tcn gehörig auf die braunen Bonzen. Einigeerklärten, sie seien früher Kommunisten gewesen, und machten jetzt eben hier mit, aberihrer wahren Ueberzeugung entspräche derganze Rummel nicht. Ein Hakenkreuziehrcrsagte, er wisse selbst ganz genau, daß 60 Prozent der SA-Leute minderwertige Gesellen undLumpen seien. Beim Anblick der betrunkenenLandsknechtshorden bekannten einige— nüchtern gebliebene— Braunhemden, das sei eineSchande für Deutschland, anständige SA-Leutemüßten sich der eigenen Gefährten schämen.Bei alledem geht die Verfolgung der Andersgesinnten nicht nur weiter, sie verschlimmert sich sogar, unddie Ausschreitungen gegen Judennehmen noch immer zu. In Fürth wurden voreiniger Zeit zweimal in Abständen von 8 Tagen drei jüdischen Firmen(Mannes, Hausmannund Hertz) die Schaufenster eingeworfen. Unter den Tätern befand sich der Polizeiwachtmeister Rath, der Führer einer Nazi-Motor-radstaffel war. Er•wurde nach den Vorfällenvorübergehend nach Nürnberg versetzt, kehrteaber bald zurück. Die Unzufriedenheit überStreichers brutales Auftreten wächst auch inNazikreisen. Wie immer, wenn der Topf amUeberkochen ist, wird von seiner bevorstehenden Versetzung gesprochen.Die nicht gleichgeschalteten Hakenkreuzgegner haben entsetzlich zu leiden, sie sindvogelfrei. Mitte August wurde in Nürnbergdas SDP-Mitglied Pilaumer verhaltet,nach zwei Stunden aber wieder freigelassen,da keine Beweise für irgendeine Schuld vorhanden waren. Am Nachmittag des gleichenTages verhaftete die SA den Mann aufs neue.Seine alte Mutter trug ihm zwei Tage langEssen zu, das auch angenommen wurde. Amzweiten Tage nach der Verhaftung kam dieLeichenfrau zu der Mutter und teilte ihr mit,der Sohn sei an einem Herzschlag gestorben. Im Leichenhaus lag Pflaumer imSarge, so in Tücher gehüllt, daß nur das Gesicht zu sehen war. An der Stirn zeigten sichBeulen.Ein anderer Sozialdemokrat wurde etwazur gleichen in einem anderen Ort verhaftetEr liegt Jetzt im Krankenhaus, der Oberarztverweigert Jede Auskunft über die Krankheit.Die Eltern, die nicht an das Krankenlager gelassen werden, wissen nur, daß ihr Sohn mitdem Tode ringtDie Waffenfunde beim Reichsbanner inNürnberg sind ein nationalsozialistischerSchwindel. An der angeblichen Fundstelle inder Gartenstadt wurde nicht einmal gegraben—. das Endreich Ist fest, der Rasen eingewurzelt trotzdem angeblich vier Maschinengewehre herausgebuddelt worden sind. Im Wasser suchte die Feuerwehr einen Tag lang mitNetzen und Stangen vergebens, dann kam dieSA und zog— ohne zu suchen— einen Sackaus dem Wasser, in dem angeblich ein Maschinengewehr steckte. Solche angebliche„Entdeckungen" werden als Vorwand benütztum die Arbelterbevölkernng aufs schwerste zubrutalisieren, um immer neuen Terror zu verüben.Volk im JodiEin Schreiben, ans dem wir hier Brachstücke wiedergeben, bestätigt u> a. JeneMannheimer Meuterei, von der Im vorigenBrief die Rede Ist„... Herr Dr. Göbbels erklärte auf einerKonferenz der deutschen Zeitungsverlcger, erschlag zu befördern war. Obwohl das„Schwarze Kabinett" des Kaiserreichsnicht davor zurückscheute, Postsendungenzu erbrechen, gelangten derart jede Woche Tausende von„Laternen" in die Händeder Bezieher. Der Portoerspamis halberschickte man die Briefe sogar in Paketenüber