflohen) vor Angst und Milchlieferantin freundlich aufnahm... Am an­Schrecken zu weinen und heulen anfingen... deren Tag das ist Freitag gegen Abend ging auch meine Gattin Julie bath mich mit ihr aus den Hause zu fliehen.

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Dies war aber leichter gefagt als ausge- Der erste Elektrokrieg

führt, da die Varikade vor unseren Hause oder vielmehr die Gasse von dem Militär auf der

Sleinseite scharf bestrichen wurde.

Von Kurt Doberer

Es ist wenig bekannt, daß es der russisch Die Barikade vor unseren Hauſe war quer japanische Krieg war, in dem zum ersten Male gegen das Coloredische Palais gebaut... dort und mit entscheidenden Erfolgen die Elektrizität drüben tvar eine kleine Deffnung zum durch als Kriegswaffe eingesetzt wurde.

plann...

Ich nahm mir am Roßmarkt im Gasthof zum Charaus ein Zimmer... das Bombardement dauerte nun bis 7 Uhr Abend.

Ermüdet von den Wege und die vielen Nacht. wachen schlief ich auf einen Canape ein... bis mich abermahls eine Kanonade aufwefte... doch schredlicher als alle zuvor.

Die Möbel erzitterten im Zimmer... die Kanonade war von der Kleinseite her...

Es mochte 11 Uhr Nachts sein...

Ich wollte nun auf die Gasse doch der ausknecht, der beim Thore schief, lies mich nicht aus den Gasthof hinaus, ich mußte allso wieder in mein Zimmer im zweiten Stock.

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Als ich gegen das Brückel tam flog eine Schaar Tauben auf die da bereits Futter fuchten...

Ich ging nun über die neue Allee zum Frans zen- Quai... aber auch da begegnete ich keinen Menschen.

Endlich kam ich zur Unglüdsstätte. Was sah ich da?

Von den vormahls da gestandenen sechs Mühlen und dem Wasserthurme nur noch Mauer­reste und rauchende Trümmerhaufen... vers fohlte Holzpiloten ragten aus dem Wasser, Ges treide, Mehl, Schrott und Kleie lagen zum Theil verbrannt auf der Straße... ein echtes Bild zum Schlußalt des Schredensdrama!

Nun ging ich neben an zu meinen Heim... zu meinen Kafehaus! Welch ein Bild der Zer störung both fich mir aber hier dar?

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Tische Bänke Sesseln Gläser- Taffen Dehllampen Spiegel und sonstige Eins richtungs- Stücke... alles lag auf der Gasse uns tereinander... ich stand da wie Jeremias nach der Zerstörung von Jerusalem  . Die Barikade vor unseren Hause war bereits demoliert.

Ich ging num in unseren Hausflur... Alle Thüren in meine Lokalitäten waren offen... das erste lebende Wesen daß ich sah- war unsere Hausmeisterin, welche auf einen Bündel Betten zusammen gefauert schlief... Ich wedte fie... und nun erfuhr ich von der braven Alten: daß sie das Haus in der Schreckensnacht nicht verlassen; daß die Studenten meine Sachen aus den Lokalitäten während dem Brande wohl auf die Gasse geräumt, daß sie aber acht gegeben haben, daß nichts entwendet werde...

Der Tag war bereits im Sonnenglana... die Gasse wurde belebter... Neugierige famen die Brandstätte zu besehen. auch bei meinen Hab feligleiten waren eine Menge Gaffer.

Für Geld und gute Worte fand ich endlich Leute die mir meine Sachen von der Gasse ins Haus an Ort und Stelle trugen.

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Bieles   war zerbrochen oder beschädigt, doch abhanden ist dem Braithut nichts gekommen was bei solchen Ereigniß gewiß hervorzu heben ist. Ich ging nun in meine Wohnung in 1. Stod  . Von da überblickte ich nun erst so recht die abge­branten Mühlen von der Wasserseite gegen die steinerne Brüde zu...

Da meine Gattin Julie und unsere Dienst­Yeute nicht in Prag  ... und alle meine Kafehaus­Von da sah ich nun- o Schrecken in der Einrichtung in unbrauchbaren Zustande war Richtung Roßmarkt, Brückel, Kohlmarkt, Domini o fonnte von einen weiteren Betriebe feines Ge­faner eine schauerliche Röthe am Himmel... was schäftes keine Rede sein... aus Langeweile zeich mir die Gewißheit gaben, daß die Altstädter Mühnete oder krizelte ich mir aufs erste beste Pa­len brennen... pier das ich fand von Fenster aus meiner Da diese Mühlen alle von Holz gebaut Wohnung: drei Brandruinen von den vormahls waren, so fann man sich denken wie mir war... da gestandenen Brücken- Mühlen als Andenken an mein Kafehaus war ja nebenan. die Schreckenstage.