die Grenze, um sie an der erstenfranzösischen Station aufzuliefern. Alsdieser Weg versperrt wurde, bediente mansich, ohne daß er davon wußte, eines Sekretärs der französischen Gesandtschaft inBrüssel, der in seinem der Zollkontrollenicht unterworfenen, diplomatischen Gepäck für einen belgischen Tabakgroßhändler Zigarren nach Frankreich zu schmuggeln pflegte; der Auftraggeber, ein FreundVictor Hugos, erteilte gern seine Zustimmung, daß stets ein Koffer mit„Laternen" vollgepackt wurde. Da sich auchdieser Kanal verstopfte, verfielen Rochefort und seine. Mitarbeiter auf eine wahrhaft geniale Idee. In Brüssel entdecktensie einen italienischen Gipsfigurenfabrikanten, der billige Büsten Napoleons III. fürden Versand nach Frankreich anfertigte.Mit ihm setzten sie sich ins Benehmen,daß er jedesmal vor Vollendung des Gusses eine größere Anzahl„Laternen" inden Hohlraum der Büsten einschloß. Stolztrugen die Vertrauensleute Roche-f o r t s diese Gips-Napoleons an den fran-tösischen Zöllnern vorüber, die beim An-wünsche keine Uniformierung der Presse. Inder Praxis siehts anders aus. Die Werber derNazipresse begnügen sich nicht damit, die minderwertigen braunen Blätter anzupreisen, siebedrohen vielmehr die Nichtabonnenten, sieverheißen ihnen allerlei schlimme Dinge undhaben mit ihren Erpressermethoden natürlichguten Erfolg. Das spüren die zwar gleichgeschalteten, aber nicht parteiamtlichen Zeitungen gewaltig, ihre Abonnenten schwindenmehr und mehr. Als kürzlich das altangesehene„Heidelberger Tageblatt" gegen diese Methoden protestierte, wurde es sofort auf 14Tage verboten. Damit nicht genug, hielt derNazi-Bürgermeister Wetzel auf dem Heidelberger Marktplatz einen SA-Apell ab, bei demer u. a. verkündete,jeder, der künftig noch das„HeidelbergerTageblatt" lese, werde als Staatsfeind betrachtet werden.Vor einigen Tagen wurden in Altlußheim,einem größeren Dorf im Amtsbezirk Mannheimmehrere Anhänger und örtliche Führer dernationalsozialistischen ParteiverhaftetIn Speyer wurde vor kurzem ein Sturmführer der Pfälzer SA von einigen seiner Untergebenen jämmerlich verprügelt als er siewegen Insubordination zur Rede stellte, undin Mannheim nahm man über 40 SA-Leute fest,weil sie angeblich in Opposition zur Parteiführung stehen. Wahrscheinlich haben sie denSchwindel von der beseitigten Arbeitslosigkeitsatt bekommen. Mannheim hat noch immer über40.000 Erwerbslose, offiziell wird aber behauptet. es sei„frei von Erwerbslosigkeit". Gleichfalls in Mannheim wurden vor einiger Zeitvon SA-Leuten Flugblätter verteilt,in denen an die Parteileitung die Frage gestellt wurde, was eigentlich die nach dem 30.Januar in die Partei Eingetretenen zu erwarten hätten. Bis jetzt war nämlich bei der Arbeitsbeschaffung immer nur von den„altenPgs." die Rede, und die neuen fühlen sich geprellt.Auch unter den Bauern wächst dieEnttäuschung. Im Schwarzwald erzählt man sichfolgendes: Die Naziregierung, die sich auf ihreTierfreundlichkeit viel zugute tut, hat verboten, zwei Ochsen in ein Joch zu spannen. DieBauern, die von dieser Bestimmung nicht erbaut sind, pflegen einander zuzuflüstern:„Wasist das für eine Regierung? Zwei Ochsen sollen nicht in einem Joche gehen, aber ein ganzes Volk wird in ein Joch gespannt— undwehe, wer dagegen aufmuckt!"Die„Gezeidmeten"Einem Brief vom Rhein entnehmen wireinige Stellen:... Arbeit bekomme ich, solange dies System herrscht, nicht mehr, und die Unterstützung reicht nicht zum Nötigsten.Niemand wagt es, uns verfemte zu beschäftigen.Ich habs als Agent versucht, da ist es dasGleiche. Jeder hat Angst, einem Gezeichneteneinen Auftrag zu geben, ihm etwas abzukaufen.In den Kinderhirnen richten die Kriegsfanatiker grauenhafte Verwirrung an. Die Hosenmätze von S— 10 Jahren hängen sich schondas Messer der Hitlerjugend— einen richtigenkleinen Dolch— ans Koppel, die Klinge trägtdie Aufschrift; ,31ut und Ehre". Die Lehreranterrichtcn die Kinder in wissenschaftlichenblick ihres Souveräns keinerlei Argwohnschöpften, zumal sie erfuhren, daß die Büsten zum Aufstellen in Bürgermeistereienbestimmt seien. Da Frankreich 36.000Gemeinden zählte, trug diese Schmuggelart die Gewähr der Dauer in sich, bis einmal einem der Träger eine Büste geradevor dem Zollposten entglitt; sie fiel zurErde, zerbrach und enthüllte, einen Blutstrom roter„Laternen" ausschüttend, daßder gipserne Kaiser im Gegensatz zu demlebenden etwas Vernünftiges im Kopfhatte.Aber neue Schleichwege zur Ein-schmuggelung des über alle Maßen wirksamen Pamphlets fanden sich; in Zehntausenden von Exemplaren gedruckt, erreichte„Die Laterne" trotz aller Büttelund Spitzel die Abonnenten in Frankreich,deren Zahl von Woche zu Woche wuchs.Die Saat von Haß und Hohn gegen dasbonapartistische Banditenregime, die sieausstreute, ging anno 1870 nach den Nie-derlagefl von Metz und Sedan auf; dieRepublik wurde ausgerufen, in deren Provisorischer Regierung von Rechts wegenauch R o c h e f o r t saß, und vom Kaiserreich blieb in der Geschichte Frankreichsnicht mehr als das, was von der Hitlereiin der Geschichte Deutschlands bleibenwird, ein nicht auszutilgender Blut- undSchmutzfleck.Fächern höchst mangelhaft, mit desto größererSorgfalt bringen sie ihnen den Gebrauch vonallerlei Waffen bei. Du kannst Dir denken,wie wir Eltern unter dieser Kindervcrglf-tung leiden,der wir tatenlos zusehen müssen. Doch stehenwir alle fest Im ganzen Bezirk ist keiner, denwir als Sozialdemokraten anerkannten, umgefallen- Viel Erbärmlichkeit findet man in denKreisen der„Sympathisierenden". Die Konjunkturritter, die uns Brei um den Bartschmierten, solange wir„etwas zu sagen hatten", können jetzt die Arme gar nicht hochgenug zum Himmel recken.Die alte Liebe des deutschen Michel zurUniform feiert gegenwärtig Orgien. Sogar dieWohlfahrtsempfänger, die Pflichtarbeit leistenmüssen, sind uniformiert. Um 7 Uhr ist Antreten, Abzählen, in Kolonnen rechts schwenkt,marsch, dann gehts im Gleichschritt und mitGesang zur Arbeit Für diesen Spaß wird proWoche eine Mehrleistung von— zwei Markgezahlt!Die Stimmung ist gedrückt Die Geschäftsleute klagen, sie wissen sichvor Sammlungen und„freiwilligen" Spendennicht mehr zu retten. Man stöhnt und jammert,hinter verschlossenen Türen wird auch schonAusrottungder JudenSystematische Fortsetzung des kaltenPogroms.Vor uns liegt dieses Schriftstück, daswir in vollem Wortlaut wiedergeben:Deutscher Landhandels-Bund e. V.Berlin NW. 7. Mittelstr. 