Millionen Funken flogen stoben in die Wie schon gesagt war die Kafehaus- Einrich­Luft und wie ein Feuerregen fielen diese wieder tung zum Theil zerbrochen... aber auch das nieder, es war dies brennendes Getreide- Mehl Mauerwerk durch das gewaltige herausreißen der und Schrott... Hören konnte ich nichts von der Lampretten, Luster usw. starf beschädigt wor­Unglüdsstätte, als Kanonen- Donner und das den... die Fenster des Kafehäuser gegen die Knallen der Gewehre. Wasserseite hin durch den Brand der Mühlen Ich kann nicht unterlassen hier beizu zersprungen und angebrannt... Pflicht des seßen was mir einige befannte Studenten ans Hausbesitzer( nahmens Schmiedinger) wäre es deren Tages über die Schreckensnacht( wo diesel gewesen alle diese Schäden in Stand zu ben an der Karlsbrücke angagirt waren) wörtlich setzen... dieser wollte aber davon nichts wissen mitgetheilt haben: und so fündigte ich meinen Pacht und suchte " Während dem schauerlichen Drama sangen andere Lokalitäten.

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Stadelberg im Kavallerie- Sturmangriff au neh- Jgierigem Mund alle die mit so unerhörten Opfern men. Augenzeugen behaupten, daß es jedoch den erlauften Erfolge der japanischen Truppe. japanischen Kavalleristen unmöglich war, ihre Im prattischen Einsatz wurde hier durch Pferde bis an die Drahthindernisse heranzubrina Elettromethoden eine Schlacht entschieden, zu des gen. Es ist wahrscheinlich, daß das feinere Emps nen das Genieforps der gleichen Armee genau finden der Pferde die Streuströme fühlte, die die fünfundsiebzig Jahre vorher die ersten entscheiden­Hochspannung in den Drähten der Verhaue aus den Versuche unternahm. Im Jahre 1829 tur­sendete. Die Japaner achteten jedoch nicht auf die den in Rußland   die ersten Versuche zur elektrischen schlüpfen... ich entwarf also meinen Feldzugs- Zu Ende des Jahres 1904 hatten die Rus- scheuenden Pferde. Sie faßen ab und versuchten Fernzündung von Minen unternommen. Es wurde Borerst comandirte ich meine Angehörigen fen in der Mandschurei   vor dem anrückenden die erſten Stahlstränge der Verhaue zu zerschneis in das Pulver der Mine ein sehr feiner kurzer zum Einpaten der nöthigen Sachen... nahm Seere des japanischen Generals Kuroti umfang den. Reihenweiſe ſanten die Japaner tot und be- Platindraht gelegt. Zwei dide Stupferdrähte führ­bann selbst die Wertsachen und meine fleine Mari reiche Feldbefeſtigungen angelegt. Das vollkom- täubt zu Boden. Nua entdeckten sie, daß hier Hoch- ten zurück bis zur Befestigung, in deren Vorfeld die Mine lag. An der Befehlsstelle stand eine große aus der Wiege, die ich zu tragen mir vorbe- menſte Stück dieſer Abwehrfette wurde bei Liau- spannung gegen sie eingesetzt war. Im Stahlhagel hielt... meine Gattin- Fran Löhner und die sang durch den russischen General Stadelberg ge- aus den russischen Wellenbrechern führten die Ja- galvaniſche Batterie. Wenn hier der Stromtreis Mägde nahmen Kleider, Wäsche... jede machte baut. In lurzen Abständen ließ er eine Reihe all- paner immer neue Opfer heran, die mit ihren geschlossen wurde, so glühte der Platindraht im Bulverfaß der Mine hell auf. Das Pulver ent­ein+, und dem Schuße Gottes sich empfehlend ſeitig geschlossener, herzförmiger Befestigungen mit Tüchern und Holz isolierten Zangen allmäh= aus Holz und Stahlblech bauen. Diese Infanterie- lich Erfolge in der Zerstörung der Verhane er sündete sich und die Mine flog in die Luft. ging der Zug bis zum Hausthore. Stadelberg hatte vor Liaujang eine verbess serte Art dieser Methode eingesetzt und sie mit Da nun wurde etwas gemacht... teine forts, damals Redouten, heute aus Beton gezielten. In einer mächtigen Angriffswelle fluteten eieftrisch geladenen Drahthindernissen und seinen wollte zuerst auf die Gasse! Es war auch nicht baut.- Bunker oder Wellenbrecher genannt, rathsam den... nicht nur Ziegeln und Schutt wurden zu einer Schreckensmauer für die anstüc nun die Japaner heran. Aber die Nussen schalte- Wellenbrechern kombiniert. Das Ergebnis war fielen von Dache sondern eiserne Billen... mende japanische Armee. General Stadelberg ten nun auf den zweiten Alt dieses Elettrofriegss cine fürchterliche Dezimierung der japanischen An­hatte auf meilenweiter Strecke zwischen seine dramas um. In den Wellenbrechern fielen die greifer. Die dritte japanische Division wurde hier Wellenbrecher ein dichtes Nez von Drahtverhauen Schalter auf die elektrischen Kontakte. Draußen zurüdgeslagen. Bei einem nächtlichen Angriff gelegt und diese mit Hochspannung aufgeladen. in den Vorbefestigungen wankte der Boden unter waren breitausend javanische Soldaten tot zivis Durch die Erfolge allzu fühn geworden, ben Scharen der Japaner. Mächtige Erdminen waschen den Drähten und in den Fallgräben geblie versuchten die Japaner die Linie des Generals zen entzündet. Die aeöffnete Erde verichland mit hom

die etwas schwer zu verdauen sind... Und da dachte ich in meinen Nöthen: ..O! Herr Jesu Christ du Gottes Sohn­Ein Berg dazwischen drei Meiln davon

Das wäre besser--

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