2—4.Berlin, den 31. August 1933.An sämtliche Weinhandel treibende Verbände und damit in Verbindung stehendenFirmen;Das Amt für Agrarpolitik beauftragt uns, auf dem schnellsten Wege sämtlichearischen Weinhändler des gesamtendeutschen Weinhandels, soweit er im Rclchs-verband des Deutschen Weinhandels organisiertist, und darüber hinaus auch die arischenWeinhändler, die noch nicht organisatorisch irgendwie eingegliedert sind, in demDeutschen Landhandels-Bund zusammenzufassen und in die Fachgruppe„Deutscher Weln-handel" einzugliedern.Das Ziel unserer Fachgruppe DeutscherWeinhandel ist Vereinheitlichung sämtlicheram Weinabsatz beteiligten Handelskreise mitdem Endzweck, den Aufbau eines in sich geschlossenen und einheitlich geführten Wcin-handels herbeizuführen, damit wieder. Treueund Glauben die Grundlage einer unlösbarenZusammenarbeit zwischen Weinbau und Weinhandel bildetEin solcher Zusammenschluß fördert dieDurchschlagskraft der Interessen des Wclnhan-dels auf Stärkste.Von dieser Tatsache ausgehend, ergeht nunan Sie und Alle der Ruf zur Mitarbeit DieGrundbedingung ist, daß die Mitgliedschaft nurdiejenigen erringen, die Inhaber bezw. Geschäftsführer der aufzunehmenden Firmenarischer Abkunft sind und keiner gleichartigen Organisation angehören.einmal geflucht und geschimpft— aber In der!Oeffentlichkeit wagt niemand, den Mund auf- jzutun...Wir haben Briefe und Briefstellen soausgewählt, daß sie zur Darstellung brin- jgen, was heute in Deutschland nicht dasAußerordentliche, sondern das G e w ö h n-liehe ist Postenjägerei und Verwirrungauf allen Gebieten, Brutahtät ohne Grenzen gegen wehrlose Gegner, militaristische Begeisterung bei einem großen Teilder Jugend, viel Unzufriedenheit aber nochmehr Furcht bei Bauern und Mittelstand.Unschlüssigkeit beim politischen Treibholz, ungebrochene Festigkeit und Treuezum Gedankengut des demokrati-;sehen Sozialismus bei den altorga-(nisierten Arbeitern und Angestellten—[aus vielen hunderten von Briefen ergibtsich stets dasselbe Bild. Das Ausland abersoll wissen, daß es in Deutschland heutenicht nur mehr Dummheit und Schurkereigibt als in irgend einem anderen Landeder Welt, sondern auch noch Heide n-t u m- Manches erzählen die Briefe uns davon, was später einmal in den Büchernder Geschichte zu lesen sein wird. Wirmüssen noch schweigen.Der MitgHedsbedtrag für das 2. Halbjahr1933 beträgt Rra. 12.—, außerdem ist ein damaliger Werbebeitrag von RM. 5.— zu zahlen.[Der D. L B. Ist dazu berufen, das Wohl desVaterlandes an die erste Stelle seiner Betätigung zu stellen und von diesem Grundsatzausgehend, ist er besonders darauf bedachtseinen Mitgliedern In ihrem Kampf um dieExistenz, die durch feste, zielbewußte Mitarbeit am ehesten gesichert werden kann, hei- jfend zur Seite zu stehen.Wir hoffen von Ihnen, daß Sic den Auf-;nahmeantrag, den Sie anbei finden, baldmög-;liehst an uns zurücksenden werden.Die Mitgliedskarte geht Ihnen nach Ueber- iWeisung des Betrages zu.Fachgruppe VII: Mit deutschem Gruß:Deutscher Weinhandel Hell Hitler!ge.: Dünges Deutscher Landhandels-Bund e. V.gez. Elchinger.P. S. Haben Sie sich schon zum D. L. B.-Ta2in München, in derZeit vom 21.9.— 24.9-1933 angemeldet? Wenn nicht tun Säe diessofort bei der Landesgruppe Süd, München.Lenbach platz 6/11.Dem Schreiben ist ein Aufnahmeschei"hinzugefügt mit folgender Erklärung:Ich erkläre hiermit, daß Ich rein arischerAbstammung bin und in meinem Betriebe nnfnlcbtjfldtsches Personal besebäitig«und auch beschäftigen werde.Der Deutsche Landhandels-Bund umfaßt in 16 Gruppen, angefangen von Mehlund Mühlenfabrikaten bis zu Eiern, dielandwirtschaftlichen Produkte und denlandwirtschaftlichen Bedarf wie Kohleund Düngemittel In all diesen Zweigendes Handels soll den Juden die Existen«nicht nur als Firmenträger, sondern auchals bescheidenste Angestellte unmöglich gemacht werden!Das ist der grausamste Aushungerungskrieg, der jemals gegen einewehrlose Minderheit geführt worden ist!HopsG W esselfilm-Skandal!Der braune Filmbetrieb hat sich eine neueBlamage geholt Seit Monaten rummelte dl«Nazipresse für den kommenden großen Horst-Wessel-Film„Das nationale Heldenlied". Jetztmuß das halbamtliche Contibüro gestehen, daßder braune Heldenfilm vom Propagandaministerium verboten werden mußte und„dafür Sorge getragen wird, daß dieser Film Inseiner gegenwärtigen Form nicht In der deutschen Oeffentlichkeit erscheint". Die Handlung und die Leistungen der Hauptdarstellerseien„äußerst dürftig." Es stehe zur Zeit nochnicht fest ob der Film umgeändert oder völligin der Versenkung verschwinden müsse. Ersei„die Arbelt einer ziemlich obskuren adhoc gegründeten FthngescIIschaft", die dienationalsozialistische Konjunktur ausnützenwollte, klagt das halbamtliche Büro.Dieser Konjunkturrummel wird niemandenverwundern, der das Geschäft der„nationalenErneuerung" kennt Aber wer sind denn dieKonjunkturritter In diesem Falle? Als künstlerischer Oberlciter figuriert Hitlers alterintimer Freund Hanfstaenge 1, das Manuskript mit der„äußerst dürftigen Handlung'fabrizierte der fingerfertige, wandlungsreicheH. H. Ewers. Diese obskure Firma durftevon SA.-Banden ganze Proletarierviertel terrorisieren lassen, um richtige blutige Zusammenstöße vor die Kurbel zu kriegen; Ihr wurdeeine Saalschlacht geliefert bei der es dneiToten und Schwerverletzten gab; Juden wurden aus Ihren Häusern geschleppt und geschlagen, bis sie die Rolle„verschlagener, krumm-näsiger Kommunisten" und hinterlistige Dachüberfälle" auf die brave SA. nach demWunsche Ihrer Peiniger spielten. Diese undandere Greuel durfte die„obskure FilmJ®"sellschaft" unter offizieller Mitwirkun«ganzer SA.-Stürme und mit freundlich erUnterstützung der Behörden verüben. Im Auslände wurde entrüstet über dl«*®Kulturschande berichtet aber<He Kurbel«'ging welter.Plötzlich bat es Held Göbbels. der sein«schmutzigen Hände jetzt tapfer in Unschuldwäscht mit der Angst gekriegt Was Ist 2«*schehen? Geriet etwa das Znhältef*m 1 1 1 e u, in dem der Naziheilige helmisch waf-zu deutlich? Oh nein, historische Wahrb«"gibts in dem Machwerk nicht Das a u*-wärtige Amt hat eingegriffen und erklär'-daß der Film Jür etwaige Judenprogrome vef'antwortlich zu machen set Der kleine Jos«'hat in Genf die Verachtung der zivilisiert«"Staaten sozusagen an der Ouelle gerochen undeinige Tage lang aus erster Hand bezog«0-Angesichts der Genfer Minderheitsdebatte0wagt er nicht mehr, das antisemitiscb-naxk>'tische Schandwerk der Weltöffentlichkeit 10bieten- Die Schuld wird mutig, wie imnierauf obskure Andere abgewälzt und von denHundertausenden, die wieder einmal sinnlo*verpulvert wurden, erfährt das Volk nichts-